[ ] [ ] Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern. Integrale Straffälligenarbeit InStar. Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern
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- Gerrit Ursler
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1 Ostseebad Binz, Dienstag, Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern 2 Viele Schnittstellen bedingen Informations- und Wirksamkeitsverluste. Freie e Integrale Straffälligenarbeit InStar Das Kooperationsmodell zwischen n Diensten und in Mecklenburg-Vorpommern Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern 3 Ausgangslage und 4 4. Ku ltur Zwei-Linien-System im Ministerium Lösung: Zuordnung der n Dienste an die Abteilung und Gnadenw esen im Justizministerium Lange Dienstwege durch Hierarchiestufen JM O BwH Lösung: Zentrale Leitung der n Dienste Keine fachliche Leitung bei den n Diensten Lösung: Hierarchische Str ukturen auc h in den r egionalen Geschäftsbereichen ( Leiter statt Koor dinatoren) 1
2 Ausgangslage und 5 Ausgangslage 6 Ministerin Staatssekretär Abteilung 2 Abteilung 1 Abteilung Abteilung 3 Dienst- u. Fachaufsicht u. a. Dienste u. a. Justizv ollzug Justizv ollzug und SDJ O Kaum Standardis ierungen bei den n Diensten und im Vollzug Systematischer Abbruch der Betreuung bei Zuständigkeitsw echsel zw ischen n Diensten und Vollzug Keine Kontinuität für die Verurteilten Kein Daten- und Informationsfluss Rostock Schwerin Stralsund Neubr. 7 sanst alt en Geschäftsführung Dienste und sind nicht als ein System erkennbar (und verstehen sich auch nicht so) Rosto ck Schwerin Stral sund Neubr. 7 8 Dienste Dienste Dienste Einheitliche Fristen und Vorgaben Einheitliche Formulare (Kontaktbögen, Anamnese, Diagnose) Einheitliches Controlling durch die Leiter der Geschäftsbereiche Vereinheitlichung des Aufnahmev erfahrens Standardisierung von Behandlungsuntersuchung und Vollzugsplanung Standardisierung der Dokumente Vereinheitlichung der Entlassungs- Gerichtshilf e Bewährungshilf e Auf nahmeverf ahren Vollzugsplanung Entlassungsvorbereitung Bewährungshilf e Führungsaufsicht vorbereitung Die Standardisierung der Kooperation an der Schnittstelle führt zu einer effektiven Übergangsgestaltung Beginn der Kooperation zur Entlassungsvorbereitung je nach Strafmaß: schon zum Beginn der Haft, sechs bzw. zwölf Monate vor der voraussichtlichen Haftentlassung 2
3 Ausgangslage und 9 Ausgangslage und 10 Getrennte Fachdienste Gerichtshilfe Bew ährungshilfe - Führ ungs aufsicht trotz inhaltlicher Überschneidungen Getrennte Fachdienste Gerichtshilfe Bew ährungshilfe - Führ ungs aufsicht trotz inhaltlicher Überschneidungen Lösung: Zusammenfassung der Fachdienste unter dem Dach der n Dienste der Justiz Führungsaufsicht Bewährungshilfe Dienste der Justiz Lösung: Zusammenfassung der Fachdienste unter dem Dach der n Dienste der Justiz Geringe Spezialisierung auf Deliktgruppen; Kaum Fokussierung auf die Kernfelder Kriminalität und Risikoeinschätzung Lösung: Spez ielle Ausbildung zum Umgang mit Sexualstraftätern und andere Tätergruppen. Spezifische Fortbildung zu Anamnese, Diagnostik und Risikoeinschätzung Gerichtshilfe Individualisierte Fachlichkeit statt gemeinsamer fachlicher Standards Lösung: Qualitätshandbuch der Soz ialen Dienste; Definition fachlich-organisatorischer Leistungsstandards Kultur Die Beziehung zw ischen Vollz ug und n Diensten hat sich seit InStar deutlich positiv verändert. Weitere Verbesserungen erhoffen w ir uns von Dienste gegenseitigen Hospitationen und gemeinsamen Fortbildungen 3
4 13 14 Zentralisierung der Führungsaufsichtsstelle Information und Hospitationen Information und Hospitationen als erster Schritt Enge Kooperation mit der Polizei bei gefährlichen Straftätern Straftäterdatei 4
5 17 18 Kooperation zwischen Argen, Bildungsträgern, Vollzug und n Diensten weiter verbessern Abstimmung der Projekte auf die Bedürfnisse von Vollzug und n Diensten Modulare Ausbildung und Vermittlung in Arbeit Kooperationsvereinbarung mit der Jugendanstalt unter Beteiligung aller Jugendämter im Lande und des Sozialministeriums Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Rainer Dopp Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern rainer.dopp@jm.mv-regierung.de 5
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