UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG

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1 UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG

2 UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG Liebe Leserin und lieber Leser, in dieser Broschüre haben wir für Sie schriftlich formuliert, was wir unter unternehmerischer Verantwortung verstehen. Sie bilanziert, wie wir unsere Verantwortung gegenüber der Region, der Stadt, den Menschen, die in ihr leben, und der Natur, die sie umgibt, wahrzunehmen versuchen. Wir sind fest davon überzeugt: Nicht nur in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen stellt sich die Frage nach der Verantwortung von Unternehmen für die Gesellschaft in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Als regional aufgestellter Händler haben wir täglich vor Augen, welche Konsequenzen unser Handeln hat. Wir hören aus den vielen Gesprächen von den Sorgen, Ängsten und Freuden unserer Kunden in der Nachbarschaft. Eine Bilanz zu ziehen bedeutet zu prüfen: Was haben wir erreicht? Wo müssen wir uns besonders verbessern? Als Hamburger Traditionsunternehmen, das im kommenden Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, schließen wir an vieles an, was heute noch Wert hat, und verknüpfen es mit den Anforderungen an Händler in der globalisierten Welt. Das geht nicht immer ohne Fehler das wäre auch nicht menschlich. GUTES TUN. TÄGLICH. IN JEDEM BEREICH. Bei unserem Sortiment 4 7 Unser Sortiment 4 Wie das Produkt ins Regal kommt 6 Fair zur Umwelt und zu den Menschen 7 Hoher Qualitätsanspruch bei unseren Eigenmarken 8 15 Unsere Filialen 8 BUDNI und seine Kunden als starkes Team 9 Im Service Nummer eins 10 Gute Aus- und Weiterbildung für guten Service 12 Erfolgsfaktor Vereinbarkeit von Familie und Beruf 13 Umweltschutz vor Ort als tägliche Aufgabe 15 In UmweltPartnerschaft mit Hamburg Aber Sie können sich sicher sein: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes. Jeden Tag Gutes tun. Sie kennen diesen Slogan aus unseren Filialen. Er ist uns Verpfl ichtung und Ansporn. Er erinnert uns täglich daran, dass es sich lohnt, das Beste zu geben, weil wir von und mit der Region leben. Egal ob es um Service geht oder um Umweltschutz und unser soziales Engagement. Unsere Mitarbeiter in den Filialen, im Lager und in unserem Dienstleistungszentrum in Wandsbek sind dabei unsere Hauptpersonen. Daher sind sie es, die diese Broschüre geschrieben haben. Sie unterstreichen damit ihre große Verbundenheit mit den ethischen Grundlagen unseres Unternehmens. Für die Zukunft ist das die beste Voraussetzung. Nur so können wir helfen, die Lebensgrundlagen nachfolgender Generationen zu schützen Unsere Logistik 16 Das Verteilzentrum als Herz der Logistik 17 Transport und Recycling im Fokus In unserer Logistik In unserer Zentrale Unsere Zentrale 18 Die Zentrale in Wandsbek auf dem Weg 19 Ressourcen schonen in der IT 20 Die Mitarbeitervertretung als Unterstützung der Mitarbeiter 21 Das Informationszentrum für Kunden Ihr Cord Wöhlke, Geschäftsführer Unsere Region IMPRESSUM Herausgeber IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG Andreas Jobmann (V.i.S.d.P.) Wandsbeker Königstraße 62, Hamburg Redaktion IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG Projektleitung Dr. Delia Schindler; STEINBACH STRATEGIEN Gestaltung IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG, bruderhartung Agentur für Kommunikation GmbH Druck Druckhaus Köhler, Harsum; auf Circleoffset-Premium-White-Papier aus 100 % Altpapier gedruckt Fotos IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG sowie Mathias Collin (S. 2, 15, 18), Hauke Hass (S. 22), Sabine Tesche (S. 26) Stand März 2011 In unseren Filialen In unserer Region 22 Die BUDNIANER HILFE engagiert sich für Kinder 23 Mitdiskutieren im BUDNI BILDUNGS-FORUM 24 Handel im demographischen Wandel 25 BUDNI FORUM Kunst & Kultur als Förderer 25 Der Kunden-Beirat als Vertreter gesellschaftlicher Gruppen 26 Von der regionalen zur globalen Verantwortung 27 Unsere Geschichte Und das seit 100 Jahren

3 4 5 Unser Sortiment Wir bieten den Kunden Artikel des täglichen Bedarfs aus den unterschiedlichsten Warengruppen, von Lebensmitteln bis Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln, von Naturkosmetik über konventionell hergestellte Kosmetik zu Babybedarf, Nahrungsergänzungsmitteln und Hygieneartikeln zu klassischen Seifenprodukten. Letztere gehören zu den ältesten Produkten in unseren Regalen, denn mit Seifen hatte Firmengründer Iwan Budnikowsky 1912 seinen Handel begonnen. Wirtschaftliches Handeln, kombiniert mit einem geschärften ökologischen Bewusstsein, bietet die ideale Plattform für ein modernes Unternehmen, das langfristig am Markt agieren will. Unsere Kunden haben ein Recht darauf, bei uns Produkte zu kaufen, auf die sie sich verlassen können und die qualitativ sowie ökologisch und ökonomisch vertretbar sind. Michael Kublanck, Warenbereichsverantwortlicher im Beschaffungs- und Marketingservice Wie das Produkt ins Regal kommt Bis beispielsweise ein Stück Seife im Regal für den Kunden platziert werden kann, ist es ein weiter Weg. Wir achten darauf, dass dieser möglichst kurz ist und sich ein breites Angebot an qualitativ hochwertigen Produkten im Regal wiederfindet. Dabei werden auch immer wieder Produkte ausgelistet. Auswahl aus bis zu Artikeln Die Filialen bieten, je nach Größe, bis Artikel des täg lichen Bedarfs, die oft in fernen Ländern produziert werden. Sie erreichen Deutschland per Flugzeug oder Bahn und werden dann von unseren Lieferanten per Lkw an unserem vollautomatischen Hochregallager in Hamburg-Allermöhe angeliefert. Anschließend werden sie automatisch auf Basis der elektronischen Bestellungen der einzelnen Filialen an diese ausgeliefert. Langjährige Lieferantenbeziehungen Insgesamt unterhält BUDNI zu über 800 Lieferanten zum Teil jahrzehntelange gute Geschäftsbeziehungen. Der Kunde kennt die Marken seines Vertrauens, hinter denen viele bekannte nationale und internationale Lieferanten stehen. Bei dieser erfolgreichen Zusammenarbeit werden auch ökologische und soziale Aspekte der Produktions- und Lieferketten angesprochen. Bei den entscheidenden Kunden-Kriterien leisten unsere Lieferanten seit Jahren Hervorragendes: Dazu zählen Qualität und Sicherheit, aber auch die Produktherkunft oder die Herstellungsbedingungen spielen zunehmend ein wichtige Rolle. Um den steigenden Nachfragen und gesellschaftlichen Ansprüchen an die Qualität weiterhin zu entsprechen, werden unsere Mitarbeiter im Einkauf künftig im Sinne der Nachhaltigkeit noch stärker auf diese Themen eingehen. Regional ist erste Wahl Bei der Lieferantenauswahl berücksichtigen wir auch regionale Aspekte, um Beschaffungswege kurz zu halten. Da viele Lieferanten aber überregional und international tätig sind, ist BUDNI an globale Beschaffungsketten gebunden. So stellen wir sicher, dass der Kunde die von ihm gewünschten Marken im Regal fi ndet. Doch es gibt viele Beispiele, bei denen sich schließlich eine regionale Alternative durchsetzte. Zudem fragen wir in unseren Einkaufsgesprächen regelmäßig nach, ob es zu den Produkten auch biologisch hergestellte oder fair gehandelte Alternativen gibt. Zertifizierungen geben Orientierung Zertifi kate für Produkte und Lieferanten sind für uns von großer Wichtigkeit, da sie dem Kunden Orientierung geben. Schadhafte Stoffe oder Inhaltsstoffe, die aufgrund von Prüfungen durch zum Beispiel die Zeitschrift Ökotest als mangelhaft spezifi ziert wurden, werden schnellstmöglich ausgelistet und durch Produktalternativen ersetzt. So hat BUDNI etwa als erstes Drogerieunternehmen im Warenbereich Baby und Kind ein Bisphenol-A-freies Sortiment umgesetzt. Der Weichmacher in den Beruhigungssaugern gilt als krebserregend ab der Aufnahme einer bestimmten Menge.»Schickes Recycling Ein PET-Taschen-Abonnement für die BUDNI-Kunden: Geht die Tasche einmal kaputt, wird sie, solange der Vorrat reicht, kostenlos ersetzt. Somit tragen wir dazu bei, dass weniger Plastiktüten in Umlauf gebracht werden und das schont die Umwelt. Neue Produkte kommen, andere gehen Kunden fragen uns oft, warum sie einige Produkte manchmal nicht mehr im Regal wiederfi nden. Kaum hat man sein Lieblingsprodukt entdeckt, ist es auch schon wieder vom Markt verschwunden, so die subjektive Wahrnehmung. Im Handel spricht man von einem sich immer weiter verkürzenden Produktlebenszyklus. Die Ein- und Auslistungsfrequenzen von Produkten sind also enorm hoch, da die Produzenten immer schneller Produktinnovationen vornehmen. In der Markt-Einstiegsphase müssen Produzenten zunächst die Produkt-Entwicklungskosten erwirtschaften. Nach einem gewissen Alter des Produkts sinken aber meistens die Gewinne, weil Konkurrenzprodukte ebenfalls am Wertschöpfungsprozess teilnehmen. Die Folge: Produzenten sind gezwungen, den Artikel wieder vom Markt zu nehmen, und der Prozess beginnt von vorn. Für einen Händler wie BUDNI bedeutet dies, das alte Produkt aus dem Regal zu nehmen und eine neue Version des Artikels zu platzieren und zwar immer häufi g e r. Alternativen gleich in der Nachbarfiliale Da die Filialen unterschiedlich groß sind, können natürlich nicht immer alle Artikel geführt werden. Deshalb muss der Kunde aber auf nichts verzichten: Unsere hohe Filialdichte bietet unseren Kunden gute Alternativen gleich nebenan. Und darüber hinaus versorgen unsere Mitarbeiter die Kunden auch aus den Nachbarfi lialen mit ihrem Lieblingsprodukt, falls es einmal nicht vorhanden sein sollte. Offen für den Dialog BUDNI sucht den Dialog über die unternehmerische Verantwortung und das Sortiment auch mit allen Interessierten. So zum Beispiel auf der Nachhaltigkeitsmesse goodgoods., wo wir uns in diesem Jahr mit einigen Partnern aus der Region und mit Lieferanten präsentieren.

4 6 7 Bewusster Konsum und soziales Engagement werden immer wichtiger und wir als Unternehmen müssen hier Verantwortung zeigen. Christoph Wöhlke, Mitglied der Geschäftsführung Hoher Qualitätsanspruch bei unseren Eigenmarken Fair zur Umwelt und zu den Menschen Fair gehandelten Produkten und Produkten in Bio- Qualität widmen wir seit 2007 eine verstärkte Aufmerksamkeit bei der Sortimentsgestaltung. Für BUDNI ist dies die logische Fortsetzung des umfangreichen lokalen und sozialen Engagements des Unternehmens. 97-mal fair gehandelte Bio-Qualität Die Anzahl der Artikel, die besonders fair zur Umwelt und den Menschen sind, hat sich durch enge Zusammenarbeit der Mitarbeiter in den Bereichen des Produktmanagements mit denjenigen, die für den Einkauf von Bio-Lebensmitteln verantwortlich sind, kontinuierlich erhöht. Gegenwärtig bietet BUDNI 97 Fairtrade-Artikel in Bio-Qualität in den Sortimenten Kaffee, Tee, Kakao und Kakaoerzeugnisse an. Waren anfangs ausschließlich Artikel von Gepa in den Regalen zu fi nden, erweitern wir heute sukzessive das Bio- und Fairtrade-Sortiment durch BUDNI- Eigenmarken. Wir tun dies in enger Zusammenarbeit mit regionalen Herstellern in den Erzeugerländern. Unter dem Namen BioLebensmittel werden beispielsweise seit September 2010 Länderkaffees aus Äthiopien, Papua-Neuguinea und Peru angeboten. Im November 2010 wurde der Kaffee der Marke HAMBURG auf fairen Handel und Bio-Qualität umgestellt. Seit Dezember 2010 schließlich werden die sieben Artikel der hochwertigen Kaffee-Eigenmarke CANTINA VERDE mit Fairtrade- und Bio-Siegel weitergeführt. Verkostung und Info in den Fairtrade-Wochen Um die Produkte stärker ins Blickfeld unserer Kunden zu bringen, überlegen wir uns mit unseren Partnern verkaufsfördernde Maßnahmen. Eine besondere Aktion sind dabei die jedes Jahr im September in einer ganzen Reihe von Filialen stattfi ndenden Fairtrade-Wochen. Mitarbeiter der Organisation für fairen Handel TransFair präsentieren sich bei uns, informieren in Kundengesprächen und werben mit Verkostungen für Fairtrade- Artikel und für das Konzept des fairen Handels. Immer mehr Kunden kaufen bewusst ein Die positive Umsatzentwicklung der Fairtrade- und Bio- Produkte bestätigt, dass der faire Umgang mit Produzenten und ökologische Aspekte bei der Produktherstellung sehr vielen Kunden am Herzen liegen. Im Jahr 2010 stiegen die Umsätze in diesem Segment um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wesentliche Unterschiede unter den einzelnen Sortimenten oder Anbaugebieten gibt es dabei nicht. Wir freuen uns über die starke Motivation unserer Kunden, biologisch hergestellte und fair gehandelte Produkte bewusst in ihren Einkaufskorb zu legen.» Fairtrade-Code Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist die Nachvollziehbarkeit des Ursprungs der Produkte. Viele Menschen verfolgen dieses Konzept sehr aufmerksam: Wer ist der Hersteller meines Produkts? Mit dem Fairtrade-Code erhält man eine leicht nachvollziehbare Antwort. Beispiel: Der Länderkaffee Äthiopien, von der Firma Wertform in unserem Auftrag hergestellt, weist den Fairtrade-Code aus. Im Internet erfährt der interessierte Kunde unter den Hersteller dieser Charge: In diesem Fall ist es die Sidama Coffee Farmers Cooperative Union in Äthiopien. Unsere BUDNI-Eigenmarken reichen von IB Seifenmanufaktur bis hin zu CANTINA VERDE. Mit diesen Marken zeigen wir Profil: Ein hoher Qualitätsanspruch, Umweltverträglichkeit und soziale Aspekte sind Kriterien für diese Artikel, die in Hamburg verarbeitet werden. Fünf Eigenmarken für Gesundheit und Pflege BUDNI bietet Eigenmarken in den Bereichen Kosmetik und Ernährung an. Einzig die IB Seifenmanufaktur knüpft namentlich an die Tradition des Firmengründers und vormaligen Seifenhändlers Iwan Budnikowsky an, dessen Initialen im Markennamen verwendet werden. Die anderen BUDNI-Eigenmarken heißen CANTINA VERDE, BioLebensmittel, ALIQUA Naturkosmetik und HAMBURG. Gemeinsam ist den Marken unser hoher Qualitätsanspruch. Lebensmittel in Bio-Qualität Die Lebensmittelmarken CANTINA VERDE, BioLebensmittel und die Lebensmittel der Marke HAMBURG sind in Bio-Qualität erhältlich. Die CANTINA VERDE - Premium-Bio-Kaffees tragen das Fairtrade-Siegel, während von jedem verkauften Produkt des HAMBURG - Lebensmittelsortiments ein Teil des Verkaufserlöses an unsere BUDNIANER HILFE gespendet wird. Mit der Auswahl der Händler und Hersteller wird besonders die Region Hamburg gestärkt. Naturnahe und geprüfte Kosmetik ALIQUA Naturkosmetik und die IB Seifenmanufaktur sind die Eigenmarken im Kosmetikbereich. Die Marken bieten naturnahe oder zertifizierte Naturkosmetik- Produkte. Die Zusammensetzung aus reinen und hochwertigen Rohstoffen ist für ALIQUA, die Marke für natürliche Schönheit, charakteristisch. Die Produkte werden natürlich tierversuchsfrei, ohne Konservierungsstoffe, synthetische Duft- und Farbstoffe sowie ohne Paraffi n- und Silikonöl produziert. Mit der IB Seifenmanufaktur besinnt sich BUDNI auf seine Wurzeln als traditionsreiches Seifenspezialgeschäft. Verpackung und Transport im Fokus Auch Verpackung und Transport eines Produkts sind wesentliche Faktoren bei der Beurteilung seiner Umweltverträglichkeit. Wo möglich stellen wir die Verpackungen auf vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifi ziertes oder Recycling-Papier um und reduzieren Verpackungsmaterial. Die Auswahl regionaler Hersteller verkürzt zudem die Transportwege.»Qualitätskontrollen Bevor BUDNI die Partnerschaft mit einem Hersteller für die Produktion der Eigenmarken eingeht, werden die Unternehmen vor Ort besucht, um z. B. den Herstellungsprozess und die Hygienebedingungen zu überprüfen. Auch die Qualifikation, wie etwa die Schulung der Mitarbeiter des Herstellers, spielt eine Rolle. Die Produkte selbst werden schon im Labor zahlreichen Untersuchungen unterzogen. Dabei lässt BUDNI Ware, die normalerweise bereits an die Filialen ausgeliefert würde, nochmals im Labor prüfen und verzichtet stattdessen auf eine extra angefertigte Vorablieferung. Dies geschieht, damit die Artikel den Alltagstest bestehen und der Kunde die größtmögliche Qualität bei den BUDNI-Eigenmarken vorfi ndet.

5 8 9 Unsere Filialen Unsere mehr als 150 Filialen in der Metropolregion Hamburg, auf Sylt, in Schwerin, Hagenow, Lübeck und Lüneburg sind unser Gesicht. Hier wird täglich das in uns gesetzte Vertrauen neu auf die Probe gestellt, hier wird Nachbarschaft gelebt. Unsere Kunden schätzen unsere Freundlichkeit und unseren Service. Sie spüren genau: Bei uns stimmen Anzahl der Mitarbeiter auf der Ladenfl äche und Preis- Leistungs-Verhältnis. Bei unseren Ladenbaukonzepten, mit denen wir unsere Filialen nacheinander noch heller, freundlicher und großzügiger gestalten, berücksichtigen wir auch ökologische und regionale Aspekte. So beauftragen wir gezielt Dienstleister und Handwerker aus der Region. Aber natürlich werden auch Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit bei BUDNI großgeschrieben. gekommen, bedanken wir uns mit einem Gutschein über 5,15 Euro. Dieser Gutschein kann beim nächsten Einkauf gegengerechnet oder gespendet werden. Hierfür stehen in allen Filialen Spendenboxen im Kassenbereich bereit. Hierin sammeln wir die Gutscheine, die unsere Kunden zu uns bringen. Zum anderen ist die Karte ein vielfältig einsetzbarer Begleiter bei der Freizeitgestaltung: Mehr als hundert Kooperationspartner aus den Bereichen Jugend, Sport, Theater usw. bieten exklusiv für unsere Kunden Vergünstigungen und Sonderaktionen an. Speziell für Jugendliche: die B-Yourself-Card Für Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren bieten wir zudem die B-Yourself-Card an, die entsprechende Angebote für Veranstaltungen oder Infos über Produktneuheiten beinhaltet. Datenschutzbeauftragter darüber, dass kein Missbrauch mit den Daten passieren kann. Dass wir keine Daten an Dritte weitergeben, ist für uns selbstverständlich. Bonuspunkte spenden leicht gemacht Die Spendenbereitschaft unserer Kunden ist enorm. Es gibt aber viele Kunden, die zwar gern spenden würden, hierfür aber nicht ihre Daten mit einem BUDNI KARTEN- Antrag bei uns hinterlegen wollen. Diese Kunden haben seit November 2010 eine Alternative: die BUDNI Spendenkarte, mit der vollkommen anonym Bonuspunkte für ein ausgewähltes soziales Projekt gespendet werden können. Für die Schwangerschaft und danach: BUDNI Mein Baby Im Mein-Baby-Programm schließlich haben wir unsere Angebote speziell auf die Bedürfnisse von Schwangeren und frisch gebackenen Eltern ausgerichtet, etwa mit einem attraktiven Couponheft. Datensicherheit groß geschrieben Fragen des Datenschutzes spielen natürlich eine zentrale Rolle: Beim Umgang mit den Kundendaten wacht ein» Die BUDNI Spendenkarte Die Bonuspunkte werden ohne Verwaltungsgebühren zu 100 % weitergeleitet. Ob man die BUDNIANER HILFE mit den diversen Hamburger Projekten unterstützen will oder explizit die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum des UKE in Hamburg-Eppendorf, kann mit einem Kreuz auf dem Antragsformular entschieden werden. BUDNI SPENDENKARTE_auf_Pappe :12 BUDNI und seine Kunden als starkes Team Wir sind Teamplayer, im Team mit unseren Kunden. Unsere beliebten Angebote wie die BUDNI KARTE, das Mein-Baby-Programm und die B-Yourself-Card finden großen Anklang. Zusätzlich haben wir unser Kundenbindungsprogramm um die BUDNI Spendenkarte ergänzt. 1 Million BUDNI KARTEN Sie gibt es in jeder Filiale und sie hat ihren Stammplatz nicht nur in Hamburger Portemonnaies: unsere BUDNI KARTE. Die kleine, blaue Karte, die inzwischen schon Kultstatus erreicht hat, erzählt eine Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Zehn Jahre nach ihrer Einführung im Jahr 2000 haben wir 2010 die millionste Kundenkarte ausgegeben! Mit anderen Worten: Jeder zweite Hamburger hat sie. Bonus- und Freizeitkarte zugleich Der Mehrwert der BUDNI KARTE besteht für unsere Kunden darin, dass man mit ihr Bonuspunkte sammeln kann für jeden Einkauf werden dem jeweiligen Karteninhaber Punkte gutgeschrieben. Sind Punkte zusammen-» Spenden mit der BUDNI KARTE Seit Januar 2010 spendeten Kunden Bonuspunkte, das sind ,60 Euro. Das auf diese Weise gespendete Geld kommt der Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum am Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf zugute. Die B-Yourself-Card wendet sich mit besonderen Angeboten gezielt an Jugendliche. Im Service Nummer eins Gutes tun heißt auch: ausgezeichneten Service zu bieten. Jeden Tag sind BUDNI-Mitarbeiter bestrebt, die Kunden durch guten Service zufriedenzustellen. Einmal jährlich wird der Erfolg dieses Einsatzes messbar: in den Ergebnissen des Deutschen Kundenmonitors, einer von der ServiceBarometer AG durchgeführten Kundenbefragung von mehr als Kunden verschiedenster Branchen. Spitze in Freundlichkeit und Beratung Seit Beginn der Befragungen ist BUDNI auf Spitzenplätzen in der Kundenzufriedenheit zu fi nden und braucht sich Die BUDNI KARTE gehört einfach in jedes Portemonnaie. Das ist nicht einfach nur eine Kundenkarte, das ist Spaß- und Bonuskarte in einem. Mit der Spendenkarte ist es jetzt noch einfacher, jeden Tag Gutes zu tun. Nicole Zierstek, Leitung Kundenbindungsmanagement als einziger regionaler Anbieter auf dem Drogeriemarkt vor den überregionalen Wettbewerbern nicht zu verstecken. Im Jahr 2010 wurden die Freundlichkeit und die Beratungskompetenz unserer Mitarbeiter mit dem Spitzenplatz bewertet. Und es wurde bestätigt, dass die Kunden eher bei uns als bei den Wettbewerbern Ansprechpartner für ihre Fragen fi nden. >>> Bester Drogeriemarkt Deutschlands 6 0 1

6 10 11 Jeden Tag besser werden Herausforderungen bestehen noch in den Punkten Wettbewerbsvorteile und Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Frage Glauben Sie, dass Ihnen dieser Anbieter mehr Vorteile bietet als andere Anbieter, die für Sie in Frage kommen? bewerteten BUDNI-Kunden insgesamt mit Rang zwei, ebenso den Punkt Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Vorteile, die der Kunde bei BUDNI gegenüber den Wettbewerbern hat, und die besonderen Leistungen, die ihm für die bezahlten Preise geboten werden, müssen noch deutlicher kommuniziert werden. Gute Aus- und Weiterbildung für guten Service Aus- und Weiterbildung bei BUDNI sind eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und werden bei BUDNI großgeschrieben. Seit beinahe 30 Jahren ist BUDNI Ausbildungsbetrieb. Damit eröffnet BUDNI vielen Menschen berufliche Chancen und sichert seine eigene Zukunft. Vielzahl an Ausbildungsberufen Die BUDNI-Chronik berichtet, dass im Jahr 1981 erstmalig drei junge Menschen ihre Ausbildungszeit bei BUDNI antraten. Ihr Ziel: Sie wollten Verkäufer/-in werden. Inzwischen sind die Aufgaben im Unternehmen differenzierter geworden und damit die Ausbildungsberufe: Verkäufer/-in, Kaufmann/- frau im Einzelhandel, Drogist/-in, Kaufmann/-frau im Großund Außenhandel kann man bei BUDNI werden, aber auch Fachkraft im Bereich Lagerlogistik, Informatikkaufmann/- frau, Bürokaufmann/-frau und Kosmetiker/-in. Über den Tellerrand schauen Eine Ausbildung vermittelt neben der Fachkompetenz viele neue Erfahrungen und Eindrücke: Begegnungen mit Beschäftigten der Winterhuder Werkstätten für behinderte Menschen tragen zur Persönlichkeitsbildung bei, indem sie Vorurteile abbauen helfen und den Horizont erweitern. Sieger bei der Kundenorientierung Eine Bestätigung der regelmäßig sehr guten Ergebnisse im Kundenmonitor fi ndet sich im Wettbewerb um den Titel Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2009 (durchgeführt von der Universität St. Gallen und dem Handelsblatt): Auf die Heimatregion Hamburg bezogen lag BUDNI auf dem ersten Rang, übertragen auf die Bundesebene immerhin auf dem zweiten Platz. Die Kundenorientierung ist stark in der Unternehmenskultur verankert, hieß es in der Begründung für die Ehrung. Theater-Workshops oder das selbstständige Führen einer Filiale vermitteln den Umgang mit unerwarteten Situationen und vermitteln Kompetenzen im unternehmerischen Denken und Handeln. Studiumsmöglichkeit im dualen System Inzwischen kann zusammen mit BUDNI sogar studiert werden, und zwar im dualen System an der Nordakademie Elmshorn, der Hamburg School of Business Administration (HSBA) und der Alanus-Hochschule. Bei diesem Modell wechseln sich die Studienzeiten und der Einsatz in verschiedenen Unternehmensbereichen ab.»interkulturelle Kompetenz Etwa ein Drittel unserer Azubis hat Migrationshintergrund. Das ist erwünscht, denn Mitarbeiter, die mehrere Sprachen sprechen und interkulturelle Kompetenzen besitzen, sind ein Gewinn: Sie stärken die Konkurrenzfähigkeit unseres Unternehmens und können unsere Kunden, die ebenfalls vielfältige kulturelle Hintergründe haben, besser unterstützen. Erworben werden können auf diese Weise Bachelor- Abschlüsse in Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinfor matik. Aktuell untersucht zum Beispiel eine unserer Studentinnen, wie wir unsere Leistungen im Bereich der unternehmerischen Verantwortung besser messbar machen können. Wertschätzung von Vielfalt Auch in späteren Jahren des Berufslebens ist ein Quereinstieg bei BUDNI nichts Ungewöhnliches: Für die Unterstützung der Initiative 50+ wurde BUDNI 2006 als Unternehmen mit Weitblick ausgezeichnet. Erfahrung, auch Lebenserfahrung, wird geschätzt. Und so bleiben viele Mitarbeiter dem Unternehmen über mehrere Jahrzehnte treu. 20- oder 30-, ja sogar 40-jährige Jubiläen sind nicht selten und sie werden gemeinsam begangen. Unter den Top Ten der Arbeitgeber Hamburgs Zum ersten Mal stellte sich BUDNI als Teilnehmer des Wettbewerbs Hamburgs beste Arbeitgeber der Bewertung seiner Mitarbeiter. Das Ergebnis war ein schöner Erfolg. BUDNI schaffte es gleich auf Platz 10 von 47 Mitbewerbern. Die Bewertung gibt die Meinung eines repräsentativen Querschnitts der BUDNI-Mitarbeiter wieder: 500 Mitarbeiter/-innen füllten den Fragebogen anonym aus. Positiv fi el das große Vertrauen ins Gewicht, das die Führungsmitarbeiter in ihre Teams haben, aber auch die hohe Kundenorientierung. Das Thema Ausbildung halte ich für wichtig, weil wir jungen Menschen den Start ins Berufsleben ermöglichen und wir bei ihrer persönlichen und beruflichen Entfaltung mitwirken können. Für BUDNI hat Henry Ford es gut auf den Punkt gebracht: Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Aneka Lange, Mitarbeiterservice und -entwicklung Mindestens eine Schulung pro Jahr für jeden Mitarbeiter Neben der berufl ichen Ausbildung spielt die Weiterbildung der Mitarbeiter eine große Rolle. Jeder Mitarbeiter ist verpfl ichtet, mindestens eine Schulung pro Jahr zu besuchen. Unser Schulungsprogramm umfasst eine Bandbreite von etwa 40 verschiedenen Themen, von der Kassenschulung bis zum Führungsseminar. Ein gut organisiertes Bildungswesen zu allen Bereichen des BUDNI- Sortiments stellt sicher, dass unsere Mitarbeiter die Kunden in der Filiale kompetent beraten können.

7 12 13 Erfolgsfaktor Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umweltschutz vor Ort als tägliche Aufgabe Ökologisches Denken wir leben und arbeiten im Einklang mit der Natur. Daher fördern wir den Verkauf umweltverträglicher Produkte. Ökologisches Denken bedeutet aber auch, mit Rohstoffen, Materialien und Werkstoffen sparsam umzugehen. Umweltschutz besitzt in unseren Filialen einen ganz besonderen Stellenwert.» Hamburger Familiensiegel BUDNI-Geschäftsführer Cord Wöhlke tritt als Regionalbotschafter des Programms Erfolgsfaktor Familie Unternehmen gewinnen (initiiert von der Bundesregierung) für eine familienfreundliche Unternehmenspolitik ein. Der Einsatz von BUDNI selbst wurde durch das Hamburger Familiensiegel bestätigt. Dieses Siegel wird vom Hamburger Senat, der Handwerkskammer sowie der Handelskammer an besonders familienfreundliche Unternehmen verliehen. Glaubwürdig durch das Handeln unserer Mitarbeiter Die Filial-Mitarbeiter stehen mit ihrer Kompetenz und ihrem Verhalten für die Glaubwürdigkeit BUDNIs auch in puncto Umweltschutz. Um den Mitarbeitern das Thema näherzubringen, werden viele Wege gegangen. Mit einem CO 2 -Sparbuch, das praktische Tipps zur Vermeidung von Emissionen gibt, machten wir unsere Mitarbeiter vor drei Jahren auf das Thema aufmerksam. Das Mitarbeitermagazin Horizont berichtet regelmäßig in einer festen Rubrik über Umweltschutz-Themen, und vieles hat selbstverständlich Eingang gefunden in die täglichen Arbeitsprozesse, wie zum Beispiel die Müll- bzw. Wertstofftrennung. Durch eine familienfreundliche Mitarbeiterpolitik wird die Kompetenz der Eltern nicht nur im Unternehmen gehalten, sondern es lässt sich langfristig weiter darauf aufbauen. Gerade im Einzelhandel ist das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig. Hamburger Familiensiegel für BUDNI Für alle Aktivitäten, die unseren Mitarbeitern helfen, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, erhielten wir das Hamburger Familiensiegel. Als familienfreundliches Unternehmen halten wir eine ganze Reihe von Angeboten für die Mitarbeiter bereit. Flexibilität für Eltern Zur Planung der Elternzeiten und der Rückkehr danach ins Arbeitsleben werden frühzeitig Gespräche mit den Mitarbeitern geführt. So ist eine verlässliche Planung für alle möglich. Die Anpassung der Arbeitszeiten an die jeweilige Lebensphase der Kinder ist auch für uns eine große Herausforderung. Das gilt übrigens auch für Führungsmitarbeiter und Auszubildende. Jungen Frauen und Männern, die bereits Verantwortung für ein Kind tragen, ermöglicht das Unternehmen z. B. eine Ausbildung in Teilzeit. Bei der Für uns hat sich die Zweiteilung unseres Jobs als perfekt herausgestellt. Mit guter Kommunikation und einem Team, das hinter uns steht, können wir die Herausforderungen des Filialgeschäfts auch als Führungsmitarbeiter in Teilzeit super bewältigen. Doreen Voitel, Teamleitung in Teilzeit in Lübeck Urlaubsplanung haben Eltern, die auf die Ferienzeiten schulpfl ichtiger Kinder angewiesen sind, Vorrang. Zuhause in Kontakt mit dem Unternehmen Aber auch Mütter und Väter in Elternzeit bleiben bei Interesse beteiligt an dem, was sich bei BUDNI tut: Sie bleiben informiert und erhalten regelmäßig aktuelle Unternehmensinformationen per . Natürlich haben sie auch in der Elternzeit die Möglichkeit, mit ihren Kolleginnen und Kollegen an Schulungen teilzunehmen. So halten sie auch in ihrer besonderen Situation ihr fachliches Wissen auf dem aktuellen Stand. Das erleichtert den Wiedereinstieg nach der Elternzeit sie fi nden rasch wieder Anschluss. Teamleitung in Teilzeit BUDNI macht s möglich Beim Thema Führen bei BUDNI versuchen wir ebenfalls neue Wege zu gehen. So haben zwei Mütter, die bei BUDNI als Teamleitung arbeiteten, im Rahmen eines Jobsharings als Führungsmitarbeiter unsere Lübecker Filiale übernommen. Ressourcenschonung im Alltag der Mitarbeiter Eine Herausforderung für die Filialen sind die vollkommen unterschiedlichen baulichen Voraussetzungen. Ein BUDNI kann in einem Einkaufscenter liegen, in einem Alt- oder Neubau. Die Filiale kann große oder kleine Fensterfl ächen haben, einen großzügigen oder eher klein bemessenen Verkaufsbereich, und auch die Lagerräume unterscheiden sich erheblich. Vor diesem Hintergrund haben die Mitarbeiter zwar nur eingeschränkte Möglichkeiten, auf die technischen Mittel zur Energieeinsparung Einfl uss zunehmen, ihre Anregungen sind allerdings hoch willkommen. Die herausfordernde Möglichkeit für die Mitarbeiter, sich an den Anstrengungen des Unternehmens zur Ressourcenschonung zu beteiligen, kann durch eine allmähliche Verhaltensänderung wahrgenommen werden. Sie überprüfen Gewohnheiten und üben im Alltag neue Abläufe ein, die auf die Umwelt Rücksicht nehmen. Dabei hilft Ihnen die sogenannte Handlungshilfe Umweltcheck. Die grüne Filiale als Ziel Wir sehen für uns eine Aufgabe darin, grüne Filialen zu etablieren: Filialen, die energetisch auf der Höhe der technologischen Entwicklung stehen, ressourcenschonend zu betreiben sind, CO 2 -Emissionen einsparen helfen und damit einen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften leisten nicht zuletzt durch die damit verbundenen Kosteneinsparungen. >>>»Mitarbeiter sparen Energie Die Handlungshilfe Umweltcheck ist ein Leitfaden, der Hinweise zum Energiesparen gibt. Sie enthält bspw. den Hinweis, zum Verräumen der Ware vor der Filialöffnung nicht die volle Verkaufsbeleuchtung, sondern nur das ausreichende Arbeitslicht einzuschalten. Auch auf die richtige Schaltung von Klimaanlagen wird eingegangen, auf die Schließung der Kühlmöbel-Rollos außerhalb der Öffnungszeiten und auf vieles mehr, was in der Summe bei über 150 Filialen einen positiven Effekt auf die Umwelt hat.

8 14 15 Schritt für Schritt zu mehr Energieeffizienz Erste Schritte sind gemacht: Was sich in der Theorie nachvollziehbar anhört, ist in der Praxis bei einem bereits bestehenden Filialnetz nicht unmittelbar umsetzbar. Es ist zum Beispiel nicht ratsam, alle technischen Geräte auf einmal durch energieeffi zientere Geräte zu ersetzen, denn dann stellte sich die Frage: Wohin mit den alten Geräten, die noch einwandfrei funktionieren? Daher verfolgt BUDNI eine Strategie, die nach und nach in allen Filialen einen BUDNI- Standard setzt.»stadtperle Die Stadtperle in der Waitzstraße ist eine besondere Filiale. Die breite Lebensmittel-Palette mit Obst und Gemüse, lecker duftendem frischem Brot und Gebäck in der Theke und den Molkereiprodukten in den wandbreiten Kühlschränken, vom umweltschonenden Wasch- und Reinigungsmittel bis zur breiten Palette an Naturkosmetik diese Filiale bietet alles, was der aufgeklärte Verbraucher und Bio-Fan nachfragen könnte. Über die wenigen Artikel, die nicht das Bio-Siegel tragen, informiert ein Regalstecker: Ich bin ein konventionelles Produkt. Wir arbeiten an einer Alternative. Das kommt gut an: Bei manchen Dingen, wie etwa Nagelscheren, sind die Hersteller einfach noch nicht so weit. Damit sollte man aber ehrlich umgehen, so Teamleiter Stefan Koch. In UmweltPartnerschaft mit Hamburg Der erste und einfachste Schritt war, alle Filialen auf Ökostrom umzustellen. Viele weitere Maßnahmen folgten. Wärme- und Kälteregulation: regelmäßige Wartung der Kühl- und Klimatechnik Schaffung von Klimazonen durch Einsatz von Türluftschleiern Austausch offener Kühlmöbel durch Versionen mit Glastüren Schulung der Mitarbeiter zum sinnvollen Umgang mit Klima- und Kühltechnik Beleuchtung: Umstellung der Kühlmöbel auf LED-Beleuchtung Einsatz von lichtverstärkenden Refl ektoren in der Beleuchtung der Filialen Steuerung der Beleuchtung durch Einbeziehung von Tageslicht Einsatz von Bewegungsmeldern in den Nebenräumen Optimierung der Arbeitsbeleuchtung vollständige Nachtabschaltung der Schaufenster- und Außenbeleuchtung Energie- und Ressourceneffizienz: vollständige Nachtabschaltung aller nicht zwingend benötigten Komponenten der EDV-Technik kein Stand-by-Betrieb Erwerb von technischen Geräten ab Effi zienzklasse A wassersparende Maßnahmen wie Zweimengen- Technik und Durchfl ussmengen-konstanthalter, Kompaktdurchlauferhitzer statt 5-Liter-Boiler gezielte Weiterverwertung oder Aufarbeitung gebrauchter Ladenbauteile In modernisierten oder neu eröffneten Filialen sind die aufgeführten Maßnahmen bereits standardmäßig eingesetzt worden. Gerade bei der Beleuchtung mit LED- Lampen geht die technologische Weiterentwicklung rasant voran, was uns helfen wird, die Filialen durch LED noch energieeffi zienter auszustatten. Wir haben uns um die UmweltPartnerschaft der Stadt Hamburg beworben, weil wir daran glauben, dass wir gemeinsam mit Partnern in der Metropolregion Hamburg noch bessere Ergebnisse für die Umwelt erzielen können. Unsere Erfahrung mit dem ÖKOPROFIT- Programm der Stadt, mit dem man UmweltPartner wird, hat das bestätigt. Das ÖKOPROFIT-Programm ÖKOPROFIT steht für Ökologisches Projekt Für Integrierte UmweltTechnik und soll Unternehmen bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen unterstützen. Dabei handelt es sich um eine in den 1990er Jahren in Graz entwickelte Methode, die mittlerweile von vielen deutschen Kommunen in Kooperation mit den ansässigen Unternehmen durchgeführt wurde. In Hamburg wird das Projekt unter anderem von der Stadt, der Handels- und der Handwerkskammer sowie einer wachsenden Zahl von Unternehmen verschiedenster Branchen getragen. Verbesserungen und Erfolge im Umweltschutz BUDNI hat in den Jahren 2009 bis 2010 das ÖKOPROFIT- Programm der Stadt Hamburg abgeschlossen. Nach erfolgreicher Zertifi zierung wird man UmweltPartner der Stadt Hamburg. BUDNI wurde ein Jahr lang in Workshops und Vor-Ort-Begehungen von Experten begleitet, um bestehende Umweltschutzmaßnahmen zu optimieren und weiterführende Maßnahmen wirksam zu ergänzen: Sowohl das Lager- und Logistikzentrum in Hamburg-Allermöhe als auch die Filialen Bornheide, Sülldorfer Kirchenweg, Neue Große Bergstraße und Bellealliancestraße haben wir genauestens unter die Lupe genommen. Von der Beleuchtung bis zur Wasser- und Energieversorgung wurde die Infrastruktur vor Ort verbessert. Dadurch ergaben sich am Ende des Zertifi zierungszeitraums Einsparungen von Kilowattstunden oder 60 Tonnen CO 2 sowie Liter Wasser. Hierfür wurden Euro investiert die einer fi nanziellen Ersparnis durch die Maßnahmen von Euro positiv gegenüberstehen. Mitglied im ÖKOPROFIT-Club Seit Einsatz dieser Maßnahmen ist BUDNI im sogenannten ÖKOPROFIT-Club mit anderen teilnehmenden Unternehmen vernetzt. Hier tauschen wir unsere Erfahrungen mit Umweltschutzmaßnahmen aus. Viele Aktionen zum Umwelthauptstadtjahr Als offi zieller Sponsorpartner von Hamburg als Europas Umwelthauptstadt 2011 haben wir uns verpfl ichtet, die Aktivitäten der Stadt zum Umwelthauptstadtjahr aktiv mit Aktionen, Veranstaltungen und weiteren Umweltschutzmaßnahmen zu unterstützen. So fi nden diverse Diskussionsveranstaltungen zum Thema Umwelt, Nachhaltigkeit und der Rolle von Bildung zum Klimawandel statt. Bepfl anzungsaktionen im Wulksfelder Wald, ein Malwettbewerb für Kinder zum Thema Grüne Stadt sowie diverse andere Aktionen mit Kunden sollen die Aufmerksamkeit auf die natürliche Umwelt lenken. In allen Filialen werden dauerhaft Sekt- und Weinkorken entgegengenommen, von den Winterhuder Werkstätten für behinderte Menschen geschreddert und zu Öko-Dämmmaterial weiterverarbeitet. Der Erlös kommt einem Projekt zum Schutze der Kraniche zugute. Die systematische Berücksichtigung des Umweltschutzgedankens hilft BUDNI, auch zukünftig zeitgemäß aufgestellt zu sein, die Identifikation der Kunden mit BUDNI aufrechtzuerhalten bzw. auszubauen und - nicht zuletzt - konkurrenzfähig zu bleiben. Susanne Lüth, Umweltschutzbeauftragte Mich fasziniert die persönliche Herausforderung, den Umweltgedanken in das Tagesgeschäft zu integrieren. Klaus Müller, Ladenbau

9 16 17 Unsere Logistik Die zeitnahe, exakte Versorgung der Filialen mit Artikeln ist für BUDNI von zentraler Bedeutung. Gerade hier geht es um Effi zienz und um die Beschleunigung von Prozessen, damit die Kunden genau den Artikel erhalten, den sie nachfragen. Und gerade hier gibt es die Herausforderung und die große Chance, die Abläufe so zu gestalten, dass sie nachhaltigen Kriterien entsprechen. Das Verteilzentrum als Herz der Logistik Transport und Recycling im Fokus Besonderes Augenmerk muss bei der Logistik auf Umweltaspekte im Lastverkehr Stichwort: CO 2 -Ausstoß und auf den effizienten Einsatz von Ressourcen gerichtet werden. Die Optimierung der Transportwege und das Recycling von Wertstoffen stellen wir uns immer wieder neu zur Aufgabe. Effizienter Lkw-Einsatz für weniger CO 2 -Ausstoß Über 800 Lieferanten versorgen BUDNI mit Waren. Wir sind für den Transport auf der letzten Meile in unsere Filialen zuständig. Unser Ziel ist es, die Umwelt durch einen geringeren Kohlendioxid-Ausstoß zu schonen, indem wir die Organisation des Lkw-Einsatzes vom Verteilzentrum zu den Filialen möglichst effi zient gestalten. Schon bei der Planung des Verteilzentrums haben wir auf kurze Wege geachtet: 90 Prozent der BUDNI-Filialen liegen in einem Umkreis von weniger als 50 Kilometern um das Verteilzentrum. Permanente Tourenplan-Anpassung Durch Filial-Neueröffnungen und -Umzüge befi ndet sich das Filialnetz von BUDNI in einem stetigen Wandel. Permanent wird daher auch der Lkw-Tourenplan angepasst. Nur ein andauernder Optimierungsprozess mit bestmöglicher Streckenplanung und Auslastung der Kapazitäten garantiert einen effi zienten Einsatz der Transporter. Kapazitäten nutzen und Lärm vermeiden Recycling von Wertstoffen Doch nicht nur für die Verteilung der Ware in die Filialen nimmt unsere Logistik eine wichtige Funktion ein: Wertstoffe wie Papier und Pappe sowie Folien werden aus den Filialen abgeholt und im Verteilzentrum in Hamburg- Allermöhe gesammelt und getrennt. Wertstoffe kommen vor allem in Form von Versand- und Verkaufsverpackungen aus den Filialen zurück ins Lager und werden dem Recycling zugeführt. Dabei ist es wichtig, die Trennung schon in den Filialen vorzubereiten: Schwerpunkte liegen hier in der Sensibilisierung von Mitarbeitern und der Ermöglichung der Wertstofftrennung, beispielsweise durch die Bereitstellung entsprechender Trennbehälter. Herausforderung grüne Wertschöpfungskette Logistik und Nachhaltigkeit: BUDNI stellt sich der Heraus - forderung und nutzt die Gelegenheit, bei des aufeinander abzustimmen. Hier gibt es auch in Zukunft noch vielfältige Möglichkeiten, die grüne Wertschöpfungskette weiter zu verbessern, beispielsweise auch in Zusammenarbeit mit Lieferanten. Im Verteilzentrum in Hamburg-Allermöhe steht ein 30 Meter hohes modernes vollautomatisches Hochregallager zur Verfügung, das über Europaletten mit Ware fasst. Ein 14 Meter hohes Behälterlager bietet außerdem Raum für über Behälter. Diese sind zum Teil in zwei bis drei Schichten den ganzen Tag lang auf der Förderstrecke unterwegs, um die über das EDV-System eingegangenen Bestellungen der Filialen abzuarbeiten und die entsprechenden Produkte für den Transport zu den Filialen aufzunehmen. Optimieren von Prozessen Die ÖKOPROFIT-Zertifi zierung dieses Verteilzentrums in den Jahren 2009 und 2010 verschaffte BUDNI eine sichere Grundlage, durch weitere Schritte die Organisationsprozesse unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu optimieren: Die Ausrüstung aller Anlagenteile mit einem separaten Lichtschalter, das Ausschalten sämtlicher Lüftungsanlagen am Wochenende und das terminliche Verlegen der Sprinklerpumpen-Prüfung, um die Spitzenlast zu reduzieren, sind einige Beispiele für Anregungen aus der Zertifi zierungsmaßnahme. Der Einsatz energieeffi zienter Fördertechnik (z. B. Energie-Rückeinspeisung bei den Regalbediengeräten) sowie moderner Wärmepumpentechnologie für die Klimatisierung sind weitere ressourcenschonende Maßnahmen in Hamburg-Allermöhe. Für den Transport der Waren nutzen wir Mehrweg-Transportsysteme. Dies sind stabile blaue Klappkisten, Rollplatten und -behälter, die teilweise jahrelang im Einsatz sind und von den Winterhuder Werkstätten für behinderte Menschen für uns gereinigt werden. Offen für den Blick hinter die Kulissen Das Lager ist beliebter Anlaufpunkt für Führungen. Insbesondere Bürgervereine, Schülergruppen und Seniorengruppen nutzen die verschiedenen Gelegenheiten, um hinter die Fassade des Lagers zu schauen und sich die komplexen Prozesse demonstrieren zu lassen. Auch das Verfahren des Cross-Docking dient der Reduzierung des Verkehrs: Statt jede BUDNI-Filiale einzeln mit Ware anzufahren, liefern die Speditionen in Hamburg- Allermöhe an. Die Waren werden dann von den BUDNI- Lkws übernommen und zu den Filialen gebracht. So werden freie Kapazitäten in den Laderäumen der Fahrzeuge voll ausgenutzt und Verkehr vermieden. Und für die Nachbarn der BUDNI-Filialen heißt dies: weniger Lärm durch weniger Liefervorgänge an der Rampe der Filialen.» Verringerung des CO 2 -Ausstoßes Auch unsere externen Transport-Dienstleister arbeiten eng mit BUDNI zusammen, um den CO 2 -Ausstoß der Fahrzeuge zu verringern: Sie verpfl ichten sich inzwischen bei Vertragsabschluss, nur Fahrzeuge mit der umweltfreundlicheren Schadstoffklasse 5 einzusetzen. Schon jetzt haben neun von zehn Fahrzeugen mindestens Schadstoffklasse 4.

10 18 19 Unsere Zentrale Was bei anderen Unternehmen Zentrale heißt, nennen wir Dienstleistungszentrum (DLZ). Wir tun dies aus gutem Grund: Aufgabe der ca. 200 Mitarbeiter in Wandsbek ist es, für die Mitarbeiter in den Filialen die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie vor Ort in den Filialen optimale Voraussetzungen für ihre Arbeit haben. Mit dieser strikten Serviceorientierung nicht nur den Kunden, sondern auch den eigenen Mitarbeitern in den Filialen gegenüber arbeiten die Bereiche Beschaffungs- und Marketingservice, Mitarbeiterservice und -entwicklung, der Werbungs- und Kommunikationsservice, der IT-Service, der Finanzen- und Controllingservice sowie nicht zuletzt das Lager für den Werbe- und Eigenbedarf sowie die Saisonware. Arbeitskreis für unternehmerische Verantwortung Um die Prozesse zu unternehmerischer Verantwortung im gesamten Unternehmen besser steuern und verbindlicher in Gang setzen zu können, wurde ein Arbeitskreis Unternehmerische Verantwortung gegründet (AK UV). Dieser besteht aus Führungskräften aller Unternehmensbereiche. Wenn z. B. ein Mitarbeiterwettbewerb zur Ressourcenschonung initiiert wird, ist der AK UV der geeignete Ort, um diesen zu entwerfen, gemeinsam abzustimmen und schließlich in den Bereichen umzusetzen.» Mitarbeiter machen mit Machen Sie es wie zu Hause: Licht aus! heißt es auf einem Schild auf allen Fluren der Zentrale, das daran erinnert, dass Lichtschalter auch zum Ausschalten genutzt werden sollen. Für das nächste Geschäftsjahr planen wir einen Mitarbeiterwettbewerb zu den Themen Ressourcenschonung, Mülltrennung und Wassereinsparung, um unsere Mitarbeiter für diese wichtigen Belange weiter zu sensibilisieren. Stop Machen Sie es wie zu Hause: Licht aus! klick Studien gehen davon aus, dass die anfallende CO 2 -Menge der weltweiten IT in etwa dem CO 2 -Ausstoß des internationalen Luftverkehrs entspricht. Aus diesem Grund halte ich es für wichtig, unseren Teil zum Schutz des Klimas beizutragen, indem wir die Nutzung der IT umwelt- und ressourcenschonend gestalten. Thomas Tameling, Leitung IT-Service Ressourcen schonen in der IT Die Zentrale in Wandsbek auf dem Weg Mit zahlreichen Maßnahmen sind wir auch in der Unternehmenszentrale in Hamburg-Wandsbek bestrebt, die Umwelt besser zu schützen. Vom Einsatz des nachfüllbaren Textmarkers bis zur Schaffung eines ökologischen Bewusstseins bei den Mitarbeitern wir sind auf dem Weg. Umweltfreundliche Büroausstattung 2008 haben wir bei BUDNI damit begonnen, unsere Büros umweltfreundlich auszustatten. Hierzu gehörten eine Reihe scheinbar kleiner Maßnahmen, die aber unter dem Strich einen großen Unterschied machten: Geschäftspapier, Briefumschläge und Kopierpapier bestehen aus Recycling-Papier. Post wird CO 2 -neutral versendet. Büroutensilien kaufen wir nach Umweltschutz-Aspekten. Die Beleuchtung haben wir auf energiesparende Schreibtischlampen umgestellt und bei strombetriebenen Geräten achten wir auf Effi zienz. Zahlreiche umweltfreundliche Ansätze Seit 2006 bezieht BUDNI Strom von einem Ökostrom- Anbieter. Das Catering für Besprechungen wird seit vergangenem Jahr von Anbietern mit Bio-Qualität übernommen oder von sogenannten Schülerfi rmen, bei denen Jugendliche an ihren Schulen die Selbstständigkeit üben. Für Botengänge greifen wir auf Anbieter mit Elektro-Fahrzeugen zurück. Ein Viertel aller Mitarbeiter nutzt mit fi nanzieller Unterstützung BUDNIs die Profi Card der Hamburger Verkehrsbetriebe, fährt also mit Bus und Bahn zum Arbeitsplatz. Unsere Werbeabteilung lässt Werbebotschaften nur auf Recycling-Papier mit umweltfreundlichen Farben drucken. Unser mittelfristiges Ziel ist es, in der Metropolregion Hamburg so viele Bäume wieder anzupfl anzen, wie durch den Papierverbrauch der Werbung verbraucht wurden. Zudem berücksichtigt unser Druckerei-Dienstleister weitere Umweltaspekte wie die Abwärmenutzung der Druckmaschinen zur Beheizung und die Vermeidung von Chemieabfällen durch den Einsatz von wasserbasierten Farben. Kassensysteme, Kommunikation, Logistik ohne die moderne Informationstechnologie sind die Organisationsabläufe in einem Handelsunternehmen nicht mehr vorstellbar. Die Herausforderung an die IT heißt: Sicherstellung dieser Prozesse bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastung. Strom sparen durch virtuelle Datenspeicherung Leistungssteigerung der Virtualisierungsplattform mit dieser Maßnahme zur Reduzierung von CO 2 -Ausstoß und Kosten haben wir bereits 2005 begonnen. Dahinter verbirgt sich die Umlagerung von IT-Prozessen und -Diensten wie etwa der Kommunikation via und Fax sowie dem Bestellwesen der Filialen von physischen auf virtuelle Server: Die Leistung vieler kleinerer Computergeräte zum Anfassen wird auf wenige, aber leistungsfähigere Geräte umgelagert. Bündelung auf weniger Geräten Die Rechnung ist einfach: Jeder Server benötigt eine eigene Stromversorgung und für Notfälle einen Akku. Die Nutzung vieler Geräte bringt eine höhere Hitzentwicklung mit sich, erfordert eine stärkere Klimatisierung des Rechenzentrums und verursacht wiederum eine höhere CO 2 -Belastung. Das bedeutet konkret, je weniger Geräte es gibt, desto geringer sind die Begleitkosten und die Folgewirkungen für die Umwelt. Der Vorteil: Sind diese wenigen Geräte leistungsfähig genug, können darauf weitere virtuelle Server in Betrieb genommen, die Serverauslastung optimiert und die Kapazitäten dem Bedarf angepasst werden. Und dies alles, ohne zusätzliche Kühlung oder Stromressourcen zu nutzen. Voraussetzungen für die Zukunft schaffen Die Anforderungen an die IT steigen weiter und damit die benötigte Rechenleistung der Geräte. Durch die Leistungssteigerung der Virtualisierungsplattform baut BUDNI hier seine Möglichkeiten aus und schafft gleichzeitig die Voraussetzungen für den ressourcenschonen den Einsatz der In for mations techno logie. Gleich zei tig schreiten technologische Entwicklungen auch zum Energiesparen in hohem Tempo voran. Daher sehen wir in Zukunft noch weitere Möglichkeiten, uns zu verbessern, z. B. durch den Einsatz von energieeffi zienteren Geräten.»Weniger Server als Ziel Für BUDNI hat sich dieser Weg als erfolgreich erwiesen: Zu Beginn der Maßnahme gab es 40 physische Server, deren Leistung virtualisiert wurde. Durch den Leistungsausbau der Virtualisierungsplattform haben wir bereits 61 virtuelle Server auf vier Hostsystemen platziert. Unser Ziel ist, uns künftig auf drei davon zu beschränken.

11 Mit-Arbeiter-Vertretung Ikuma.indd 1 Ikuma.indd 1 Ikuma.indd Die Mitarbeitervertretung als Unterstützung der Mitarbeiter Das Informationszentrum für Kunden Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen nicht nur die Unternehmensziele mitgestalten und deren Umsetzung mit verantworten. Sie sollen und wollen sich auch in den Entscheidungsprozess über die sie betreffenden Angelegenheiten mit einbringen. (Auszug aus der Präambel über die Satzung der BUDNI-Mitarbeitervertretung.) Selbst initiiert statt gesetzlich geregelt Die Mitarbeitervertretung existiert bei BUDNI seit Damals gab es Überlegungen unter den Mitarbeitern hinsichtlich einer eigenen Interessenvertretung. Die BUDNI- Kollegen entschieden sich gegen einen Betriebsrat. Stattdessen beauftragten sie die Kollegen aus verschiedenen Unternehmensbereichen damit, die Grundlage für eine Mitarbeitervertretung zu entwickeln. Das von allen Seiten begrüßte Ergebnis war die Satzung über die Mitarbeitervertretung. Diese defi niert Mitbestimmungsrechte, die in weiten Teilen an das Betriebsverfassungsgesetz angeglichen sind, aber oft darüber hinausgehen. Recht auf Mitbestimmung in wichtigen Angelegenheiten Urlaubsfragen, Versetzungen, Abmahnungen oder Kündigungen bei all diesen Themen hat die Mitarbeitervertretung ein Mitbestimmungsrecht. Das gilt ebenso für Fragen der Ordnung des Betriebs, des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb und grundlegende Veränderungen der Wochenarbeitszeiten. Vertreter aus den Filialen und Unternehmensbereichen BUDNI ist durchzogen von einem Netz aus Vertrauensleuten der Mitarbeitervertretung, in der auch die Auszubildenden repräsentiert sind. In jedem Filialteam und in jedem Bereich des DLZ Wandsbek und des Lagers in Hamburg-Allermöhe werden alle vier Jahre Vertreter gewählt sowie übergeordnet ergänzt durch Vertreter der Vertriebs-Bezirke, in die die Filialen zusammengefasst sind. Beistand für Mitarbeiter Mitarbeiter dürfen nicht das Gefühl bekommen, mit ihren Problemen allein gelassen zu werden. Es ist wichtig, vor allem in Gesprächen ein Gleichgewicht zwischen den betroffenen Parteien herzustellen. Jeder Mitarbeiter muss die Chance bekommen, auch seine Sicht der Dinge klarzustellen, ohne dass er mit Nachteilen rechnen muss. Waltraut Haupts, BUDNI-Mitarbeitervertretung Im Alltag kommt der Mitarbeitervertretung häufi g eine moderierende oder schlichtende Rolle zu. Führungskräfte müssen zum Beispiel bei Personalgesprächen darauf aufmerksam machen, dass die Mitarbeiter einen Vertreter als Begleitung mit in das Gespräch nehmen können. Viele nutzen den Rat und die langjährigen Erfahrungen ihrer Vertreter im Unternehmen, wenn es darum geht, Lösungen für aktuelle Schwierigkeiten zu fi nden. Für manch einen ist beispielsweise die Frage nach einer Versetzung in eine andere Filiale oder nach einem passenderen Arbeitszeitmodell leichter mit einem Vertreter an seiner Seite zu lösen. Gerade die Kompetenz in arbeitsrechtlichen Fragen bietet Führungsmitarbeitern wie Mitarbeitern eine hohe Sicherheit im Klärungsprozess. Gibt es Grund zur Bemängelung eines fehlerhaften Produkts, ist ein Artikel in einer Filiale nicht vorhanden oder soll die Arbeit einer Filiale besonders gelobt werden dann wenden sich unsere Kunden gern an unser Informationszentrum (IKUMA). Dieses steht für Kunden und Mitarbeiter als Ansprechpartner für alle Kundenfragen und -kommentare, aber auch für alle Anfragen aus den Filialen zur Verfügung. Es besteht aus insgesamt 10 Mitarbeitern. Unterstützung erhalten sie von externen Kolleginnen, die speziell für die Beantwortung der Fragen zur BUDNI KARTE und den Fotobereich zuständig sind. Telefonservice, der für Zufriedenheit sorgt Eine höchstmögliche Kunden- und Serviceorientierung hat für BUDNI oberste Priorität: Wir beantworten rund Anrufe im Monat und unsere Erreichbarkeit liegt konstant bei über 98 Prozent. Beim Mitarbeiter-Monitor 2009, einer Umfrage unter den Filialmitarbeitern, erzielte das IKUMA eine Zufriedenheitsquote von 97 Prozent es waren sich nahezu alle Befragten darüber einig, dass die Kollegen an den Telefonen sehr gute Arbeit leisten. Unterstützt werden sie von einem leistungsfähigen EDV- System, das alle Informationen rund um Artikel und Filialstandorte bereithält. Wir sind für Wir Sie Wir sind für S sind für da! Sie da! * * *BUDNI Servicerufnummer: 14ct/Min., Abweichungen bei Mobilfunk möglich *BUDNI Servicerufnummer: 14ct/Min., Abweich *BUDNI Servicerufnummer: 14ct/Min., Abweichungen bei Mobilfunk möglich Immer ein offenes Ohr Der Kunde hat EC-Karte oder USB-Stick mit seinen Fotodateien in einer Filiale liegen lassen? Wir fragen nach und informieren ihn. Der Kunde beschwert sich, dass wir keine Papiertüten für das Bio-Brot haben? Wir veranlassen, dass er zukünftig sein Brot in der Filiale in Papiertüten verpacken kann. Jedes Feedback ist uns willkommen. Vor allem die kritischen Stimmen helfen uns, unseren Service und unsere Qualität stetig zu verbessern. Wenn sich etwa ein Kunde über den Verpackungsmüll einzelner Artikel beschwert, leiten wir diese auch an den entsprechenden Verursacher weiter, um bei den Herstellern, die uns beliefern, auch Kundenmeinungen zu Wort kommen zu lassen. Kommunikationszentrale mit Zusatzaufgaben Das Informationszentrum ist maßgeblich an der Erstellung der internen Kommunikation der einzelnen Unternehmensbereiche beteiligt. Hier wird wöchentlich die Info-Post zusammengestellt, werden Gewinnspiele koordiniert oder auch Anmeldungen zu Veranstaltungen und Führungen bearbeitet. BUDNI MAV»Willkommens-Tasche Neue Mitarbeiter werden bei BUDNI mit einer Willkommens-Tasche begrüßt. Enthalten sind Informationen über das Unternehmen, die Unternehmensleitlinie und kleine Notwendigkeiten für den Arbeitsalltag wie zum Beispiel ein Namensschild. Die Satzung der Mitarbeitervertretung gehört selbstverständlich dazu. Uns ist wichtig, dass die Mitarbeiter wissen, wer ihnen bei Sorgen im Arbeitsleben zur Seite steht. Wir sind das Wissens- und Servicezentrum von BUDNI. Bei uns laufen Fragen jeglicher Art zusammen. Deshalb freuen wir uns, wenn wir Kunden oder Mitarbeitern weiterhelfen können. Wir sorgen dafür, dass Kunden und Mitarbeiter schnell an die benötigten Informationen kommen. Andrea Braunger, Leitung des BUDNI Informations- und Kundenzentrums (IKUMA)

12 22 23 Unsere Region Das Bewusstsein, dass BUDNI von und mit der Region lebt und daher auch hier Verantwortung übernehmen muss, gehört zu den Gründungsideen des Unternehmens. Über die vielfältigen Engagements versucht das Unternehmen, seinen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Region zu leisten.» BUDNIANER HILFE-Preis In diesem Jahr, in dem Hamburg Europas Umwelthauptstadt ist, wird der BUDNIANER HILFE-Preis erstmals auch für umweltpädagogische Projekte ausgeschrieben. Nähere Informationen zu unseren Projekten bietet die Internetseite unter der Rubrik Unsere Projekte. Die BUDNIANER HILFE engagiert sich für Kinder BUDNIANER HILFE-Preis Der BUDNIANER HILFE-Preis formt die dritte Säule: Im Jahr 2010 war er mit Euro dotiert. Zunächst dient er der fi nanziellen Unterstützung prämierter Kinder- und Mitdiskutieren im BUDNI BILDUNGS-FORUM Die Wirtschaft einer Region ist zutiefst mit ihren gesellschaftlichen Entwicklungen verknüpft. Das macht das Thema Bildung so wichtig für unternehmerisches Handeln, weshalb BUDNI ihm ein eigenes Veranstaltungsformat widmet, das BUDNI BILDUNGS-FORUM. Bildungspolitik auf den Prüfstand gestellt Reform macht Schule?, fragten wir im Titel des BUDNI BILDUNGS-FORUMs im vergangenen Jahr. Bereits zum fünften Mal veranstalteten wir die Diskussionsreihe, in der die Hamburger Bildungspolitik auf dem Prüfstand stand. Im schönen Ambiente des Marmorsaals im Deutschen Schauspielhaus gegenüber dem Hauptbahnhof beteiligten sich wieder Wissenschaftler, Experten und Politiker, aber auch Lehrer, Eltern und Schüler an den Kontroversen. Zentrale Themen angesprochen Jugendprojekte. Erfahrungsgemäß ist jedoch auch die Würdigung der Preisträger für viele Projekte ein erster und wichtiger Schritt in das Licht der Öffentlichkeit. Die Preisträger des Jahres 2010 fi nden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Aktuelles. Insbesondere Kindern und Jugendlichen eine gute Perspektive zu ermöglichen, hat sich BUDNI auf die Fahnen geschrieben, z. B. mit der BUDNIANER HILFE. Gegründet wurde der Verein 1997 von BUDNI-Mitarbeitern. Er hat sich inzwischen als Förderer von Projekten für Kinder und Jugendliche einen Namen gemacht. Spenden in Millionenhöhe In der Zeit ihres Bestehens konnten bereits mehr als 1,35 Millionen Euro an Spenden eingenommen werden, mit denen Kinder- und Jugendprojekte aus den Bereichen Soziales, Gesundheit, Bildung und Kultur unterstützt wurden. Das Geld stammt zum einen von der Firma BUD- NIKOWSKY und Industriepartnern sowie Mitgliedsbeiträgen von Mitarbeitern, zum anderen aus Spenden von Kunden: In jeder Filiale steht ein Spendenhäuschen der BUDNIANER HILFE. Das Fördermodell der BUDNIANER HILFE steht auf drei Säulen: Filial-Patenschaften Die Filial-Patenschaften bilden die erste Säule: Jede Filiale betreut ein soziales Patenprojekt, das sie z. B. durch Spendenaktionen unterstützt. Als Teil der Nachbarschaft übernimmt man vor Ort Verantwortung. An sogenannten Paten-Tagen zu Ostern und Advent werben die BUDNI- Filialen um Spenden für ihre Projekte. Im Advent 2010 spendeten BUDNI-Kunden so über Euro. Direkte Hilfe Wo familiäre Geborgenheit fehlt, müssen Kinder auf andere Weise Liebe und Zuwendung erfahren. Nur so können sie mit Selbstvertrauen in die Zukunft schauen und unserer Gesellschaft eine Perspektive geben. Gabriele Wöhlke, Erste Vorsitzende der BUDNIANER HILFE, wurde im Juni 2009 das Bundesverdienstkreuz verliehen auch als Anerkennung der Arbeit ihrer Organisation Die zweite Säule der Unterstützung ist direkte Hilfe: Organisationen und Projekte, die nicht von einer Filial- Patenschaft profi tieren, können sich direkt an die BUD- NIANER HILFE wenden. Es spannt sich bei den Spendenanträgen ein weiter Bogen geringer fi nanzieller Wünsche, z. B. zur Finanzierung eines gesunden Frühstücks für eine Schulklasse, bis hin zu höheren Beträgen, z. B. für medizinisch-wissenschaftliche oder kulturelle Projekte. Der stark ausgeprägte Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen in der Hansestadt, die hohe Zahl von Schulabgängern ohne Abschluss, aber auch die Sprachdefi zite vieler Kinder in Hamburg gehörten ebenso zu den Themen wie die Frage, was eine gute Schule ausmacht und welche Rolle die regionalen Bildungskonferenzen künftig spielen können. Kurz: Das BUDNI BILDUNGS-FORUM war wieder im Zentrum der Debatten. Dies drückte sich auch in zahlreichen Briefen, s und Telefonaten aus, in denen die Besucher auch nach den Veranstaltungen mit uns weiterdiskutierten oder uns ihre Meinung mitteilten. Bildung wichtigste Ressource der Metropolregion Gegründet wurde das überparteiliche Forum unter anderem von BUDNI-Geschäftsführer Cord Wöhlke. Er wurde für sein Engagement im Bildungsbereich mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Für ihn ist Bildung die wichtigste Ressource der Metropolregion, ohne die eine auch für die Zukunft tragfähige Entwicklung nicht denkbar ist. Dass es hierbei auf den Anfang ankommt, also auf die frühkindliche Bildung und Erziehung, ist im Laufe der Diskussionen in das bildungspolitische Allgemeinwissen übergegangen. Das ist auch der Grund, warum BUDNI in seinen Filialen die Unterschriftenliste des Hamburger Landeselternausschusses für die Einführung kostenloser Kitas auslegte und damit die Initiative Kita-HH unterstützte. Inhaltlich von Experten getragen Zu den inhaltlichen Unterstützern des Forums gehörte im vergangenen Jahr außerdem Ursel Becher. Die Sozialwissenschaftlerin zählt zu den ausgewiesenen Expertinnen für den Zusammenhang zwischen Armut und Bildung. Auch Christa Goetsch als Schulsenatorin der Stadt zählte zu den Personen, die sich den Fragen und Kommentaren der Zuschauer stellte.»jeden Tag Gutes tun. In den kommenden Monaten wird BUDNI anlässlich des Umwelthauptstadtjahres 2011 der Stadt Hamburg im Rahmen des Forums weiterhin die Hamburger Bildungspolitik kritisch-konstruktiv begleiten und einen Blick auf die Themen Zukunftsfähigkeit, Klimawandel sowie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung werfen. Fragestellung dann: Hat unsere Bildung Zukunft? Von Kita bis Hochschule, Lernen in Europas Umwelthauptstadt Näheres fi nden Sie im Internet unter gutes-tun/bildung.

13 24 25 Handel im demographischen Wandel Älteren Menschen sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, finden wir. Der demographische Wandel ändert das Gesellschaftsbild und damit die Wünsche und Ansprüche unserer Kunden und ehemaliger Mitarbeiter. Diesen gegenüber fühlen wir uns verbunden und verantwortlich.» BUDNI Pflegepreis 2010 Den ersten Preis über Euro erhielt Ingrid Dieckert für ihren täglichen Einsatz für ihre Mutter und Schwiegermutter. Über Euro freuten sich die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, Evelyn Schuller, sowie Peter Kay, der seine an Multipler Sklerose erkrankte Frau pfl egt. BUDNI FORUM Kunst & Kultur als Förderer BUDNI setzt sich für die Förderung der hamburgischen Kunst- und Kulturszene ein. Leitmotiv des 2007 gegründeten Forums ist die Unterstützung noch weitgehend unbekannter Künstler aus der Metropolregion Hamburg. Kunst aus Hamburg Die Themen des BUDNI FORUMs Kunst & Kultur zeichnen sich durch einen starken Hamburg-Bezug aus, wobei es offen für verschiedene Stilrichtungen ist. Den Auftakt machte 2007 zum Beispiel Chai Min Werner mit der Skulpturen-Ausstellung Fliegende Menschen in der Europa-Passage fand in Kooperation mit Darboven ein Fotowettbewerb mit dem Thema Hamburg, Handel und Kaffee statt. Die Ausstellung der besten Arbeiten wurde ebenfalls in der Europa-Passage präsentiert lautete das Wettbewerbsthema Heimat in Hamburg. Dieser Fotowettbewerb wurde in Kooperation mit der Wohnungslosen-Zeitung Hinz & Kunzt durchgeführt und deren Ergebnisse wurden im Alsterdorfer Einkaufszentrum präsentiert. Vielfalt interessanter Wettbewerbe Wegen des großen Erfolges und des positiven Feedbacks wurde 2010 erneut ein Fotowettbewerb durchgeführt. Das Thema lautete Was ist schön? Hamburger Trends Mode. Lifestyle. Beauty. Die Preisträger, die eine hochkarätige Jury auswählte, präsentieren sich unter In diesem Jahr ist ein Wettbewerb zum Thema Regionale Lyrik Hamburgs Dichter sind dran geplant. Die Förderung von Kunst und Kultur ist wichtig für unsere Gesellschaft. Wir freuen uns, die Hamburger Kunst- und Kulturszene auf vielfältige Weise unterstützen und damit die Hamburger Kulturlandschaft bereichern zu können. Susan Hillmann Pleus, Leitung BUDNI FORUM Kunst & Kultur BUDNI im Dialog mit Senioren Deshalb hat BUDNI im letzten Jahr eine Gesprächsreihe mit Seniorinnen und Senioren ins Leben gerufen. In entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen tauschten sich BUDNI-Geschäftsführung und Mitglieder verschiedener Bürger- und Seniorenvereine aus. Sortimentsgestaltung, barrierefreier Zugang zu Einkaufsstätten, die Ausbildungssituation für Jugendliche es waren diverse Themen, die ihren Platz in den Veranstaltungen fanden. BUDNI Pflegepreis honoriert fürsorgliches Engagement Nach wie vor wird die private Pfl ege von Angehörigen meistens von den Töchtern, Ehefrauen oder Müttern bewältigt, manchmal auch von Nachbarn. Diese fürsorgerischen Tätigkeiten fi nden oft im Verborgenen statt. BUDNI will dieses Engagement sichtbar machen und hat dafür einen Preis ausgeschrieben: Bereits zum zweiten Mal konnte der BUDNI Pfl egepreis vergeben werden. Er ist mit insgesamt Euro dotiert und soll helfen, den Alltag durch entsprechende Anschaffungen leichter zu gestalten oder auch einfach nur Erholung während eines Urlaubs zu ermöglichen. Ausgewählt werden die Preisträger durch Vertreter der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas, des Diakonischen Werks sowie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der Kunden-Beirat als Vertreter gesellschaftlicher Gruppen Der BUDNI-Kunden-Beirat ist unsere Form einer kritischen und konstruktiven Beteiligung von gesellschaftlichen Anspruchsgruppen als Stellvertreter unserer Kunden. Er beschäftigt sich mit Fragen des gesellschaftlichen Engagements, des Umweltschutzes und der nachhaltigen Ausgestaltung unseres Sortiments. Gewichtige Mitsprache bei BUDNI-Entscheidungen Mit dem Kunden-Beirat haben wir uns für ein ungewöhnliches Modell entschieden: Er besteht ausschließlich aus Vertretern von Organisationen aus dem Umwelt- und Sozialbereich Hamburgs. Die Vertreter der einzelnen Organisatoren sind Repräsentanten unterschiedlicher gesellschaftlicher Interessen. Der Kunden-Beirat trifft sich mit den Vertretern der verschiedenen Arbeitsbereiche des Unternehmens etwa vier Mal im Jahr. Egal ob es um die Optimierung des Tourenplans bei der Belieferung der Filialen, die Teilnahme am ÖKOPROFIT-Programm der Stadt Hamburg, die seniorenfreundliche Gestaltung der Filialen oder den Ausbau unseres nachhaltigen Sortiments geht, der Kunden-Beirat von BUDNI spricht ein gewichtiges Wort mit. Es wird kritisch nachgefragt, diskutiert, angeregt und kommentiert im Sinne eines zukunftsfähigen, gemeinwohlorientierten, wirtschaftlichen Handelns. Kritische Fragen sind nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht sie werden als Chance zur weiteren Verbesserung unseres unternehmerischen Handelns» gesehen. Mitglieder des Beirats sind Repräsentanten der folgenden Organisationen: B.A.U.M. Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) Deutscher Kinderschutzbund Dt. Paritätischer Wohlfahrtsverband Diakonisches Werk Eine Welt Netzwerk Greenpeace Infoservice Seniorenbüro Volkshochschule Zukunftsrat Hamburg

14 26 27 Unsere Geschichte Von der regionalen zur globalen Verantwortung BUDNI und die Deutsche Welthungerhilfe verbindet eine bewährte Partnerschaft, mit der wir unsere Verantwortung über die Grenzen unserer Region hinaus wahrnehmen. Wie zum Beispiel mit den Hilfsaktionen für das äthiopische Dorf Sodo. Kaufen und Helfen Diese Unterstützung erfolgt seit 2007 durch jährliche Spendensammlungen und Aktionen unter dem Titel Kaufen & Helfen. Bei diesen Aktionen spendet BUDNI zehn Prozent des Umsatzes ausgewählter Artikel aus dem Sortiment an die Welthungerhilfe. Unterstützung für das äthiopische Sodo BUDNI führt seine Aktionen in Koordination mit dem Hamburger Freundeskreis der Welthungerhilfe durch. Gemeinsam mit anderen Organisationen und Persönlichkeiten unterstützen wir das äthiopische Sodo, eines der sogenannten Millenniumsdörfer der Deutschen Welthungerhilfe, in denen beispielhaft Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und Hunger und zur Gesundheitsvorsorge umgesetzt werden. Neues Dorfzentrum entsteht aus Spendengeldern Eine wichtige Rolle in der sich belebenden dörfl ichen Kommunikation spielt auch die BUDNI-Halle, ein mit Gerade im Handel ist man auf vielerlei Weise mit der Welt jenseits der Metropolregion Hamburg verwoben. Wir vertrauen der Welthungerhilfe. Wir wissen, dass die Unterstützung durch Mitarbeiter und Kunden bei den Menschen vor Ort ankommt. Sie versetzt die Menschen in die Lage, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Mathias Collin, Projektverantwortlicher Spendengeldern von BUDNI-Kunden gebautes Versammlungshaus. Es wurde 2008 eingeweiht. Hier werden Trainings durchgeführt, Treffen abgehalten und Feste gefeiert. Ergänzt durch ein kleines Gesundheitszentrum und eine Getreidebank entsteht hier ein neues Dorfzentrum. Hilfe für Pakistan und Haiti Neben der regelmäßigen Hilfe für Sodo führte BUDNI 2010 zwei weitere Spendenaufrufe für Menschen in Haiti und Pakistan durch, die unter den Folgen von Erdbeben und Überschwemmung litten. Aus Kundenspenden konnte BUDNI Euro für Haiti und Euro für die Pakistan-Hilfe an die Deutsche Welthungerhilfe weitergeben. Darüber hinaus fördert BUDNI sortimentsnahe Projekte, so unterstützt BUDNI z. B. indische Frauen in einem Projekt. Unter dem Dach der Shanthimalai Handicraft Development Society werden von 250 Frauen aus 40 Dörfern der südindischen Provinzstadt Tiruvannamalai Geschirrtücher mit kleinen Motiven bestickt und bei BUDNI verkauft. Den im ländlichen Indien immer noch stark benachteiligten Frauen wird durch diese Erwerbsmöglichkeit eine fi nanzielle Existenz gewährleistet. Wir bieten den Kunden Artikel des täglichen Bedarfs aus den unterschiedlichsten Warengruppen, von Lebensmitteln bis Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln, von Naturkosmetik über konventionell hergestellte Kosmetik zu Babybedarf, Nahrungsergänzungsmitteln und Hygieneartikeln zu klassischen Seifenprodukten. Letztere gehören zu den ältesten Produkten in unseren Regalen, denn mit Seifen hatte Firmengründer Iwan Budnikowsky 1912 seinen Handel begonnen Eröffnung eines Bandagistengeschäfts durch Iwan Budnikowsky am heutigen Schlossmühlendamm in Hamburg-Harburg am 2. Oktober 1924 Das zweite Geschäft wird in Hamburg-Rothenburgsort angemeldet 1928 Eröffnung der zehnten Filiale in der Wandsbeker Schröderstraße 1930 Verlegung der Firmenzentrale in das Hamburger Chilehaus 1945 Neubeginn nach dem Krieg mit fünf Filialen (von 23 vor Kriegsbeginn) 1960 Dekorative und pfl egende Kosmetik wird in das Sortiment aufgenommen 1964 Erste Selbstbedienungs-Großraumfi liale in der Fuhlsbüttler Straße Verlegung der Firmenzentrale in die Wandsbeker Königstraße BUDNI wird als Ausbildungsbetrieb anerkannt 1992 In den inzwischen 60 Filialen sind ca Artikel im Sortiment 1997 Gründung der BUDNIANER HILFE zur Unterstützung benachteiligter Kinder in der Region 2000 Einführung der BUDNI KARTE 2001 Neu im Sortiment: Bio-Lebensmittel 2002 Handelskammer wählt BUDNI zum Handelsbetrieb des Jahres 2003 Eröffnung des Logistikzentrums in Hamburg-Allermöhe 2006 BUDNI feiert die 100. Filiale und führt den Claim Jeden Tag Gutes tun. ein 2007 Auszeichnung mit dem Hamburger Familiensiegel für familienfreundliche Unternehmen 2008 Eröffnung der 125. BUDNI-Filiale in der Dammtorstraße, Ecke Gänsemarkt 2010 Eröffnung der 150. BUDNI-Filiale am Seeveplatz 1 in Hamburg-Harburg Das Hamburger Traditionsunternehmen wird bis heute in zweiter, dritter und vierter Generation innerhalb der Familie geleitet.

15 Die beim Druck dieser Broschüre angefallenen CO 2 -Emissionen wurden durch CO 2 OL kompensiert. Hierzu werden ehemalige Brachflächen in Panama mit überwiegend heimischen Arten in Mischkultur nachhaltig aufgeforstet. Die Projekte werden gemäß international anerkannter Standards überprüft. CO 2 OL lässt CO 2 Emissionen durch Klimaschutzzertifi kate, die von unabhängigen Dritten überprüft werden, kompensieren.

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