Erfahrungsbericht PROMOS
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- Pia Keller
- vor 7 Jahren
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1 Erfahrungsbericht PROMOS Auslandsaufenthalt zur Verfassung der Masterarbeit in Playas del Coco, Costa Rica Im Rahmen des Master-Studienganges International Studies in Tropical Aquatic Ecology der Universität Bremen hatte ich die Möglichkeit ein von mir freigewähltes, einjähriges Forschungsprojekt zur Verfassung meiner Masterarbeit zu realisieren. Die Studienordnung des oben angegebenen Studienganges gibt einem dabei so gut wie alle Freiheiten im Bezug auf die Wahl des Betreuers und des Themas. Verpflichtend ist jedoch, da es sich um einen Studiengang für tropische Ökologie handelt, einen 3 bis 6 monatigen Auslandsaufenthalt zur Sammlung der Daten, die dann die Grundlage der Abschlussarbeit darstellen, zu absolvieren. Korallenriffe nehmen gerade einmal 0,1 Prozent der von Ozeanen bedeckten Fläche ein und trotzdem finden wir in keinem anderen Ökosystem weltweit eine höhere Artenvielfalt. Doch ihre Bedeutung reicht noch viel weiter. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind rund eine Milliarde Menschen direkt von tropischen Riffen abhängig. Neben wirtschaftlichen Aspekten wie Fischerei und Tourismus bieten sie darüber hinaus einen bedeutsamen Küstenschutz. Ihre komplexe Kalkstruktur fängt die Energie von Stürmen und starken Wellen ab. Des Weiteren nutzen Mediziner inzwischen eine Vielzahl von biologisch aktiven Wirkstoffen aus Korallen und Schwämmen für pharmazeutische Zwecke. Sogar in der Krebsforschung werden diese Mittel verwendet. Doch nicht nur die Menschen in tropischen Regionen sind von Korallenriffen abhängig. Riffe sind in den Kohlenstoff-Kreislauf eingebunden. Sie binden Kalk und ihre Symbionten, die Zooxanthellen, nehmen CO₂ aus der Atmosphäre auf. Korallenriffe gelten daher als bedeutsame Klimastabilisatoren. Doch weltweit leiden Korallenriffe unter dem zunehmenden Druck menschlicher Einflüsse. Überfischung, Meeresverschmutzung, erhöhter Nährstoffeintrag und globale Klimaveränderungen bedrohen diese empfindlichen Ökosysteme. So zum Beispiel fördern Düngemittel aus der Landwirtschaft das Wachstum von Algen. Diese wiederum überwuchern und ersticken die Korallen. Addierend fehlen durch Überfischung der Küstenregionen wichtige Spezies, die die Algen auf niedrigem Niveau halten. Darüber hinaus löst sich mehr Kohlendioxid im Wasser durch vermehrtes Ausstoßen von CO₂ Emissionen. Die folgen sind gravierend. Das komplexe Gleichgewicht der CO₂- Umwandlung zu Kalk gerät ins Schwanken und Korallenriffe drohen sich regelrecht, durch niedrige ph-werte, aufzulösen.
2 Schon früh war mir die Bedeutung aber auch die Problematik dieser wichtigen Ökosysteme bewusst, doch fand die Unterrichtung an der Universität über diese Themen jedoch nur sehr theoretisch statt. Mit der Masterarbeit bin ich erstmalig an einem Punkt angekommen, selbst anzupacken und Ideen für ein eigenes Forschungsprojekt umzusetzen. Mir war also schnell klar, dass ich ein Projekt zum Schutz der Korallenriffe einleiten möchte und durch die Nähe zum Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) und der dort vorhandenen Arbeitsgruppe Korallenriffökologie fand ich mit Herrn Prof. Dr. Wild schnell den passenden Ansprechpartner. Nach einigen intensiven Gesprächen konnten meine eigenen Ideen in ein passendes, bereits bestehendes Projekt eingegliedert werden und es ergab sich der folgende Titel meiner Masterarbeit: Effects of Simulated Overfishing on Benthic Algae Growth, Composition and Succession in Upwelling-Influenced Coral Reefs of Pacific Costa Rica. Unter der Leitung von Prof Dr. Wild und in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie und dem Centro de Investigación en Ciencias del Mar y Limnología (CIMAR) in Costa Rica sollte ich 6 Monate lang verschiedene Versuche durchführen, um die Auswirkungen menschlicher Einflüsse auf die biologische Gemeinschaft von Korallenriffen zu überprüfen. Mein Schwerpunkt lag dabei herauszufinden, welche Auswirkungen Überfischung und erhöhte Werte von Nährstoffen auf das Wachstum von Algen im Korallenriff haben. Die offizielle Zusage für die Teilnahme an diesem Projekt kam im Juli Die Abreise nach Costa Rica war für Ende September geplant und somit war noch genügend Zeit alle Vorbereitungen zu treffen. Für meine Wohnung in Bremen habe ich mit Leichtigkeit innerhalb von nur 2 Wochen eine passende Zwischenmieterin für den bevorstehenden Zeitraum von September bis April in Costa Rica gefunden. Rechtzeitig konnte ich auch ein Bankkonto bei der DKB eröffnen. Diese ermöglichen es, gebührenfrei, weltweit Bargeld an allen Visa-Automaten abzuheben. Dies sollte sich noch als großer Segen herausstellen. Meine Krankenversicherung in Deutschland konnte ich für den oben angegeben Zeitraum stilllegen lassen und durch eine Reise-Auslandversicherung von STA-Travel bzw. der HanseMerkur Versicherungsgruppe ersetzen. Letztere stellte sich als äußerst praktisch heraus. Bei Arztbesuchen oder sogar dem Verlust von Wertgegenständen durch Diebstahl wurden mir die entsprechenden Beträge innerhalb von nur wenigen Tagen erstattet. Die Vorbereitungen Deutschland zu verlassen waren also schnell erledigt und im August konnte dann der Auslandsaufenthalt selbst besser geplant werden. Die Wohnungssuche gestaltete sich für mich als sehr simpel, da eine Arbeitskollegin vom ZMT, Ines, bereits in Costa Rica wohnt und ich bei ihr Einziehen konnte. In Absprache mit Prof. Wild und der in Costa Rica zuständigen Kontaktperson haben wir uns dazu entschlossen, kein Forschungsvisum für mich zu beantragen. Dieses wäre mit erheblichen bürokratischem und finanziellem Aufwand verbunden und hätte sich für den kurzen Zeitraum von 6 Monaten nicht gelohnt. Da es sich jedoch um
3 ein Forschungsprojekt handelt und in Costa Rica gesammelte Proben ausgeführt werden mussten, konnte ich in das bestehende Forschungsvisum meiner Kollegin vom ZMT eingetragen werden, und diese dann für mich die Proben offizielle ausführen. Da Costa Rica ansonsten nur ein Touristenvisum für 90 Tage vergibt, hieß das ganz für mich, dass ich das Land nach diesem Zeitraum zwangsmäßig für 3 Tage verlassen musste, um daraufhin ein weiteres Visum für 90 Tage zu bekommen. Dies war für mich eine schöne Gelegenheit das Nachbarland Nicaragua zu besuchen und kennenzulernen. Was die Förderung dieses Auslandsaufenthaltes angehet, habe ich mir leider mehr versprochen. Glücklicherweise wurden vom ZMT forschungsbezogene Kosten übernommen. Dies ist jedoch nicht bei allen Projekten der Fall. Kosten für Flüge, Wohnung etc. werden nicht getragen. Die Promos-Förderung von 300 im Monat für gerade einmal 3 Monate (von einem 6 monatigem Auslandsaufenthalt) deckt gerade einmal die Flugkosten. Alles andere muss privat getragen werden. Natürlich fallen Lebensunterhaltungskosten auch in Deutschland an... diese können jedoch durch Studentenjobs oder ähnliches ausgeglichen werden. Zum einem hat man bedingt durch sein Visum in Costa Rica nicht die Möglichkeit legal zu Arbeiten, des weiteren fehlt aber natürlich auch einfach die Zeit, da man voll in das Projekt eingebunden ist. Weitere Förderungen durch externe Stipendien gestalten sich als schwierig, da niemand die Verfassung einer Master-Abschlussarbeit unterstützt. Letzten Endes ist man also auf seine eigenen Ersparnisse angewiesen und muss diese aufbrauchen. Vor allem, da es für unseren Studiengang verpflichtend ist, ins Ausland zu gehen, sollte darauf besser geachtet und mehr Unterstützung von Seiten der Universität angeboten werden. Vor meinem Abflug nach Costa Rica musste ich noch alle Vorbereitungen die mein Projekt selbst betreffen abschließen. Da es zu erwarten war, dass man nicht alle Laborgegenstände in Costa Rica beziehen kann, habe ich 4 Wochen im voraus ein 30 kg schweres Paket mit allen nötigen Forschungsutensilien zu meiner neuen Adresse geschickt. Nach nur 3 Wochen ist dieses rechtzeitig angekommen. Zusätzlich habe ich in letzter Minute noch einen Intensivkurs Spanisch belegt um zumindest die Grundkenntnisse dieser Sprache zu erlernen. Am 26. September bin ich dann in Costa Rica angekommen, die neuerworbenen Sprachkenntnisse stellten sich gleich am Flughafen und der Suche nach dem passenden Bus als äußerst hilfreich raus und das Abenteuer sollte beginnen. Mit einem Überlandbus ging es dann in 5 Stunden fahrt nach Playas del Coco, im Nordwesten von Costa Rica. Dies stellte der Ausgangspunkt für meine Forschung dar und einmal angekommen, wurde ich gleich von Ines herzlichst in Empfang genommen. Mit vielen Taschen bepackt, hat sie mich gleich zu unserer Wohnung gebracht, einem großen, hellen Apartment mit zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern, einem großen Balkon und Zugang zu einem Pool. Dieses Apartment sollte also für die nächsten 6 Monate gleichzeitig Wohnung, Labor und Büro darstellen.
4 Da Ines bereits seit 7 Monaten hier wohnt, war alles schon eingerichtet und die Arbeit konnte gleich beginnen. Einmal wöchentlich sind wir mit einem Boot zu unserem Untersuchungsort, ein nahegelegenes Riff, gefahren. Dort fanden alle Freiland- Experimente statt. Weitere Untersuchungen haben wir im eigens eingerichteten Labor bei uns in der Wohnung, oder im Labor unseres Partnerinstitutes CIMAR in San Jose machen können. Einige Proben wurde für speziellere Untersuchungen zurück nach Deutschland gebracht. Fest in das Projekt eingegliedert war eine junge PHD-Kandidatin aus Costa Rica. Celeste wohnt zwar in San Jose, hat uns aber für die wöchentlichen Bootsausflüge zum Riff besucht. Das Projekt verlief weitestgehend planmäßig und ohne größere Schwierigkeiten. Costa Rica ist ein recht weit entwickeltes Land in dem es kaum an etwas fehlt. Dies erleichterte unsere Forschung natürlich oft. Das alles mit einer gewissen Ruhe und Gelassenheit vonstatten geht, daran gewöhnt man sich schnell. Auch ansonsten ist Costa Rica ein großartiges Land. Die Menschen sind unglaublich freundlich und hilfsbereit und schnell findet man Freunde auch unter den Einheimischen. An Freizeitmöglichkeiten fehlt es nicht. Man kann Vulkane besteigen, durch tiefsten Dschungel wandern, in heißen Quellen baden, Surfen gehen oder einfach am Strand die Anstrengungen der Arbeit vergessen. Die lateinamerikanische Kultur untermalt dies noch einmal und schnell fühlt es sich so an, als wollte man Costa Rica gar nicht mehr verlassen wollen. Zum Zeitpunkt da ich diesen Bericht verfasse, habe ich noch 4 weitere Monate in Costa Rica vor mir. Ich freue mich auf weitere Abenteuer und natürlich tolle Ergebnisse für meine Forschungsarbeit. Die bisherigen Resultate sind vielversprechend und ich hoffe, die Ergebnisse meiner Projektarbeit bieten die Möglichkeit, mehr über die Auswirkungen von menschlichen Einflüssen auf Korallenriffe zu lernen und suggerieren gleichzeitig Vorschläge für ein erfolgreiches und nachhaltiges Management dieser. So können auch in Zukunft Menschen und Tiere weiterhin von Korallenriffen profitieren. Neben all der biologischen und wirtschaftlichen Bedeutung darf auch ein weiterer Punkt nicht vergessen werden: Riffe sind weltweit fester Bestandteil der Kultur vieler Völker. Sie haben soziale, religiöse, aber vor allem auch sehr persönliche Werte. Dies merkt man auch hier in Costa Rica.
5 Weg zur Arbeit Käfig-Experimente am Riff
6 Ausflug zum Tenorio Nationalpark Weißspitzen Riffhaie
7 Unterwegs mit lokalen Bussen Weihnachten mit Freuden
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