Ausgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers Erfahrungen aus den EXIST- Teilprogrammen Gründerstipendium und Forschungstransfer

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1 Ausgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers Erfahrungen aus den EXIST- Teilprogrammen Gründerstipendium und Forschungstransfer Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer- Institut für System- und Innovationsforschung Tagung: Zukunft des Technologietransfers Vom University Industry Research Center bis Open Source Innovation Speyer,

2 Dr. Marianne Kulicke Telefon Competence Center "Politik und Regionen" Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Breslauer Str Karlsruhe Seite 2

3 Wachsende Bedeutung der kommerziellen Verwertung von Wissen und Forschung serg ebnissen an Hochschulen Änderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen, z.b. Aufnahme des Transfers als Aufgabe der Hochschulen neben Lehre und Forschung in 1998 Abschaffung des Hochschullehrerprivilegs in 2002 im 42 ArbnErfG Erweiterung der Entscheidungsspielräume der Hochschulen durch Neufassungen von Landeshochschulgesetzen (z.b. Hochschulfreiheitsgesetz in NRW 2007) Implementierung öffentlicher Fördermaßnahmen, z.b. Förderungen von Ausgründungen durch EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft einschl. EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer Aufbau von Patentverwertungsagenturen zur Unterstützung der Verwertung in Hochschulen (idr eine pro Bundesland) Weiterentwicklung der Verwertungsstrukturen in Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen durch SIGNO - Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung Betonung der Verwertung auch im Exzellenzwettbewerb mit der Förderung von Elite- Hochschulen und Exzellenzcluster Seite 3

4 Verwertung von Wissen und Erfindungen durch Hochschulen Verwertung mit etablierten Unternehmen: kostenpflichtige Übertragung von Forschungsergeb- nissen, Verkauf von Patenten, Abschluss von Lizenzverträgen u.ä. Verwertung durch eine Unternehmensgründung:. Wege der Kommerzialisierung von Hochschulwissen h über Ausgründungen Klassischer Übertragungsweg Lizenzvertrag ( ) Beteiligung anausgründung Sacheinlage gegen: Patentverkauf ( ) Nutzungsübertragung zu günstigen Konditionen ( ) Bareinlage Lizenz Patentverkauf Know how Vertrag Unterstützungsleistungen Seite 4

5 Ausgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers Hohe Erwartungen an Ausgründungen: forschungs- und wissensbasierte Gründungen aus der Wissenschaft als besonders nachhaltige Form des Wissens- und Technologietransfers Beiträge zu technologischen Entwicklungen und Arbeitsplatzeffekten Hürden: Mangel an ganzheitlichen Strategieansätzen an den Hochschulen, um eine nachhaltig gelebte Gründungskultur zu etablieren Wenig ausgeprägte Verwertungsorientierung unter den Forschenden Geringe Wahrnehmung einer unternehmerischen Tätigkeit als Berufsoption unter Absolventen Schwach ausgeprägte Strukturen und geringe finanzielle Spielräume der Wissensvermarktung an Wissenschaftseinrichtungen Seite 5

6 Ausgewählte Ergebnisse der Studie Beteiligungen von Hochschulen an Ausgründungen des Fraunhofer ISI für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Jahr 2008 Datenbasis: ua u.a. schriftliche Befragung bei 117 Hochschulen (68 Unis, 49 FHs) Autoren: Joachim Hemer Dr. Marianne Kulicke Friedrich Dornbusch Seite 6

7 Formen der Patentverwertung durch die 117 befragten Hochschulen Seite 7

8 Verwertung nicht geschützter Ergebnisse an den 117 befrag ten Hochschulen Seite 8

9 Ursprung zur Verwertung gemeldeter Diensterfindung en an den 117 befrag ten Hochschulen Seite 9

10 Häufigkeit und Formen von Sonderregelungen, wenn eine Erfindung durch Gründung verwertet werden soll Sonderregelungen bestehen an 61,2% der 117 Hochschulen Seite 10

11 Überblick zu den beiden EXIST-Teilprogrammen Gründerstipendium und Forschungstransfer Seite 11

12 Förderprogramm EXIST-Gründerstipendium Teilprogramm von "EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft, um angehende Gründer/-innen bei der Vorbereitung einer Gründung zu unterstützen Förderung der Ausreifung einer Geschäftsidee zu einem Businessplan, der Entwicklung marktfähiger Produkte und Dienstleistungen sowie der gezielten Vorbereitung einer Unternehmensgründung g Ziel: Schaffung von Anreizen, damit wissenschaftlich-technologische Ergebnisse wirtschaftlich verwertet werden, z. B. aus einem Forschungsprojekt, einer Diplomarbeit oder Dissertation Antragsberechtigte: g Studierende, Absolventen und Wissenschaftler aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, maximal 3 Personen pro Team Fördervolumen: Ende 2007 bis Anfang 2011 rund 47,5 Mio. zugesagt Art der Förderung: Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts über ein Stipendium zwischen 800 /Monat für Studierende bis /Monat für promovierte Gründer/-innen; Sachausgaben bis zu für Einzelgründungen und für Teams, für Coaching Laufzeit: maximal ein Jahr. Seite 12

13 Förderungen in EXIST-Gründerstipendium und institutionelle Herkunft der Geförderten Quelle: BMWi Seite 13

14 EXIST-Gründerstipendium - TOP-10-Hochschulen (Anzahl Bewilligungen 2010) 1. TU München LMU München Freie Universität Berlin/ Charité Universitätsmedizin Berlin 9 4. TU Berlin 8 5. Humboldt-Universität zu Berlin 7 TU Dresden 7 7. RWTH Aachen 6 8. Universität Kassel 5 Universität Paderborn 5 Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam 5 Quelle: BMWI Seite 14

15 Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer Teilprogramm von EXIST zur Unterstützung herausragender forschungsbasierter Gü Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen ik i Entwicklungsarbeiten it verbunden sind = exzellenzorientierter Ansatz Ziel: Steigerung der Anzahl wissensbasierter Gründungen in Bereichen der Hoch- und Spitzentechnologie Aufteilung in 2 Förderphasen (je 18 Monate): Vorgründungsphase: Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen mit Potenzial für Unternehmensgründung (Sicherstellung der prinzipiellen i i technische h Machbarkeit der Produktidee, Ausarbeitung des Businessplans, Entwicklung von Prototypen, Vorbereitung der Gründung) Gründungsphase: weitere Entwicklungsarbeiten bis zur Marktreife, Aufnahme der Geschäftstätigkeit sowie die Sicherung einer externen Anschlussfinanzierung des Unternehmens Antragsberechtigte: Forscherteams an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (maximal drei Personen, ab sechs Monate nach Projektstart eine Person mit betriebswirtschaftlicher Kompetenz) Seite 15

16 Förderungen in EXIST-Forschungstransfer Förderphase I: 7 Antragsrunden bis : 337 Ideenskizzen, die schon zu 119 Anträgen und 70 Bewilligungen führten (bis März 2011) 25,8 Mio. an Fördervolumen bisher als durchschnittliche Fördersumme Technologieschwerpunkte: Biotechnologie, Medizintechnik, Optische Technologien/Laser, Materialwissenschaften Institutionelle eeherkunft: 74 %a an Universitäten, es äe 4 FHs, 10außeu außeruniversitäre es äe Forschungseinrichtungen, 7 sonstige Förderphase II: bislang 33 Anträge, davon schon 25 zur Förderung empfohlen (bis März 2011) Seite 16

17 Ausgewählte Ergebnisse der Studie Wirkungen des Förderprogramms EXIST-Gründerstipendium aus Sicht von Geförderten. Ergebnisse der Befragung 2010 und Gegenüberstellung mit EXIST-SEED des Fraunhofer ISI für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Jahr 2010 Datenbasis: 327 EXIST-Gründerstipendiaten (213 Gründungsvorhaben) Zeitpunkt der Befragung: g mindestens ein Jahr nach Ende des Stipendiums Autorin: Dr. Marianne Kulicke Seite 17

18 Hohe Realisierungsquote bei EXIST-Gründerstipendium fast 3/4 der 213 Vorhaben führten zu einer Gründung EXIST-Gründerstipendium EXIST-SEED Seite 18

19 Anstöße zur Gründung oft Mix aus persönlichen Gründen und Imp ulsen aus p rivatem/beruflichem Umfeld Seite 19

20 Kontext, in dem die Gründungsidee entstand - große Bedeutung der Phase des Studiums Seite 20

21 Früherer beruflicher Status der Personen, die zum Gründerkreis geförderter Vorhaben zählten sonstige Personen 7,9% 21,4% Studierende 28,1% 11,3% Gründer Nicht-Gründer 27,8% 36,5% 35,3% 4,1% Akademiker außerhalb der 5,2% Hochschule wissenschaftliche Mitarbeiter aus Forschungseinrichtung 22,3% wissenschaftliche Mitarbeiter aus Hochschule Seite 21

22 Hohe Bedeutung eines personengebundenen Wissenstransfers als Basis einer Unternehmensg ründung Wissen und Erfahrungen, erworben an der Hochschule, waren: 14,1% 10,2% realisierte Gründungen 14,8% 12,3% (noch) nicht realisierte Grün-dungsvorhaben 46,9% 35,2% wesentliche Basis von großer Bedeutung von geringer Bedeutung ohne Bedeutung 30,6% 35,9% Seite 22

23 Verwertung von Forschungsergebnissen als Basis für eine Unternehmensg ründung deutlich seltener Ergebnisse eines Forschungsprojekts waren: realisierte Gründungen 34,6% 21,7% 21,7% 22,3% (noch) nicht realisierte Grün-dungsvorhaben 13,1% 17,7% 7% wesentliche Basis von großer Bedeutung von geringer Bedeutung ohne Bedeutung 25,4% 43,5% Seite 23

24 Form der Überlassung von Forschungsergebnissen - keine Dominanz eines Transferweg es unentgeltliche Überlassung von Forschungsergebnissen Nutzung eines oder mehrerer erteilter Patente (exklusiv oder nicht-exklusiv) Lizenzvergabe an die Neugründung kostengünstige Übertragung eines oder mehrerer erteilter Patente Nutzung gegen Beteiligung der Hochschule einmaliges Entgelt 30,4% 27,6% 17,7% 37,9% 13,9% 13,8% 11,4% 13,8% 11,4% 17,2% 2,5% 6,9% unentgeltliche Überlassung von Forschungsergebnissen bei EXIST-Gründerstipendium wesentlich niedrigeren Stellenwert als bei dem Vorgängerprogramm EXIST- SEED ( ) sonstige Form 17,2% 50,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% realisierte Gründungen (noch) nicht realisierte Gründungsvorhaben Seite 24

25 EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule: weitgehender Ansatz zur Verwertung über Gründungen = 2010 gestartete neue Förderphase von EXIST als Programm zur Förderung der Gründungsprofilierung von Hochschulen h Sehr hohe Anforderungen an die geförderten Hochschulen (laut Richtlinie zu EXIST- Gründungskultur): Nachhaltige Verankerung der Gründungsprofilierung in der Hochschulstrategie (strukturelle Grundsätze, Entwicklungsplan, Anreizsysteme); Etablierung komplementärer administrativer Strukturen und Regelwerke; optimale Startbedingungen insbesondere für Gründungen mit hohem Wachstumspotenzial (gründungs- und gründerfreundliches Umfeld); Stärkung unternehmerischen Denkens und Handelns (Entre- und Intrapreneurship); p) effektive Erschließung des Potenzials wissens- und technologiebasierter Gründungen am Hochschulstandort als Element des Wissens- und Technologietransfers. Resonanz auf die erste Ausschreibung des Wettbewerbs 2010: 83 Teilnahmeanträge, fast alle größeren und mittelgroßen Hochschulen waren vertreten. Seite 25

26 Fazit Unter allen Instrumenten zur Verwertung von Patenten und nicht geschützter Ergebnisse an Hochschulen spielen Unternehmensgründungen nur eine geringe Rolle, ihr Stellenwert soll aber durch verschiedener Fördermaßnahme in jüngster Zeit deutlich gesteigert werden. Wissen und Erfahrungen, die an der Hochschule gewonnen wurden, waren für einen Großteil der über EXIST-Gründerstipendium geförderten Vorhaben bedeutsam, aber nur ein kleiner Teil diente (zusätzlich) der Verwertung von Forschungsergebnissen. EXIST-Forschungstransfer zur expliziten Verwertung von Forschungsergebnissen in der Spitzenund Hochtechnologie stößt auf eine positive Resonanz, ist aber wie ähnliche Maßnahmen (z.b. VIP) kein Massenprogramm. Bislang liegen keine Studien zur ökonomischen Relevanz von Ausgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers vor, d.h. ob die hohen Erwartungen erfüllbar sind, welche Benefits die Hochschulen daraus haben usw. Mit EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule zielt das BMWi nun auf eine nachhaltige Verbesserung der Hochschulstrukturen und hochschulinternen Ressourcen, um die Verwertungsorientierung ti und Gründungskultur deutlich zu verbessern und die Anzahl an ambitionierten Ausgründungen zu erhöhen. Die erste Antragsrunde führte zu einer ausgesprochen hohen Resonanz und sehr guten Strategiekonzepten. Seite 26

27 . Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 27

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