Fellbacher Stadtanzeiger

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1 Donnerstag, 2. Januar 2014 Fellbacher Stadtanzeiger 42. Jahrgang, Nr. 1 Amtliches Informationsblatt Große Kreisstadt Fellbach Bahnhof der Zukunft nimmt konkrete Form an In der Schaflandstraße entsteht eine Pedelec Station Zehn Leihpedelecs werden beschafft Fellbachs Bahnhof der Zukunft nimmt 2014 konkrete Formen an. Der Gemeinderat stimmte in seiner letzten Sitzung dem Bau einer Pedelec Station auf der Nordseite des Bahnhofs, dem Kauf von zehn Leih Pedelecs Fahrräder mit Elektroantrieb) und dem Abschluss eines Fördervertrags mit der Wirtschaftsförderung des Verbands Region Stuttgart VRS) zu.der VRS fördertdas Vorhaben mit Euro. Im Spätsommer letzten Jahres hatte der Gemeinderat den Überlegungen zum Bahnhof der Zukunft im Grundsatz zugestimmt und die Verwaltung beauftragt diese zu konkretisieren. Der Bahnhof der Zukunft ist eines der im Stadtentwicklungsprozess STAFFEL 25 entwickelten 16 Schlüsselprojekte. Wie Oberbürgermeister Christoph Palm jetzt im Gemeinderat noch einmal betonte, geht es dabei im Kern um eine optimaleverknüpfungund Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel. Fellbachs Bahnhof soll zur Mobilitätsdrehscheibe werden und so eine innovative und zukunftsgerichtete Mobilität ermöglichen. Das Projekt ist in mehrere Bausteine und Realisierungsphasen gegliedert. Vorgesehen ist die Reaktivierung des Gleisanschlusses für Firmen südlich der Bahnlinie, um mehr Güterverkehr auf die Schiene zu bringen. Im Zusammenhang mit der Verlegung der Eisenbahnstraße, für die die Arbeiten Ende vergangenen Jahres begonnen haben, werden auch zwei Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Bahnhofsbereich errichtet. Weitere Bausteine sind die Schaffung einer Mobilitätszentrale mit Informations und Beratungsangeboten im Bahnhofsgebäude. Nach dem Bau der Pedelec Station soll für den Bahnhofsvorplatz ein Gesamtkonzept erarbeitet werden, denn dort sollen Fahrradabstellplätze und ein Fahrradparkhaus entstehen. Für die Bausteine Mobilitätszentrale und Pede So könnte die Pedelec Station in der Schaflandstraße aussehen. lec Station hat der VRS bereits Zuschüsse in Höhe von Euro in Aussicht gestellt. Sie fließen allerdings nur, wenn Beides in diesem Jahr realisiert wird. Im Vorfeld der Entscheidung über den Bau der Pedelec Station hatte der Gemeinderat mit Baubürgermeisterin Beatrice Soltys Fahrradparkhäuser und Pedelec Stationen in Ludwigsburg und Bietigheim besichtigt. Ein Fazit der Besichtigungstour für Fellbachs Baubürgermeisterin: Wir glauben, dass eine Pedelec Station eine Bereicherung auch für den Fellbacher Bahnhof und die Stadt ist. Entstehen wird die Pedelec Station auf städtischem Grund auf der Nordseite des Bahnhofes an der Einmündung der Schaflandstraße in die Fellbacher Straße. Hier werden zehn Leihpedelecs zur Verfügung stehen. 20 weitere Plätze können von Berufspendlern oder Fellbacher Firmen angemietet werden, um dort private Pedelecs sicher abstellen und gleichzeitig aufladen zu können. Für den Bau der Station, den Kauf der zehn Leihpedelecs und den Betrieb der Station in den ersten drei Jahren werden die Kosten auf Euro geschätzt. Neben dem Zuschuss des VRS hofft die Stadt auf eine Förderung in Höhe von Euro aus Landesmitteln für den Kauf der zehn Leihpedelecs. Wir verfallen der Versuchung wegen Fördergeldern eine Maßnahme zu beschließen, die nicht ausgereift ist, äußerte Erich Theile CDU) grundsätzliche Kritik. Der Standort für die Pedelec Station sei falsch gewählt. Zudem werde sie ein Solitär sein. Notwendig seien mehr Stationen in der Stadt. So sei die Pedelec Station allenfalls für Besucher undgäste interessant, die mit der S Bahn anreisen würden, in Fellbach etwas zu erledigen hätten und dann mit der S Bahn wieder heimreisen würden. Auch sein Fraktionskollege Jörg Schiller meinte: Wir lassen uns wieder von Zuschüssen treiben. Dies wies OB Palm zurück. Er erinnerte daran, dass über das Gesamtprojekt Bahnhof der Zukunft und seine einzelnen Bausteine seit anderthalb Jahren intensiv diskutiert werde. Der Gemeinderat sei auch über die Zuschussanträge informiertgewesen. Jetzt, wo die Zuschusszusagen vorlägen, und es um konkrete Beschlüsse gehe, das gesamte Projekt in Frage zu stellen, sei nicht nachzuvollziehen. Und Harald Raß SPD) ergänzte: Wenn wir die Station jetzt nicht bauen, dann eben in ein oder zwei Jahren, dann aber ohne Zuschüsse. Weitere Stationen sind für die Zukunft angedacht, erinnerte Beatrice Soltys, etwa in der Stadtmitte, am Kappelberg oder in den Stadtteilen. Zunächst sei es freilich in der Tatso, dass mandas Pedelec am Bahnhof ausleihen und dort auch wieder abgeben müsse. Aber es brauche eine erste Station, um eine Nachfrage zu schaffen. FW/FD Stadtrat Klaus Auer kritisierte, dass für den Bau der Station eine Fahrspur in der Schaflandstraße zurückgebaut werden müsse, ohne dass schon ein schlüssiges Gesamtkonzept für den Umbau der Kreuzung, die Neugestaltung der Bahnunterführung und der angrenzenden Bereiche vorliege. Den Standort Schaflandstraße kritisierte Michael Eick FW/FD). Dies sei die unattraktivste Ecke für eine solche Pedelec Station. Er hätte sich eine Verbindung von Fahrradparkhaus und Pedelec Station mit Personal, das sich um die Fahrräder kümmern könne, gewünscht. Man habe in Ludwigsburg gesehen, dass dies ein charmantes Konzept sei. Aber ein anderes Konzept als in Fellbach, entgegnete Beatrice Soltys. Eine Verbindung von Fahrradparkhaus und Pedelec Station sei nicht zwingend notwendig. Zur Standortfrage erinnerte der OB daran, dass auf dem Schulcampus Bauknecht Forum ein Boardinghaus entstehen soll. Für die künftigen Mieter sei eine solche Pedelec Station in unmittelbarer Nachbarschaft sicher ein gutes Angebot. Die geplante Station werde ein guter Werbeträger für Pedelecs sein, zeigte sich Agata Ilmurzynska Bündnis 90/Grüne) überzeugt. Und Gerhard Röger SPD) erinnerte daran, dass es erklärtes Ziel von STAFFEL 25 und VEP sei, den Mobilitätsverbund zu stärken. Der zentrale Umschlagspunkt für Mobilität sei der Bahnhof. Fahrradparkhaus undpedelec Station seien der richtige Schritt in die Zukunft. Wir müssen solche Angebote schaffen, um die Ziele des VEP zu erreichen. Die Beispiele Ludwigsburg und Bietigheim würden zeigen, dass sich mit solchen Angebote auch eine entsprechende Nachfrage entwickle. Mit 28 Ja Stimmen bei acht Nein Stimmen stimmte der Gemeinderat schließlich dem Bau der Pedelec Station zu. Familienführungdurch diesonderausstellung Durch die derzeitige Sonderausstellung Kleine Bühnen Großes Theater im Fellbacher Stadtmuseum, Hintere Straße 26, gibt es am Sonntag, 5. Januar, um15uhr eine Führung für die ganze Familie. Der Sammler Volker Schulin führt selbst sachkundig durch die Ausstellung. Die faszinierende Welt des Papiertheaters zeigt das Stadtmuseum. Foto: Schulin Die Ausstellung, von Volker Schulin fürs Museum aus seiner außergewöhnlichen Sammlung zusammen gestellt, erzählt auf beeindruckende Weise die Geschichte des Theaters im kleinen Papierformat. Die kunstvoll gestalteten Meisterwerke en miniature faszinieren und lassen staunen. In den beiden Wechselausstellungsräumen können u. a. Märchen, verschiedenste Schauspiele, Volkstheater, Opern und Abenteuer Ritterstücke bestaunt werden, in den Foyers der oberen Stockwerke sind religiöse Theaterbögen sowie Guckkästen und Papierkrippen, die Vorläufer des Papiertheaters, zu sehen. Der Unkostenbeitrag für die Führung beträgt für Erwachsene fünf Euro und für Kinder einen Euro. Der LinkMichel kommt in den Beachbesen Der Förderverein Volleyball Schmiden öffnet zum zehnten Mal den Beachbesen im Zelt auf den Sportanlagen am Nurmiweg. Unter dem Motto Querbeet unplugged gestalten am Freitag, 10. Januar, ab Uhr Talente aus den eigenen Reihen das Programm. Der Eintritt ist frei. Zum Kultur Besen am Samstag, 11. Januar, kommt die schwäbische Schwertgosch LinkMichel. Mit seinem Programm Unter Frauen ein Insider packt aus wird er die Lachmuskeln strapazieren. Der Besen öffnet um 19 Uhr, das Programm beginnt gegen Uhr. Karten für 15 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Parfümerie Lenk in Schmiden. Wieimmer werden die Köchedes Fördervereins die Besucher kulinarisch verwöhnen, dazu wird Besenwein aus den Wangener Steillagen von Trainer Gerhard Hanke serviert.

2 Seite 2 Donnerstag, 2. Januar 2014 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 1 Perspektiven fürs Maicklerschulzentrum Gemeinderat wird sich auf Klausurtagung im März mit einem Bauprogramm befassen Die Weiterentwicklung des Maicklerschulzentrums zu einem Bildungscampus Maickler ist eines der Schlüsselprojekte aus dem Stadtentwicklungsprozess STAF FEL 25. Zusätzlich zu den heutigen Schulen soll auf dem Areal die Wichernschule angesiedelt werden. Auch die Unterbringung weiterer Einrichtungen wie der Zweigstelle Fellbach der Volkshochschule Unteres Remstal oder der Jugendtechnikschule auf dem Areal war angedacht. Noch vor Beginn der Beratungen zum städtischen Haushalt für 2014 hatte die Stadtverwaltung eine Machbarkeitsstudie vorgelegt. Danachwürde eine mit einem Neubau aller Schulen unter Berücksichtigung aller Unterbringungsmöglichkeiten und Raumanforderungen verbundene Maximallösung rund 95 Millionen Euro kosten. Selbst die notwendigen Sanierungsmaßnahmen an den bestehenden Schulen würden mit rund 30 Millionen Euro zu Buche schlagen. 95 Millionen Euro seien eine Summe, die auch von einer Stadt wie Fellbach selbst in einem längerfristigen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren nicht aufzubringen sei, hatte Erster Bürgermeister Günter Geyer in seiner Rede bei der Einbringung deshaushalts für 2014 betont. Es sei keine Lösung, die von der Stadtverwaltung favorisiert werde, sagte Oberbürgermeister Christoph Palm bei der Schlussberatung des Haushalts Mitte Dezember, zumal es kaum vorstellbar sei für einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren den Schulbetrieb auf einer Großbaustelle abzuwickeln. Die Machbarkeitsstudie habe aber die große Bandbreite aufgezeigt, in der man sich bei der Diskussion um die Zukunft des Maicklerschulzentrums bewege. Ziel bleibe es, das Maicklerschulzentrum für die nächsten Jahre und Jahrzehnte zukunftsfest zu machen. Ein mögliches Programm dazu skizzierte Erster Bürgermeister Günter Geyer. Damit soll sich der Gemeinderat in einer Klausurtagung im März intensiv befassen, kündigte der OB an. Es müssten dann rasch die baulichen, finanziellen und zeitlichen Perspektiven festgeklopft und erste konkrete Beschlüsse gefasst werden. Und so könnte die Zukunft des Maicklerschulzentrums aussehen: Die Hauptgebäude von Auberlen Realschule und Friedrich Ein vergnügliches Verwirrspiel in erstklassiger Besetzung bietet die französische Beziehungskomödie Die Wahrheit, die auf Einladung des Kulturamts Fellbach am Montag und Dienstag, 20. und 21. Januar, 20 Uhr, inder Schwabenlandhalle zu sehen ist. In der Hauptrolle des charmanten Maicklerschule und Wichernschule könnten künftig gemeinsam ineinem Neubau untergebracht werden. Foto: Knopp Schwerenöters Michel brilliert der beliebte Fernsehschauspieler Helmut Zierl. Wenn die Leute von heute auf morgen aufhören würden, sich zu belügen, gäbe es kein einziges Paar mehr auf Erden. Und in gewisser Hinsicht wäre das das Ende der Zivilisation, lautet das Credo des windigen Frauenhelden. Der notorische Lügner glaubt sein amouröses Doppelleben perfekt im Griff zu haben. Umso erschreckender ist esfür ihn, als er erfahren muss, dass nicht nur er, sondern auch die Menschen in seinem nächsten Umfeld, seine Frau, seine Geliebte und sein bester Freund, es mit der Wahrheit nicht sogenau nehmen und ihn ganz raffiniert hinters Schiller Gymnasium blieben erhalten mit Ausnahme des FSG Hochhauses. Für Gymnasium und Realschule könnten ein neuer Fachraumtrakt und neue Räume für die ganztagsschulischen Aktivitäten entstehen. Maicklerschule und Wichernschule könnten gemeinsam in einem Neubau untergebracht werden, ebenfalls in einem Neubau könnten eine schulübergreifende Mensa und Bibliothek untergebracht werden, eine dreiteilbare Sporthalle könnte die Maicklerturnhalle und die Kleinturnhalle des FSG ersetzen. Da ein Neubau für Maickler und Wichernschule nicht von heute auf morgen realisiert werden kann, die Maicklerschule sich aber zur Ganztagsschule entwickeln will, ist für einen Übergangszeitraum an Zwischenlösungen gedacht. Arbeitsgemeinschaften und Freizeitaktivitäten könnten vorübergehend in Containern stattfinden, so der Erste Bürgermeister. Auch wird überlegt, das Gemeindehaus Maria Regina für das Mittagessen der Schüler zu nutzen. Sprecher aller Fraktionen begrüßten die vorgestellten Ideen. Das ist eine gute Planungsalternative, sagte Andreas Möhlmann SPD). Ziel bleibe die Weiterentwicklung des Maicklerschulzentrums unter Einbeziehung insbesondere der Wichernschule. Dabei sei eine gemeinsame Mensa fürs Schulzentrum wohl vordringlicher als eine neue Sporthalle. Für die Maicklerschule sei die anvisierte Lösung mit Interimsbauten ein wichtiges Signal, dass man sie auf ihrem Weg zur Ganztagsschule ernsthaft unterstütze. Die FW/FD Fraktion erkläre sich mit den vorgestellten Lösungen einverstanden, sagte Brigitte Heß. Insbesondere für die Maicklerschule ergebe sich mit der Zwischenlösung eine erfreuliche Perspektive. Sie könne sich den Vorrednern nur anschließen, meinte Ursula Heß Naundorf Bündnis90/Grüne). Soweit möglichmüssten bei der Klausurtagung aber auch belastbare Finanzzahlen vorgelegt werden. Man könne schließlich nicht über bauliche und finanzielle Perspektiven entscheiden, ohne über die finanziellen Belastungen für die Stadt Bescheid zu wissen. Es sei klar, dass die Zukunft des Maicklerschulzentrum in der Mitte zwischen bloßer Sanierung und komplettem Neubau liegen müsse, so Hans Ulrich Spieth CDU). Nach den vorgestellten Ideen sei er optimistisch, dass man zu einer guten Lösung kommen werde. Klar sein müsse man sich freilich, dass die Umsetzung ein längerer Prozess werde. Ein sehr vergnügliches Verwirrspiel Helmut Zierl ist in der Beziehungskomödie Die Wahrheit zu erleben Helmut Zierl ist in Die Wahrheit zu erleben. Foto: Böhner Licht führen. Was ist eigentlich wahr? Was ist nicht wahr? Wer hat wann und warum gelogen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich nicht nur Michel und seinen Gegenspielern, sondern auch den Zuschauern... Mit der verführerisch doppeldeutigen Komödie Die Wahrheit ist Florian Zeller ein weiterer Theatercoup gelungen geboren, gilt er alsshootingstar der französischen Literaturszene. Neben fünf Romanen umfasst sein Œuvre bereits acht Bühnenstücke, die von Publikum wie Presse enthusiastisch aufgenommen wurden. Helmut Zierl war festes Ensemblemitglied an der Landesbühne Hannover und am Thalia Theater Hamburg, bevor er sich seit Anfang der 1980er Jahre auf die Arbeit vor der Kamera konzentrierte. Zahlreiche Hauptrollen in TV Filmen und serien machten ihn einem breiten Publikum bekannt. Souverän an seiner Seite agiert Karin Boyd, die 1981 in István Szabós oscarprämierten Spielfilm Mephisto ihren Durchbruch feierte. Karten gibt es im Vorverkauf beim i Punkt, Marktplatz 7, Tel ) EineMitteilung in eigener Sache Viele Leserinnen und Leser des Fellbacher Stadtanzeigers waren in der vergangenen Woche ein wenig irritiert zu Recht. Sie fanden den Fellbacher Stadtanzeiger bereits am Montag, 23. Dezember, in ihrem Briefkastenmit Texten freilich, die sich teilweise auf das gerade gefeierte Weihnachtsfest bezogen. Ein Blick auf den Titelkopf konnte Klarheit schaffen. Dortwar alserscheinungstermin Freitag, 28. Dezember, genannt. Und dieser Erscheinungstermin war auch korrekt. Allerdings musste der Fellbacher Stadtanzeiger wegen der Weihnachtsfeiertage früher produziert werden. Aus Gründen, die wir vom Fellbacher Stadtanzeiger nicht zuverantworten haben, wurde diese vorproduzierte Ausgabe dann zu früh verteilt. Es lag offensichtlich ein Kommunikationsproblem zwischen Produktion und Vertrieb vor. Auch wenn wir vom Fellbacher Stadtanzeiger selbst ammeisten überrascht von der vorzeitigen Verteilung waren, bleibt uns doch die Aufgabe, uns für die Irritationen zu entschuldigen und zu hoffen, dass dies ein einmaliger Fall bleibt. Häsabstauben der Fellbacher Weingeister In sein närrisches Jubiläumsjahr 2014 startet der Fellbacher Carneval Club FCC) am Montag, 6. Januar, mit dem traditionellen Häsabstauben der Fellbacher Weingeister in der neuen Kelter der Fellbacher Weingärtner. Das Prinzenpaar Keltermäusle Melanie I. und Oberbacchus Heiko I. werden dort die Weingeister gebührend empfangen. Pünktlich um Uhr werden die noch müden Weingeister mit Pauken und Trompeten und einem musikalischen Feuerwerk Spektakel aus ihrem Kappelberg Versteck geholt und geweckt. Für die Zuschauer und Gäste gibt es hinter der Kelter Glühwein, Kinderpunsch und auch etwas zum Essen. Wenn dann alle die Beine zur Guggenmusik gelockert haben, geht es in die Kelter zur Eröffnungparty mit Narrentaufe und Programm der Aktiven des FCC. Der Fellbacher Carneval Club beginnt damit das 33. Jahr seines Bestehens also 33 Jahre FCC und Weingeister infellbach. Dabei wird für die Jubiläums Kampagne das Häs geprüft und sich gerüstet für die anstehenden Umzüge und Aktionen. Höhepunkt ist natürlich das Jubiläumswochenende mit einem Narren Warm up am Samstag, 8. Februar, und dem Jubiläumsumzug am Sonntag, 9. Februar, wenn die Straßenfasnet in der Kappelbergstadt regiert. Impressum Der Fellbacher Stadtanzeiger wird von der Stadtverwaltung Fellbach wöchentlich herausgegeben und ist das offizielle Bekanntmachungsorgan der Stadt Fellbach. Der Nachdruck aller Beiträge ist gestattet. Verantwortlich: Arnold Marhoffer; Produktion: Frank Knopp; Pressereferat der Stadt Fellbach, Marktplatz 3, Fellbach, Tel , E Mail: pressereferat@fellbach.de. Zustellung: regiodirect GmbH, Tel ) Druck: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH, Plieninger Straße 150, Stuttgart.

3 Nummer 1 Fellbacher Stadtanzeiger Donnerstag, 2. Januar 2014 Seite 3 An Heiligabend des Jahres 1948 geheiratet Dass tatsächlich fünf Jahre vergangen sein sollen, konnte Oberbürgermeister Christoph Palm kaum glauben. Denn die Zeit scheint am 88 jährigen Günther Franke und seiner 83 jährigen Frau Christel Franke spurlos vorübergegangen zu sein. Vor fünf Jahren war Fellbachs OBnoch amvortag des Festes in die Bruckstraße gekommen, um dem Ehepaar zur Diamantenen Hochzeit zur gratulieren. Nun kam Palm genau am Tagder Eisernen Hochzeit zumgratulieren. Und der Hochzeitstag der Frankes ist ein besonderer. Geheiratet haben die beiden nämlich am Heiligen Abend des Jahres OB Palm gratulierte an Heiligabend dem Ehepaar Franke zum Fest der Eisernen Hochzeit. Foto: Knopp Ausstellung CroArt im Rathausfoyer Vom 9.bis 30. Januar ist im Fellbacher Rathaus die Ausstellung Cro Art zu sehen und zeigt einen sehenswerten Mix an Bildern, Skulpturen und Büchern kroatischer Künstler, die ihren Lebensmittelpunkt jedoch schon lange hier in Deutschland haben. Organisiert hat das Ganze die Stabsstelle für Senioren, Integration und Inklusion gemeinsam mit dem Verein Kroatischer Bürger, dessen Vorsitzender Ivica Maletic bei der Vernissage amdonnerstag, 9. Januar, um 19 Uhr für eine kleine musikalische Untermahlung sorgen wird. Um das leibliche Wohl muss natürlich auch niemand bangen, die Vereinsmitglieder werden ein reichhaltiges Buffet mit typisch Kroatischen Spezialitäten füllen. Neben Erstem Bürgermeister Günter Geyer, der die Eröffnungsworte spricht, findet eine Einführung in ihr Schaffen durch die Künstler selbst statt die Gelegenheit, einmal mit den national und international bekannten Künstlern und Schriftstellern persönlich zu sprechen. Zusatzvorstellungvon Peters Papiertheater Anlässlich der Sonderausstellung Kleine Bühnen Großes Theater spielt Peters Papiertheater am Samstag, 11. Januar, im Stadtmuseum Fellbach, Hintere Straße 26, das Stück Der standhafte Zinnsoldat nach einem Märchen von Hans Christian Andersen. Eingeladen sind Kinder ab fünf Jahren und alle, die sich verzaubern lassen wollen. Aufgrund der großen Nachfrageist zusätzlich zur Vorstellung um 17 Uhr eine zweite Vorstellung um 18 Uhr angesetzt worden. Dafür sind noch Karten zu fünf Euro im Fellbacher i Punkt erhältlich. Warum sie diesen Termin gewählt haben, wissen die Frankes nicht mehr so genau. Sie hatten sich kennen und lieben gelernt und dann sollte es eben so schnell wie möglich gehen. Auch wenn Christel Frankes Mutter von der Wahl ihrer Tochter nicht gerade begeistert war. Günther Franke erholte sich nämlich nur langsam von den Folgen der Kriegsgefangenschaft und sah entsprechend verhärmt aus. Doch die gute Küche seiner Frau schlug dann rasch an. Auch heute noch kocht Christel Franke leidenschaftlich gern. Überhaupt führt das Ehepaar seinen Haushalt trotz ihres Alters noch selbstständig. Nach Fellbach kamen die Frankes Ende der 1960er Jahre. Ein gutes Stellenangebot für den gelernten Maschinenbauer veranlasste die Familie zum Umzug aus Niedersachsen ins Schwabenland. In Fellbach lebte man sich rasch ein. Ihre Tochter lebt in Schmiden, ihre Söhne leben im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb, einen hat es sogar ins kanadische Vancouver verschlagen. Zur Familie gehören nochsieben Enkel und zwischenzeitlich vier Urenkel. Die neue Kinderkulturbroschüre des Kulturamts der Stadt Fellbach ist da und bietet wieder hochwertige Produktionen, die Spaß bereiten und wichtige Themen kindgerecht umsetzen. In Zusammenarbeit mit dem Puppentheater kleines spectaculum, Asperglen, und dem Fellbacher Theater im Polygon zeigt das Kulturamt in bewährter Mischung Puppenspieleund Kindertheater. Das Kinderkulturfest im Juni steht ganz im Zeichen des Jubiläums 500 Jahre Armer Konrad und entführt kleine und große Besucher unter dem Motto Von Rittern und Bauern ins Mittelalter. Die Broschüren sind beim Kulturamt im Rathaus, Telefon 07 11) , E Mail: kulturamt@fellbach.de, und beim i Punkt am Rathausinnenhof erhältlich. Der Vorverkauf für die Kinderkulturveranstaltungen beginnt am Mittwoch, 8. Januar. Wie sich Das Grüffelokind auf die Suche nach der großen, bösen Maus macht, zeigt das theater september, Mühlheim an der Donau, am Mittwoch, 15. Januar, 15 Uhr. Das Stück nach dem Bilderbuch von Axel Scheffler und Julia Donaldson ist für Kinder von drei bis acht Jahren. Die Kraft der Gemeinschaft und den Wert der Individualität beschwört für Kinder von vier bis neun Jahren das Figurentheater Winter, Cronskamp, in Der kleine Drache in der Arche am Mittwoch, 12. Februar, 15Uhr. Das Grimm sche Märchen Daumesdick bringt das theater 3 hasen oben, Immichenhain, am Dienstag, 18.Februar,15Uhr, mit Musik und viel Humor für Kinder ab fünf Jahren auf die Bühne. Drei kleine Monster hat die compania t, Bremen, am Mittwoch, 12. März, 15 Uhr, für Kinder von drei bis neun Jahren im Gepäck. Von einem Esel mit drei Ohren und seinen Kameraden erzählt für Kinder ab vier Jahren der Stuttgarter Schauspieler Wilhelm Schneck am Dienstag, 25. März, 15 Uhr, in Lümmel Tierische Freundschaft. Mit dem türkischen Märchen Die verliebte Wolke lässt das Puppentheater Marianne Schoppan, Kassel, am Mittwoch, 9. April, 15 Uhr, die farbenprächtige Welt des Orients für Kinder von fünf bis zehn Jahren lebendig werden. Die Abenteuer von Astrid Lindgrens beliebter Kinderbuchfigur Pippi Langstrumpf setzt das Kobalt Figurentheater, Berlin, am Mittwoch, 14. Mai, 15 Uhr, für Kinder von viereinhalb bis zehn Jahren in Szene. Das Kinderkulturfest lädt im Rahmen von 500 Jahre Armer Konrad amsonntag, 1. Juni, von 11bis 17 Uhr, unter dem Motto Von Rittern und Bauern zum Spielen und Kreativwerden ein. Wort zum Sonntag Herzlich Willkommen im neuen Jahr Das neue Jahr sieht michfreundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir. Dieses so einfach anmutende Zitat stammt von Johann Wolfgang von Goethe. Gerade die Einfachheit der Worte berührt mich. Die Vorstellung, dass uns das neue Jahr freundlich anblickt, gibt Hoffnung auf das kommende. Die Ruhe, das alte Jahr mit seinen angenehmen und weniger angenehmen Seiten hinter sich lassen zu dürfen, ist eine wunderbare Vorstellung. Neues kann beginnen! Wir alle wissen, dass das neue Jahr nicht nur Sonnenschein für uns bereit hält und wünschen uns für die Wolkenzeiten Hilfe und Unterstützung von Verwandten und Freunden. Gott will uns ein ganz besonderer Freund und Unterstützer sein. Diese Tatsache macht das Gedicht Spuren imsand von Margaret Fishback Powers auf besonders eindrückliche Weise deutlich. Die Vorstellung in traurigen und sorgenvollen Zeiten von Gott auf den Schultern getragen zu werden lässt uns froh und voller Zuversicht in das neue Jahr gehen. Vielleicht möchten Sie das Gedicht ausschneiden, damit Sie es bei Bedarf zur Hand haben: Spuren imsand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging ammeer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zusehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte? Da antwortete er: Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gottes Spuren im kommenden Jahr immer wieder neu entdecken können, dass Sie die Hoffnung niemals verlieren und Sie sich getragen und geliebt fühlen durch die stärkende undschützende Hand Gottes. Gemeindereferentin Inga Mareen Lang, Katholische Kirche Fellbach Unterhaltung mit Anspruch für die Kleinen Vorverkauf für Fellbacher Puppenspiele und Kindertheater beginnt am 8. Januar Für die Kinder von FLUMI, der Fellbacher Lese und Mentoreninitiative, finden als Begleitprogramm Sondervorstellungen statt. Das theater 3hasen oben spielt am Dienstag, 18. Februar, Uhr, Daumesdick und das Puppentheater Marianne SchoppanamMittwoch, 9. April, 16.30Uhr, Die verliebte Wolke. Hierzu haben FLUMI Gruppen freien Eintritt. Der Eintritt für die Puppenspiele imhen ri Dunant Saal der Stadtwerke Fellbach, Ringstraße 5, und für das Kindertheater im Gewölbekeller des Großen Hauses in Schmiden, Butterstraße 1, beträgt jeweils fünf Euro. Karten im Vorverkauf gibt es ab Mittwoch, 8.Januar, beim i Punkt Fellbach, Rathaus, Marktplatz 7. Die Altersangaben sollten beachtet werden. Von einem Esel mit drei Ohren erzählt Wilhelm Schneck in Lümmel Tierische Freundschaft am25. März. Foto: Schneck

4 Seite 4 Donnerstag, 2. Januar 2014 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 1 Jahresrückblick 2013 Teil 2) Was Fellbach und die Fellbacher 2013 bewegte und beschäftigte... Leuchttürme, Stadttürme, Spieltürme: Mit einem bewegenden Partnerschaftsfest wird im Juli das 40 jährige Bestehen der Freund schaft zwischen Fellbach und Tournon sur Rhône an den Ufern der Rhône gefeiert. Und so geschichtsträchtig wie es hier beim Mittelalterfest vor der Schlosskulisse aus der Renaissance zugeht, so geschichts trächtig ist auch die Freundschaft der bei den Städte, die seit 1973 besteht. Erinnern wir uns nur daran, welches Verhältnis Frankreich und Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert hatten und wie das alles schließlich im Zweiten Weltkrieg gipfelte. Auch in Tournon machten die Besatzer nicht Halt und hinterließen eine blutige Spur der Unterdrückung und des willkürli chen Mordens. Ihr gabt uns dennoch Eure Freundschaft und damit einen unver gleichlichen Schatz, so Oberbürgermeis ter Christoph Palm in seiner Festansprache. Diesen Freundschaftsbund bezeichnet er als einen Leuchtturm, an dessen Funda ment lange und permanent gebaut worden ist. Tournon, die Stadt der Türme, die auch im Stadtwappen Niederschlag finden, hat übrigens seit dem vergangenen Jahr noch einen Turm dazugewonnen: Als symboli sches Geschenk hat Fellbach der Stadt einen Kinderspielturm übergeben, damit schon die Jüngsten den Weitblick von oben üben können. Kinder, Schulen, Betreuung: Kinder, Kin der unter dieses Motto stellt Oberbürger meister Christoph Palm Anfang Juli seine Stadtteiltour. Bei seinen Gesprächen und Besuchen in verschiedenen Einrichtungen in Oeffingen, Schmiden und Fellbach geht es u.a. um die Auswirkungen der künftigen Ganztagsschulen auf die Familien, Vereine und sonstigen Freizeitaktivitäten der Kin der. Aber auch die aktuelle Situation von Schülerinnen und Schülern mit Migrations hintergrund an der Oeffinger Schillerschu le, der bestehende Ganztagesbetrieb an der Anne Frank Schule in Schmiden sowie die gemeinsamen Anstrengungen aller Kin dergartenträger in der Kappelbergstadt, für das erweiterte Angebot an Betreuungsplät zen auch genügende Fachkräfte zu gewin nen, stehen im Blickpunkt des Interesses. Hierbei geht die Stadt auch unkonven tionelle Wege und kooperiert mit den unga rischen pädagogischen Hochschulen in Bu dapest und Esztergom. Die ersten drei deutschsprachigen Praktikantinnen aus Ungarn kann der Oberbürgermeister im In Tournon sur Rhône wird im Sommer mit einem mittelalterlichen Fest das 40 jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Fellbach gefeiert. Foto: Hirsch Rahmen seiner Tour offiziell in Fellbach be grüßen. Bummeln, kaufen, genießen: Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da dem Titel eines erfolgreichen deutschen Schlagers aus den 1930er Jahren entsprechend laden Kulturamt und der Verein Stadtmarketing im Juli zur fünften langen Nacht der Kultur und des Einkaufens ein. Unter dem Motto Klein, aber fein kann bis 24 Uhr in der autofreien Fellbacher Innenstadt zwi schen Gerhart Hauptmann Straße und Vor dere Straße flaniert, eingekauft, gehockt, geschlemmt, zugehört und zugeschaut werden. Und die laue Sommernacht tut das ihre dazu, dass bis in die späten Abend stunden viele große und kleine Besucher einen Bummel durch Läden, Kultureinrich tungen sowie durch das reichhaltige Musik und Unterhaltungsangebot auf den Stra ßen und Plätzen unternehmen. Kommunikator, Organisator, Gladiator: Nach 13 Jahren verlässt Mister Schwaben landhalle Karlheinz Hirsch seinen Posten als Direktor und wird mit einer großen Ab schiedsfeier in den Ruhestand verabschie det. Bevor er den Posten übernahm, war Hirsch 17 Jahre in anderen Funktionen in nerhalb der Stadtverwaltung tätig, weswe Bummeln. kaufen und genießen heißt es im Juli wieder bei der bereits fünften Langen Nacht der Kultur und des Einkaufens. Foto: Marhoffer gen es keinen wundert, dass zahlreiche Weggefährten an diesem Tag in den Hesse saal kommen, den Erster Bürgermeister Günter Geyer kurzerhand in Karlheinz Hirsch Saal umbenennt. Hirsch spielte nämlich eine entscheidende Rolle, was die Realisierung des Erweiterungsbaus anging und auch sonst habe er die Geschicke des Tagungszentrums vorangetrieben und mit bestimmt, laut OB Palm ihm gar eine neue Dimension verpasst. Doch Karlheinz Hirsch habe auch eine ausgeprägte soziale Kom petenz und Gespür für die Menschen, sein außerdienstliches Engagement sei obliga torisch gewesen. Rhetorisch begabt, diplo matisch versiert, konnte er auch in heilen Situationen eine Sache um der Sache wil len ausfechten und sich wie ein Gladiator in den Kampf stürzen. Seine Arena über gibt Hirsch dem neuen Hallendirektor Jens Mohrrmann, der ab August in seine Fuß stapfen tritt. Mohrrmann übernimmt nicht nur die Leitung und Vermarktung der Schwabenlandhalle und der Alten Kelter, sondern auch den Bereich Tourismus und den i Punkt im Rathausinnenhof. Wasserrutschen, Wasserratten, Wasser spiele: Im September scharrt ganz Fellbach schon ungeduldig mit den Hufen. Zu Recht, denn ein Mega Event ist für die Mitte des Monats angesetzt die Eröffnung des neu en Familien und Freizeitbads Fellbach, in der Kurzform F.3 genannt. In 28 Monaten Bauzeit ist ein Bäderzentrum entstanden, das Seinesgleichen sucht: das Kombibad besteht aus einem Freibadbereich, aus einem Sport und Erlebnisbad sowie aus einem Sauna und Wellnessbereich. Von weitem schon sichtbar ist der grasgrüne Rutschenturm, der das Zentrum des Bade paradieses markiert und Fellbach ein neu es Wahrzeichen verpasst. Am Sonntag, 15. September, fällt der Startschuss für das neue Bäderzeitalter, das mit einer großen Einweihungsfeier ein geleitet wird. Bevor die Sause jedoch star tet, durchschneidet Oberbürgermeister Christoph Palm stilsicher in Frottee und Badeschlappen) pünktlich um 9.30 Uhr das symbolische rote Band, um die ersten neu gierigen Gäste einzulassen. Doch nie hat sich das Warten aufs Planschvergnügen so gelohnt, denn Drinnen wird so einiges ge boten: Im Sportbecken ziehen Schwimmer ihre Bahnen, im Erlebnisbecken genießen Erholungssuchende die Sprudler und Mas sagedüsen und lassen sich im Whirlpool oder im Solebecken gar von Innen nach Außen treiben und im Strömungskanal or dentlich durchspülen. Den Kinderbereich erobern die jüngsten Badegäste und Wage mütige stürzen sich auf einer der drei Rut schen ins Vergnügen. Wellness Suchende sind dagegen eher in einem der acht Schwitzräume oder im weitläufigen Sauna garten anzutreffen, wohingegen Eine noch irgendwie in der Luft hängt. Die Springe rin der Künstlerin Anja Luithle will den gro ßen Sprung noch nicht so recht wagen und steht zögerlich tagein, tagaus auf dem großzügigen Vorplatz des F.3 Bads und ha dert mit ihren Sprungkünsten. Inklusion, Inklusionsbeauftrage, Fellbach auf dem Weg: Dieses Jahr macht sich Fell bach auf den Weg in Sachen Inklusion. Im Frühjahr erweitert die Stadt die Stabsstelle für Senioren und Integration um den Teil bereich Inklusion und stellt eine Inklu sionsbeauftragte, Michaela Gamsjäger, ein, die sich künftig um die Teilhabe aller Menschen in allen Lebensbereichen küm mern wird. Eine Steuerungsgruppe aus Be troffenen und Nichtbetroffenen liefert im Sommer erste Stichpunkte und Verbesse rungsvorschläge, wo im Stadtgebiet noch Baustellen im Bereich Inklusion sind, außerdem werden an 3400 Menschen mit Behindertenausweis Fragebögen versandt. Mitte September ist es endlich soweit, mit der Eröffnung des F.3 an der Esslinger Straße beginnt ein neues Badezeitalter in Fellbach. Foto: Hartung

5 Nummer 1 Fellbacher Stadtanzeiger Donnerstag, 2. Januar 2014 Seite 5 Jahresrückblick 2013 Teil 2)... Kommunalpolitisches und Gesellschaftliches, Sportliches und Kulturelles Sind diese Anfang 2014 dann ausgewertet, geht es in Fellbach erst richtig los, denn so viel Positives von Seiten der Stadt schon getan wurde, wie die guten Feedbacks be weisen, soviel fehlt an anderer Stelle noch denn was der Begriff Behinderung alles umfasst, ist den Wenigsten klar: Von geisti gen und körperlichen Besonderheiten ein mal abgesehen können nämlich auch Al terserscheinungen oder Sprachbarrieren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschweren oder unmöglich machen. Da von ist auch viel in der Auftaktveranstal tung Inklusion Fellbach macht sich auf den Weg im Herbst die Rede, welche so großen Zuspruch bei den Fellbacherinnen und Fellbachern findet, dass nicht Wenige im Großen Saal des Rathauses stehen müssen. Ein weiteres Zeichen der Akzep tanz der Bürgerinnen und Bürger sind die belegten Tische des Café Entrée im Rat haus. Die Einrichtung der Remstal Werk stätten bietet Menschen mit Handicap einen Arbeitsplatz im Servicebereich eines Echtbetriebs, aber darüber muss eigentlich gar nicht mehr groß gesprochen werden, so normal und geschäftig geht es hier zu. Wein, Freundschaft, Partnerschaft: Wenn die Tage langsam kürzer, die Erntegaben eingefahren und die Weingläser gezückt werden, läuft der gemeine Fellbacher zur Höchstform auf schließlich steht der Fell bacher Herbst vor der Tür, für den OB Chris toph Palm wieder ein passendes Motto ge funden hat: Ganz gleich auf welchem Kon tinent, Fellbachs Wein liegt voll im Trend. Ob Prosit, Gan Bei, Skål, Salute, wer zum Herbst kommt will das Gute. Das be kommt der Besucher des Fellbacher Herbs tes ohne Frage. Zum Beispiel auf Schwä bisch, bei der Großen Weinprobe am Don nerstagabend, wo der Vorzeige Schwabe Wulf Wager auf schwäbische Eigenheiten hinweist und im Kombipaket mit dem einen oder andere Tropfen Schwabenblut für einen unvergesslichen Abend sorgt. Oder auf die blumige Art beim Blütenzau ber am Freitagabend, bei dem seit dem Jahr 2012 das Finale des Blumenschmuck wettbewerbs, der Fellbacher Abend und das Partnerschaftsessen unter einem Dach begangen werden. Das Beste aus aller Welt kommt dann am Samstagnachmittag in Fellbachs Straßen zusammen, denn den 57 Teilnehmern des Festumzuges muss man das Thema nicht zweimal sagen. Fremdlän dische Traditionen und Spezialitäten wer stehen. Bunt bemalte Kartons, Schatten spieltheater und jede Menge Kinder mit und ohne Eltern verwandeln dabei den Großen Saal im Rathaus in einen Festsaal. Weshalb man eine Jugendkunstschule brauche? OB Christoph Palm gibt in seiner Festrede gleich die Antwort auf die selbst gestellte Frage. Es mache Spaß, sich mit Farbe und anderen Materialien gestalte risch auszudrücken. Dabei lerne man krea tiv zu sein, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen und eine eigene Sicht auf die Dinge zu entwickeln. Und man lerne auch, mit verschiedenen Situationen unterschiedlich um zugehen. Das Wetter meint es nicht unbedingt gut mit dem Fellbacher Herbst Der Feierlaune tut dies freilich keinen Abbruch. Foto: Hartung den zur Schau gestellt und so viele Landes trachten sind an diesem Wochenende in der Kappelbergstadt vertreten, wie sie vor her höchstens schon Phileas Fogg und Passepartout gesehen haben. Dem nie selig dieseligen Wetter trotzend hebt OB Christoph Palm bei seiner Festansprache den verbindenden Charakter des Weins hervor, der freundschaftliche Bande zwi schen Menschen, Kulturen und Nationalitä ten knüpfe so geschehen bei den Städte partnerschaften, deren Vertreter natürlich auch wieder allesamt in den Reihen ver sammelt sind und sich gemeinsam beim Partnerschaftsessen den kulinarischen Ge nüssen beim Fellbacher Herbst hingeben und gleichzeitig 40 Jahre Freundschaft zwi schen Fellbach und Tournon und 35 Jahre mit Erba feiern können. Freiheit, Erhabenheit, Kunst: Die siebte Station des Besinnungswegs ist seit Ende Oktober schon von Weitem auf ihrem Hügel sichtbar. Mächtig thront sie über der offe nen Landschaft, die Freiheit des nieder ländischen Künstlers Henk Visch. Doch die fast zehn Meter hohe und 14 Meter lange Skulptur ist, wie der Begriff der Freiheit selbst, erhaben zwar, doch leider schwer fassbar. Je näher man ihr kommt, umso un erreichbarer scheint sie zu werden, verliert ihre Form, die Substanz, ist da und doch Im Oktober schwebt die Freiheit, ein Werk des niederländischen Künstlers Henk Visch ein auf ihre Station am Besinnungsweg. Foto: Hartung nicht da. Einen Anhaltspunkt gibt deren Er schaffer dem Betrachter jedoch mit auf den Weg, der ganz ähnlichen Gedankenspielen bei der Herstellung des Werkes nachging: Nur ein Ideal der Menschen ist sie, diese Freiheit! Und so wählt er für sein Werk kei ne menschliche, sondern die Gestalt eines Tieres. Tiere gab es vor dem Menschen, es wird sie auch nach dem Menschen noch geben, man wünscht ihnen die Freiheit mehr als ein domestiziertes Dasein. Doch ist es wohl frei, dieses Tier aus Stahl inmitten von Feldern? Vermutlich schon, zumindest so frei, dass es gar nicht daran denkt, sich einer Gattung zu unter werfen. Ob Pferd, Hund oder Drache, wer weiß das schon. Unkonventionell jeden falls ist auch die Ankunft des Werkes, wie es so an einem Kran baumelnd an seinen Platz schwebt, wo OB Christoph Palm und sein Amtsvorgänger Friedrich Wilhelm Kiel, Schirmherr des Besinnungswegprojekts, warten, um das Tier aus seinem Geschirr zu befreien, die Freiheit loszulassen und den Eindruck der Erhabenheit bei den zahlrei chen Anwesenden wach zu kitzeln. Kinder, Kreativität, Jugendkunstschule: Mit einem großen Fest und einer Jubiläumsaus stellung Keine Ruhe im Karton im Foyer des Fellbacher Rathauses feiert die Jugend kunstschule im Oktober ihr 25 jähriges Be Gerechtigkeit, Solidarität, Weltwochen: Mit einem Konzert des Stuttgarter Orches ters der Kulturen enden im Oktober nach acht Wochen die Fellbacher Weltwochen, acht Wochen, in denen die Kappelberg stadt ganz im Zeichen interkultureller Akti vitäten steht. Unter dem Titel Fellbacher Weltwochen werden von 50 Veranstaltern 53 verschiedene Termine und Aktionen auf die Beine gestellt, bei denen es um globale Gerechtigkeit, Solidarität mit den Armen und den Respekt vor unserem Planeten geht. Eine grandiose Sache, stellt Birgit Läpple Held, Koordinatorin der Reihe und Leiterin der Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement im Rathaus, am Abschluss abend voller Stolz fest. Und einer ihrer Mit streiter, Winfried Bauer vom Verein für eine gerechte Welt, der den Weltladen an der Stadtbahnendhaltestelle betreibt, zeigt sich von der Nachhaltigkeit der Veranstal tungsreihe überzeugt: Es gibt noch viele Themen, die wir gemeinsam beackern kön nen. November, Trauer, Neuanfang: Der Volks trauertag liefert im November den passen den Rahmen für die Einweihung der sanier ten und umgebauten Aussegnungshalle auf dem Kleinfeldfriedhof. Nun stehe Fell bach wieder ein würdiger Ort für Abschied und Trauer zur Verfügung, meint OB Chris toph Palm in seiner Ansprache. Behutsame Eingriffe am Gebäude haben eine ange messene und lichtdurchflutete Atmosphäre geschaffen. Neben einem neuen Ausgang für Sarg und Trauergemeinde an der Stirn seite wurde auch die Orgel verlegt nur der Organist hat seinen Platz auf der Empore behalten. Außerdem hat sich das Platzan gebot in der Halle vergrößert. Mit einem bunten Fest im Großen Ratssaal und einer Jubiläumsausstellung im Rathausfo yer feiert die Jugendkunstschule ihr 25 jähriges Bestehen. Foto: Marhoffer

6 Seite 6 Donnerstag, 2. Januar 2014 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 1 Amtliche Bekanntmachungen Monat für Monat eine Menge Fundsachen Beim Fundbüro der Fellbacher Stadtverwaltung warten jeden Monat eine Menge Gegenstände darauf, von ihren Besitzern wieder abgeholt zu werden. Wer etwas verloren hat, sollte dort nachfragen, denn vielleicht befindet sich der vermisste Gegenstand unter den Fundsachen. Die Fundämter in Fellbach, Schmiden oder Oeffingen geben gerne Auskunft: I Fundamt Fellbach: Rathaus, Marktplatz 1, Fellbach, EG, Zimmer 24 27, Telefon 07 11) , Öffnungszeiten: Mo bis Mi 8 bis 14 Uhr, Do 8 bis Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr, Sa 9 bis 12 Uhr I Verwaltungsstelle Schmiden: Brunnenstr. 1, Fellbach, Telefon 07 11) , Öffnungszeiten: Mo bis Do 8 bis Uhr, Do 14 bis Uhr, Fr 7.30 bis 12 Uhr I Verwaltungsstelle Oeffingen: Hauptstr. 1, Fellbach, Telefon 07 11) , Öffnungszeiten: Mo bis Do 8 bis Uhr, Do 14 bis Uhr, Fr7.30 bis 12 Uhr Übrigens: Auf der Internetseite der Stadt Fellbach kann auch selbst über eine Bürgersuche nach verlorenen Gegenständen gesucht werden. Das Angebot ist im Bürgerservice/ Fundsachen Fellbach online zu finden. Jahresabschluss 2012 der Schwabenlandhalle FellbachBetriebsgesellschaftmbH Die Gesellschafterversammlung der Schwabenlandhalle Fellbach Betriebsgesellschaft mbh hat folgende Beschlüsse gefasst: I. Feststellung des Jahresabschlusses 2012 der Schwabenlandhalle Fellbach Betriebsgesellschaft mbh 1. Bilanzsumme: ,85 Davon entfallen auf der Aktivseite auf das Anlagevermögen 5173,00 das Umlaufvermögen ,35 den Rechnungsabgrenzungsposten 3956,50 entfallen auf der Passivseite auf das Eigenkapital ,00 die Rückstellungen 38222,39 die Verbindlichkeiten ,26 den Rechnungsabgrenzungsposten 1530,20 2. Jahresergebnis ,93 3. Summe der Erträge ,11 4.Summe der Aufwendungen ,04 II. Zustimmend wird zur Kenntnis genommen, dass der Jahresverlust 2012 über ,93 gemäß Ergebnisabführungsvertrag vom Organträger Stadt Fellbach ausgeglichen wird. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers: Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir mit Datum vom 4.April 2013 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Stuttgart, den 4. April 2013 WIKOM AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Breitenbach Bottner Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Öffentliche Auslegung: Der Jahresabschluss und der Lagebericht liegen vom bis im Rathaus, Marktplatz 1, Eingangsbereich von Zimmer 128 Kämmereiamt) während der üblichen Dienststunden zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Standesamt Geburten Claudia Andraschitz Beurer, geb. Beurer, Sven Andraschitz, Schmiden, Karolinger Str. 31: Sophia Chiara, 27. September Phöbe Annabel Häcker und Boris Alfred Häcker, geb. Noller, Fellbach, Hallerstr. 1: Marius Willi, 13. Oktober Bianca Mack, geb. Bittner, und Bernhard Mack, Fellbach, Edisonstr. 3: SerinaFabienne, 22. Oktober Geburtstage Erhard Kühnemann, Schmiden, Tournonstraße 1: 4. Januar, 91Jahre. Silvia Radke, Oeffingen, Krähenstraße 8/1: 4. Januar, 80Jahre. Adam Schwarz, Schmiden, Rosensteinstraße 30: 4. Januar, 80Jahre. Maria Wolf, Oeffingen, Hauptstraße 55: 4. Januar, 80 Jahre. Eleanor Frieda Weers Schardin, Fellbach, Stettener Straße 23/1: 5. Januar, 92 Jahre. Otto Mahler, Oeffingen, Korber Straße 4: 5. Januar, 85Jahre. Margarete Krentz, Fellbach, Albert Schweitzer Straße 5: 5. Januar, 80 Jahre. Käthe Mergenthaler, Fellbach, Waiblinger Straße 11: 7. Januar, 94Jahre. Hildegard Kuske, Fellbach, Trollingerweg 6: 7. Januar, 80Jahre. Pauline Korger, Schmiden, Limburgstraße 10: 8. Januar, 91Jahre. OttoZeitvogel, Fellbach,Bruckstraße 20: 9. Januar, 80Jahre. Eheschließungen Birgit Kustermann und Georg Robert Hampel, Schmiden, Fellbacher Str. 92/1. Santina Girolama Gertrud Schulz und Gökhan Kir, Schmiden, Pécser Str. 3. Lihui Zheng und Oliver Kurt Kauffmann, Schmiden, Breslauer Str. 19. Susanne Oswald und Wolfgang Jürgen Hintze, Schmiden, Rosensteinstr. 30. Goldene Hochzeiten Gisela und Walter Hönig, Schmiden, Dorfwiesenstraße 8: 10. Januar. Margarete und Alfred Kurz, Schmiden, Uhlandstraße 45: 10. Januar. Ingrid und Werner Albert Lorenz, Fellbach, Vordere Straße 33: 10. Januar. Sigrid Erna und Ulric Richardson Seno Thomas, Schmiden, Karolingerstraße 51: 10. Januar. Sterbefälle Marianne Renate Neumaier geb. Metzger, Fellbach, Albrecht Dürer Weg 30: 10. Dezember, 85 Jahre. Gertrud Liebig, geb. Häußer, Schmiden, Tournonstr. 1: 11. Dezember, 91Jahre. CharlotteBauer,geb.Lorig, Fellbach,Pfarrstr. 39: 12. Dezember, 97Jahre. Gerda Schall, geb. Bürkle, Schmiden, Oeffinger Str. 23/1: 12. Dezember, 82Jahre. Hilda Maria Franziska Gawatz, Fellbach, Stettener Str. 25: 13. Dezember, 88 Jahre. Informationen für Grundsteuerzahler In diesen Tagen verschickt die Stadtverwaltung andie Grund und Hauseigentümer die Grundsteuerbescheide für das Jahr Alle diejenigen, die der Stadt Fellbach eine Einzugsermächtigung erteilt haben und bei denen sich seit dem Erlass der letzten Grundsteuerjahresbescheide keine Änderung ergeben hat, erhalten für 2014 allerdings keinen Grundsteuerbescheid. Wer einen neuen Bescheid wünscht, kann diesen unter Telefon 07 11) selbstverständlich anfordern. Die Grundsteuer für das Jahr 2014 wird daher durch diese öffentliche Bekanntmachung in gleicher Höhe wie für das Jahr 2013 festgesetzt. Die jeweiligen Fälligkeitstermine bleiben unverändert bestehen. Für die Steuerschuldner treten mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach der Bekannt Erreichbarkeitdes Ausländeramts Aufgrund von Umbauarbeiten im Fellbacher Rathaus muss das Ausländeramt am Mittwoch, 8. Januar, ganztätig und am Donnerstag, 9. Januar, bis 14 Uhr für den Besucherverkehr geschlossen bleiben. Förderverein Besinnungsweg Fellbach e.v. Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info bei Manfred Neunzig, Tel Heimatverein Oeffingen 1999 e.v. Die Dauerausstellung im Schlössle mit Exponaten aus der Frühzeit, historischen Spielsachen und historischen Leihgaben der Feuerwehr Oeffingenist dienstagsvon bis19uhr undfreitags von 8.30 bis Uhr zu sehen. Eintritt frei. Jahrgang 1925/26 Fellbach Montag, 7. Januar: Uhr Jahrgangstreffen im Park Restaurant Jahrgang 1936/37 Fellbach Mittwoch, 8. Januar: 18 Uhr Stammtisch mit Partner, Park Restaurant. Landfrauenverein Fellbach Erika Beurer, Tel Dienstag, 7. Januar: 15 Uhr Backtreff s Knäusle, Anmeldung bei Elisabeth Warth, Tel Mittwoch, 8. Januar: 14 Uhr Karz, neben Handarbeiten, Kaffee und Kuchen liest Heinrich Maurer, ehemaliger Chefredakteur vom Landwirtschaftlichen Wochenblatt, aus seinem neuen Roman Milchsuppe und Malzkaffee. Donnerstag, 9. Januar: Uhr Linientanz mit Jochen Basmann, für angemeldete Teilnehmer, Info bei Hanne Burgel. NABU Gruppe Fellbach fellbach.de Mittwoch, 8. Januar: Uhr Monatstreff, NABU Zentrum Hönle Ranch. Naturfreunde Fellbach DasNaturfreundehausist samstags von14bis 19 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Montag, 6. Januar Heilige Drei Könige), ist machung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt Fellbach, Fellbach, schriftlich einzureichen oder bei der Stadtverwaltung Fellbach zur Niederschrift zuerklären. Die Grundsteuer für 2013 kann bei Ertragsminderung teilweise erlassen werden. Sind Mietobjekte 2013 leer gestanden oder sind die Mietzahlungen aufgrund Zahlungsunfähigkeit des Mieters ausgeblieben, kann ein Teil der Grundsteuer für 2013 eventuell erlassen werden. Voraussetzung ist, dass die Jahresmieteinnahmen bei bebauten Grundstücken um mehr als 50 Prozent unter den üblichen Mieteinnahmen lagen und diese Minderung nicht durch den Eigentümer verschuldet wurde. Der Eigentümer hat einen Leerstand beispielsweise dann nicht zu vertreten, wenn er sich nachhaltig um eine Neuvermietung der Räumlichkeiten bemüht hat. Der Antrag für 2013 muss spätestens bis schriftlich beim Kämmereiamt der Stadt Fellbach, Fellbach, eingereicht werden. Termine Treffs Themen Heimat und Welt Blutspendeaktion im DRK Zentrum Fellbach Am Montag, 13. Januar, findet von 15bis Uhr im DRK Zentrum Fellbach, Ringstraße 5, eine Blutspendeaktion statt. Spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71Jahren, das Naturfreundehaus von 10 bis 17Uhr geöffnet. Ostdeutsche Heimatstube Vordere Straße 7 Sonntag, 5. Januar: 15 bis 17Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung unter Tel Schwäbischer Albverein Tel Montag, 6. Januar: 14 Uhr Halbtageswanderung Rund umfellbach, Treffpunkt Neue Kelter: zwei Strecken: a) über den Kappelberg, abgebrannte Linde, Rotenberg, durch die Weinberge zur Gaststätte Luginsland, Wegstrecke ca. 7km, Gehzeit ca. 2,5 Std., Leitung Manfred Wildhaber, Telefon , und Hermann Zürn, Telefon ) und b) durch die Weinberge zur Gaststätte Luginsland, Wegstreckeca. 4,5km; Gehzeit ca. 1,5 Std., Leitung Uschi Wildhaber, Tel und Christel Zürn, Tel ) VHS aktuell Geschäftsstelle Fellbach, Theodor Heuss Str. 18, Tel ) Öffnungszeiten Mo bis Fr von 9 bis 12 Uhr, Mo und Mi15bis 18 Uhr, Dovon 15 bis Uhr. Anmeldung ist auch per Post, per Fax oder über unteres remstal.de, Menüpunkt Programm, möglich. Die Geschäftsstellen der VHS sind vom 23. Dezember bis einschließlich 3.Januar geschlossen. Samstag, 4. Januar: 11 Uhr Cajón Wochenendworkshop, auch So, 11 Uhr. Dienstag, 7. Januar: 18 Uhr Excel 2010 Einführung, 4x. Mittwoch, 8.Januar: 9 Uhr EDV Einführung mit Windows 7, 6x; 18 Uhr Word im Büro Aufbaukurs, 2x; 18 Uhr EnglischA1: Die 50 wichtigsten Sätze in Englisch A1) ; 18 Uhr Fotografieren mit digitalen Kompaktkameras fest eingebautes Objektiv). Donnerstag, 9. Januar: 18 Uhr Digitale Fotografie Grundkurs Bildbearbeitung und Bildverwaltung, 3x; 19 Uhr Tanzkurs Standard und lateinamerikanische Tänze.

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