HAUSZEITUNG SEPTEMBER / OKTOBER 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HAUSZEITUNG SEPTEMBER / OKTOBER 2015"

Transkript

1 HAUSZEITUNG SEPTEMBER / OKTOBER 2015

2 Inhaltsverzeichnis Impressum Seite 2 Vorwort 3 Unser Vorstand 4 Neue Mitarbeitende 6 Verabschiedung Frau Verweyen 7 Jubilare 8 Kartoffelfest 9 Sommer in unserem Garten 10 Aus der Küche geplaudert 12 Ehrenamtstag 14 Gartenkolumne 15 Christliches Wort 16 Wir nehmen Abschied 17 Wir begrüßen neue Bewohner 18 Geburtstage 18 Terminvorschau 19 Impressum Die Evangelische Stiftung wurde 1853 gegründet und bietet heute 120 pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren ein Zuhause. Mit der Hauszeitung, welche zurzeit eine Auflage von rd. 200 Exemplaren hat, informieren wir regelmäßig über aktuelle Veränderungen in unserer Einrichtung. Sie erscheint im Abstand von 2 Monaten und richtet sich an die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie Kooperationspartner und Dienstleister in der direkten Umgebung unseres Hauses. 8. Jahrgang Kontaktdaten Evangelische Stiftung Kleve Hagsche Straße Kleve Telefon Telefax Website Druck: Reintjes Redaktion Katja Drechsler-Huth Holger de Lange Dagmar Oster Martina Smy Joris Teepe Anzeigen Holger de Lange Verantwortlicher i.s.d.p. Holger de Lange Seite 2 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

3 Vorwort Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser! Wie doch die Zeit vergeht! Gerade haben wir uns noch über frisches Grün und tolle Pflanzen im Garten gefreut, und nun ist der Sommer schon wieder vorbei! Zumindest haben wir Anfang September den meteorologischen und am 21. September auch den kalendarischen Herbstanfang 2015 erlebt. Und dieser Herbstanfang kam unüberhörbar - mit Blitz, und Donner sowie teilweise sehr viel Regen. Der Rückblick auf den Sommer fällt, je nach Betrachtungsweise unterschiedlich aus. Für einige war er zu trocken, für andere zu warm. Auch wir lassen in dieser Ausgabe der Hauszeitung den Sommer noch einmal mit verschiedenen Impressionen an uns vorüber ziehen. Überraschend gut ist in diesem Jahr die Ernte der angebauten Kartoffeln ausgefallen, die im Rahmen des Kartoffelfestes direkt von der Küche zum Verzehrzubereitet worden sind. Auch Erdbeeren und Kirschen, Rhabarber und Stachelbeeren konnten über einen langen Zeitraum täglich frisch im Garten genossen werden. Weiterhin setzen wir in dieser Ausgabe die Vorstellungsreihe unseres Vorstandes mit dem Vorstandsmitglied Frau Fink fort. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen! Herzlichst Ihr Holger de Lange Heimleiter Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 3

4 Unser Vorstand Im Rahmen der Beitragsreihe über unsere Vorstandsmitglieder stellen wir in dieser Ausgabe Frau Jutta Fink vor. Auch mit Frau Fink haben wir ein Interview geführt. Frau Fink, Sie unterstützen die Arbeit des Vorstands unseres Hauses. Wie kam es dazu? Antwort: Meine Wahl in den Vorstand der Evangelischen Stiftung erfolgte im Jahr Ausschlaggebend war meine Mitgliedschaft im Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Kleve, dem ich 20 Jahre angehörte, davon 10 Jahre als stellvertretende Vorsitzende. Der Kontakt zum Vorstand ergab sich auch durch den Vorsitzenden Herrn Martin Puffert, der im Übrigen auch heute noch Vorstandsvorsitzender ist, sowie durch das Vorstandsmitglied Herrn Walter Mai, der mich aus der gemeinsamen Presbyteriumsarbeit kannte. Gibt es darüber hinaus weitere Verbindungen zur Stiftung? Antwort: Ja, die gibt es! Bereits seit Ende der 1980er Jahre verfolge ich intensiv die engagierte Arbeit in unserer Einrichtung. Damals hatte sich meine Schwiegermutter für einen Umzug in die Stiftung entschieden, zumal ihre Mutter bereits viele Jahre im Stammhaus gelebt hatte. Sie hat dann selbst über 14 Jahre hier gelebt und sich während der gesamten Zeit sehr wohl und gut versorgt gefühlt. Welche Aufgaben übernehmen Sie in der Vorstandsarbeit? Mein Aufgabenschwerpunkt ist die Organisation der seelsorgerischen Betreuung des Hauses. Dabei stelle ich die Verbindung zwischen der Stiftung und dem Presbyterium, dem Leitungsgremium der evangelischen Kirchengemeinde, sicher. Gemeinsam mit Seite 4 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

5 meinem Vorstandskollegen Herrn Klaus Brennecke habe ich mich um die Herstellung des Wandbehangs gekümmert, den wir jedes Jahr zwischen Ostern und Pfingsten im Foyer bewundern können. Er stellt zeichenhaft dar, dass wir Ostern die Auferstehung Christi feiern dürfen und wurde in der Benediktinerinnenabtei Mariendonk gestickt. Ferner habe ich gemeinsam mit Pfarrerin Elisabeth Schell einen Weihnachtsgottesdienst für unser Bewohner/innen und ihre Angehörigen initiiert, der zur Tradition werden soll. Frau Fink, lassen Sie uns einen Blick auf Ihre Lebensgeschichte werfen. Sie sind Jahrgang 1944 und in Kleve geboren. Wie ging es weiter? Getauft wurde ich in der Kleinen Kirche an der Böllenstege und konfirmiert in der damaligen Notkirche auf dem Stiftungsgelände. Nach dem Besuch der Lutherschule und des Johanna Sebus Mädchengymnasiums, folgte nach dem Abitur das Studium zur Volksschullehrerin und dem zusätzlichen Erwerb der Lehrbefähigung für evangelische Religion in der Sekundarstufe. Im Laufe meines Berufslebens habe ich unter anderem 10 Jahre Fortbildungsveranstaltungen für evangelische Religionslehrer/innen durchgeführt und war darüber hinaus an der Universität Essen viele Jahre Vorsitzende der Prüfungskommission beim 1. theologischen Staatsexamen für das Lehramt. Wie sieht es aus mit Familie und Hobbys? Nun, ich bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet, und wir haben 2 erwachsene Söhne. In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr gern mit Literatur, Musik und besuche häufig Kunstausstellungen. Neben Schwimmen und Radfahren bereitet mir die Arbeit im eigenen Garten große Freude. Gibt es darüber hinaus besondere Anliegen für Ihr weiteres Engagement in der Stiftung? Für die Zukunft kann ich mir durchaus vorstellen, mich aktiv in den Aufbau unseres Palliativ- und Trauerangebotes einzubringen. Denn dieses Thema ist eine wichtige Bereicherung für unser Haus. Frau Fink, vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute! Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 5

6 Neue Mitarbeitende Frau Ceylan Özkacar arbeitet seit dem als Präsenzkraft der Pflege im Pflegebereich A+B. Frau Nebihe Varan unterstützt seit dem als Pflegefachkraft das Team des Pflegebereichs A+B. Frau Monika Schiller arbeitet seit dem als Betreuungsassistentin im Pflegebereich A+B. Der soziale Dienst wird seit dem durch Frau Shari Müller unterstützt. Seite 6 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

7 Nach 23 Jahren aus dem aktiven Dienst verabschiedet In einer Feierstunde haben sich Bewohnerinnen und Bewohner, die Kollegen, sowie Vorstand und Heimleitung von Frau Elisabeth Verweyen verabschiedet. Nach dem Besuch der Land- wirtschaftlichen-hauswirtschafts- Berufsschule in Rees arbeitete Frau Verweyen zunächst als Hauswirtschafterin mehrere Jahre in Privathaushalten. Im Anschluss an die Elternzeit und Betreuung ihrer beiden Kinder absolvierte sie zwischen 1990 und 1991 die Ausbildung zur Krankenpflegehelferin in der Krankenpflegeschule am St Josef-Hospital in Xanten. Im Februar 1992 trat sie dann in den Dienst in der Evangelischen Stiftung in Kleve ein. Im Laufe der Jahre hat sie die Veränderungen und den Wandeln innerhalb der Pflege aktiv begleitet. Für den Vorstand der Evangelischen Stiftung bedankte sich Herr Puffert als Vorstandsvorsitzender für die allzeit gute Arbeit im Sinne der Bewohnerinnen und Bewohner bei Frau Verweyen.»Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, viel Zeit und vor allem Gesundheit«, so der Heimleiter, Herr de Lange, in seiner Dankesrede. Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 7

8 Jubilare geehrt In einer Feierstunde wurden in der Evangelischen Stiftung die diesjährigen Jubilare geehrt. Martin Puffert (Vorstandsvorsitzender) und Holger de Lange (Heimleiter) bedankten sich bei den Mitarbeitenden für die allzeit gute und einfühlsame Arbeit im Sinne der Stiftung bei den Mitarbeitenden. Die Jubilare im Einzelnen: Alla Maier; Anja Reinders (10 Jahre); Ruth Drüncks, Birgit Kalscheur; Anette Marx; Elke Tönnissen; Iris Müller (alle 15 Jahre); Irena Lutz; Christel Uffermann; Andrea Eickmann; Lidia Scherer; Petra van Haaren; Marita Brauer (alle 20 Jahre) und Gabriele Lohmann; Renate Klein (beide 25 Jahre) Das gemeinsame Foto im Garten der Stiftung bildete den Abschluss der Ehrung. Seite 8 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

9 Kartoffelfest am 13.August Nach dem Gottesdienst auf der Terrasse am Stammhaus, den Pastor Lütkebohmert passend zum Thema Kartoffelernte gestaltet hatte, wurden unter Aufsicht der Bewohner und Mitarbeiter die Kartoffeln ausgemacht. Bei 30 C und strahlendem Sonnenschein eine schweißtreibende Angelegenheit....und der Pfarrer gibt seinen Segen dazu ich nehme 3 Pfund Nach der Ernte wurden die frischen Bio- Kartoffeln als Kartoffelsalat, Schmörkes und überbackene Variation mit großem Appetit verspeist. Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 9

10 Sommer in unserem Garten Ob Sonntagsfrühstück, Grillfest, Eis essen oder einfach nur die Natur und die wunderbaren Blumen genießen, dieser Sommer wurde von allen Menschen genossen. Wir sagen Danke und bis nächstes Jahr! Seite 10 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

11 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 11

12 Aus der Küche geplaudert Liebe Leserinnen und Leser, wir wissen alle, dass frische Lebensmittel verderblich sind. Milch wird sauer, Obst beginnt zu schimmeln, Salat verwelkt. Um Lebensmittel länger frisch zu halten, müssen die biologischen Prozesse, die das Verderben verursachen, verlangsamt oder gestoppt werden. Räuchern wird vor allem bei Fleisch und Fisch angewendet, es beeinflusst auch die Eigenschaften des Fleisches oder Fisches. Geschmack, Geruch sowie Farbe, Oberfläche des geräucherten Produktes verändern sich durch diesen Vorgang. Geräuchert wird über einem Feuer, bei dem Holz verbrannt wird. Kennen Sie alle Konservierungsmethoden? Ich gebe zu, ich musste etwas länger nachdenken, um (fast) alle benennen zu können. In dieser Ausgabe stelle ich Ihnen die wohl gängigsten Methoden der Konservierung vor. Beliebt und keineswegs unmodern ist das Einkochen wie zu Großmutters Zeiten. Es wird vor allem in privaten Haushalten genutzt. Beim Einwecken werden die Lebensmittel erhitzt und dann in Einmachgläsern mit Deckel und Gummiringen luftdicht verschlossen. Beim Dörren / Trocknen wird dem Produkt die enthaltene Flüssigkeit fast vollständig entzogen. Besonders bekannt sind getrocknete Früchte. Aber auch Gemüse, Kräuter sowie ebenfalls Fleisch und Fisch eignen sich zum Dörren. Für das Dörren gibt es spezielle Geräte wie die Trockenschränke, es ist aber auch möglich, die Lebensmittel auf einem Ofen oder darüber aufgehängt zu trocknen. Seite 12 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

13 Es gibt zwei unterschiedliche Pökelverfahren. Beim Nasspökeln werden die Fleischwaren in eine Salzlake eingelegt. Das Salzwasser entzieht dem Fleisch dabei die Feuchtigkeit, wodurch sich die Haltbarkeit verlängert und die Hitzebeständigkeit erhöht. Beim Trockenpökeln werden Fleisch oder Wurst mit Salz eingerieben. Das Einfrieren ist eine sehr einfache und gut wirksame Konservierungsmethode. Zudem ist sie sehr zuverlässig, solange der Gefrierschrank funktioniert. Zum Verpacken eignen sich Gefrierbeutel oder Plastikbehälter mit fest verschließbarem Deckel. So haben Bakterien keine Chance, und die Haltbarkeit verlängert sich oft um ein Vielfaches. Ihre Katja Drechsler-Huth Wussten Sie eigentlich schon: dass der Blumenkohl aus Kleinasien stammt und heute aber auf der ganzen Welt gegessen wird? Zumeist wird er als Beilage serviert. Er eignet sich aber sehr gut als bekömmliche Hauptspeise, zum Bespiel mit in Butter gerösteten Semmelbrösel bestreut. dass, der Kaiser Nero schon ganz verrückt nach Lauch gewesen sein soll? Aus gutem Grund, denn das winterfeste Zwiebelgemüse, auch Porree genannt, ist ausgesprochen vielseitig. Und mit einer Prise Backpulver im Kochwasser bleibt der Lauch auch appetitlich grün. Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 13

14 Ehrenamtstag Als Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung bei den vielfältigen Aufgaben in der Stiftung wurde am 4.Juli mit allen ehrenamtlichen Mitarbeitenden ein Ausflug nach Hamminkeln unternommen. Bei einem gemeinsamen Frühstück in dem liebevoll dekorierten Café am Waldsee gab es einen regen Austausch mit dem Heimleiter Herrn de Lange und Frau Oster vom Sozialdienst, bei dem auch wieder viele kreative Ideen entstanden. Seite 14 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

15 Gartenkolumne - Manches dauert einfach ein bisschen länger Meine Mutter sagte oft:»garten und warten gehört zusammen.«eine Geschichte dazu: Wir hatten ein Blumenbeet am Teich, das voll Queken (Schnurgras) stand. Um sie endgültig zu entfernen mussten wir 2 Jahre lang dort Kartoffeln anbauen und Unkraut entfernen. Nach dem Kartoffelfest konnte das Beet endlich wieder mit Phlox, Iris sibirica und Astern bepflanzt werden, die Taglilien wurden neu geordnet und eine neue Reihe Erdbeeren angelegt -und es sieht jetzt so aus, als sei es immer schon so gewesen. Und noch eine Geschichte: Im Frühjahr 2014 bekam ich von einer Dame, leider weiß ich ihren Namen nicht mehr, aber ich sehe sie deutlich vor mir, einen Cannaableger für den Garten gestiftet. Ich mag Canna nicht so sehr, sie machen viel Arbeit weil sie nicht frostfest sind. Die Pflanze kam in die Erde, es tat sich nicht viel, sie stand halt so da. Wasser zusammen mit den Dahlienknollen. Im Frühjahr 2015 fand ich für sie einen Platz hinter den Pfingstrosen. Leider wurde beim Einpflanzen noch die Spitze angebrochen. Ich schiente den Stängel mit einem Bambusstab und vergaß die Pflanze. Und jetzt, im September, entdecke ich hinter den Pfingstrosenblättern zauberhafte goldorangefarbene Blüten auf hohen Stängeln - die Canna. Nun muss mir nur noch einfallen, wo ich sie nach der Winterruhe besonders dekorativ wieder einpflanze, sie ist wirklich sehr schön. Und so steht zu hoffen, dass auch bei weiterem nachdenklichen Planen und Abwarten die Umgebung um die HG 7 im nächsten oder übernächsten Jahr zur vollen Blüte kommt, Ansätze dazu sind gemacht. Traute Arnold Im Herbst 2014 wurde sie ausgegraben und ins Winterquartier im Keller verbracht. Dort bekam sie manchmal etwas Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 15

16 Christliches Wort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner in der Evangelischen Stiftung! Vergiss mein nicht heißt der Film, der mich tief berührt hat. Untertitel des Films ist: Wie meine Mutter das Gedächtnis verlor. Es geht um die demenzkranke Mutter Gretel Sieveking, um die sich für einige Wochen der Sohn David kümmert, um den Vater zu entlasten. David Sieveking ist Filmemacher, der mit dem Einverständnis seiner Familie seine Zeit mit Gretel dokumentiert. Die Filmszenen sind zum Lachen und zum Weinen wie Gretel immer wieder neu lernt, dass David ihr Sohn ist, wie entwaffnend ehrlich sie spricht, wie überraschend tiefsinnig manchmal die Worte sind, die sie findet. Aber auch, wie sehr diese Krankheit ihr Gesicht und ihren Körper zeichnet und das Leben der Familie an Grenzen bringt. Demenzerkrankungen sind im Kommen in unserem Land. 1,5 Millionen Menschen leiden heute an Demenz, und im Jahr 2030 sollen jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 daran erkrankt sein. Auch in der Stiftung leben Menschen, die ihr Gedächtnis verloren haben. Was für schwierige Zeiten mögen hinter den einzelnen Kranken und ihren Angehörigen liegen! Bis die Krankheit überhaupt offen zutage tritt, bis der erkrankte Mensch selber damit zurecht kommt, dass ihm Worte, Namen, Erinnerungen entschwinden was für ein Leidensweg bedeutet das oft! Und die Grenzen sind fließend: auch mir entfallen Namen und Fakten; auch mein Gedächtnis kommt mir manchmal vor wie ein löchriges Sieb. Auch ich muss mir vieles aufschreiben, damit ich möglichst nichts Wichtiges vergesse. Dann freue ich mich umso mehr über die tröstliche Botschaft der Bibel: Gott aber vergisst seine Menschen nicht! Kein Einzelner geht bei ihm verloren. Siehe, ich habe dich in meine Hände gezeichnet, sagt er durch seinen Propheten Jesaja (49,16). Der Herr denkt an uns, sagt der Psalmbeter (Psalm 115,12). Und in den Evangelien gibt es den Vergleich mit den Sperlingen, von denen nicht einer vergessen ist vor Gott wie viel mehr sind wir Menschen unvergessen. Ja, sogar die Haare auf eurem Kopf sind alle gezählt. (Lukas 12,7). Aus Gottes Gedächtnis fallen wir nicht heraus in Ewigkeit nicht! Lassen wir uns das gesagt sein. Ihre Pfarrerin Elisabeth Schell In diesem Zusammenhang weise ich Sie hin auf eine Lesungsverantaltung am Mo siehe Terminvorschau auf Seite 19 Seite 16 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

17 Wir nehmen Abschied Wir trauern um die Menschen, die uns verlassen haben. Bei allem Schmerz sind wir dankbar, dass wir sie ein Stück ihres Weges begleiten, mit ihnen leben und lachen durften. Verstorbene Heimbewohner ab bis Am Herr Hans-Jürgen Kalipp, geb Am Frau Anni Langhoff, geb Am Herr Wilhelm Schirowski, geb Am Frau Elvira Wilmsen, geb Am Frau Irmgard Janssen, geb Am Herr Robert Zander, geb Am Herr Theodor Krebber, geb Losungen September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Mt 18, 3) Oktober: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2, 10) Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 17

18 Wir begrüßen unsere neuen Mitbewohner/innen Frau Erna Sevens aus Kleve, Hausgemeinschaft 1 Frau Ingeborg Fries aus Kleve, Hausgemeinschaft 4 Frau Ingrid Schulte aus Kevelaer, Hausgemeinschaft 1 Frau Helga Wucherpfenning aus Kleve, Pflege B Frau Johanna Winhausen aus Kleve, Pflege B Herr Kurt Matschull aus Bedburg-Hau, Hausgemeinschaft 3 Frau Maria Boßmann aus Kleve, Pflege A Frau Helene Stöver aus Kleve, Hausgemeinschaft 6 Geburtstage Frau Hildegard Rode Frau Christel Bormann Frau Bertha Schoofs Frau Hildegard Macke Frau Everdina David Herr Alois Abels Frau Ruth von Knilling Frau Marianne Diepmann Frau Grete Feige Frau Brigitte Brendel Frau Anita Voss Frau Hannelore Tönnissen Herr Albert Bestier Frau Johanna Huttanus Frau Ruth Zillikens Herr Hans Nienus Herr Karl Buchmüller Frau Irmtraud Klink Frau Wilhelmine Nobis Frau Theresia de Lange Frau Margret Wolf Frau Johanna Weitkämper Frau Helga Gilles Frau Gisela Greven Herr Edgar Storm Frau Gudrun Wadt Herr Eduard Wirths Frau Ingrid Schmitz Herr Erwin Gall Frau Theresia Wellen Seite 18 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

19 Terminvorschau: Lesungsveranstaltung. Mein Vater und die Gummi-Ente Demenz-Angehörige erzählen Annette Röser, Verlegerin des gleichnamigen Buches aus dem Singliesel- Verlag, liest einzelne Geschichten vor und lädt zum Austausch ein. Gemeinsam laden dazu ein die Evangelische Kirchengemeinde Kleve, Meyers Buchhandlung und die Evangelische Stiftung am Montag, 9. November, 18 bis 20 Uhr in die Caféteria der Evangelischen Stiftung. Musikalisches: Querflöten Duett: Am 30.10dy um 16:00 Uhr werden zwei Querflötenspieler ein kleines klassisches Konzert für Sie in unserer Aula geben. Im Oktober findet ein Herbstmittag mit Zitherspieler Herr Pielmeier statt Das letzte Zither Konzert ist vielen noch in so guter Erinnerung, so dass wir uns freuen Herrn Pielmeier aus Xanten wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Die Melodien auf einer Zither vorgetragen ist etwas Besonderes. Weihnachtsmarkt Wir sind schon wieder mitten in den Vorbereitungen für unseren zweiten Weihnachtsmarkt im Stiftungspark am und 3. Dezember von 16:00 bis 19:00 Uhr. Klavierkonzert: Am Sonntag, um 10:30 Uhr kommen wieder Musikschüler in Begleitung ihrer Klavierlehrerin um an unserem Flügel in der Aula eine Kostprobe ihres Könnens zu geben. Gespielt werden klassische Stücke unterschiedlicher Komponisten. Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015 Seite 19

20 Seite 20 Hauszeitung - Evangelische Stiftung Kleve - September / Oktober 2015

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Platz nehmen. Ein Fotokalender mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenstifts. Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

Platz nehmen. Ein Fotokalender mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenstifts. Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung Platz nehmen 2017 Platz nehmen. Ein Fotokalender mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenstifts Wie dieser Kalender entstand: Inspiriert durch immer wiederkehrende Gespräche über das Altwerden und

Mehr

E i n e S t i l l e N a c h t

E i n e S t i l l e N a c h t Sandra Walkshofer E i n e S t i l l e N a c h t Wie das berühmteste Weihnachtslied der Welt entstand Ein poetisches Bilder- und Reimbuch für die ganze Familie Illustrationen von Iris Schmidt Für meine

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde!

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde! Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange

Mehr

Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben

Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben SeniorPartner Diakonie-Hilfswerk Hamburg Freiwillige entlasten Ältere zuhause Freiwillige bereichern und erleichtern Ihr Leben Entdecken Sie qualifiziert und engagiert Ein gutes Team: Ältere Menschen und

Mehr

HAUSZEITUNG JANUAR/ FEBRUAR 2017

HAUSZEITUNG JANUAR/ FEBRUAR 2017 HAUSZEITUNG JANUAR/ FEBRUAR 2017 Inhaltsverzeichnis Impressum Seite 2 Vorwort 3 Team Verwaltung 4 Impressionen Weihnachtsmarkt 5 Weihnachtsfeier Wohngemeinschaften 9 Silvesterfeier 14 Hauswirtschaftskolumne

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

Die kleine Königin von Maria Krammer

Die kleine Königin von Maria Krammer Die kleine Königin von Maria Krammer Die kleine Königin von Maria Krammer Liebe Helene, ich danke Dir für Dein Sehen, Dein Wissen und die Weitergabe an mich. Dadurch ist es mir gelungen, meine bisherige

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Musterkatalog für Familienanzeigen

Musterkatalog für Familienanzeigen Musterkatalog für Familienanzeigen 1000 und 1 Möglichkeit... 640 Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Familienanzeige finden Sie auf den folgenden Seiten. Nichts Passendes dabei? Kombinieren Sie IHRE persönliche

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark Familiäres Wohnen für Menschen im Alter

Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark Familiäres Wohnen für Menschen im Alter Familiäres Wohnen für Menschen im Alter www.diakoniewerk.at www.diakoniewerk.at Herzlich Willkommen im Haus am Ruckerlberg! Gepflegt werden und sich wie zuhause fühlen! In den Hausgemeinschaften im Haus

Mehr

Hauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Hauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Hauszeitung Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Hauszeitung SZ Bairisch Kölldorf Liebe Leserinnen und Leser! Überblick: In unserer Hauszeitung geben wir Ihnen interessante Informationen und einen Überblick

Mehr

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer

Mehr

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag

Für die überaus große und herzliche Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters. Karl Gottschlag Für die Liebe und Verehrung, die meinem lieben Mann und Vater auf seinem letzten Weg entgegengebracht wurde, und für die vielen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme sagen wir unseren herzlichen Dank. Johanna

Mehr

Menschen liebevoll gepflegt

Menschen liebevoll gepflegt Menschen liebevoll gepflegt Herzlich willkommen im Friedensheim in Calw-Stammheim Friedensheim Calw-Stammhe Mitten im Zentrum - behütet wohnen u Das Friedensheim liegt nicht weit entfernt vom sehenswerten

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Hausblättle Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Ausgabe: September/Oktober14 1. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben Meike Wagner-Esser Thilo Esser Mein erstes Buch vom Glauben Dieses Buch gehört Meike Wagener-Esser Thilo Esser Gott, ich habe viele Fragen Mein erstes Buch vom Glauben Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name Trauersätze Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma... die friedlich einschlafen durfte. Unser lieber Bruder und Onkel... wurde von seinem Leiden erlöst. In tiefer Trauer nehmen wir

Mehr

Hauszeitung September-Oktober 2016

Hauszeitung September-Oktober 2016 Hauszeitung Nr. 59 September - Oktober 2016 1 Hauszeitung September-Oktober 2016 Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 59 September - Oktober 2016 2 In den nächsten Ausgaben der Hauszeitung stellen wir

Mehr

Mit Kindern Wurst herstellen

Mit Kindern Wurst herstellen Qualifizierung Bauernhofpädagogik Bioland Landesverband Baden-Württemberg e.v. zweite Hausaufgabe aus Modul 1 von Helmut Siegl Mit Kindern Wurst herstellen Samstag, 4. 11. 2014 auf dem Hof der Familien

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Bamberg- Forchheim. Alzheimer - Demenz. Ein Text zum Nachdenken von Helena Garbe. Abschied Trauer Neuanfang. Impulse 1

Bamberg- Forchheim. Alzheimer - Demenz. Ein Text zum Nachdenken von Helena Garbe. Abschied Trauer Neuanfang. Impulse 1 Bamberg- Forchheim Alzheimer - Demenz Ein Text zum Nachdenken von Helena Garbe Abschied Trauer Neuanfang Impulse 1 ZEIT Diagnose Alzheimer oder Demenz manchmal glaube ich, es ist fast wie ein Todesurteil.

Mehr

So ist Gott. kapitel 2

So ist Gott. kapitel 2 So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Stiften Liebe Reichenauer Bürgerinnen und Bürger, mit dem Seniorenzentrum hat die Gemeinde Reichenau eine Einrichtung geschaffen, die

Mehr

Berührt sein JUBILÄUM

Berührt sein JUBILÄUM Berührt sein JUBILÄUM Fotos und Titelbild : Swaran Singh Arri 50 JAHRE AWO SENIORENZENTRUM AM STADTPARK 1968 ist ein Jahr des Aufbruchs und der Proteste. Die internationale Jugend lehnt sich gegen die

Mehr

KOLLMITZBERGER Pfarrblatt

KOLLMITZBERGER Pfarrblatt KOLLMITZBERGER Pfarrblatt Ausgabe 5 November 2018 Naschmarkt Wir laden recht herzlich zum alljährlichen Naschmarkt, im PfarrTreff und Turnsaal (Kindergartengebäude) ein. Samstag, 01. Dezember, ab 16 Uhr

Mehr

Impressum. Inhaltsverzeichnis. Seite. Anzeigen. Redaktionsschluss

Impressum. Inhaltsverzeichnis. Seite. Anzeigen. Redaktionsschluss GEMEINDEBRIEF 2 Inhaltsverzeichnis Impressum Seite Anzeigen Redaktionsschluss 3 Wenn morgen die Welt unterginge... Jeden Tag aufs neue erreichen uns Schreckensmeldungen über Gewalttaten auf der ganzen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel. Kochen im Dialog Jeder kocht anders

Inhaltsverzeichnis. Titel. Kochen im Dialog Jeder kocht anders Inhaltsverzeichnis Titel Kochen im Dialog Jeder kocht anders frische Lebensmittel einzukaufen, sondern auch darauf, sie so zu lagern, dass sie möglichst lange frisch bleiben. Achten Sie auch auf das saisonale

Mehr

Willkommen auf dieser Welt

Willkommen auf dieser Welt Monika und Johannes Hofmann Willkommen auf dieser Welt Dein Album zur Taufe Illustriert von Eugen Stross Kösel Für................................................................................ Alle guten

Mehr

Wenn die Johanniskäfer hell leuchten im Garten, dann ist gutes Wetter zu erwarten. Juni 2014 / Juli Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50

Wenn die Johanniskäfer hell leuchten im Garten, dann ist gutes Wetter zu erwarten. Juni 2014 / Juli Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50 Juni 2014 / Juli 2014 Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50 Wenn die Johanniskäfer hell leuchten im Garten, dann ist gutes Wetter zu erwarten. Vogelsangstraße Seite 1 Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese

Mehr

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen Ein Zuhause zum Wohlfühlen Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur für

Mehr

Abschied am Grab von Kevin Müller Freitag, 8. Juli 2005

Abschied am Grab von Kevin Müller Freitag, 8. Juli 2005 Dieser Säugling lebte lediglich 20 Minuten. Man wusste schon lange, dass das Kind schwer behindert sein wird. Die Ärzte wollten es abtreiben. Die Eltern wollten es Gott überlassen, wie er es machen wird.

Mehr

Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein.

Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Seit vielen Jahren lebt Rosa M. (87) im Altersheim. Oft denkt sie an ihren verstorbenen Mann, den sie während seiner Krankheit zu Hause mit Hingabe gepflegt hatte.

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

N Ergänzen Sie / Schreiben Sie

N Ergänzen Sie / Schreiben Sie zu Tangram 1A Seite 1/5 N Ergänzen Sie / Schreiben Sie 1. Sind Sie Frau Lichtblau? - Nein, ich... Frau Kuplich. 2. Ich heiße Peter, und du? Wie... du? 3. Was sind die Leute von Beruf? - Er... Kellner und

Mehr

Du bist unvergesslich in unseren Herzen. Da lebst du weiter. A Lichtli brennt für dich und deinen lieben Eltern ewig. Pfiati meine Schulkamerad

Du bist unvergesslich in unseren Herzen. Da lebst du weiter. A Lichtli brennt für dich und deinen lieben Eltern ewig. Pfiati meine Schulkamerad Wir trauern um Markus Strolz aus St. Anton am Arlberg (verstorben am 21.12.2018) Daniela aus Schnann 30.12.2018 Du bist unvergesslich in unseren Herzen. Da lebst du weiter. A Lichtli brennt für dich und

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäusevangelium, Kapitel 6, Vers 21

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäusevangelium, Kapitel 6, Vers 21 Sprechen Sie uns an. Neben Ihrem Gemeindepfarrer/ Ihrer Gemeindepfarrerin kommen auch wir gerne zu Ihnen. Sie erreichen uns über das Pflegepersonal oder direkt: Evangelische Krankenhausseelsorge Pfarrerin

Mehr

Wir trauern um Stefan Korber aus Schnann (verstorben am ) Margarete Gonzo aus Pettneu Liebe Trauerfamilie,

Wir trauern um Stefan Korber aus Schnann (verstorben am ) Margarete Gonzo aus Pettneu Liebe Trauerfamilie, Wir trauern um Stefan Korber aus Schnann (verstorben am 14.02.2016) Margarete Gonzo aus Pettneu 17.02.2016 Liebe Trauerfamilie, ich möchte Euch meine herzliche Anteilnahme aussprechen. Möge Euch viel Tröstliches

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft,

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft, Telefon 0641/96 99 69-0 Seniorenzentrum Gleiberger Land An alle Pflegefachkräfte aus der Region Zeit für gute Pflege Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege Liebe Pflegefachkraft, mit großem

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Konservierung Lehrerinformation

Konservierung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Der Text Wusstest du schon...? wird gemeinsam gelesen, und die Fragen werden beantwortet und eingetragen. In Zweiergruppen oder in Einzelarbeit versuchen die Sch

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

BOSCHLER. schenken Zeit für Menschen. Ein Kooperationsprojekt am Standort Feuerbach von: Vorwort

BOSCHLER. schenken Zeit für Menschen. Ein Kooperationsprojekt am Standort Feuerbach von: Vorwort BOSCHLER schenken Zeit für Menschen Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter der Firma Bosch, wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue, dass es einen Aktionstag in unseren Altenpflegeheimen in Leonberg

Mehr

Das Hospiz St. Michael in Nagold. Sterben ist eine Zeit des Lebens

Das Hospiz St. Michael in Nagold. Sterben ist eine Zeit des Lebens Das Hospiz St. Michael in Nagold Sterben ist eine Zeit des Lebens Oase der Menschlichkeit Wolfgang mag Kerzen, ihr besonderes Licht, das Ruhe, Geborgenheit, Zufriedenheit, auch Freude und Licht ausstrahlt.

Mehr

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide IM PARK WEITENAUSTRASSE 6 9215 SCHÖNENBERG POSTFACH 82 TEL 071 644 96 96 FAX 071

Mehr

DRK-Altenzentrum Elkartallee

DRK-Altenzentrum Elkartallee DRK-Altenzentrum Elkartallee Im Zeichen der Menschlichkeit Jahresalbum 2014 DRK-Altenzentrum Elkartallee Jahresalbum 2014 DEUTSCHES ROTES KREUZ ALTENZENTRUM ELKARTALLEE Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Schulstart Familienmesse am Ende der Ferien in Raggal, am _B

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Schulstart Familienmesse am Ende der Ferien in Raggal, am _B Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Schulstart Familienmesse am Ende der Ferien in Raggal, am 13.9.2015_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Schulstart Familiengottesdienst am Ferienende

Mehr

Trauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern

Trauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern Trauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern Feier mit Übersicht Sammlung Fürbitte Feier am Grab Grußwort und Begrüßung Klage Psalmlesung Ps 42,1-5 und 7-8 RG 30,1.2 "Wie der Hirsch

Mehr

Gottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen)

Gottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Gottesdienst für Juli 2015 14. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014 In stillem Gedenken an Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014 Von früher schrieb am 5. Mai 2014 um 21.40 Uhr Wir waren jung, wir wollten alles, wir taten viel. Nun hast Du einen anderen Weg gewählt,

Mehr

Demenz Angebote für Betroffene und Angehörige

Demenz Angebote für Betroffene und Angehörige Demenz Angebote für Betroffene und Angehörige Den Alltag zu strukturieren, fällt Menschen mit einer Demenzerkrankung oft schwer. Um den Tagesablauf zu gestalten, Passivität und Isolation entgegenzuwirken,

Mehr

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter

Haus Stephanus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Gerard Stielau gestorben am 20. März 2017

Gerard Stielau gestorben am 20. März 2017 In stillem Gedenken an Gerard Stielau gestorben am 20. März 2017 Jutta entzündete diese Kerze am 21. Juni 2017 um 15.07 Uhr Du fehlst mir so sehr... Jutta entzündete diese Kerze am 4. Juni 2017 um 23.56

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120. Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120. Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt Espel-Post Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt so langen Wonnemonat beschert. Auch der ganze Juni hat uns viel Sonne beschert

Mehr

leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe

leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Edeltraud Gaus, Dr. Ralf Gaus, Peter

Mehr

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?

Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein? Blumen aus Kenia Die drei Geschwister Ulli, Daniel und Julia sitzen vor dem Haus und denken angestrengt nach. Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer noch kein Geschenk für sie. Schließlich

Mehr

Leben im idyllischen Ortskern

Leben im idyllischen Ortskern Betreuen Pflegen Leben im idyllischen Ortskern Haus Theresia Feldkirchen Caritas Kärnten www.caritas-kaernten.at Unser kompetentes Team kümmert sich herzlich r um die Uhr um Ihr Wohlergehen. Basierend

Mehr

Neuer Kurs in der Seniorenarbeit?

Neuer Kurs in der Seniorenarbeit? Neuer Kurs in der Seniorenarbeit? Heilig Abend in Losau und die Rehauer JULIA Der demografische Wandel ist auch in Regnitzlosau spürbar. Allein in unserer Kirchengemeinde sind 349 Menschen über 70. Zwar

Mehr

Ich war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen

Ich war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 92 April/Mai 2018 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_ und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Mehr

Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)

Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier

Mehr

Gottesdienst für Oktober 2016 ERNTEDANK

Gottesdienst für Oktober 2016 ERNTEDANK Gottesdienst für Oktober 2016 ERNTEDNK Vor dem ltar sind die Gaben dieses Jahres für die Gemeinde gestellt: I. Früchte des Feldes und des Gartens Getreide und das Mehl Obst und Gemüse Wein und Bier und

Mehr

Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich.

Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. 1 Ansprache Sehr geehrter Herr Pfarrer Albert, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste! Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es die Menschen,

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 In stillem Gedenken an Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 Gaby Thalheim entzündete diese Kerze am 16. Dezember 2017 um 20.16 Uhr Liebes Irmchen, liebe Familie Schäfer Zum Gedenken

Mehr

Lichtblicke im Leben von Menschen mit Demenz

Lichtblicke im Leben von Menschen mit Demenz Ich war krank und Ihr habt mich besucht Mt 25,36 Katharina Schoene, Elisabeth G. Pilz Lichtblicke im Leben von Menschen mit Demenz Ich träume von einem Land und einer Kirche, in der Menschen mit Demenz

Mehr

Prof. Wilfried Ludwig Surtmann gestorben am 27. Mai 2018

Prof. Wilfried Ludwig Surtmann gestorben am 27. Mai 2018 In stillem Gedenken an Prof. Wilfried Ludwig Surtmann gestorben am 27. Mai 2018 Nina Sehn entzündete diese Kerze am 27. Juni 2018 um 21.02 Uhr Lieber Willi Heute vor zwei Monaten kamen wir nach Salzburg,

Mehr