Veranstaltungsreihe Leben Krebs Leben 2013
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- Gundi Falk
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1 Veranstaltungsreihe Leben Krebs Leben 2013 Leben Krebs Leben So, 1. Sept. 2013, 15 Uhr Feldscheune Kehl Konzert: Benefizveranstaltung zu Gunsten der Onkologischen Klinik des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach Brigitte und Carlo Parisel CB IN LOVE mit Talenten der SOUL ACADEMY Di, 17. Sept. 2013, 19 Uhr Auftakt der Veranstaltungsreihe Begrüßung: Oberbürgermeisterin Edith Schreiner Vortrag: Sport und Bewegung als Bestandteil einer modernen Krebsbehandlung Die medikamentöse Behandlung von Krebserkrankungen wird immer erfolgreicher und die Zahl der Langzeitüberlebenden steigt kontinuierlich an. Damit erhöht sich gleichzeitig der Bedarf an therapeutischen Strategien, die in der Lage sind therapiebedingte Nebenwirkungen abzumildern und die Reintegration in den Alltag zu unterstützen. Der Vortrag gibt eine Übersicht, wie wertvoll Sport und Bewegung in diesem Zusammenhang sein können und wo ihre Grenzen liegen. Dr. Joachim Wiskenmann, Leiter des Patientenprogramms Bewegung und Krebs am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Leben Brustkrebs Leben Di, 1. Okt. 2013, 19 Uhr Klinikkapelle, Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Gottesdienst: Aktion Lucia gemeinsam Zeichen setzen! Dieser ökumenische Gottesdienst soll Raum geben zu Innehalten und Nachsinnen über die Spuren, die wir im Leben hinterlassen und die Andere in unserem Leben hinterlassen. Spuren Spuren hinterlassen: Ein Naturgesetz. Leben und überleben, Geschichte schreiben. Auf der Suche nach Glück, mit der unendlichen Hoffnung fündig zu werden. Manfred Reichle Ökumenische Klinikseelsorge des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach unter Mitwirkung der Musikschule Offenburg
2 Mi, 2. Okt. 2013, 14 Uhr Radiothek, Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz DKMS LIFE-Kosmetikseminar für krebskranke Frauen Die gemeinnützige Gesellschaft DKMS LIFE hat es sich zur Aufgabe gemacht, Krebspatientinnen in Therapie zu einem lebensbejahenden Umgang mit den Folgen der Krebserkrankung zu ermutigen. Von Krebs betroffene Frauen leiden meist besonders unter den unmittelbaren Folgen der Chemo- oder Strahlentherapie wie Haarausfall, Augenbrauen- und Wimpernverlust oder Hautveränderungen. Das Seminar möchte betroffenen Frauen die Möglichkeit geben, Anregungen zur Verbesserung ihres Äußeren zu erhalten, um sich selbstsicherer und wohler in ihrer Haut zu fühlen. Anmeldung: Gynäkologische Ambulanz, Frau Susann Gündel, Offenburg Ebertplatz, Tel Susann Gündel, Gesundheits- und Krankenpflegerin für Onkologie, Pflegeexpertin für Brustkrebspatientinnen (Breast Care Nurse), Brustzentrum, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Di, 8. Okt. 2013, 19 Uhr Vortrag: Ernährung und Krebs Die Ernährung, auch als Teil unseres Lebensstils, hat für die Entstehung von Krebserkrankungen eine große Bedeutung. Aber auch während und nach einer Tumortherapie sollte auf die richtige Ernährung geachtet werden. Übergewicht, viel rotes Fleisch (Schwein, Rind) sind Mitauslöser von Tumoren. Dagegen zeigt eine gemüse- und obstreiche Kostform eine Tendenz zur Vermeidung von Tumorerkrankungen. Liegt eine Tumorerkrankung vor, ist das Hauptproblem die Mangelernährung, da viele Patienten durch das Tumorleiden, sowie eine Therapie (Chemotherapie, Operation, Strahlentherapie) noch zusätzlich abnehmen. Für Tumorpatienten gibt es jedoch zahlreiche Möglichkeiten, beispielsweise durch spezielle Ernährungsformen und Zusatznahrung sowie intensive ernährungsmedizinische Betreuung und Beratung, um ihr Gewicht zu halten. Essen gehört zur Lebensqualität und ein höheres Gewicht des Tumorpatienten unter Therapie verbessert diese, es kommt zu weniger Komplikationen und Therapieverzögerungen. Neuere Untersuchungen zeigen auch bzgl. besonderer Ernährungsformen additive Erfolge bei bestimmten Tumoren. Vor sogenannten Krebsdiäten muss jedoch gewarnt werden. Sie führen meist zu zusätzlichem Gewichtsverlust und Mangelernährung. Parallel zu allen Phasen der Tumortherapie und seiner Prävention sollte zu einer ausgewogenen Mischkost eine intensive Bewegungstherapie erfolgen. Prof. Dr. Helmut Bertz, Sektion Ernährungsmedizin/integrative Onkologie/Palliativmedizin, Abteilung Hämatologie/Onkologie, Universitätsklinik Freiburg Mi, 9. Okt. 2013, Uhr Gynäkologische Ambulanz, Ortenau Klinikum in Offenburg, Ebertplatz Brustkrebs früh erkennen durch Selbstuntersuchung In geschütztem Raum lernen die Teilnehmerinnen Schritt für Schritt, Ihre Brust selbst zu untersuchen. Regelmäßig praktiziert, sensibilisiert diese manuelle Methode für Veränderungen im Brustgewebe. Die Selbstuntersuchung ist wichtiger Bestandteil der Brustkrebs-Früherkennung. Max. 6 Teilnehmerinnen. Anmeldung: Gynäkologische Ambulanz, Frau Susann Gündel, Offenburg Ebertplatz, Tel Susann Gündel, Gesundheits- und Krankenpflegerin für Onkologie, Pflegeexpertin für Brustkrebspatientinnen (Breast Care Nurse), Brustzentrum, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
3 Do, 10. Okt. 2013, 19 Uhr Vortrag: Wechseljahrbeschwerden nach Brustkrebs Brustkrebs ist mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, mit steigender Tendenz. Durch verbesserte Diagnostik und Therapiemöglichkeiten sind die Heilungschancen heute mit 80 Prozent sehr gut. Nach überstandener Chemotherapie, Bestrahlungstherapie sowie einer antihormonellen Therapie entwickeln viele Frauen die typischen Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen, innere Unruhe und Schlafstörungen. Diese können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und beeinflussen den Alltag der Betroffenen teilweise enorm. Im Rahmen des Vortrags werden die Ursachen und Möglichkeiten der Behandlung von Wechseljahrbeschwerden nach Brustkrebs aufgezeigt. Dr. Winfried Munz, Chefarzt der Frauenklinik, Ärztlicher Leiter des Brustzentrums sowie des Gynäkologischen Krebszentrums, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Di, 15. Okt., Uhr Schwimmbad, MediClin Staufenburg Klinik Burgunderstr. 24, Durbach Schnupperkurs: Wassergymnastik für Patientinnen nach Krebs Gymnastik im Wasser ist eine gelenkschonende intensive Therapieform, die Spannungen löst und das körperliche Wohlbefinden positiv beeinflusst. Das Übungsprogramm ist speziell abgestimmt auf Patientinnen nach einer Krebserkrankung und wird unter fachkundiger Anleitung ausgeführt. Anmeldung: Sekretariat Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik, Tel Angela Hildenbrand, Physiotherapeutin, MediClin Staufenburg Klinik Di, 15. Okt. 2013, 19 Uhr Vortrag in Kooperation mit der VHS Offenburg: Strahlentherapie und Röntgenstrahlen Gefahren und Chancen Bereits kurz nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch W. C. Röntgen 1895 begann die Medizin, sich Strahlung zu Nutzen zu machen. Zum einen entwickelte man das Röntgen zur Bildgebung, zum anderen wurden mit Röntgen- und radioaktiven Strahlen bösartige Tumore bekämpft. Bis heute hat sich die so entstandene Strahlentherapie schneller als fast jedes andere Gebiet der Medizin weiterentwickelt. Neben der Chirurgie und der systemischen Chemotherapie ist sie zu einem der drei Hauptpfeiler der modernen Onkologie geworden. Speziell durch die Computertechnik hat die Strahlentherapie in den vergangenen Jahren hocheffektive, hochpräzise Therapieformen wie die Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT), die Volumenmodulierte Arc-Therapie (VMAT) oder die Bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) hervorgebracht. Der Vortrag berichtet zum einen über die Risiken der natürlichen und technischen Strahlung und ordnet diese ein (Wie gefährlich ist die Strahlung z.b. bei einem Transatlantik- Flug? Wie gefährlich ist eine Röntgenaufnahme?). Zum anderen wird die Geschichte der Strahlentherapie mit dem Nutzen der Strahlung in der Krebstherapie dargestellt. Neue Entwicklungen werden an Beispielen aus der Offenburger Strahlentherapie mit ihren hochmodernen technischen Möglichkeiten erklärt. Prof. Dr. Felix Momm, Ltd. Oberarzt Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
4 Do, 17. Okt. 2013, 19 Uhr Vortrag mit praktischer Übung: Leben mit der Diagnose Krebs Ein kunsttherapeutisches Angebot für Menschen mit der Diagnose Krebs und ihre Angehörigen Die Diagnose einer Krebserkrankung stellt für Betroffene und ihre Angehörigen einen tiefen Einschnitt in ihr Leben dar. Die psychischen und körperlichen Belastungen steigen immens. Warum bin gerade ich krank geworden? Warum gerade jetzt? Was habe ich falsch gemacht? Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele Krebspatienten. Fragen auf die wir nur unzureichend Antwort finden können. Sie lösen tiefe Emotionen und Empfindungen aus, so dass man keine Worte für sie findet. Man ist geradezu sprachlos. Auch bei Angehörigen ist die Angst oft so groß, dass der verbale Ausdruck völlig versagt oder verstummt. Hier leistet die Kunsttherapie durch ihre erweiterte Möglichkeit des Ausdrucks oft große Entlastung. Besonders hilfreich ist sie für Menschen, die mit emotionalen Konflikten oder existentiellen und spirituellen Fragen beschäftigt sind. Die Kunsttherapie wird von vielen Patienten und Angehörigen als eine angenehme Aktivität wahrgenommen, die ein Gegengewicht zu belastenden Erfahrungen und Erlebnissen im Rahmen der medizinischen Therapien darstellt. In vielen Fällen verhilft die Therapie zu einer Verbesserung der Lebensqualität und zur Intensivierung und Unterstützung der Krankheitsverarbeitung. Anmeldung: Sekretariat Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik, Tel Geeignet auch für Menschen mit Rollstuhl Praxis Gisela Muser, Kunsttherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Mi, 23. Okt. 2013, Uhr Parkplatz Gifizsee (Treffpunkt) Schnupperkurs: Onko-Walking Regelmäßige sportliche Betätigung in Maßen wirkt sich positiv auf den ganzen Organismus aus, auch während oder nach einer Krebsbehandlung. Bei dieser Tour um den Gifizsee unter fachkundiger Anleitung können betroffene Frauen testen, ob Walking eine Bewegungsart ist, die ihnen gut tut. Kostenfreies Angebot. Anmeldung: Gynäkologische Ambulanz, Frau Susann Gündel, Offenburg Ebertplatz, Tel Myriam Ortiz, Physiotherapeutin und Susann Gündel, Gesundheits- und Krankenpflegerin für Onkologie, Brustzentrum, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Do, 24. Okt. 2013, 19 Uhr Annette Rexroth von Fircks: Wieder stark werden nach Brustkrebs Die bekannte Bestsellerautorin Annette Rexroth von Fircks über ihren Vortrag: Was kann ich selbst tun, damit der Krebs nicht wiederkommt - wie kann ich mich stärken? Das waren die Fragen meines Herzens damals, am Ende der akuten Brustkrebs-Therapie. Ich wollte alles tun, um gesund zu werden und zu bleiben meine Kinder waren erst drei, fünf und sieben Jahre alt. Ich sehnte mich nach einem Leitfaden fürs Überleben, suchte das Patentrezept für maximale Sicherheit. Heute weiß ich, dass Herzensfragen Geduld verlangen, dass es eben keine schnellen Antworten auf sie gibt. Wer den allgemeingültigen Leitfaden für das Leben oder das Patentrezept finden will, damit der Krebs nicht wiederkehrt, läuft Gefahr, sich auf der Suche danach möglicherweise selbst zu verlieren. Ich halte es für wichtig, immer wieder das Leben selbst in den Mittelpunkt zu stellen, dabei in sich hineinzuspüren und sich zu fragen: Was tut mir gut? Um die eigene Mitte zu finden, benötigen wir gründliches Wissen: Was empfehlen seriöse Experten bezüglich Ernährung, Bewegung, Bewältigung von Stress, ergänzende Vitamine und weitere mögliche Behandlungen nach Krebs? Und, wir brauchen unsere innere Stimme, eine gute Portion Eigenliebe, Selbstakzeptanz, Achtsamkeit und Beharrlichkeit. Viele heilsame Kräfte liegen in uns selbst. Annette Rexroth von Fircks, Bestsellerautorin, Stiftungsgründerin und Redakteurin
5 Leben Prostatakrebs Leben Di, 12. Nov., Uhr Sporthalle, MediClin Staufenburg Klinik Burgunderstr. 24, Durbach Schnupperkurs: Alltagstraining mit Schwerpunkt Entspannungstherapie vor und nach einer Prostataund/oder Blasenoperation Bitte in bequemer, nicht einengender Kleidung kommen. Anmeldung: Sekretariat Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik, Tel Sandra Bestenlehner und Angela Hildenbrand, Physiotherapeutinnen, MediClin Staufenburg Klinik Durbach Do, 14. Nov. 2013, 19 Uhr Vortrag: Kann Positives Denken bei Krebs helfen? Immer mehr Menschen, die an Krebs erkrankt sind, berücksichtigen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung psychische Aspekte. So fragen zum Beispiel viele Patienten, ob sich über das Denken der Krebs beeinflussen lässt oder ob Gedanken sogar zu der Entstehung der Erkrankung beigetragen haben. Vor diesem Hintergrund hat auch für onkologische Patienten das Positive Denken an Bedeutung gewonnen. Es gibt mittlerweile unzählige Bücher, die anleiten wollen, nur das Positive zu sehen. Angehörige ermuntern Betroffene, auf keinen Fall die Hoffnung zu verlieren und sich unbedingt eine positive Sichtweise anzueignen. Patienten sind ermutigt oder genervt. Der Referent Bernd Hug arbeitet seit 25 Jahren als Psychoonkologe und möchte vor dem Hintergrund seiner beruflichen Erfahrungen mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen des Positiven Denkens darstellen. Er wird in seinem Vortrag insbesondere auf folgende Fragen eingehen: Was ist Positives Denken? Warum ist es so populär? Wem kann Positives Denken helfen? Wo liegen die Risiken? Welche anderen mentalen Methoden gibt es? Bernd Hug, Psychoonkologe (DKG) am Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Di, 19.Nov. 2013, 19 Uhr Vortrag: Laborwerte und was sie uns sagen Bei weniger als drei Prozent der Gesamtkosten tragen Laborwerte über 70 Prozent zur Diagnose bei und sind entscheidend zur Steuerung von Therapie und Krankheitsverlauf. Für die wenigsten Erkrankungen gibt es jedoch genau den einen Marker, der zuverlässig zwischen Gesundheit und Krankheit oder über den Therapieerfolg entscheiden kann. Der Vortrag von Dr. Michael Elgas soll helfen, Laborergebnisse etwas leichter interpretieren zu können und zeigt zugleich die Möglichkeiten, wie auch die Grenzen der Labordiagnostik auf. Dr. Michael Elgas, Chefarzt des Zentrallabors des Ortenau Klinikums Do, 21. Nov. 2013, 19 Uhr Vortrag: Blasenfunktion nach Krebsoperationen Nach Krebsoperationen im kleinen Becken kann die Blasenfunktion vorübergehend gestört sein. Es gibt gezielte, unterstützende Maßnahmen, diese Funktion wieder zu normalisieren. Durch das Zusammenwirken von Rehabilitation und fachurologischer Weiterbetreuung können frühzeitig bleibende Funktionsdefizite und Spätschäden abgewendet werden. Dr. Reinhard Groh, Chefarzt der Urologie und Kinderurologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Vortrag: Sexualität nach Prostatatherapie. Was ändert sich, was bleibt gleich? Die Therapien bei Prostatakrebs wie Operation, Strahlenbehandlung oder auch eine Hormonbehandlung können Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Sexualität haben. Der Referent erläutert die Zusammenhänge und stellt die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten
6 vor. Der Vortag richtet sich sowohl an betroffene und als auch interessierte Männer und Ihre Partnerinnen. Jens Leiendecker, Oberarzt der Urologie, MediClin Staufenburg Klinik Durbach Di, 26. Nov. 2013, 19 Uhr Vortrag: Therapie des Prostatakarzinoms heute und morgen Der Prostatakrebs ist der häufigste bösartige Tumor des Mannes. Jedes Jahr werden rund Männer erstmalig mit dieser Diagnose konfrontiert. Anders als bei anderen Karzinomen existieren beim Prostatatumor eine Vielzahl von verschiedenen Therapieoptionen, die falls sie richtig angewandt werden in vielen Fällen eine Heilung oder aber ein langes Überleben erreichen können. Der Vortrag gibt einen Überblick über die gegenwärtigen Behandlungsmöglichkeiten sowie einen Ausblick auf interessante, neue Ansätze, die für viele Betroffene eine neue Hoffnung darstellen. Priv.-Doz. Dr. Jörg Simon, Chefarzt und Priv.-Doz.Dr. Steffen Wedel, Oberarzt der Urologie und Kinderurologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Veranstalter: Onkologisches Zentrum Ortenau Das Onkologische Zentrum Ortenau (OZO) ist ein von der Deutschen und der Baden-Württembergischen Krebsgesellschaft zertifiziertes Netzwerk stationärer und ambulanter Versorgungseinrichtungen am Ortenau Klinikum. Ziel dieser interdisziplinären und ganzheitlich ausgerichteten Zusammenarbeit ist die Versorgung von Tumorpatienten auf internationalem Niveau. Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von: Selbsthilfegruppe Männer mit Krebs im Ortenaukreis Schwerpunkt Prostatakrebs
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