Ballspiele und Verletzungen im Schulsport. Seminararbeit von. Christin Verseck. Interdisziplinäres Seminar: Sport und Gesundheit, WS 2006/2007

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1 Stand: Worddatei-Download: Ballspiele und Verletzungen im Schulsport Seminararbeit von Christin Verseck Interdisziplinäres Seminar: Sport und Gesundheit, WS 2006/2007 Leitung: Prof. Dr. Dr. Messing und Prof. Dr. med. H.-V. Ulmer E-Post-Adresse: 6. Fachsemester (Magister) Abgabetermin: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... II Tabellenverzeichnis... II 1. Einleitung Zum Unfallrisiko verschiedener Schulsportarten Ballspielunfälle in Niedersachsen Verletzungsarten und deren Entstehung Sportunfälle an allgemein bildenden Schulen Schulformspezifische Analyse des Unfallgeschehens Ballspielunfälle nach Schulart Sportunfälle nach Geschlecht und Alter... 5

2 II 4. Unfallursachen der Ballspiele in Nordrhein-Westfalen 1998/ Unfallursachen beim Unfallschüler Unfallursachen beim Mitschüler Unfallprophylaxe Apparative Schutzmaßnahmen Propriozeptive Trainingsprogramme allgemein Möglichkeiten propriozeptiver Trainingsprogramme im Schulsport Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis... 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Überblick zum Schülerunfallgeschehen Abbildung 2 Sportunfälle 2005 nach Sportarten... 2 Abbildung 3 Prozentuale Verteilung der Ballspielunfälle Abbildung 4 Therapiekreisel im Handball... 7 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Sportunfälle 2004 nach Schulart... 4 Tabelle 2 Sportunfälle 2004 nach Alter und Geschlecht... 5

3 EINLEITUNG Sportunfälle an Schulen und Hochschulen zählen zu den häufigsten ärztlich behandelten Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN, 2006b, S. 4). Im Jahre 2004 wurden den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand insgesamt ca Sportunfälle gemeldet, bei denen ein Arztbesuch des verletzten Schülers die Folge war. Fast 85% des Sportunfallgeschehens entfallen auf den Bereich der allgemein bildenden Schulen. Ballsportarten sind die Verletzungsursache Nummer eins im Schulsport (GVG, 2006). Diese Aussage stammt von Dr. Karsten Knobloch, die in einem Artikel der Ärztezeitung-Online veröffentlicht wurde. Auf eine Anfrage bestätigte Dr. Karsten Knobloch, dass die angegebenen Aussagen in diesem Artikel der Wahrheit entsprechen. Schülerunfälle insgesamt Schulunfälle Schulwegunfälle Sportunfälle Pausenunfälle Unterrichtsunfälle Ballspiele Geräteturnen Leichtathletik Sonstige Abb. 1: Überblick zum Schülerunfallgeschehen Zahlenwerte aus: BUNDESVER- BAND DER UNFALLKASSEN (2006a, S. 5). Daraus lassen sich folgende Fragen ableiten: wie, 1. warum sind Ballspiele so unfallträchtig, 2. welche Ballsportarten besitzen das größte Verletzungsrisiko, 3. welche Schulformen weisen die höchsten Sportunfallraten auf und wie kann/könnte man dagegen vorbeugen. Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.

4 ZUM UNFALLRISIKO VERSCHIEDENER SCHULSPORTARTEN % 56,7 50% 40% 30% 20% 10% 0% 13,7 7,8 0,8 3,8 2,3 2,9 Ballspiele Geräteturnen Leichtathletik Gymnastik Laufspiel Wassersport Wintersport Abb. 2: Sportunfälle 2005 nach Sportarten. Zahlenwerte aus: BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN (2006a, S. 19). Über die Hälfte aller Schulsportunfälle entfällt auf Ballsportarten (s. Abb. 2). Da die meisten Ballsportarten im Schulsport in der Turnhalle ausgeübt werden und Geräte- /Bodenturnen immer dort stattfindet, entfallen 75,1% der Schulsportunfälle auf die Turnhalle (BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN, 2006a, S. 20). 2.1 Ballspielunfälle in Niedersachsen Fußball 24% Hockey 4,9% Volleyball 17% Handball 8,3% Basketball 32% Abb. 3: Prozentuale Verteilung der Ballspielunfälle Zahlenwerte aus: KNOBLOCH (2005, S. 82).

5 - 3 - Im Jahre 2005 führte Basketball mit 32% die Ballspielunfälle an, gefolgt von Fußball (24%), Volleyball (17%), Handball (8,3%) und Hockey (4,9%) (s. Abb. 3, S. 2). 2.2 Verletzungsarten und deren Entstehung (KNOBLOCH, 2005, S. 84) Da Basketball und Fußball die Spitze der Ballspielunfälle bilden, werden die Verletzungsarten exemplarisch an diesen beiden Ballsportarten in Niedersachsen 2005 dargestellt. In Niedersachsen führten Stauchungen mit 20,7% die Verletzungsarten beim Basketball an, gefolgt von Bänderdehnungen bzw. -rupturen mit 20,3%, Frakturen mit 17,2% sowie Prellungen mit 15,9%. Beim Basketball herrschte eine Dominanz von Verletzungen der oberen Extremität mit 65,6%, wobei allein 60,6% Fingerverletzungen auftraten. Die meisten Schulsportverletzungen entstanden bei der individuellen Ballbehandlung ohne Gegnereinwirkung (53%), gefolgt von Verletzungen bei der Bewegung ohne Ball (12%). Beim Fußball führten Prellungen mit 28,5% die Verletzungsarten an, gefolgt von Frakturen mit 22,5%, Bänderdehnungen bzw. -rupturen mit 20,9% sowie Stauchungen mit 13,9%. Es zeigte sich eine Dominanz von Verletzungen der unteren Extremität mit 51,7%, wobei hier insbesondere obere Sprunggelenksverletzungen auftraten. Die meisten Schulsportverletzungen entstanden nach Kollision mit einem Gegner (22,4%) oder dem Ball (20,3%), während Bewegungen (17,1%) oder nach einem Sturz (8,2%). 3. SPORTUNFÄLLE AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN 2004 In Deutschland wurden im Jahr 2004 bei einem Versichertenbestand von 9,64 Mio. Schülern an allgemein bildenden Schulen meldepflichtige Schulsportunfälle registriert (BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN, 2006b, S. 11). Somit entfielen in diesem Jahr auf 1000 Schüler 54 Sportunfälle, d.h. 5,4% der Schüler sind während des Sportunterrichts verletzt worden. Rund 85% aller in der Schüler-Unfallversicherung meldepflichtigen Schulsportunfälle entfallen auf allgemein bildende Schulen, obwohl derer Versichertenanteil lediglich 55% beträgt.

6 Schulformspezifische Analyse des Unfallgeschehens Tab. 1: Sportunfälle 2004 nach Schulart. Zahlenwerte aus: BUNDESVERBAND DER UN- FALLKASSEN (2006b, S. 11). Schulart Anzahl Unfälle Anzahl Schüler Unfälle/1000 Schüler Grundschulen ,8 Hauptschulen ,2 Realschulen ,8 Gymnasien ,2 Gesamtschulen und sonstige allg. bildende Schulen ,8 Sonderschulen ,1 Insgesamt ,2 Auf den ersten Blick erscheinen Gymnasien als die am stärksten mit Sportunfällen belastete Schulform (BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN, 2006b, S. 11). Eine Relativierung der absoluten Sportunfallzahlen durch die schulformspezifischen Schülerzahlen macht jedoch deutlich, dass für Hauptschulen die mit Abstand höchsten Sportunfallraten zu beobachten sind. Demgegenüber besitzen die Grundschulen im Vergleich zu anderen Schulformen ein geringes Unfallrisiko, welches die relativ niedrige Verletzungsanfälligkeit jüngerer Schüler sowie die weniger gefahrenträchtige Unterrichtsinhalte der Grundschulen begründen dürfte (MIRBACH, 1995, S. 103) Ballspielunfälle nach Schulart (BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN, 2006b, S. 21) Natürlich hängt die Verteilung der Ballspielunfälle in den einzelnen Schularten entscheidend von den jeweiligen Schülerzahlen wie wöchentlicher Häufigkeit und Dauer der ausgeübten Ballsportarten ab. Sowie auch die Relativierung der absoluten Sportunfallzahlen in Abschnitt 3.1 sinnvoll war, macht auch hier eine Relativierung der schulartspezifischen Ballspielunfallzahlen durch die jeweiligen Schülerzahlen deutlich, dass die Sportunfallbelastung an Gymnasien durch Basketball, Fußball und Volleyball auf Normalmaß reduziert wird. Die Ballspielunfallraten liegen also weitgehend im Durchschnitt der untersuchten Schularten.

7 - 5 - Dagegen sind an Hauptschulen die höchsten Fußball- und Basketballunfallraten zu beobachten. Die Gesamtschulen sind durch die zweithöchsten Fußball- sowie Volleyballunfallraten charakterisiert. 3.2 Sportunfälle nach Geschlecht und Alter (BUNDESVERBAND DER UNFALLKAS- SEN, 2006b, S. 14) Tab. 2: Sportunfälle 2004 nach Alter und Geschlecht. Zahlenwerte aus: BUNDESVER- BAND DER UNFALLKASSEN (2006b, S. 14). Alter Anzahl Unfälle Anzahl Schüler Unfallrate (je 1000) Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen < 9 Jahre Jahre > 15 Jahre Insgesamt ,3 16,7 60,3 61,7 93,6 76,6 56,0 52,3 Aus Tab. 2 wird ersichtlich, dass die Verteilung der Sportunfälle nach dem Geschlecht der verletzten Schüler einen leicht höheren Anteilswert bei Jungen aufweist. Die Unfallrate pro 1000 Schüler im Alter von < 9 Jahre bis 14 Jahre ist relativ ausgeglichen, dagegen weist die Altersgruppe der über 14jährigen Jungen die höchste Sportunfallrate auf. 4. UNFALLURSACHEN DER BALLSPIELE IN NORDRHEIN-WESTFALEN 1998/99 (PFITZNER, 2001, S ) Die folgenden genannten Unfallursachen sind Ergebnisse einer Befragung von Sportlehrkräften in Nordrhein-Westfalen 1998/99. Die Unfallursache beim Fußball wird vergleichsweise seltener dem Unfallschüler zugeordnet als dies bei den anderen Sportspielen der Fall ist. Einem Anteil von rund 50% beim

8 - 6 - Fußballspiel stehen Werte bei den anderen Sportspielen von 68% bis 73% entgegen. Dies macht sich bei den Anteilen der Unfallursache Mitschüler bemerkbar. Bei Fußball und Handball ist der Mitschüler für rund ¼ der Unfälle verantwortlich. Beim Basketball dagegen ist der Unfallschüler selbst Grund für den Unfall. Beim Handball sind Mitschüler und Unfallschüler gleichermaßen beteiligt. 4.1 Unfallursachen beim Unfallschüler Der Unkonzentriertheit des Unfallschülers weisen die befragten Sportlehrkräfte bei Handball-, Basketball- und Volleyballunfällen eine große Bedeutung für die Unfallentstehung zu (29,3% bis 38,3%). Der Faktor Unkonzentriertheit spielt jedoch auch im Fußball eine Rolle (21,1%), ebenso zu großer Ehrgeiz (20,7%) und Unvorsichtigkeit (17,2%). 4.2 Unfallursachen beim Mitschüler Der übergroße Ehrgeiz eines Mitschülers wurde bei Fußballunfällen am häufigsten genannt (43,8%). Bei Volleyball- und Basketballunfällen werden zu fast gleich großen Anteilen zu großer Ehrgeiz und mangelnde Aufmerksamkeit genannt (rund 34%). Bei den Handballunfällen sind die vergleichsweise geringen Anteile mangelnder Aufmerksamkeit (15,4%) und zu großer Ehrgeiz (23,1) auffällig. 5. UNFALLPROPHYLAXE 5.1 Apparative Schutzmaßnahmen Apparative Schutzmaßnahmen wie das Tragen eines Kopf- und Mundschutzes beim Hockey können das Verletzungsrisiko für Augen- und Gesichtsschädelverletzungen senken (KNOBLOCH, 2005, S. 86). Für den Hockeyschulsport ist ein Mundschutz, der für gewöhnlich nur individuell angepasst optimale Protektion bietet, eher fraglich umzusetzen. Das Tragen eines Helms mit Gesichtsvisier könnte aber sehr wohl kosteneffektiv eingesetzt dabei helfen, die hohe Gesichtsverletzungsrate im Hockeyschulsport zu reduzieren. Gegenwärtig liegen keine Daten zur Kostenentstehung der Schulsportverletzungen vor. Im Fußball wären apparative Schutzmaßnahmen wie das Tragen eines Schienbeinschutzes möglich (KNOBLOCH, 2005, S. 83).

9 Propriozeptive Trainingsprogramme allgemein Propriozeption: Eigenwahrnehmung des Körpers (HOFFMANN LA ROCHE AG UND URBAN&SCHWARZENBERG, 1998, S. 1373). Propriozeptive Trainingsprogramme zielen also auf die Verbesserung der Eigenwahrnehmung des Körpers ab, um die Verletzungshäufigkeit und Verletzungsanfälligkeit zu reduzieren. (KNOBLOCH, 2005, S. 87). Die Schulung der Propriozeption, insbesondere auf unebenem Gelände bzw. auf Therapiekreiseln (s. Abb. 4) vermag die Verletzungshäufigkeit an der unteren Extremität in ausgewählten Sportarten zu reduzieren. So konnte die Häufigkeit von Verletzungen des vorderen Kreuzbandes beim Männerfußball signifikant nach einem Therapiekreisel-Training reduziert werden. Ebenso gelang es die Verletzungshäufigkeit an der unteren Extremität bei Handballspielerinnen durch die Kombination eines propriozeptiven Trainings und eines ausgewählten Aufwärmprogramms signifikant zu senken. Abb. 4: Therapiekreisel im Handball. Quelle: Klinik für Orthopädie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (2004). 5.3 Möglichkeiten propriozeptiver Trainingsprogramme im Schulsport Es könnte ein den Sportunterricht begleitendes Propriozeptionstraining mit speziellem Schwerpunkt auf die Finger sowie auf das obere Sprunggelenk eingeführt werden. (KNO- BLOCH, 2005, S. 87). Fokussiert werden diese beiden Körperpartien, da die Finger im Basketball und das obere Sprunggelenk im Fußball einen großen Teil der Verletzungen darstellen (s. Abschnitt 2.2, S. 3). Speziell für den Fußball könnte ein Training mit Kippbrett etabliert werden, um die Reaktionsfähigkeit bei dieser Sorte von Unfällen zu verbes-

10 - 8 - sern (GVG, 2006). Dieses Training könnte fünf bis zehn Minuten während der Aufwärmphase am Beginn der Sportstunde durchgeführt werden. 6. FAZIT Sportunfälle zählen zu den häufigsten ärztlich behandelten Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen an Schulen und Hochschulen. Darunter zählen die Ballsportarten zu der Verletzungsursache Nummer eins im Schulsport. Hinsichtlich der sportartenspezifischen Verteilung ist festzustellen, dass über die Hälfte der Schulsportunfälle auf die Ballsportarten entfällt (56,7%). Entsprechend der Häufigkeit der ausgeübten Disziplinen verteilen sich die Unfälle hauptsächlich auf die Ballsportarten Basketball, Fußball und Volleyball. Die Anzahl der schulartspezifischen Ballspielunfälle muss immer durch die jeweilige Schülerzahl wie wöchentliche Häufigkeit und Dauer relativiert werden. Im Schulsport treten beim Basketball häufig Handverletzungen, insbesondere Fingerverletzungen auf. Dagegen sind beim Fußball überwiegend Sprunggelenksverletzungen zu beobachten. Rund 85% aller in der Schüler-Unfallversicherung meldepflichtigen Sportunfälle entfallen auf allgemein bildende Schulen. An Hauptschulen sind die mit Abstand höchsten Sportunfallraten zu beobachten. Die Altersgruppe der über 14jährigen Jungen weist die höchste Sportunfallrate auf, wobei Jungen generell häufiger Verletzungen im Schulsport erleiden als Mädchen. Nach der Meinung der Autorin gibt es viele Möglichkeiten zur Unfallprophylaxe, jedoch werden diese nicht genutzt. Deshalb müsste eine Pflicht für Sportlehrer bestehen, die ein auf die folgende Sportart abgestimmtes Aufwärmprogramm sowie propriozeptive Trainingsprogramme mit in den Sportunterricht einbezieht. Dies aber wiederum führt die Sportlehrer in die Zwickmühle Spaß versus Sicherheit. Einerseits möchten sie die Schüler vor Verletzungen schützen, andererseits sollte der Spaß am Sport nicht auf der Strecke bleiben. Trotz der hohen Unfallzahlen im Bereich der Ballsportarten, die durch eine gezielte Unfallprophylaxe stark reduziert werden könnte, sollten die Ballspiele nach Meinung der Autorin Bestandteil des Schulsportunterrichts bleiben. Sie fördern den Mannschaftssport, den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl, eine Klasse zu sein. 9

11 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 1. BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN (Hrsg.) (2006a): Statistik-Info zum Schülerunfallgeschehen 2005; Stand: /Eingang: a; 2. BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN (Hrsg.) (2006b): Sportunfälle an allgemein bildenden Schulen; Stand: /Eingang: b; 3. GVG (2006): Im Schulsport sind besonders Ballspiele unfallträchtig; Stand: 2005/ Eingang: b; 4. HOFFMANN LA ROCHE AG UND URBAN&SCHWARZENBERG (Hrsg.) (1998): Roche Lexikon Medizin. 4. Auflage. München, Wien, Baltimore. S KLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG- HOLSTEIN (Hrsg.): Prävention von Handballverletzungen; Stand: /Eingang: ; 6. KNOBLOCH, K. (2005): Prävention von Schulsportverletzungen Analyse von Ball sportarten bei 2234 Verletzungen; Stand: 2005/Eingang: ; 7. MIRBACH, A. (1995): Schulsportunfälle an allgemein bildenden Schulen in Westfalen- Lippe. LIT: Münster. S PFITZNER, M. (2001): Das Risiko im Schulsport: Analysen zur Ambivalenz schulsportli cher Handlungen und Folgerungen für die Sicherheitsförderung in den Sportspielen. LIT: Münster. S

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