Psychische Bedingungen des. Unfallgeschehens im Sportunterricht (PsyBUS)
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- Herbert Ritter
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1 Psychische Bedingungen des Unfallgeschehens im Sportunterricht (PsyBUS) Eine Längsschnittsstudie im Landkreis Westfalen-Lippe an Haupt-, Realschulen und Gymnasien ( ) gefördert vom Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen- Lippe (GUVV) Dr. Maike Tietjens, Barbara Halberschmidt, Prof. Dr. Bernd Strauß Institut für Sportwissenschaft Arbeitsbereich Sportpsychologie Horstmarer Landweg 62b Münster Münster,
2 Gliederung Seite 1. Einleitung Die zentralen Fragestellungen der Die Anlage der Stichprobe Erhebungsinstrument Die zentralen Befunde der Der Vergleich der unfallfreien und Unfallschüler/innen Der Vergleich zwischen den Klassen Die Schlussfolgerung Danksagung Literatur
3 1. Einleitung Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47 % Sportunfälle. Im Vergleich zu den Vorjahren bedeutet dies eine sinkende Tendenz der Unfallzahlen (1998 wurden dem Bundesverband der Unfallkassen noch 1.48 Mio. Unfälle gemeldet, davon waren allein 49.1 % Sportunfälle [Bundesamt der Unfallkassen, 2003]). In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht (z. B. durch hohen Ausfall an Unterrichtsstunden, siehe Sprint-Studie, Hofmann et al., 2006) und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die rückläufigen Unfallzahlen überhaupt als Erfolg zu bewerten sind. Die schulische Unfallforschung kann mittlerweile auf eine Vielzahl von Studien zurückblicken. Zentrale Befunde beziehen sich dabei hauptsächlich auf die Rahmenbedingungen des Unfallgeschehens. Insbesondere die Wuppertaler Arbeitsgruppe um Hübner hat hier wertvolle Erkenntnisse geliefert: Hauptschüler/innen und Schüler/innen der 7. und 8. Klasse sind am häufigsten von Unfällen im Sportunterricht betroffen. Die Ballsportarten und Spielsituationen, in denen Erlerntes umgesetzt werden soll, weisen das höchste Gefahrenpotential auf. Es sind vor allem, nach Aussagen der Lehrer/innen, die motivierten und ehrgeizigen Schüler/innen, die die höchsten Unfallraten zu verzeichnen haben. Zudem ereignen sich die Unfälle dieser Schüler/innen zumeist in Sportarten, die sie gerne ausüben. Fragt man Schüler/innen nach den Ursachen der Unfälle, so benennen diese hauptsächlich externale Gründe wie Zufall (15 %) oder internal variable Gründe wie z. B. mangelnde Aufmerksamkeit (7 %) oder falsche Technik (10 %). Allerdings sagt auch 1/4 der Schüler/innen, dass sie nicht wissen, woran es gelegen haben kann. In den meisten Studien wurden die Daten retrospektiv also nach dem Unfall erfasst, so dass auch Erinnerungsfehler bei dieser Methode nicht ausgeschlossen sind. Die Unfälle liegen häufig unterschiedlich lange zurück und selbstwertdienliche Ursachenerklärungen werden von Seiten der Schüler/innen als auch von den Lehrer/innen vorgenommen. Ziel der folgenden Studie war es daher zum diesem Problem durch einen Längsschnitt zu begegnen und zum anderen bislang eher selten erhobene psychologische Kennwerte der Schüler/innen zu erfassen
4 2. Die zentralen Fragestellungen der Der interindividuelle Vergleich: Welchen Einfluss haben psychologische Faktoren wie Einstellungen und Motivation zum Sportunterricht, Selbstwirksamkeit, Fähigkeitseinschätzungen in den diversen Sportarten und Persönlichkeitsvariablen (Sensation Seeking, Kohärenzgefühl) auf das Unfallrisiko und die Gefahreneinschätzung im Schulsportunterricht? Der intraindividuelle Vergleich: Zeigen sich Veränderungen in den psychologischen Konstrukten nach einem Unfall im Schulsportunterricht? Der Klassenvergleich: Lässt sich ein psychologisches Klassenprofil für weitestgehend unfallfreie Klassen erstellen? Im vorliegenden Heft sollen die zentralen Ergebnisse der zusammengefasst werden. Die Daten wurden dabei sowohl auf Schüler- als auch auf Klassenebene prospektiv ausgewertet. Speziell betrachten wir im Folgenden das Kohärenzgefühl: das Gefühl der Bewältigbarkeit, Verstehbarkeit und Sinnhaftigkeit des Lebens. Es wird angenommen, dass Schüler/innen mit einem ausgeprägten Kohärenzgefühl eine verantwortungsbewusste Gefahreneinschätzung und eine realistische Einschätzung auch der schulsportlichen Gefahren besitzen. Sensation Seeking: die Suche nach dem Thrill und dem Abenteuer. High Sensation Seeker bewältigen im Vergleich zu Low Sensation Seekern schwierige Situationen, die während der sportlichen Aktivität auftreten können, weil sie sie als eher beherrschbar ansehen und sich selbst auch für kompetenter zur Sportausübung halten. die Teilnahmemotivation: Gesundheits-, Fitness-, Miteinander-, Leistungs- und Freudemotive. Nach Hübner und Pfitzner (2001; 2003) sind es insbesondere die motivierten Schüler/innen, die häufiger Unfälle haben. die Selbstwirksamkeit: die Zuversicht auch schwierige Situationen bewältigen zu können. Sie wird als eine wichtige personale Ressource zur erfolgreichen Bewältigung von schwierigen Anforderungen verstanden und kann damit evtl. vor Unfällen schützen. das sportartspezifische Fähigkeitskonzept: es stellt die subjektive Wahrnehmung und somit auch die individuelle Interpretation der eigenen sportlichen Fähigkeiten durch die Sportler/innen dar, es motiviert, organisiert und initiiert Verhalten
5 3. Die Anlage der Im Februar 2003 wurden 40 Gymnasien, 36 Realschulen und 55 Hauptschulen in und um Münster angerufen und über das Projekt informiert. Bei Interesse, an der Studie teilzunehmen, wurde ein Informationsschreiben mit einem kurzen Exposé über die Studie an die jeweilige Schule geschickt. Die Lehrer/innen, die sich bereit erklärten, an der Studie teilzunehmen, konnten sich in mehreren Informationsveranstaltungen über das Projekt, dessen Ziele und ihre Aufgaben informiert. Die Lehrerinnen und Lehrer, die an diesen Terminen nicht erscheinen konnten, wurden im September und Oktober 2003 an ihrer Schule aufgesucht und vor Ort über die Studie aufgeklärt. In einem ausführlichen Methodenbericht ist das Vorgehen detailliert beschrieben (Tietjens & Halberschmidt, 2005). 3.1 Stichprobe In einem Zeitraum von 1 ½ Jahren (Januar 2004 bis Juni 2005) wurden Schüler/innen und Lehrer/innen monatlich befragt, um so eine zeitliche Nähe zum Unfallgeschehen zu gewährleisten. Untersucht werden Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse, da diese i.d.r. das höchste Unfallaufkommen aufweisen. Um vergleichende Aussagen treffen zu können, wurden Schüler/innen der Schulformen Hauptschule, Realschule und Gymnasium befragt. Die Schulen, die an der Befragung teilnahmen, stammen alle aus Nordrhein-Westfalen, da sie im Einzugsbereich des Gemeindeunfallversicherungsverbandes Westfalen-Lippe stehen sollen. Die Schulen wurden zufällig ausgewählt. Die Untersuchung wurde in den Schuljahren 2004/05 durchgeführt. Insgesamt nahmen 1659 Schüler (52.8 % n = 812; M Alter = 13.86) und Schülerinnen (47.2 % n = 727; M Alter = 13.07) an der Studie teil (vgl. Tabelle 1). Das Alter der Schüler/innen liegt zwischen 10 und 18 Jahren, wobei 88 % zwischen 12 und 14 Jahren alt sind. Nahezu alle Schüler/innen (94.3 %) sind in Deutschland aufgewachsen und annähernd genauso viele (93.9 %) haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Die Tabelle 01 zeigt die Verteilung der Schüler/innen auf die Schulformen Gymnasium, Real- und Hauptschule. In der Teilstichprobe Gymnasium und Hauptschule wurden geringfügig mehr Jungen als Mädchen erfasst, während in der Teilstichprobe Realschule die Mädchen und Jungen annähernd gleich verteilt sind. Tabelle 1: Prozentuale Verteilung der Schüler/innen auf die Schulformen (N = 1659) Schulform N Gesamt (%) Jungen (%) Mädchen (%) Gymnasium Realschule Hauptschule
6 3.2 Erhebungsinstrument Das Erhebungsinstrument wurde in drei Vorstudien für den Einsatz an Schulen überprüft (Tietjens & Halberschmidt, 2005). Der Fragebogen, der den Schüler/innen schließlich vorgelegt wurde, bestand aus 3 4 Seiten. Erfasst wurden neben soziodemografischen Daten (Alter, Geschlecht), sportive Kennwerte (Sportengagement im und außerhalb des Vereins) und personale Kennwerte (wie z. B. Selbstwirksamkeit, Fähigkeitskonzepte, Kohärenzgefühl, Sensation Seeking). Das Unfallaufkommen in den Klassen und pro Schüler/in wurde monatlich erhoben. E- benfalls monatlich wurden den Schüler/innen Situationsbeschreibungen aus dem Sportunterricht präsentiert, die hinsichtlich des Gefahrenpotenzials für sich selber und für andere eingeschätzt werden sollten: In so einer Situation könnte ich mich leicht verletzen bzw. In so einer Situation könnte sich ein Mitschüler leicht verletzen, zusammen mit der Einschätzung des entsprechenden sportartspezifischen Fähigkeitskonzeptes: Fußball liegt mir nicht besonders. bzw. Kein Mensch kann alles. Für Fußball habe ich einfach keine Begabung. Die Lehrkräfte wurden, genau wie die Schüler/innen, einmal im Monat befragt. Ihr Fragebogen ist jedoch kürzer als der der Schüler/innen, da sie die an der praktischen Durchführung der Befragung vor Ort ausreichend involviert waren und nicht über Gebühr belastet werden sollten. Die Tabelle 2 gibt einen Überblick über die verwendeten Instrumente, die teilweise für die Schüler- als auch für die Lehrerstichprobe modifiziert wurden. Tabelle 2: Überblick über verwendete Instrumente Variable Messinstrument Art/Quelle Umfang Sensation Seeking Selbstwirksamkeit Zwei Subskalen (Thrill and Adventure Seeking, Experience Seeking) Gniech, Oetting & Brohl (1993) Beauducel, Strobel & Broke (2003) 9 Items Schwarzer & Jerusalem (1999) 4 Items Kohärenzgefühl Schumacher et al. (2000) 9 Items Motivation Sportartspezifisches Fähigkeitskonzept 4 Subskalen (Gesundheit, Freude, Ausgleich, Leistung) Alfermann et al. (1997) Tietjens et al. (2005) 18 Items 5 Items Gefahreneinschätzung Neu entwickelt 2 Items Beinahe-Unfälle (ich/andere) Neu entwickelt Je 8 Items Unfallaufkommen Neu entwickelt 2 Items - 6 -
7 4. Die zentralen Befunde der Die Analyse der erfassten psychologischen Kennwerte über den Erhebungszeitraum zeigt zunächst, dass Hauptschüler/innen auf fast allen Skalen niedrigere Werte angeben, sie nehmen sich als weniger selbstwirksam, weniger kohärent wahr, suchen nicht so sehr den Nervenkitzel, haben in den meisten Sportarten ein geringeres Fähigkeitskonzept und sind auch weniger motiviert, am Sportunterricht teilzunehmen. (vgl. Abbildung 1). Psychologische Kennwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 TAS KH GES LEI AUS FRE SW FK Gymnasium Realschule Hauptschule Abbildung 1: Psychologische Kennwerte (Mittelwerte über die Zeit) differenziert nach Schulformen (N = ) TAS: Thrill and Adventure Seeking. KH: Kohärenz, GES: Gesundheitsmotiv, LEI: Leistungsmotiv, AUS: Ausgleichsmotiv, FRE: Freudemotiv, SW: Selbstwirksamkeit, FK: Fähigkeitskonzept verschiedene Sportarten gemittelt über ein Halbjahr Skalierung: (1) trifft nicht zu (5) trifft zu Auch die Mädchen weisen in der Mehrheit der Skalen niedrigere Ausprägungen auf, bezogene auf die sportartbezogenen Fähigkeitskonzepte nur in den Ballsportarten. Signifikant werden allerdings nur die Unterschiede im Thrill und Adventure Seeking, im Teilnahmemotiv Leistung und in der Selbstwirksamkeitserwartung (vgl. Abbildung 2)
8 Psychologische Kennwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 TAS KH GES LEI AUS FRE SW FK Jungen Mädchen Abbildung 2: Psychologische Kennwerte(Mittelwerte über die Zeit) differenziert nach Geschlecht (N = ) TAS: Thrill and Adventure Seeking. KH: Kohärenz, GES: Gesundheitsmotiv, LEI: Leistungsmotiv, AUS: Ausgleichsmotiv, FRE: Freudemotiv, SW: Selbstwirksamkeit, FK: Fähigkeitskonzept verschiedene Sportarten gemittelt über ein Halbjahr Skalierung: (1) trifft nicht zu (5) trifft zu Diese beiden Gruppen sind aber auch gleichzeitig diejenigen, deren Gefahrenkognitionen, also die Einschätzung des Verletzungsrisikos für sich und andere, höher sind. Gefragt nach dem sportlichen Engagement inner- und außerhalb des Vereins, weisen die Hauptschüler/innen zudem im Schnitt geringere Aktivitätsquoten auf (vgl. Abbildung 3). Sportengagement in % Gymnasium Realschule Hauptschule Freizeitsport Vereinssport Abbildung 3: Sportengagement differenziert nach Schulform (N= ) - 8 -
9 Sportengagement in % Jungen Mädchen Freizeitsport Vereinssport Abbildung 4: Sportengagement differenziert nach Geschlecht in Prozent (N= ) Mädchen und Jungen unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander, wenn man nur danach fragt, ob sie sportlich aktiv sind (vgl. Abbildung 4). Auf den ersten Blick überrascht es nicht, dass eine Schülerin, die sich selbst als sportlich kompetent bewertet, das Risiko für eine Verletzung für sich selbst auch geringer einschätzt und umgekehrt. Auch spiegeln die Befunde zum Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Fähigkeitskonzept die Befunde andere Studien wieder (Tietjens, Möller & Pohlmann, 2005). Dies erklärt allerdings nicht, warum das Verletzungsrisiko für andere höher eingeschätzt wird. Diese Diskrepanz zwischen der Einschätzung des Gefahrenpotenzials für sich und andere kann als ein Hinweis auf den Egozentrismus der Jugend gewertet. Sie erleben sich im Gegensatz zu den anderen Mitschüler/innen als unverwundbarer und das unabhängig von der subjektiv wahrgenommenen Fähigkeit. D. h., auch ein Schüler, der sich als eher unsportlich einschätzt, geht davon aus, dass sein Risiko, sich in einer gegebenen Situation zu verletzen, geringer ist als bei den anderen. 4.1 Der Vergleich der unfallfreien und Unfallschüler/innen Um Unterschiede zwischen Schüler/innen die sich im Laufe des Erhebungszeitraumes verletzten (n = 90) und den unfallfreien Schüler/innen zu untersuchen, wurden so genannte soziale Zwillinge gebildet. Einem Unfallschüler wurde ein unfallfreier Schüler zugeordnet, der die gleichen soziodemographischen Kennwerte (Geschlecht, Schulform und Alter) aufwies, zu geordnet. Die Analysen erbrachten keine wesentlichen und nur in Einzelfällen signifikanten Unterschiede in den psychologischen Variablen zwischen den beiden Schülergruppen zu den einzelnen Messzeitpunkten (vgl. Abbildung 5)
10 Psychologische Kennwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 TAS KH GES LEI AUS FRE SW FK Unfall kein Unfall Abbildung 5: Psychologische Kennwerte (Mittelwerte über die Zeit) der Schüler/innen (N = 188) TAS: Thrill and Adventure Seeking. KH: Kohärenz, GES: Gesundheitsmotiv, LEI: Leistungsmotiv, AUS: Ausgleichsmotiv, FRE: Freudemotiv, SW: Selbstwirksamkeit, FK: Fähigkeitskonzept verschiedene Sportarten gemittelt über ein Halbjahr Skalierung: (1) trifft nicht zu (5) trifft zu Auch treiben die Schüler/innen, die einen Unfall hatten, in ihrer Freizeit und im Verein ähnlich viel Sport wie die Unfallschüler/innen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die unfallfreien Schüler/innen von Beginn der Erhebung an zu einem höheren Prozentsatz Mitglied in einem Sportverein waren (vgl. Abbildung 6). Vereinsengagement in % nicht im Verein Eintritt in den Verein Austritt aus den Verein Verbleib im Verein Unfall Kein Unfall Abbildung 6: Sportengagement differenziert nach Geschlecht und Schulform in Prozent (N= 188)
11 Auch konnte im Längsschnitt kein psychologisches Profil eines Unfallschülers identifiziert werden. Stattdessen erwiesen sich alle psychologischen Kennwerte, auch für die Unfallschüler/innen, die zusätzlich entlang der Unfallmonate klassifiziert wurden, als sehr stabil über die Zeit. Fazit: In dieser Stichprobe waren es nicht die motivierten, selbstwirksamen, den Nervenkitzel suchenden und/oder sportlich aktiven Schüler/innen, die häufiger von Unfällen betroffen waren. In Bezug auf die personalen und sportiven Kennwerte waren Unfälle davon größtenteils unabhängig. 4.2 Der Vergleich zwischen den Klassen Neben dieser personenbezogenen Auswertung wurde auch eine klassenbezogene Auswertung durchgeführt. Die Schüler/innen wurden danach klassifiziert, ob sie in einer Klasse sind, in der während des Erhebungszeitraumes kein Unfall, 1 2 Unfälle oder mehr als 3 Unfälle vorkamen. Die Analysen hatten das Ziel, ein psychologisches Profil der Klassen zu erstellen, dies gelang insbesondere für die Realschulen. Zusammenfassend zeichnen sich die Schüler/innen in unfallfreien Klassen dadurch aus, dass sie sich als selbstwirksam und kohärent erleben und (vereins-)sportlich aktiv sind. Darin unterscheiden sie sich von den Schüler/innen, die mehr als 3 Unfälle in ihrer Klasse hatten, hinsichtlich der Ausprägung der Teilnahmemotivation und der Sportnoten sind sie jedoch vergleichbar. Die Schülergruppe mit 1 bis 2 Unfällen unterscheidet sich von den beiden erstgenannten Gruppen hauptsächlich durch eine höhere Teilnahmemotivation. Insgesamt lässt dies darauf schließen, dass zum einen das Klassenprofil (z. B. das Klassenklima) von Bedeutung ist und zum anderen, dass sich einfache lineare Zusammenhänge nicht formulieren lassen. So kann eine zu hohe Teilnahmemotivation eher negativ wirken und eine geringe Teilnahmemotivation gepaart mit einer geringen Selbstwirksamkeit auch. Abbildung 7 gibt eine vereinfachte schematische Darstellung des psychologischen Profils der Unfallklassengruppen. Die Darstellung ist insofern vereinfacht, als dass die unterschiedlichen Schulformen nicht berücksichtigt werden. Die Analysen verdeutlichen aber, dass hier partielle Unterschiede hinsichtlich der Bedeutsamkeit einzelnen Variablen bestehen
12 Unfallklassengruppen kein Unfall 1 2 Unfälle 3 und mehr Kohärenz Experience Seeking Teilnahmemotivation Selbstwirksamkeit Vereinsaktivität/ Wettkampfsport 1 Freizeitaktivität 1 Sportnote 2 Abbildung 7: Stark vereinfachte schematische Darstellung des psychologischen Profils der Unfallklassengruppen, Anmerkung: 1 primär Realschulen, 2 Ausnahme Gymnasium 5. Schlussfolgerung Entgegen der Annahmen konnten zwischen den unfallfreien und den unfallschüler/innen keine wesentlichen Unterschiede in den psychologischen Kennwerten festgestellt werden. Es wird eher deutlich, dass der Sportunterricht von einer hohen Komplexität geprägt ist, sowohl hinsichtlich der beteiligten Personen als auch hinsichtlich der ausgeübten Tätigkeit. Rinke (2002) spricht vom Sportunterricht als System, dass durch eine Menge von Variablen, die durch ein Netzwerk von kausalen Abhängigkeiten miteinander verbunden sind beschrieben werden kann. Der Sportunterricht als System beinhaltet demzufolge den/die Lehrer/in, den/die Schüler/in, den/die Mitschüler/in, Geräte usw. als Komponenten, die komplex miteinander in Beziehung treten und voneinander abhängen. Fällt eine dieser Komponenten aus oder gerät sie aus dem Gleichgewicht, hat dies unmittelbare Auswirkungen auf die anderen Komponenten. Ebenso sind die sportlichen Handlungen durch Komplexität und Vielfalt gekennzeichnet, die Möglichkeit einer Abweichung vom normalen Systemzustand ist somit relativ hoch. Dies hat zur Folge, dass
13 die einfache Zuschreibung von Unfallursachen sich als sehr schwierig erweist und dass zukünftig alle Komponenten in Beziehung zueinander gesetzt werden sollten. Ein weiterführender Versuch stellt dabei die Analyse des Klassenprofils da. Hier wird der Blick nicht auf den einzelnen Schüler / die einzelne Schülerin gerichtet, sondern die Gesamtheit der Schüler/innen und damit auch ihre Interaktion rücken in den Mittelpunkt der Betrachtung. Beispielsweise könnte die Diskrepanz in den Einschätzungen der Gefahrenkognitionen als eine mangelnde Fähigkeit zur Rollenübernahme interpretiert werden. Relativiert am Lehrerurteil über- bzw. unterschätzt ein großer Teil der Schüler/innen das Gefahrenpotenzial für die anderen Schüler/innen. Berücksichtigt man nun, dass der Sportunterricht immer im sozialen Kontext stattfindet und dass insbesondere Ballsportarten und Spielsituationen immer in der Interaktion mit anderen Mitschüler/innen statt finden, so können sich diese Fehleinschätzungen als problematisch erweisen. Während Schüler A die Verletzungsgefahr gar nicht erst erkennt und aus seinem eigenen Verständnis heraus weiterspielt, verhält sich Schüler B, der von einer höheren Verletzungsgefahr ausgeht, anders und auf jeden Fall unerwartet für Schüler B. Unfälle stellen zum Glück statistisch seltene Ereignisse dar und auch diese Studie hat gezeigt, dass es sehr schwer ist Unfälle (rechtzeitig) vorher zu sagen. Einiges deutet darauf hin, dass Unfälle weniger personengebunden sondern eher klassengebunden sind. Damit ist gemeint, dass neben den organisatorischen auch die psychologischen Rahmenbedingungen eine Rolle spielen. Sowohl Gruppenkohärenz und -selbstwirksamkeit als auch die Teilnahmemotivation der Klassen scheinen hier von Relevanz zu sein. Kinder und Jugendliche müssen in den verschiedenen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen (Familie, Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen) rechtzeitig lernen, Risiken und Gefahrensituationen richtig einzuschätzen und zu bewältigen (vgl. Limbourg, 1996; Limbourg et al., 2000). Erziehungsbemühungen im Rahmen der Sicherheits- und Gesundheitsförderung im Jugendalter sollten sich daher auch auf die Themen Kohärenzgefühl und Risikoverhalten im Klassenverband konzentrieren. Langfristig betrachtet werden präventive Maßnahmen nur dann Erfolg haben, wenn in Familie, Schule und Sportvereinen schon bei den Kleinsten die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten gefördert werden und ein Beitrag zum Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins geleistet wird
14 6. Danksagung Diese Studie wäre ohne die finanzielle Unterstützung des Gemeindeunfallversicherungsverbandes Westfalen-Lippe (GUVV) nicht möglich gewesen. Unser Dank richtet sich dabei insbesondere an Herrn Hundeloh, der das Projekt mit initiierte und Herr Dr. Dieterich, der das Projekt begleitete. Nicht ungenannt dürfen die vielen Schülerinnen und Schüler bleiben, die mit viel Engagement über 1 ½ Jahre hinweg jeden Monat die Fragebögen ausgefüllt haben und die Lehrerinnen und Lehrern, die uns bei der Projektdurchführung unterstützt haben. Vielen Dank. 7. Literatur Alfermann, D., Saborowski, C. & Würth, S. (1997). Entwicklung und Überprüfung der deutschsprachigen Messinstrumente im Projekt Soziale Einflüsse auf Karriereübergänge bei jugendlichen Athletinnen und Athleten in Großbritannien und den neuen Bundesländern. Unveröffentlichtes Manuskript. Universität Leipzig. Beauducel, A., Strobel, A. & Brocke, B. (2003). Psychometrische Eigenschaften und Normen einer deutschsprachigen Fassung der Sensation Seeking-Skalen, Form V. Diagnostica, 49, Hofmann, J., Kehne, M., Brandl-Bredenbeck, W.-P. & Brettschneider, W.-D. (2006). Organisation und Durchführung des Sportunterrichts aus Sicht der Schulleitung. In Brettschneider, W.-D. (Hrsg.) DSB-Sprint-Studie. Eine Untersuchung zur Situation des Schulsports in Deutschland (S ). Bundesverband der Unfallkassen (2003). Statistik-Info zum Schülerunfallgeschehen. München. Zugriff am 3. Oktober 2005 unter _c-439/_lkm-582/i.html. Gniech, G., Oetting, O. & Brohl, M. (1993). Untersuchungen zur Messung von Sensation Seeking. Bremen: Universität Bremen. Hübner, H. & Pfitzner, M. (2000). Neue Erkenntnisse zum Unfallgeschehen im Schulsport. Körpererziehung, 5, Hübner, H. & Pfitzner, M. (2001). Schulsportunfälle in Nordrhein Westfalen. Selm: Lonnemann. Hübner, H. & Pfitzner, M. (2003). Schulsportunfälle im Freistaat Bayern. Münster: LIT-Verlag. Limbourg, M. (1996). Gefahrenkognition und Präventionsverständnis von 3- bis 15jährigen Kindern. In Sicher Leben (Hrsg.), Bericht über die 2. Tagung Kindersicherheit: Was wirkt? (S ). Essen, 27. und 28. September Limbourg, M., Raithel, J., Niebaum, I. & Maifeld, S. (2003). Mutproben im Jugendalter. In M. Schweer (Hrsg.), Das Jugendalter. Perspektiven pädagogisch-psychologischer Forschung. (S ). Frankfurt a. M.: Peter Lang Verlag. Mirbach, A. (1996). Schulsportunfälle an allgemeinbildenden Schulen in Westfalen-Lippe. Münster: LIT Verlag. Rinke, H. (2002). Unfälle im Schulsport eine sicherheitspsychologische Re-Analyse. Unveröffentlichte Examenshausarbeit, Duisburg
15 Schumacher, J., Gunzelmann, T. & Brähler, E. (2000). Deutsche Normierung der Sense of Coherence Scale von Antonovsky. Diagnostica, 46, Schwarzer, R. & Jerusalem, M. (1995). Generalized Self-Efficacy Scale. In J. Weinman, S. Wright & M. Johnston (Eds.), Measures in health psychology: A user s portfolio. Causal and control beliefs (p ). Windsor, UK: NFER-NELSON. Tietjens, M. & Halberschmidt, B. (2005). Entwicklung und Überprüfung der Messinstrumente im Projekt Psychologische Bedingungskonstellation des Unfallgeschehens im Sportunterricht PsyBUS-. Unveröffentlichtes Manuskript. Universität Münster. Tietjens, M., Möller, J. & Pohlmann, B. (2005). Zum Zusammenhang von Leistungen und Selbstkonzepten in verschiedenen Sportarten. Zeitschrift für Sportpsychologie, 12,
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