Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002
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- Maike Langenberg
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1 Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist dabei nicht identisch mit der Vorher-Befragung. Sie verwendet einen Fragebogen, den Rita Behrens 1998 für den Deutschunterricht entwickelt hat und der sich seinerseits an Andreas Lenzen 1997 anlehnt, und erweitert diesen Fragebogen. Auszüge aus dem empirischen Teil 1. Vorher-Befragung (Seite 32-33) "Es soll die subjektive Selbsteinschätzung der Lerngrupe in den Kategorien Kooperationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsfähigkeit und Kreativität festgestellt werden. Außerdem sollte der Fragebogen zur Sensibilisierung der Schülerinnen auf ihre sozialen Fähigkeiten beitragen."... "Die Auswertung ergibt eindeutig, dass die Schülerinnen sich bei den befragten individuellen Fähigkeiten eher hoch als niedrig einschätzen." Zusammenfassung: Bewertungsskala eher schwer (-2) eher leicht (2) Kooperationsfähigkeit 0 3,5% 22% 45% 29% Kommunikationsfähigkeit 1,2% 4,1% 19% 41% 35% Verantwortungsfähigkeit 0,69% 3,5% 20% 42% 33% Kreativität 2,5% 11% 22% 41% 24% Details in den Tabellen 1 bis Nachher-Befragung (Seite 47) "Die zweite Befragung, die als Abschluss des Projekts vorgenommen wurde, sollte zeigen, ob die Methoden der szenischen Interpretation aus Sicht der Schülerinnen zur Förderung sozialer Kompetenzen beitragen. Neben den bei der ersten Befragung abgefragten Bereichen umfasste die zweite Befragung zusätzlich Sprachkompetenz, Selbständigkeit und Musikalität." [Bemerkung: Der Fragebogen der zweiten Befragung war nicht mit dem der ersten identisch. Daher beruht die Beantwortung der Forschungsfrage nicht auf einem statistischen Vorher-Nachher- Vergleich sondern auf der Auswertung der Antworten auf die spezifischen Fragen des zweiten Fragebogens.] Eindeutige Förderung geben die Schülerinnen bei Kooperationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsfähigkeit und Selbständigkeit an. Der Bereich der Kreativität ist weniger signifikant und negativ wurden die Bereiche Sprachkompetenz und Musikalität beurteilt. [Bemerkung: Wie in einigen anderen Untersuchungen zeigt es sich hier, dass die Schülerinnen eine bereits vorgeprägte Vorstellung von "Musikalität" haben und bei einer szenischen Interpretation diese Vorstellung nicht wiederfinden. Beispiel: für 65% hat sich durch die szenische Interpretation die Einstellung zur Kunstform Oper nicht verändert (weder positiv noch negativ).]
2 Zusammenfassung: Mittelwertvergleich [0;2] Kooperationsfähigkeit 1,65 Kommunikationsfähigkeit 1,67 Verantwortungsfähigkeit 1,61 Kreativität 1,56 Sprachkompetenz 0,93 Selbständigkeit 1,53 Musikalität 0.68 Details in den Tabellen 4 bis Zusatz-Befragung nach einzelnen Methoden Die Einschätzung der Schülerinnen, welchen Beitrag einzelne Methoden der Szenischen Interpretation zu jeder der in der Nachher-Befragung abgefragten Kompetenzbereiche geleistet hätten, wurde zusätzlich erhoben. Zusammenfassung Rangfolge Rang 1 Rang 2 Rang 3 Kooperationsfähigkeit Präsentation Szenisches Spiel Standbilder Kommunikationsfähigkeit Präsentation, Szenisches Spiel Feedbackrunde Standbilder Verantwortungsfähigkeit Szenisches Spiel Präsentation Standbilder Kreativität Szenisches Spiel Präsentation Feedbackrunde Sprachkompetenz Feedbackrunde Präsentation Szenisches Spiel Selbständigkeit Präsentation Szenisches Spiel, Standbilder, Feedbackrunde Musikalität Szenisches Spiel Präsentation Feedbackrunde Details in den Tabellen 8 und 9.
3 Tabelle 1: Fragenbogen (Vorher-Befragung)
4 Tabelle 2: Ergebnisse der Vorher-Befragung (Teil 1 und 2)
5 Tabelle 3: Ergebnisse der Vorher-Befragung (Teil 3 und 4)
6
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8
9 Tabellen 6 und 7: Ergebnisse der Nachher-Befragung
10 Tabelle 8: Ergebnisse der Zusatzbefragung nach den Methoden (Teil 1) (Angegeben sind die Anzahl der Schülerinnen, die eine Methode mit der entsprechenden Note zwischen 1 und 5 bewertet haben.)
11 Tabelle 9: Ergebnisse der Zusatzbefragung nach den Methoden (Teil 2)
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