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1 EVALUATIONSBERICHT Niedersachsen für das Schuljahr 2016/2017

2 EVALUATIONSBERICHT Auswertung der Schülerfragebögen zum Projekt im Schuljahr 2016/2017 in Niedersachsen. Folgende Daten liegen zum jetzigen Zeitpunkt vor: 3% Gender Altersstruktur 4% 51% 46% männlich weiblich 20% 7% 22% 13% 34% Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre Jahre Abbildung a Abbildung b 43% Modulbelegung 11% 34% 12% Geschäftsidee Kommunikation und Führen Marketing soziale Kompetenzen angestrebter Werdegang 1% 1% 1% 6% 1% 14% 10% 66% duale Ausbildung Auslandsaufenthalt Studium Abitur FSJ FOS berufl. Gymnasium Abbildung c Abbildung d Insgesamt nahmen 10 Schulen mit insgesamt 286 Schülerinnen und Schülern teil. Davon beteiligten sich 158 Schülerinnen und Schüler an der Umfrage, was einer Rücklaufquote von 55% entspricht. Der Anteil an weiblichen und männlichen Schülerinnen und Schülern gleicht sich dabei fast aus (Abbildung a). Der altersmäßige Schwerpunkt liegt in den Altersgruppen der 15- und 16-Jährigen mit 34% bzw. 22% (Abbildung b). Das Modul soziale Kompetenzen mit 43% wurde von insgesamt drei der zehn teilnehmenden Schulen belegt. Dieses Modul wurde in diesem Schuljahr zum ersten Mal angeboten und wurde mit 43% am häufigsten gewählt. Den zweitgrößten Anteil innerhalb der Modulbelegung belegt das Wirtschaftsthema Marketing mit 34% (Abbildung c). Durch die Kreativität bei der Entwicklung eines eigenen Produktes und die Eigenständigkeit bei der Seite 2 von 13

3 Erstellung des eigenen Marketingplans, entwickelt sich Marketing als eines der beliebtesten Module bei den Schülerinnen und Schülern. Der angestrebte Werdegang nach dem Oberschulabschluss (Abbildung d) gestaltet sich an den Schulen relativ eindeutig zwei Drittel aller Befragten streben eine Ausbildung im dualen System an. Danach folgt bei 14% der Wunsch nach einem Studium und bei weiteren 10% der Wunsch nach einem Auslandsaufenthalt. Der Fragebogen wurde in verschiedene Themenkomplexe unterteilt. Dazu gehörten: Inhalte/Organisation des Projektes, Arbeit mit dem Modul, soziale Kompetenzen, Unternehmensbesuch, Tests, Nutzen, Gesamtbewertung des Projektes und Optimierungsmöglichkeiten bzw. Wünsche. Für Fragen mit einer Bewertungsskala wurden vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben. Diese umfassen bis. Für die Auswertung der Fragen, die Beschreibung der abgebildeten Situation auf den Diagrammen und die Einschätzung und Begründung der gegebenen Antworten wurden im folgenden die Antwortmöglichkeiten und stimme weitestgehend zu zusammengefasst. Die zweistufige Testphase im Projekt gliedert sich in schriftlichen Test und eine mündliche Präsentation. Der schriftliche Test findet am Computer statt und besteht aus 15 multiple-choice-fragen zum jeweiligen Modulthema. Der mündliche Test wird in Form einer Präsentation durchgeführt. Hierfür bilden die Schülerinnen und Schüler kleine Gruppen zu maximal fünf Personen und stellen ihre Geschäftsidee oder ihr eigenes Produkt und ihre Erfahrungen innerhalb des Schuljahres vor. Seite 3 von 13

4 1. Mir stand immer ein Ansprechpartner zur Verfügung 21% 3% 0% 6% 70% Abbildung 1 Insgesamt 91% der befragten Schülerinnen und Schüler stimmen voll und ganz bzw. weitestgehend zu, dass Ihnen immer ein Ansprechpartner (Lehrer oder das Team von startup@school) zur Verfügung stand. 2. Durch die Teilnahme am Projekt kenne ich meine Stärken und kann diese für die Wahl eines Ausbildungsberufs nutzen. 25% 8% 0% 44% 23% 3. Durch das Projekt habe ich Tipps bekommen, wie ich Ausbildungsstellen finden kann. 16% 1% 20% Abbildung 2+3 Die Teilnahme am Projekt startup@school hilf den Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Stärken und auch Schwächen zu erkennen und dieses Ergebnis dann für die Wahl des Ausbildungsplatzes zu nutzen (Abb.2 67% der Befragten stimmen voll bzw. weitestgehend zu). Die Teilnahme am Projekt hilft weiterhin dabei, durch die Vermittlung von Tipps, eine Ausbildungsstelle für den gewählten Wunschberuf zu finden. (Abb.3 57% stimmen voll bzw. weitestgehend zu). 26% 37% Seite 4 von 13

5 4. Die Lernziele wurden von Anfang an klar vermittelt. 3% 1% 14% 41% Abbildung 4 82% der befragten Teilnehmer geben an, über die Lernziele im Projekt startup@school zu Beginn informiert worden zu sein. 41% 5. Dem Lerntempo konnte ich gut folgen. Abbildung % 3% 1% 8% 52% Insgesamt 88% der befragten Schülerinnen und Schüler geben an, dass das Lerntempo angemessen war (Abb.5). Weitere 88% geben dazu an, dass das Niveau angemessen und gut war (Abb. 6). 6. Das Niveau war angemessen und gut. 3% 0% 9% 31% 57% Seite 5 von 13

6 7. Die Unterlagen sind klar strukturiert und verständlich. 8% 3% 0% Abbildung 7 Die Verständlichkeit und Strukturierung der Unterlagen (bezugnehmend auf das Handbuch zum Modulthema) wird mit insgesamt 89% äußerst positiv bewertet. 37% 52% 8. Ich habe mich überfordert gefühlt. 0% 5% 12% Abbildung 8 Mit Blick auf die Abbildungen 5 und 6 (s. Seite 4) stimmen insgesamt 83% der Schülerinnen und Schüler der Überforderung weniger bis gar nicht zu. 60% 23% 9. Meine Kenntnisse über Unternehmen wurden erweitert. 21% 44% 4% 0% 31% Abbildung 9 Insgesamt 74% der Befragten stimmen voll bzw. weitestgehend zu, dass ihre Kenntnisse über Unternehmen erweitert wurden. Dazu gehören zum Beispiel die verschiedenen Ausbildungsangebote, der Ausbildungsablauf, die Bewerbungsvoraussetzungen oder Prozessabläufe im Unternehmen. Seite 6 von 13

7 10. Der Unternehmensbesuch hat mir Spaß gemacht. 18% 9% 33% 1% 39% Abbildung 10 Die am häufigsten genannte Antwort auf die Frage Was hat Dir besonders gut gefallen war der Unternehmensbesuch. Damit kann leicht erklärt werden, dass 71% der Befragten der Unternehmensbesuch Spaß gemacht hat. 11. Ich kann die in der Schule vermittelten Kenntnisse zum Wirtschaftsthema jetzt besser mit der Praxis im Unternehmen verbinden. 23% 4% 0% 51% 22% Abbildung 11 Knapp drei Viertel aller befragten Schülerinnen und Schüler geben an, dass Ihnen das Projekt dabei geholfen hat, die vermittelte Theorie zum Wirtschaftsthema besser mit den praktischen Abläufen in einem Unternehmen zu verknüpfen. 12. Durch den Besuch im Partnerunternehmen habe ich erfahren, welche Möglichkeiten ich dort für ein Praktikum und eine Ausbildung habe. 32% 4% 1% 11% 52% Abbildung 12 84% der befragten Teilnehmer stimmen voll und weitestgehend zu, dass sie im Rahmen der Unternehmensbesuche über die Möglichkeiten der Ausbildungsberufe, sowie über Angebote für Praktika informiert wurden. Seite 7 von 13

8 13. Durch die Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen habe ich erfahren, worauf der Unternehmer bei einer Bewerbung wert legt. 19% 6% 1% 38% Abbildung 13 Darüber, worauf das Unternehmen bei der Bewerbung wert legt, fühlten sich insgesamt 74% der befragten Schülerinnen und Schüler sehr gut bzw. weitestgehend gut informiert. 36% 14. Ich kann selbst besser Kontakte mit Unternehmen aufnehmen. 24% 8% 0% 23% Abbildung 14 Durch die Unternehmensbesuche während des Projektes geben 68% der Befragten an, besser Kontakt mit Unternehmen aufnehmen zu können. 45% 15. Mein Zertifikat dient als Nachweis für zusätzliches Wissen zu Wirtschaftsthemen. 37% 3% 0% 9% 51% Abbildung 15 88% der befragten Schülerinnen und Schüler stimmen voll bzw. weitestgehend zu, dass das Zertifikat als Nachweis für zusätzliches Wissen zu Wirtschaftsthemen gilt. Seite 8 von 13

9 22% 16. Ich bin besser auf Bewerbungssituationen vorbereitet. 8% 0% 42% 28% 17. Durch das Zertifikat habe ich einen Vorteil bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. 20% 32% 5% 0% 43% Abbildung Insgesamt 70% der befragten Schülerinnen und Schüler geben an, dass sie durch die Teilnahme am Projekt besser auf Bewerbungssituationen vorbereitet sind, was unter anderem auf den Unternehmensbesuch und die damit verbundenen Tipps zum Bewerbungsverfahren zurück zu führen ist. In diesem Zusammenhang geben 75% an, dass Ihnen das Zertifikat der IHK Chemnitz einen Vorteil bei der Bewerbung bieten wird. Das Zertifikat erhalten Schülerinnen und Schüler, welche einen zweistufigen Test (mündlich und schriftlich) erfolgreich bestehen. Wird nur einer der Tests oder kein Test bestanden erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Teilnahmebestätigung der IHK Chemnitz. 18. Die Arbeit an diesem Thema hat mir Spaß gemacht. 21% 6% 33% 1% 39% Abbildung 18 Zusätzliche Angebote sollen und müssen Spaß machen. 72% der befragten Teilnehmer am Projekt stimmen voll bzw. weitestgehend zu, dass ihnen die Arbeit am Thema Spaß gemacht hat. Die häufigste Antwort auf die Frage Was hat Dir besonders gut gefallen? waren die Unternehmensbesuche. Die feierlichen Zertifikatsübergaben, sowie die Kreativität bei der Erstellung des eigenen Produktes bzw. Marketingplans fanden ebenfalls große Resonanz. Seite 9 von 13

10 19. Durch die erworbenen Kenntnisse kann ich meine beruflichen Chancen insgesamt verbessern. 22% 2% 0% 45% 31% 20. Ich habe ein besseres Verständnis dafür, auf welche Fähigkeiten es im Berufsleben ankommt. 18% 44% 4% 0% 34% 21. Durch das Projekt kenne ich meine Stärken und kann mich gezielt für einen Beruf entscheiden. 11% 1% 15% Abbildung % der Schülerinnen und Schüler, die am Projekt teilgenommen haben, stimmen voll bzw. weitesgehend zu, dass sich ihre beruflichen Chancen verbessert haben (Abb.19). Gründe dafür sind das zusätzliche wirtschaftliche Wissen, das Zertifikat der IHK Chemnitz oder auch der Unternehmensbesuch, in welchem sie wirtschaftliche Prozesse näher kennengelernt haben. 78% geben weiterhin an, dass sie nach der Durchführung des Projektes ein besseres Vertsändnis dafür haben, auf welche Fähigkeiten es im Berufsleben ankommt (Abb.20). Dazu zählen unter anderem Teamfähigkeit, Motivation und Pünktlichkeit. Innherhalb des Projektes haben Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Unternehmen besucht und reale Arbeitsabläufe kennengelernt. Das ist unter anderem Grund dafür, dass knapp zwei Drittel aller Befragten angeben, dass sie ihre Stärken kennen und sich so gezielt für einen Beruf entscheiden können (Abb.21). 27% 46% Seite 10 von 13

11 22. Das Herausbilden von sozialen Kompetenzen empfinde ich als bedeutend für die spätere Bewerbungs- und Ausbildungsphase. 47% 0% 6% 10% 37% 23. Die Teilnahme am Projekt unterstützt die Herausbildung meiner sozialen Kompetenzen wie bspw. die Kommunikation oder Teamfähigkeit. 11% 42% 4% 0% 43% Abbildung Mit Blick auf den Themenkomplex der sozialen Kompetenzen zeigt sich folgendes Bild: 84% der befragten Schülerinnen und Schüler geben an, dass sie das Herausbilden von sozialen Kompetenzen, wie zum Beispiel Teamfähigkeit oder Verantwortungsbewusstsein als bedeutend für die spätere Bewerbungs- und Ausbildungsphase empfinden (Abb.22). Insgesamt 85% der Befragten geben außerdem an, dass die Teilnahme am Projekt die Herausbildung der sozialen Kompetenzen unterstützt hat (Abb.23). Gründe dafür waren das Bilden von Arbeitsgruppen, die Teamarbeit oder der gemeinsame Besuch und die Kommunikation im Unternehmen. 24. Würden Sie auch anderen empfehlen? 20% 2% 78% ja nein Abbildung 24 Mehr als dreiviertel aller befragten Schülerinnen und Schüler würden auch anderen empfehlen. Seite 11 von 13

12 25. Durch die Praxiserfahrung im und mit dem Partnerunternehmen wurde die Bedeutung folgender sozialer Kompetenzen für die spätere Ausbildung hervorgehoben: Abbildung 25 Innerhalb des Themenkomplex soziale Kompetenzen wurde danach gefragt, inwiefern die Arbeit mit dem Partnerunternehmen die Bedeutung verschiedener sozialer Kompetenzen für die Ausbildung hervorgehoben hat. Es bildet sich ab, dass vor allem die Kompetenz der Kommunikation im Unternehmen (insgesamt 88%) für die meisten Schülerinnen und Schüler am wichtigsten für die spätere Ausbildung angesehen wird. Durch das Arbeiten in einer kleinen Gruppe und die Übernahme einer bestimmten Position in dieser Gruppe wurde auch das Verantwortungsbewusstsein (insgesamt 85%) in seiner Bedeutung hervorgehoben. Insgesamt 85% der befragten Schülerinnen und Schüler stimmen jeweils voll bzw. weitestgehend zu, dass Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit in der späteren Ausbildung eine hohe Bedeutung haben. Seite 12 von 13

13 FAZIT Ziele des Projektes sind - die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei der Wahl eines geeigneten Ausbildungsberufes - die Schaffung eines Netzwerkes zwischen Schulen, Schülern und Unternehmen - die Zusammenarbeit von Schülern und Unternehmen in der Region zu unterstützen - die Vermittlung von zusätzlichen wirtschaftlichen und sozialen Kompetenzen an Schülerinnen und Schüler - Ermöglichung des Erwerbs eines Zertifikates der Industrie- und Handelskammer Chemnitz Mit Blick auf die Befragung der Schülerinnen und Schüler zeigt sich eindeutig, dass das Projekt startup@school als äußerst positiv aufgenommen wird knapp drei Viertel aller Befragten hat die Arbeit innerhalb des Projektes Spaß gemacht. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler empfand das Lerntempo und das Niveau als angemessen und beurteilte die Handbücher als hilfreich und klar strukturiert. Weiterhin werden vor allem die Unternehmensbesuche und die Teamarbeit hervorgehoben. Durch den Unternehmensbesuch und den dadurch erhaltenen Einblick in die Wirtschaft, fühlen sich die Schülerinnen und Schüler besser auf die spätere Ausbildungssituation vorbereitet. Das Kennenlernen unterschiedlicher Ausbildungsberufe hilft den Schülerinnen und Schülern dabei, sich gezielt für ihren Wunschberuf zu entscheiden. Positiv äußerten sich die Befragten auch zum Zertifikat der IHK Chemnitz, was als Nachweis für zusätzliches wirtschaftliches Wissen dient. 75% sind der Meinung, dadurch einen Vorteil bei der Bewerbung zu haben. Durch die Teilnahme am Projekt haben die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken kennengelernt, was sie so für die spätere Bewerbungs- und Ausbildungsphase nutzen können. Auch die Bedeutung der sozialen Kompetenzen wurde durch das Projekt hervorgehoben Teamarbeit, Lern- und Leistungsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein gelten für die Schülerinnen und Schüler als besonders wichtig für die spätere Ausbildung. Mit Blick auf die Auswertung der Fragebögen kann ohne Zweifel festgehalten werden, dass die Ziele von startup@school erfolgreich erfüllt wurden. Seite 13 von 13

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