Der Campusjäger Puls-Check. Studierenden auf den Zahn gefühlt: Wer will gründen?

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1 Der Campusjäger Puls-Check Studierenden auf den Zahn gefühlt: Wer will gründen?

2 Kurz gesagt neben der detaillierten Studie finden Sie in dieser Infografik die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Diese und alle weiteren Grafiken und Ergebnisse der Studie dürfen Sie gerne mit einem Verweis auf Campusjäger zur eigenen Nutzung verwenden. Sollten Sie eine spezifische Infografik benötigen, beispielsweise eine geschlechterspezifische Auswertung, fertigen wir diese gerne kostenlos für Sie an. Wenden Sie sich dafür einfach an den Kontakt im Impressum. Infografik herunterladen

3 Einleitung Campusjäger fühlt alle drei Monate Studierenden an deutschen Unis auf den Zahn. Mit unseren Fragen bilden wir die aktuelle Meinung der Studierenden zu Themen rund um Arbeit, Karriere, Selbständigkeit und Studium ab: In welchen Unternehmen möchten Berufseinsteiger Fuß fassen? Was spricht für die Selbständigkeit und was dagegen? Fehlt es an Unterstützung durch die Hochschulen? Jeder Puls-Check dreht sich dabei um eine zentrale Fragestellung. Wir befragen jeweils Studierende unterschiedlicher Studiengänge und Hochschulen, um möglichst vielfältige Antworten zu bekommen. Der letzte Puls-Check ergab, dass rund ein Drittel der Studierenden in einem Startup arbeiten wollen. Hier finden sie detaillierte Informationen zum Puls-Check I. Die aktuelle Studie beschäftigt sich nun mit der Frage, ob die Studierenden motiviert sind, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Insbesondere steht die Abhängigkeit der Gründungsbereitschaft von Faktoren wie dem Studiengang, Geschlecht und Alter im Vordergrund. Zudem konnten die Teilnehmenden angeben, aus welchen Gründen sie sich für oder gegen das Gründen entscheiden würden. Als weiterer beeinflussender Faktor kommt die Vorbereitung durch die Hochschule selbst zu tragen. Die Studierenden wurden gefragt, ob und in welcher Form sie sich durch die Institution mehr Unterstützung wünschen. 1

4 Kopf an Kopf Im Fokus dieses Puls-Checks steht die Frage: Willst du dein eigenes Unternehmen gründen? Obwohl Selbständigkeit von vielen Faktoren abhängt, soll die Frage die grundsätzliche Bereitschaft dazu aufzeigen. 43,3% 56,7% In der direkten Gegenüberstellung zeigt sich, dass mit 56,7 Prozent die knappe Mehrheit vor hat, sich mit einem eigenen Unternehmen selbständig zu machen. 43,3 Prozent würden davon absehen. Wollen Gründen Wollen nicht Gründen 2

5 Gründe der Wahl Begründen konnten die Studierenden ihre Angabe durch folgende Antworten: Mein eigener Chef sein Eigenhändig etwas Neues aufbauen Etwas in der Welt bewegen Geld verdienen Schnelles Wachstum und früher Verkauf Sowie folgende Gründe dagegen: Zu viel Aufwand Zu viel Risiko Kein Interesse Fehlendes Knowhow Keine Führungsposition zu wollen Nicht mit der Familie vereinbar Die Teilnehmer konnten dabei jeweils mehrere Gründe angeben. Jeder der Faktoren ließ sich bei der Wahl der Studierenden eindeutig einer Entscheidung zuordnen. Unter den Studierenden, die gründen wollen, sind die drei wichtigsten Gründe eigenhändig etwas Neues aufbauen zu wollen, sein eigener Chef zu sein und etwas in der Welt bewegen zu wollen. Für Studierende, die sich gegen eine Gründung entschieden haben, sind vor allem das hohe Risiko, der Aufwand und mangelndes Knowhow ausschlaggebend. 79,5% 66,5% 67% 54,1% 30,7% 37% Top 3 Gründe für das Gründen etwas in der Welt bewegen eigener Chef sein etwas Neues aufbauen Top 3 Gründe gegen das Gründen fehlendes Knowhow zu viel Aufwand zu viel Risiko 3

6 4

7 Einflussfaktoren Neben den Gründen der Wahl wurden vier weitere mögliche Einflussfaktoren abgefragt: Das Geschlecht, das Alter, der nächste angestrebte Abschluss und der Studiengang der Studierenden. Die Eigenschaften der Studierenden wurden dann in Beziehung mit der Bereitschaft zu Gründen gebracht. grundsätzlichen Vergleich zwischen Männern und Frauen zum Thema Gründen ausgerichtet. Neben dem Geschlecht ist auch der Studiengang von Bedeutung. Bereits im Puls-Check I konnte gezeigt werden, dass der Studiengang deutliche Auswirkungen auf den Wunscharbeitgeber hat. Besonders das Geschlecht ist für diese Studie zentral. Frauen sind in der Gründerszene nicht so stark vertreten, wie Männer. Daher wurde die Auswertung der Studie auf einen Die gegebenen Antworten wurden auch hinsichtlich des Alters und angestrebten Abschlusses und damit verbundenen Korrelationen untersucht. Geschlecht Alter Abschluss Studiengang 5

8 Einfluss des Alters Altersgruppe über 22 57,2% 42,8% Die Teilnehmer der Studie wurden in zwei etwa gleich große Altersgruppen eingeteilt: Studierende über 22 und Studierende unter 23 Jahre. Das Ergebnis zeigt, dass die Bereitschaft zu gründen in beiden Altersgruppen nahezu identisch ausgeprägt ist. Altersgruppe unter 23 56,2% 43,8% Wollen Gründen Wollen nicht Gründen Auch konnten keine Gründe für oder gegen das Gründen ausschließlich einer Altersgruppe zugeordnet werden. Das Alter scheint die Motivation gründen zu wollen nicht nennenswert zu beeinflussen. 6

9 Einfluss des Abschlusses Die Studierenden wurden des Weiteren zu ihrem nächsten angestrebten Abschluss befragt. Mit 73,7 bzw. 20,4 Prozent machen Bachelor- und Master-Studenten den größten Teil der Befragten aus. 58,2 Prozent der zukünftigen Bachelorabsolventen haben vor, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Bei angehenden Masterabsolventen sind es 55,9 Prozent. Ähnlich wie beim Faktor Alter zeigen sich auch hier nur geringfügige Unterschiede in der Motivation. Einfluss des Abschlusses 41,8% 44,1% 58,2% 55,9% Bachelor Wollen Gründen Master Wollen nicht Gründen 7

10 Einfluss des Studiums Zwischen den Studiengängen und der Motivation der Teilnehmer ein Unternehmen zu gründen, zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang. Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie der MINT-Studiengänge (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) haben eher vor, sich selbständig zu machen, als Teilnehmer aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Etwa 62 Prozent der Studierenden der jeweiligen Studiengänge sind es. In den Sozial- und Geisteswissenschaften verhält es sich umgekehrt, hier sind es 33,9 Prozent, die gründen wollen. Die drei Argumente, die für eine Gründung sprechen, sind bei MINT- Studiengängen und Geistesund Sozialwissenschaften die gleichen: etwas Neues aufbauen, der eigene Chef sein und etwas in der Welt bewegen. In den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften spielt Geld verdienen die drittwichtigste Rolle. Ähnlich verhält es sich bei den Gründen, die gegen eine Gründung sprechen. MINT und Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler führen vor allem das hohe Risiko, den Aufwand und fehlendes Interesse an. Für Sozial- und Geisteswissenschaftler ist nicht der Aufwand, sondern fehlendes Knowhow nach dem hohen Risiko ein entscheidender Grund. 38,3% 38,1% 33,9% 61,7% 61,9% 66,1% Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wollen Gründen MINT Wollen nicht Gründen Sozial- und Geisteswissenschaften 8

11 Einfluss des Geschlechts An dieser Umfrage nahmen mehr Männer (55,4%) als Frauen (44,6%) teil. In einer geschlechterspezifischen Auswertung konnten deutliche Unterschiede festgestellt werden. Planst du, dein eigenes Unternehmen zu gründen? 28% 62,3% 72 Prozent der männlichen Teilnehmer planen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Bei den weiblichen Teilnehmern sind es 37,7 Prozent. 72% männlich Wollen Gründen 37,7% weiblich Wollen nicht Gründen Hast du dich schon einmal intensiv mit dem Thema Gründen auseinandergesetzt? 39,3% 60,7% männlich 65,2% 34,8% weiblich Obwohl knapp drei Viertel der Männer vorhaben, ein Unternehmen zu gründen, haben sich nur 60,7 Prozent bereits mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt. Bei Frauen ist dieser Unterschied geringer. Mit 34,8 Prozent haben sich ähnlich viele Frauen bereits darüber Gedanken gemacht, wie es auch vorhaben, zu gründen. Ja Nein 9

12 Gründe, die für eine Gründung sprechen Die Studierenden konnten bei der Begründung ihrer Entscheidung mehrere Gründe auswählen. 79,5 Prozent der Teilnehmer, die gründen möchten, geben als Motivation etwas Neues aufbauen zu wollen an. Für 67 Prozent ist es zudem wichtig, ihr eigener Chef zu sein. Etwas in der Welt bewegen und Geld verdienen liegen mit 54,1 bzw. 52 Prozent fast gleichauf. Eher abgeschlagen ist der Grund, schnell wachsen und verkaufen zu wollen, mit 11,3 Prozent. Sonstiges geben 10,1 Prozent als Grund an. Gründe für das Gründen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% etwas Neues aufbauen eigener Chef sein etwas in der Welt bewegen Geld verdienen schnelles Wachstum und Verkauf Sonstiges 10

13 Aufgeschlüsselt nach Geschlecht ergibt sich folgendes Bild: Die deutlichsten Differenzen zeigen sich bei den Gründen mehr Geld verdienen zu wollen und schnelles Wachstum und Verkauf. Während 60,9 Prozent der Männer erwarten, mit einem eigenen Unternehmen mehr Geld zu verdienen, ist dies nur für 31 Prozent der Frauen ausschlaggebend. Schnell zu wachsen und zu verkaufen geben 14,5 Prozent der männlichen Teilnehmer an und 3,6 Prozent der weiblichen. Gründe für das Gründen 83% 71,4% 69,4% 61,3% 52,9% 57,1% 60,9% 31% 14,5% 3,6% 8,5% 13,7% etwas Neues aufbauen eigener Chef sein etwas in der Welt bewegen Geld verdienen schnelles Wachstum und Verkauf Sonstiges männlich weiblich 11

14 Gründe, die gegen eine Gründung sprechen Wie bei den Gründen, die für eine Gründung sprechen, konnten die Teilnehmer auch bei den Gründen, die dagegen sprechen, mehrere gleichzeitig angeben. Im Vergleich zu den Pro-Argumenten sticht hier einer der Gründe deutlicher heraus. Für 66,5 Prozent der Teilnehmer, die kein Unternehmen gründen wollen, ist das damit verbundene Risiko zu hoch. 37 Prozent schrecken vor dem Aufwand zurück und 30,7 Prozent fehlt das nötige Knowhow. Ähnlich viele haben kein Interesse daran, sich selbständig zu machen, mit 29,6 Prozent. 14,8 Prozent sehen sich selbst nicht in einer Führungsposition und 12,9 Prozent halten es für nicht mit der Familie vereinbar. 17,1 Prozent haben Sonstiges als Grund an. Gründe gegen das Gründen 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% zu viel Risiko zu viel Aufwand fehlendes Knowhow kein Interesse keine Führungsposition wollen nicht mir der Familie vereinbar Sonstiges 12

15 Auch hier zeigen sich bei einer geschlechterspezifischen Betrachtung größtenteils nur geringfügige Unterschiede. Auffällig ist, dass tendenziell mehr Frauen die Begründungen zu viel Risiko, kein Interesse und wollen keine Führungsposition wählen. Den deutlichsten Unterschied zeigt die Familie als Grund, kein Unternehmen zu gründen. 3,2 Prozent der Männer halten es für nicht mit der Familie vereinbar, während 18,4 Prozent der Frauen das so sehen. Gründe gegen das Gründen 62,6% 68,7% 41,9% 34,2% 31,6% 30,2% 28,4% 30,2% 16,2% 18,4% 15,5% 18% 12,3% 3,2% männlich weiblich 13

16 Wann wird gegründet? Auch nach dem geplanten Zeitpunkt der Gründung wurde gefragt. 32 Prozent der Teilnehmer, die gründen wollen, planen dies in den ersten Jahren nach dem Studium. Die Gruppen, die zehn oder mehr Jahre nach dem Studium gründen wollen und die, die das noch während des Studiums vorhaben, sind fast gleich groß. 26,2 Prozent wissen noch nicht, wann sie gründen wollen. Wann willst du gründen? 32% 26,2% 13,5% 13,6% 8% 6,7% ich habe bereits gegründet während des Studiums direkt nach dem Studium in den ersten paar Jahren nach dem Studium 10+ Jahre nach dem Studium weiß ich noch nicht 14

17 Wann wird gegründet? Nach Geschlecht getrennt, ergeben sich teilweise deutliche Unterschiede. Männer wollen tendenziell früher gründen als Frauen. Die größte Differenz zeigt sich bei der Gründung während des Studiums. Während 18,4 Prozent der Männer das vorhaben, können sich das nur 3,2 Prozent der Frauen vorstellen. Umgekehrt tendieren Frauen dazu, ein Unternehmen zehn oder mehr Jahre nach dem Studium gründen zu wollen. Wann willst du gründen? 33,6% 28,8% 31,5% 23,7% 23,5% 18,4% 9,1% 5,9% 3,2% 6,7% 6,9% 8,7% ich habe bereits gegründet während des Studium direkt nach dem Studium in den ersten paar Jahren nach dem Studium 10+ Jahre nach dem Studium weiß ich noch nicht männlich weiblich 15

18 Wer hat bereits gegründet? Wer hat bereits gegründet? 8 Prozent der Teilnehmer, die gründen wollen, haben dies bereits getan. Davon entfallen 24,1 Prozent auf Frauen und 75,9 Prozent auf Männer. 24,1% 75,9% Ähnlich dem Ergebnis, dass Studierende der Studiengänge MINT sowie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften gründungswilliger sind, finden sich hier auch die meisten Gründer wieder. 68,5 Prozent entfallen auf diese Studiengänge. 3,7 Prozent der Gründer kommen aus den Sozialund Geisteswissenschaften. 27,8 Prozent kommen aus anderen Studiengängen. männlich weiblich 27,8% 37% 3,7% 31,5% MINT Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Sozial- und Geisteswissenschaften Andere Ein Drittel der Gründer ist unter 23 Jahre alt, zwei Drittel sind 23 und älter. Allerdings sagt dieses Ergebnis nichts über das Alter zum Zeitpunkt der Gründung aus. 66,7% 33,3% Altersgruppe unter 23 Altersgruppe über 22 16

19 Wird zu wenig gefördert? Wünschst du dir mehr Unterstützung? 62,6% Ja 37,4% Nein Fühlen sich die Studierenden nicht ausreichend auf eine Unternehmensgründung und Selbständigkeit vorbereitet? Mit dieser Frage wurde geprüft, ob die Teilnehmer sich mehr Unterstützung seitens der Universität/Hochschule wünschen. 62,2 Prozent der gründungswilligen Befragten erwarten mehr Unterstützung durch die jeweilige Institution. In welcher Form? 74% 72,4% 30,5% 13,3% Unterstützung erwarten die Studierenden vor allem in Form von Beratungsangeboten und Vorlesungen, die sich thematisch mit dem Gründen auseinandersetzen. 17

20 Campusjäger Campusjäger unterstützt Studierende und Arbeitgeber dabei, passende Jobs und die besten Kandidaten zu finden. Dazu begleiten wir die Bewerber von Anfang an und halten persönlich Rücksprache mit ihnen sowie unseren Ansprechpartnern in den Unternehmen. Zusammen mit unserem selbst entwickelten Matching-Algorithmus finden wir den besten Kandidaten für jede Stelle und die richtige Stelle für jeden Kandidaten. Mit praktischen Tipps und Tricks und nützlichen Infos steht Campusjäger sowohl Kandidaten als auch Unternehmen zur Seite. Unser Karriereguide bietet hierfür einen Ratgeber rund um die Themen Arbeit und Karriere. Von der Herausforderung einen passenden Job zu finden, über die Bewerbung bis hin zu Tipps für den ersten Arbeitstag erfahren Studierende hier alles für eine erfolgreiche Jobsuche. Ebenso viele Tipps stehen umgekehrt für Arbeitgeber bereit. Wie sieht eine Stellenanzeige aus, die auch gelesen wird? Was muss bei Praktikanten beachtet werden und wie gestaltet man die optimale Einarbeitungsphase? Mit unseren Puls-Checks gehen wir zusätzlich den Wünschen und Träumen der Studierenden auf den Grund, um so Arbeitgebern wichtige Einblicke in die Generation Y zu geben. So können sich Unternehmen besser an die ihnen gestellten Erwartungen reagieren und sich als attraktive Arbeitgeber hervorheben

21 Impressum Autoren Kay Koch Maximilian Wegmann Ansprechpartner Campusjäger GmbH Kay Koch Stephanienstraße Karlsruhe Tel Juli 2016 Copyright Campusjäger Fotos Alle verwendeten Bilder unterliegen der CC0-Lizenz. 19

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