QUALITÄT UND PERSPEKTIVEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN AUSBILDUNG IN DER DR. REINOLD HAGEN STIFTUNG
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- Paulina Schulz
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1 Qualität und Perspektiven der überbetrieblichen Ausbildung in der Dr. Reinold Hagen Stiftung QUALITÄT UND PERSPEKTIVEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN AUSBILDUNG IN DER DR. REINOLD HAGEN STIFTUNG Ergebnisse der Unternehmensumfrage 11/2013 DR. REINOLD HAGEN STIFTUNG Kautexstr Bonn Telefon: Telefax: Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite -
2 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. Formale Informationen Ergebnisse Fragebogen Teil I Unternehmensdaten 4 Ergebnisse Fragebogen Teil II Ausbildung (allgemein) 4-5 Ergebnisse Fragebogen Teil III Ausbildung (Entwicklungstendenzen) 6-7 Ergebnisse Fragebogen Teil IV Überbetriebliche Ausbildung (allgemein) Ergebnisse Fragebogen Teil V Überbetriebliche Ausbildung (RHS-Kunden) Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 2-
3 1. Formale Informationen 1.1 Befragungsgegenstand Quantitativer und qualitativer Bedarf an Auszubildenden Bedarfe der Unternehmen bzgl. Themen und Umfang der Überbetrieblichen Ausbildung Kundenzufriedenheit mit der Überbetrieblichen Ausbildungswerkstatt der Hagen Stiftung 1.2 Adressaten Unternehmen der Region Bonn/Rhein-Sieg, die in den gewerblich-technischen Berufen ausbilden. Insgesamt wurden 349 Unternehmen der Region befragt. 1.3 Befragungszeitraum und bis Rücklaufquote Insgesamt haben sich 16% der angeschriebenen Unternehmen aktiv an der Befragung beteiligt. 1.5 Aufbau des Fragebogens Teil I (Unternehmensdaten) enthält allgemeine Daten des Unternehmens. Teil II (Ausbildung allgemein) beschäftigte sich mit Fragen rund um die aktuelle Ausbildungssituation. Teil III (Ausbildung Entwicklungstendenzen) beinhaltet Fragen zur Entwicklung der Ausbildung. Teil IV (Überbetriebliche Ausbildung) beschäftigt sich mit der Einschätzungen der Unternehmen zu Wert, Qualität und Perspektiven der Überbetrieblichen Ausbildung. Teil V (Kundenzufriedenheit) behandelt Fragen zur Zufriedenheit der Kunden der Überbetrieblichen Ausbildung in der Dr. Reinold Hagen Stiftung. 1.6 Auswertung/Ansprechpartnerin Barbara Marzodko Dr. Reinold Hagen Stiftung Kautexstraße Bonn Telefon: b.marzodko@hagen-stiftung.de Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 3-
4 2. Ergebnisse Fragebogen Teil I. Unternehmensdaten 2.1 Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Abb. 1: Verteilung nach Anzahl der Beschäftigten in der Gesamtgruppe MA 14% >500 14% <10 MA 4% MA 18% MA 5 <10 MA MA MA MA >500 Mit 5 der befragten Unternehmen liegt der höchste prozentuale Anteil bei den Unternehmen mit Beschäftigten. 3. Ergebnisse Fragebogen Teil II. Ausbildung (allgemein) 3.1 Bildet Ihr Unternehmen aus? 93% der befragten Unternehmen bilden derzeit aus, 5% bilden derzeit nicht aus, können es sich aber für die Zukunft vorstellen und 2% der befragten Unternehmen bilden generell nicht aus. 3.2 In welchem Bereich bilden Sie aus? (beinhaltet Mehrfachnennungen) Informatik-, Informations- u. Kommunikationstechnologieberufe = 23% der befragten Unternehmen Kunststoffherstellung und -verarbeitung = 43% der befragten Unternehmen Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe = 45% der befragten Unternehmen Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe = 46% der befragten Unternehmen Technische Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Produktionssteuerung = 16% der befragten Unternehmen Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 4-
5 3.3 Wie ist Ihre Ausbildung organisiert? (beinhaltet Mehrfachnennungen) 2 Mit hauptamtlichen Ausbildern in einer Ausbildungsabteilung/Lehrwerkstatt 55% Mit ausbildenden Fachkräften in den Abteilungen Im Verbund mit anderen Unternehmen 11% 89% In Zusammenarbeit mit einer Überbetrieblichen Berufsbildungsstätte Die mit 52% am häufigsten genannte Organisationsform ist die Kombination der Ausbildung mit Fachkräften in den Abteilungen und der Zusammenarbeit mit einer Überbetrieblichen Berufsbildungsstätte. 21% der befragten Unternehmen bilden mit hauptamtlichen Ausbildern in einer Ausbildungsabteilung bzw. Lehrwerkstatt aus. 11% von diesen Unternehmen nutzen dabei zusätzlich das Angebot einer Überbetrieblichen Berufsbildungsstätte. Im Verbund mit anderen Unternehmen bilden von den befragten Unternehmen 11% aus. 3.4 Werden Sie auch in den nächsten Jahren Ausbildungsplätze bereitstellen? Diese Frage beantworteten 8 der befragten Unternehmen mit Ja, wie im jetzigen Umfang. 11% hatten sich zum Fragezeitpunkt noch nicht entschieden. 7% werden zwar weiter ausbilden aber weniger Ausbildungsplätze als bisher zur Verfügung stellen. Keines der befragten Unternehmen plant eine Erhöhung seiner Auszubildendenzahlen. 3.5 Konnten Sie im aktuellen Ausbildungsjahr alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 83% der Unternehmen konnten alle zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze besetzen. Nach Angaben der Unternehmen konnten insbesondere keine geeigneten Kandidaten für den Ausbildungsberuf gefunden werden. Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 5-
6 4. Ergebnisse Fragebogen Teil III Ausbildung (Entwicklungstendenzen) 4.1 Welche Maßnahmen würden sich Ihres Erachtens positiv auf die Ausbildungsbereitschaft bzw. -qualität von Unternehmen (beinhaltete Mehrfachnennungen) auswirken? Platz 1 der gewünschten Unterstützungsmaßnahmen belegen mit jeweils 39% die Unterstützung bei der Umsetzung von Ausbildungsneuerungen sowie die Unterstützung bei Prüfungsfragen (z.b. betriebliche Aufgaben entwickeln). 4.2 Wie bewerten Sie die Wichtigkeit der folgenden Bereiche bei der Auswahl eines Auszubildenden? Als sehr wichtig für die Auswahl eines Auszubildenden erachten die befragten Unternehmen die Selbstkompetenzen des Bewerbers wie Leistungsbereitschaft, Motivation, Interesse und Aufgeschlossenheit. Neben Umgangsformen spielen auch eine realistische Selbsteinschätzung sowie fundierte Berufskenntnisse eine große Rolle. Die Betriebspraktika wurden dagegen mit weniger wichtig bewertet. Die Wichtigkeit der Auswahlfaktoren bewerteten die befragten Unternehmen im Einzelnen wie folgt: Leistungsbereitschaft / Motivation MW=3,6 (sehr wichtig) Interesse, Aufgeschlossenheit MW=3,6 (sehr wichtig) Umgangsformen MW=3,3 (wichtig) Realistische Selbsteinschätzung der Eignung für den Beruf MW=3,3 (wichtig) Realistische Vorstellungen von der Arbeitswelt MW=3,3 (wichtig) Kenntnisse über die Inhalte und Anforderungen der Berufe MW=3,3 (wichtig) Belastbarkeit MW=3,2 (wichtig) Vorhandensein von Schlüsselqualifikationen (z. B. Teamfähigkeit, Organisationstalent etc.) MW=3,1 (wichtig) Gute Schulnoten (besonders in Deutsch und Mathematik) MW=3,1 (wichtig) Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen MW=2,7 (wichtig) Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC (Medienkompetenz) MW=2,7 (wichtig) Praxiserfahrungen aus Betriebspraktika a) generell MW=2,5 (weniger wichtig) b) in Ihrem Betrieb MW=2,5 (weniger wichtig) Fachliche Vorkenntnisse im gewünschten Ausbildungsberuf MW=2,2 (weniger wichtig) Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 6-
7 4.3 Inwieweit teilen Sie die aufgeführten Aussagen über die Trends in der Ausbildung? Ergebnisse der Gesamtgruppe Trifft zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu 1. Ausbildung wird immer individueller auf die Auszubildenden angepasst MW=2,6 (trifft eher zu) 2. Eine Übernahmegarantie nach der Ausbildung gewinnt an Bedeutung MW=3,1 (trifft eher zu) 3. Frauen als Zielgruppe sind von wachsender Bedeutung MW=2,6 (trifft eher zu) 4. Der Trend zu höherwertigen Schulabschlüssen als Einstellungsvoraussetzung setzt sich fort MW=2,9 (trifft eher zu) 5. Methodenkompetenz gewinnt an Bedeutung MW=2,9 (trifft eher zu) 7% 46% 46% 28% 56% 13% 4% 9% 43% 44% 4% 19% 5 31% 13% 67% 19% 2% 6. Medienkompetenz gewinnt an Bedeutung MW=2,7 (trifft eher zu) 9% 57% 3 4% Bewertungsskala: 1 = Trifft gar nicht zu 2 = Trifft eher nicht zu 3 = Trifft eher zu 4 = Trifft zu Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 7-
8 5. Ergebnisse Fragebogen Teil IV. Überbetriebliche Ausbildung (allgemein) Insgesamt haben 86% der teilnehmenden Unternehmen als Kunden einer Überbetrieblichen Berufsbildungsstätte Tei IV des Fragebogen bearbeitet. 5.1 Wie wichtig ist für Sie die Teilnahme Ihrer Auszubildenden an den ÜBS-Lehrgängen? Auswahlmöglichkeiten: 1 = unwichtig 2 = weniger wichtig 3 = wichtig 4 = Sehr wichtig Die Teilnahme der Auszubildenden an den Lehrgängen wurde von 67% der Gesamtgruppe der Befragten als sehr wichtig eingestuft. 27% betrachten den Besuch der Lehrgänge als wichtig. Lediglich 4% bzw. 2% der Befragten halten die Teilnahme als weniger wichtig bzw. unwichtig. Wichtigkeit der Teilnahme an ÜBL -Gesamtgruppe- 4% 2% 27% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig 67% Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 8-
9 5.2 Wie groß ist der Beitrag, den die die ÜBS nach Ihren Erfahrungen zur Erreichung der folgenden Ziele leistet und welche Ziele sollten zukünftig verstärkt verfolgt werden? Den größten Beitrag leistet nach Angaben der Gesamtgruppe der Unternehmen die ÜBS im Zusammenhang mit der Vorbereitung auf die Prüfungen. 62% der befragten Unternehmen bewerten diesen Beitrag mit sehr groß. Mit jeweils 43% sehen die Unternehmen den Beitrag zur Einübung der fachlichen Grundfertigkeiten gleichermaßen mit sehr groß bzw. groß an. Auch den Beitrag der ÜBS zur Vermittlung des aktuellen Technikstandes werten die Unternehmen im Durchschnitt mit groß, ebenso jenen zur Kenntniserweiterung im Bereich neuer Technik und Technologie (15% sehr groß ; 63% groß ). Bewertung des Beitrags für die Gesamtgruppe sehr groß groß relativ groß sehr gering Vorbereitung auf die Prüfungen MW = 3,5 (sehr groß) Einübung fachlicher Grundfertigkeiten MW=3,3 (groß) Vermittlung des aktuellen Technikstandes MW=2,9 (groß) Kenntnisse im Bereich neuer Technik und Technologie MW=2,9 (groß) Fertigkeiten im Bereich neuer Technik und Technologie MW=2,9 (groß) Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit (z.b. Selbstständiges Planen) MW=2,9 (groß) 62% 28% 11% 43% 43% 9% 4% 2 63% 9% 9% 15% 63% 15% 7% 2 54% 22% 4% 28% 41% 24% 7% Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 9-
10 5.3 Inwieweit treffen folgende Aussagen auf die Überbetriebliche Ausbildung und deren Lehrgänge zu an denen Ihre Auszubildenden teilnehmen? Die Unternehmen sind zu einem deutlichen Anteil mit den angebotenen Lehrgängen in den ÜBS einverstanden. Der Aussage Ich bin mit den Lehrgängen einverstanden stimmen 5 der Unternehmen voll zu. Für 45% trifft die Aussage zu. Für nur jeweils 2% trifft sie weniger bzw. nicht zu. Die Unternehmen sehen überwiegend keine Notwendigkeit, die Lehrgänge auf andere Zeiten zu verlegen. Auch konnte kein erhöhter Bedarf an einer stärkeren Orientierung an der betrieblichen Praxis festgestellt werden. Ein ähnliches Bild zeigen die Bedarfe nach einer Erhöhung der Beschäftigung mit neuer Technik innerhalb der Lehrgänge sowie der Anpassung der ÜBL auf unternehmensspezifische Bedürfnisse. Kein eindeutiges Ergebnis zeigt die Frage, ob sich die ÜBS stärker an realen Aufträgen orientieren solle. Hier sind sich die befragten Unternehmen nicht einig: für 45% trifft dies zu, für 43% dagegen trifft dies weniger zu. Einig sind sich die befragten Unternehmen jedoch in der Aussage, dass die Überbetriebliche Ausbildung gezielter auf das individuelle Leistungsvermögen der Azubis eingehen und leistungsstarke A- zubis mehr fordern bzw. leistungsschwache Azubis besser fördern sollte. Eine Individualisierung und Differenzierung innerhalb der Lehrgänge selbst und im Lehrgangsangebot generell kann so- Abb. Ergebnisse Frage IV/3 Gesamtgruppe trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft nicht zu Ich bin mit den Lehrgängen einverstanden Gesamtgruppe MW=3,4 (trifft zu) Die Lehrgänge sollten zu anderen Zeiten stattfinden Gesamtgruppe MW=1,9 (trifft weniger zu) Die Lehrgänge sollten sich mehr an der betrieblichen Praxis orientieren Gesamtgruppe MW=2,3 (trifft weniger zu) Die Lehrgänge sollten sich mehr mit neuer Technik befassen (z. B. verstärkter Einsatz innovativer Technik wie z.b. Rapid Manufacturing u.a.) Gesamtgruppe MW=2,5 (trifft zu) Die Lehrgänge sollten stärker an realen Aufträgen orientiert sein Gesamtgruppe MW=2,5 (trifft zu) Die Überbetriebliche Ausbildung sollte mehr auf die unternehmensspezifischen Bedürfnisse eingehen (z.b. Ausbildung an bestimmten Maschinentypen, die im Unternehmen eingesetzt werden) Gesamtgruppe MW=2,3 (trifft weniger zu) Die Überbetriebliche Ausbildung sollte gezielter auf das individuelle Leistungsvermögen der Azubis eingehen und leistungsstarke Azubis mehr fordern bzw. leistungsschwache Azubis besser fördern Gesamtgruppe MW=3,0 (trifft zu) 5 45% 2% 2% 9% 9% 45% 36% 7% 34% 45% 14% 7% 37% 51% 5% 7% 45% 43% 5% 7% 23% 61% 9% 23% 56% 19% 2% Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 10-
11 5.4 Inwieweit wären Sie an den aufgeführten Angeboten und Dienstleistungen der ÜBS im Bereich der Berufsorientierung bzw. vorbereitung für Jugendliche interessiert? Ergebnisse der Gesamtgruppe sehr interessiert Interessiert weniger interessiert kein Interesse Eignungs- und Kompetenzfeststellungsverfahren für gewerblich technische Berufe MW=2,5 (interessiert) % 42% 29% 16% Fachpraktische Orientierungskurse zu den gewerblich- technischen Berufsbildern MW=2,5 (interessiert) 13% 42% 29% 16% Kurse zur Vermittlung von Grundwissen in den für die Ausbildung notwendigen Kernfächern MW=2,9 (interessiert) 2 6 9% 11% Trainings zur Sozial- und Methodenkompetenz MW=2,6 (interessiert) 11% 51% 2 18% Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 11-
12 6. Ergebnisse Fragebogen Teil V. Überbetriebliche Ausbildung (Kunden) 6.1 Wie bewerten Sie insgesamt die Qualität der überbetrieblichen Ausbildung in der *Ergebnisse in der Gesamtgruppe Dr. Reinold Hagen Stiftung? sehr gut (Profilwert 5) gut befriedigend ausreichend (Profilwert 4) (Profilwert 3) (Profilwert 2) 35% 59% 3% 3% nicht ausreichend (Profilwert 1) Insgesamt bewerten die Kunden der Dr. Reinold Hagen ihre Zufriedenheit mit der Qualität der überbetrieblichen Ausbildung mit gut (Mittelwert 4,3). 6.2 Wenn Sie mit der Qualität nicht ganz zufrieden sind, worauf führen Sie das überwiegend zurück? Hierzu gab es insgesamt 7 Nennungen von denen 4 der Befragten dies auf die Organisation zurückführen, eine Nennung bezieht es auf die Lehrgangsinhalte und zwei der Unternehmen führen es auf sonstige Gründe zurück. 6.3 Wie bewerten Sie die Qualität in den aufgeführten Bereichen der überbetrieblichen Ausbildung in der Dr. Reinold Hagen Stiftung? Die technische Ausstattung (z.b. Maschinen, PCs etc.) (Mittelwert = 4,1 gut ) befriedigend 3% nicht ausreichend ausreichend sehr gut 16% gut 81% sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 12-
13 6.3.2 Die Kommunikation zwischen Ihnen und der RHS (Mittelwert = 4,4 gut ) ausreichend 6% nicht ausreichend befriedigend 6% gut 38% sehr gut 5 sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend Die Rahmenbedingungen der RHS (z.b. Räumlichkeiten, Sauberkeit) (Mittelwert = 4,3 gut ) ausreichend 3% befriedigend 3% nicht ausreichend 3% sehr gut 35% gut 55% sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 13-
14 6.3.4 Die Qualität der Kundeninformation über Homepage, Broschüre u.ä. (Mittelwert = 3,7 gut ) befriedigend 24% ausreichend 6% nicht ausreichend sehr gut 6% gut 64% sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend Die fachliche Kompetenz der Ausbilder (Mittelwert = 4,5 sehr gut ) befriedigend ausreichend nicht ausreichend gut 52% sehr gut 48% sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 14-
15 6.3.6 Die methodische Kompetenz der Ausbilder (Mittelwert = 4,2 gut ) befriedigend 12% ausreichend nicht ausreichend sehr gut 36% gut 52% sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend Auswertung Unternehmensumfrage 11/2013 Seite 15-
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