Kompetenzorientiert ausbilden: Anforderungen und Erwartungen der Wirtschaft
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- Berndt Dunkle
- vor 5 Jahren
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1 Sondermaßnahme Chemie/Physik/Biologie Kompetenzorientiert ausbilden: Anforderungen und Erwartungen der Wirtschaft Referent: Leiter Geschäftsbereich Ausbildung
2 Übersicht System Provadis Veränderungen in der Arbeitswelt Resultierende Anforderungen Schulabgänger Notwendige Investitionen Fazit Seite 2
3 Kurzdarstellung Profil gegründet 1997 als Spin off aus der Hoechst AG ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe 150 Mitarbeiter, 150 freiberufliche Trainer mehr als 40 Jahre professionelle Personalentwicklung Zahlen, Daten, Fakten Bewerbungen (pro Jahr) Anzahl der Auszubildenden Ausbildungsberufe 42 Teilnehmer Fort-/Weiterbildung (pro Jahr) Studenten 300 Tochterunternehmen NOVIA Chromatographie- und Messverfahren GmbH Provadis School of International Management and Technology AG Standorte Frankfurt am Main Marburg Seite 3
4 Campus Provadis als Teil des Industrieparks Höchst Industriepark Höchst: >90 int. Unternehmen mit mehr als Beschäftigten Seite 4
5 System Provadis Jahr für Jahr: Rund 350 Ausbildungsplätze im Industriepark Höchst 70 aus dem Rhein Main Gebiet 60 am Standort Behringwerke 25 % Betrieb 50 % Provadis 25 % Berufsschule Erweitertes duales System Provadis übernimmt in vielen Fällen die Rolle der Ausbildungsabteilung im Unternehmen Seite 5
6 Veränderungen in der Arbeitswelt Die Arbeitswelt ist und bleibt dynamisch, im beruflichen Makro- und Mikrokosmos. Treiber: Technologie Know How Globalisierung Organisations- und Personalstrukturen Gesellschaftliches Umfeld Konjunkturelle Faktoren.. Seite 6
7 Resultierende Anforderungen Berufsrelevante Kenntnisse und Fertigkeiten Handlungskompetenz Auffassungsgabe, Aufmerksamkeit Übersicht bei komplexen Arbeiten Fachwissen Arbeitstugenden Berufsrelevante Kenntnisse und Fertigkeiten Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Sauberkeit.. Steigende Komplexität für Auszubildende Ausbilder Lehrer Fähigkeit zur Fehlersuche und Fehlererkennung Problemlösefähigkeit Eigeninitiative im sozialen Kontext Kooperationsverhalten Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Arbeitsmotivation Kundenorientierung Flexibilität Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Selbstkompetenz Sicherheitsbewusstsein Besonnenheit Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit Selbstkritik Sorgfalt und Kostenbewusstsein Werteverständnis Quelle: Evonik Industries, Bedarfsermittlung, Rückmeldung, 08 Seite 7
8 Schulabgänger Entwicklung der Bewerberqualifikation Seite 8
9 Notwendige Investitionen Planung/Organisation/Konzepte (1) Kontinuierliches Überprüfen und Anpassen der Ausbildungsplanung, der Ausbildungsorganisation und der Ausbildungskonzepte Entwicklung von Kompetenzen Vermittlung von Fachwissen Ausbildungsverlauf Maßnahmen zur Entwicklung von fachlichen Kompetenzen (fachliche Lücken schließen) - Online Lerncoach über das Internet vor und nach Beginn der Ausbildung - Reduzierung der Komplexität bzgl. Aufgabenstellungen zu Beginn des 1. Ausbildungsjahrs (CL), fachsystematische Aufarbeitung von Lücken, gegebenenfalls auch in der Berufsschule unter Zurücknahme der Lernfeldstruktur. - Tutorenprogramm für geführte und selbstgesteuerte Lerngruppen Seite 9
10 Notwendige Investitionen Planung/Organisation/Konzepte (2) Förderung der Verhaltenskompetenz und des Werteverständnisses - Codex Provadis Maßnahmen zur Förderung der Methodenkompetenz - Seminar Lernmanagement Wie funktioniert das Lernen? Wie organisiere ich mich beim Lernen? Wie lerne ich selbstständiges Lernen? Wie gewinne ich Spaß am Lernen? Lernen zu lernen Organisatorische Rahmenbedingungen - Grundfertigkeiten müssen frühst möglich (bei ersten Betriebseinsatz) vorhanden sein. - Möglichst lange Verweilzeiten in den einzelnen Betrieben. - Zusammenhängende Blöcke während der Betriebsphasen - Blockunterricht. Seite 10
11 Notwendige Investitionen Infrastruktur/Entwicklung (1) Erforderliche Infrastruktur herstellen - Technische Ausstattung von Praxisräumen, reale und virtuelle Kommunikationsräume Lernortkooperationen eingehen - Praxistransfer herstellen (in Projekten) Seite 11
12 Notwendige Investitionen Infrastruktur/Entwicklung (2) Entwicklung neuer Lehr- und Lernmedien Gemeinsame Entwicklung bzw. Austausch mit Lehrern Seite 12
13 Notwendige Investitionen Mitarbeiter (1) Qualifikation der Mitarbeiter (Lehrer) - Auf der Fachebene sollte der Ausbilder in der Lage sein, entsprechend der betrieblichen Realität das komplette Berufsbild in Theorie und Praxis abdecken zu können. (Spezialisierungen zulässig) - Erstellen/Führen einer Kompetenzmatrix pro Berufsgruppe, Team und Ausbilder - Zielgerichtete Weiterentwicklung durch Hospitation/Rotation und Teilnahme an Schulungen (gemeinsam mit Lehrern, Projekt SOMA) Seite 13
14 Notwendige Investitionen Mitarbeiter (2) Qualifikation der Mitarbeiter (Lehrer) - Um (fach)übergreifende Kompetenzen bei den Auszubildenden entwickeln zu können. Dafür notwendige skills müssen in gesonderten Maßnahmen ausgeprägt werden. - Train the Trainer Reihe mit Themen: Auswahlangebot Handlungsorientiert Ausbilden Kommunikation / Rhetorik Konfliktmanagement Stimm- und Sprechsicherheit Jugendpsychologie Effizientes Lernen Pflichtangebot Werte und Verbindlichkeit Selbstreflexion Methodenkompetenz Der Ausbilder als Lernbegleiter Seite 14
15 Notwendige Investitionen Monitoring/Förderung Monitoring der Entwicklung und individuelle Förderung der Auszubildenden - Die Wahrnehmung der Entwicklung der Auszubildenden darf nicht nur auf die Bewertung der Fachkompetenz durch Kennzahlen (Noten) reduziert werden. - Die Herausforderung besteht in der ganzheitlichen Betrachtung des Entwicklungsfortschritts im Kompetenzmix. - Dazu sind auch Kennzahlen bzgl. Verhalten, Einstellung etc. notwendig. (Kopfnoten?) - Aus der Gesamtbetrachtung leiten sich individuelle Fördermaßnahmen für den einzelnen Auszubildenden ab. Seite 15
16 Fazit Die Arbeitswelt ist und bleibt in ihren Veränderungen dynamisch. Der Kompetenzorientierte Ausbildungsansatz ist logisch und konsequent. Das Profil der Schulabgänger bleibt ebenfalls nicht konstant. Ein Einmündungsszenario in die Ausbildung mit unterschiedlicher Ausprägung wird es auf absehbare Zeit geben. Permanente Adaption bzgl. Planung, Organisation, Infrastruktur, Innovation und Mitarbeiterqualifikation ist notwendig gemeinsam mit den Berufsschulen. Eine Ganzheitliche Betrachtung und Förderung der Entwicklung des Auszubildenden ist unerlässlich. Keine ausschließlich punktuelle Betrachtung einzelner Leistungsmerkmale. Seite 16
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