Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie zum GeFahr-Training der UK Hessen. Simon Renner

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1 Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie zum GeFahr-Training der UK Hessen Simon Renner

2 Ziele des GeFahrtrainings Ziele: GeFahrtraining Teilnehmer/innen sensibilisieren für Gefahren des Straßenverkehrs Defensives, unfallfreie Fahren fördern Fahrfertigkeiten verbessern Ökologische Sensibilisierung Verkehrssicherheit erhöhen Besondere Gefährdung von Kindern im Straßenverkehr thematisieren Einstellungs- und Verhaltensänderung generieren Übereinstimmung mit den Zielen der Dachkampagne Eigenverantwortung und Verantwortung für andere stärken Verantwortungsbewusstsein der der Unternehmer und Führungskräfte stärken Regelbefolgung verbessern

3 Projektgruppe k Auftraggeber Unfallkasse Hessen Fraport und FraSec UK Hessen Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Fraport FraSec UK Hessen UK Hessen Fraport FraSec Sicherheitstrainer IAG Nutzer Projektbeteiligte k

4 Fragestellungen der Evaluation Welchen Einfluss hat das Training auf das Wissen zum sicheren Fahren im Straßenverkehr? Wissenszuwachs Gibt es nach dem Training eine Veränderung in der Einstellung (Motivation) sich sicherheitsgerecht verhalten zu wollen? Einstellungsänderung Verringert sich der im Straßenverkehr subjektiv erlebte Stress nach der Durchführung des Trainings? Veränderung des Stresserlebens Verändert sich die (subjektiv eingeschätzte) Handlungskompetenz in Gefahrensituationen durch die Durchführung des Trainings? Ändert sich das Fahr- und Energiesparverhalten? Verhaltensänderung

5 Untersuchungsplan zur Wirksamkeitsstudie Gruppe Vorher Befragung Art der Trainings Nachher Befragung Untersuchungsgruppe UG Fraport n=14 UG FraSec n=26 N=40 8 GeFahrtrainings Theorie & Praxis (ca. 5 TN pro Training) UG Fraport n=8 UG FraSec n=26 N=34 Kontrollgruppe KG Fraport n=5 KG FraSec n=19 N=24 Kein Training KG Fraport n=5 KG FraSec n=18 N=23 Zeitplan Erstes Training im November Wochen zwischen den Befragungen Stichprobengröße: N = 57 Letztes Training im März 2011

6 Ergebnisse der Befragung - Feedback - Einstellung - Stress - Verhalten

7 Hat das GeFahr-Training Ihre Erwartungen erfüllt im Hinblick auf N = 32 die Themenauswahl und - inhalte? 31,3 62,5 3,1 3,1 die Wirksamkeit des praktischen Teils? 46,9 40,6 12,5 0 die Wirksamkeit der Informationsvermittlung? 40,6 56,3 3,10 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr überwiegend kaum gar nicht

8 Ich finde es O.K., 10 km/h schneller als erlaubt zu fahren. Trifft voll und ganz zu 6 N UG = 34; N KG prä = 23; N KG post = 22 Sig. Wechselwirkung 5 4 3,97 3,65 3,52 3, SD: 1,1 SD: 1 SD: 1,3 SD: 1,2 Trifft gar nicht zu UG KG vor dem Training/ 1. Befragung nach dem Training/ 2. Befragung

9 Wie oft kommt es vor, dass Sie beim Autofahren gestresst sind? Trifft voll und ganz zu 6 5 N UG = 34; N KG = 23 Sig. Wechselwirkung (wenn geschlechtsspezifische Unterschiede herausgerechnet werden besonders Frauen sind nach dem Training seltener gestresst) 4 3 2,85 2,5 2,57 2, Trifft gar nicht zu SD: 1,2 SD: 0,9 SD: 0,9 SD: 0,8 UG KG vor dem Training/ 1. Befragung nach dem Training/ 2. Befragung

10 Geschwindigkeitsbegrenzungen befolge ich nur, wenn sie sinnvoll sind. 6 Trifft voll und ganz zu N UG prä = 33; N UG post = 34; N KG = 23 Sig. Wechselwirkung ,06 2,29 2,35 2,35 1 Trifft gar nicht zu SD: 1,1 SD: 0,9 SD: 1 SD: 1,1 UG KG vor dem Training/ 1. Befragung nach dem Training/ 2. Befragung

11 Ich nutze den Schwung aus, indem ich die Kupplung trete und den Wagen rollen lasse. 6 Trifft voll und ganz zu N UG prä = 33; N UG post = 34; N KG = 23 Sig. Wechselwirkung 5 4, ,03 3,22 3, Trifft gar nicht zu SD: 1,3 SD: 1,5 SD: 1,1 SD: 1,5 UG KG vor dem Training/ 1. Befragung nach dem Training/ 2. Befragung

12 Zusammenfassung der Ergebnisse Wissen Das Training führt zu einem signifikanten Wissenszuwachs im Bereich energiesparendes Fahren Bei den offenen Antworten zeigt sich bei allen Fragen ein Wissenszuwachs um trainingsrelevante Inhalte, besondere Unfallrisiken von Kindern wie das eingeschränktes Sichtund Sehfeld werden deutlich häufiger genannt Einstellung Es ergeben sich signifikante Einstellungsänderung der Teilnehmer: Verkehrswidriges Verhalten wird weniger akzeptiert (ich finde es o.k. schneller als erlaubt zu fahren), es kommt zu einer defensiveren Grundeinstellung (es ist wichtig für Andere mitzudenken, man muss nicht jeden Vorteil wahrnehmen), gleichzeitig steigt die Empathie gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (Nachsicht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmer steigt), wobei sich dieser Effekt v.a. bei Wenigfahrern zeigt (Fahrleistung < km) Stress Das Stressempfinden beim Autofahren nimmt durch das Training deutlich ab (besonders bei Frauen) es zeigen sich bei allen Fragen signifikante Effekte! Fahrverhalten Das Training führt zu signifikanten Veränderungen im Fahr- und v.a. im Energiesparverhalten: Die Teilnehmer fahren langsamer und vorausschauender, befolgen Geschwindigkeitsbegrenzungen besser und setzen Energiespartipps häufiger um (Schwung ausnutzen, hoher Reifendruck, Entfernen von Ballast, Motor aus bei längeren Stopps, etc.)

13 Fazit GeFahrtraining wurde sehr positiv bewertet (Feedback) signifikante Veränderung in den Bereichen Einstellung, Wissen, Stress und Verhalten (Validität und Reliabilität gegeben) Es finden sich ausschließlich positive Effekte mögliche Negativauswirkungen (z.b. durch Überschätzen der eigenen Fähigkeiten) konnten bei keiner Frage festgestellt werden besonders im Bereich Stress, hat das Training überdurchschnittlich positive Effekte Frauen profitieren häufig stärker als Männer Wenigfahrer profitieren tendenziell stärker als Vielfahrer (Männer und Vielfahrer zwar tendenziell auf höherem Ausgangsniveau, allerdings auch geringere Veränderungen zwischen Prä- und Postmessung) Altersbedingte Effekte finden sich nicht Das GeFahrtraining ist eine wirksame Präventivmaßnahme im Bereich der Verkehrssicherheit

14 Ausblick Die Ergebnisse können als Diskussionsgrundlage für weiterführende Empfehlungen genutzt werden: Im Hinblick auf die Zielgruppen sollte überlegt werden, ob das Training nicht auch für Wenigfahrer und ungeübte Fahrer angeboten werden sollte (hier zeigen sich die deutlichsten Effekte); dabei können die Inhalte des GeFahrtrainings beibehalten werden Für die Zielgruppe der Vielfahrer wäre ein Fortgeschrittenenkurs bzw. ein GeFahrtraining Pro eine denkbare Maßnahme; auf Grundlage der Ergebnisse profitieren Vielfahrer weniger stark von dem Training, diese zeigen ein sehr hohes Ausgangsniveau in allen abgefragten Bereichen Inhalte des Theorie- und des Praxisteils könnten auf Vielfahrer zugeschnitten werden, zudem können sich die Trainer besser auf eine homogene Gruppe einstellen

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