Unfallprävention für Senioren

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1 Unfallprävention für Senioren Medienorientierung terzstiftung, 24. Oktober 2012, bfu Bern Brigitte Buhmann, Dr. rer. pol., Direktorin Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

2 Willkommen in der bfu Wir freuen uns, die terzstiftung und die Gäste zu begrüssen. Gerne sage ich ein paar Worte zur bfu... zum Unfallgeschehen von Senioren... zu den Präventionsmöglichkeiten für Senioren Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

3 bfu Kompetenzzentrum für Unfallverhütung 1938 Gründung einer einfachen Gesellschaft 1984 Umwandlung in eine private Stiftung mit gesetzlichem Auftrag 100 Mitarbeitende in Bern 1200 Sicherheitsdelegierte in den Gemeinden Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

4 Ziele und Arbeitsgrundsätze der bfu Ziel: Reduktion des menschlichen Leids und der volkswirtschaftlichen Kosten Die bfu arbeitet: für die gesamte Bevölkerung politisch unabhängig schwerpunkt- und bedürfnisorientiert Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

5 Arbeitsgebiete, Kernkompetenzen und Wirkung Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

6 Kooperationen Die bfu arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen: Behörden (Bund, Kantone, Gemeinden, Polizei) Organisationen der Unfallverhütung / Gesundheitsförderung Betrieben Verbänden Normenvereinigungen Forschungsstellen politischen Instanzen ausländischen Institutionen Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

7 Senioren im Strassenverkehr Eine Verallgemeinerung der Situation ist nicht möglich. Die meisten Senioren können problemlos bis ins hohe Alter fahren. Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

8 Senioren im Strassenverkehr Negativ-Punkte für alle Senioren a) höhere Verletzlichkeit b) abnehmende körperlichen und kognitiven Fähigkeiten c) altersbedingte Erkrankungen, gewisse Medikamente Plus-Punkte für Senioren als Autofahrer a) tiefere Kilometerleistung b) Vermeidung von Situationen (Dunkelheit, unbekannt Strecken) c) hohe Gesetzestreue Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

9 Fazit: Senioren sind wegen ihren abnehmenden körperlichen und kognitiven Fähigkeiten höheren Risiken im Strassenverkehr ausgesetzt. Senioren als Autofahrer sind keine überdurchschnittliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Wegen der demographischen Alterung und dem zunehmenden Fahrausweisbesitz (v.a. Frauen) werden Seniorenunfälle zunehmen. Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

10 Massnahmen der Unfallverhütung Infrastruktur (Reduktion d. Komplexität, Trennung von rollendem Verkehr und Fussgänger, hindernisfreies Bauen Geschwindigkeitsmanagement) Fahrzeugseitige Hilfsmittel Verbesserung der Sichtbarkeit (Beleuchtung, Kleider) Training Kraft und Gleichgewicht Medizinische Versorgung Abklärung Fahreignung Information, Schulung, Sensibilisierung Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

11 Massnahmen der Unfallverhütung Infrastruktur (Reduktion d. Komplexität, Trennung von rollendem Verkehr und Fussgänger, hindernisfreies Bauen Geschwindigkeitsmanagement) Fahrzeugseitige Hilfsmittel Verbesserung der Sichtbarkeit (Beleuchtung, Kleider) Training Kraft und Gleichgewicht Medizinische Versorgung Abklärung Fahreignung Information, Schulung, Sensibilisierung Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

12 Fragen? Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

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