Ist der Führerschein einmal erworben, gibt es ein Leben lang keine Überprüfung der Fahreignung mehr
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- Britta Gerber
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen
2 Hintergrund Ist der Führerschein einmal erworben, gibt es ein Leben lang keine Überprüfung der Fahreignung mehr Im Alter lässt die Leistungsfähigkeit allmählich nach, Krankheiten werden wahrscheinlicher, die Einschätzung der eigenen Fahreignung wird schwieriger
3 Hintergrund Unfallzahlen getötete Senioren Verletzte im Alter von 65 Jahren oder älter Besonders gefährdet sind Menschen ab 75 Jahren: 2010 wurden 515 Personen ab 75 Jahren im Straßenverkehr getötet und Personen ab 75 Jahren verletzt.
4 Hintergrund Freiwillige Gesundheitschecks können helfen, um evtl. Einschränkungen im Straßenverkehr zu identifizieren und ihnen entgegenzuwirken, z.b. mit Hilfsmitteln Ärzte sprechen bei Untersuchungen die Fahrtüchtigkeit selten an Patienten haben häufig Angst, den Führerschein zu verlieren und thematisieren Probleme nicht Den Gesundheitscheck gibt es nicht
5 Ziele Sensibilisierung für eine abnehmende Leistungsfähigkeit im Alter und den damit verbundenen Gefahren im Straßenverkehr Sensibilisierung für einen verantwortungsvollen Umgang mit einer eingeschränkten Automobilität Informationen über freiwillige Gesundheitschecks und weitere Angebote zum Erhalt der eigenen Mobilität
6 Freiwillige Gesundheitschecks Zielgruppe: ältere Verkehrsteilnehmer Angehörige Ärzte Verkehrsteilnehmer allgemein
7 Überblick der Maßnahmen
8 Broschüre Fit und Auto-mobil Verteilung der Broschüre Fit und auto-mobil über Arztpraxen und Dachorganisationen Broschüren wurden verteilt, Exemplare werden nachgeruckt
9 Selbsttest: Redaktionsbesuche
10 Selbsttest: Wie fahrfit bin ich? Online-Selbsttest mit den Elementen Hören, Sehen, Informationsverarbeitung, Gedächtnis Ziel: Beschäftigung mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten Denkanstoß, um freiwillige Gesundheitschecks ins Gespräch zu bringen Nutzer auf Dez.: 167 Januar: 568 Februar: 954
11 Leser-Telefonaktion Experten antworten auf telefonische Anfragen der Leser teilnehmender Tageszeitungen Bisher durchgeführt mit HNA Freie Presse Rheinische Post Weitere geplant, z.b. Saarbücker Zeitung
12 Forsa-Umfrage Mobil im Alter Befragung von Führerscheinbesitzern zw. 65 und über 90 Jahren Aufbereitung der Umfrage in 3 Themenpaketen mit Experteninterviews, Hintergrundmaterial und Infografiken
13 Forsa-Umfrage Mobil im Alter 85 % der Befragten sind im Alltag vor allem mit dem eigenen Auto unterwegs Fast allen ist es sehr wichtig (77 %) bzw. wichtig (22 %) sich selbstständig mit dem Auto fortbewegen zu können Die Mehrheit bewertet sich selbst als sehr guten (11 %) oder guten Autofahrer (49 %)
14 Forsa-Umfrage Mobil im Alter WAS AM STEUER STRESST: ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT (PERSONEN AB 65 JAHREN) 58 % 46 % 64 % 46 % 33 % 28 % 19 % 20 % 26 % 13 % fühlen sich bei schlechtem Wetter unsicher lassen ihr Auto bei schlechtem Wetter tatsächlich stehen fühlen sich bei Nacht oder schlechter Sicht unsicher lassen ihr Auto bei Nacht oder schlechter Sicht tatsächlich stehen fühlen sich in großen Städten unsicher lassen ihr Auto in großen Städten tatsächlich stehen fühlen sich auf langen Strecken unsicher nutzen ihr Auto auf langen Strecken tatsächlich nicht fühlen sich auf unbekannten Strecken unsicher nutzen ihr Auto auf unbekannten Strecken tatsächlich nicht Mehrfachnennungen möglich QUELLE: DVR
15 Forsa-Umfrage Mobil im Alter
16 Forsa-Umfrage Mobil im Alter
17 Fachkommunikation Ärzteumfrage unter 201 Hausärzten (Kantar Health) Pressemappe für Fachmedien mit Hintergrundinfos für Ärzte
18 Radio-PR Versand eines Radiobeitrags über einen Marterndienst 31 Sender nehmen Beitrag auf, 14 binden es in Website ein Zusätzlich Pressemeldung über DjD Mein Südhessen zum Wochenende
19 Gute Vorbilder TV-PR Gezielte Ansprache von TV-Redaktionen Vermittlung von Experten und interessanten Menschen bei ihrem ganz individuellen Umgang mit dem Thema Mobilität und Gesundheit
20 Gute Vorbilder TV-PR: Prominente Rosi Mittermaier und Christian Neureuther wurden als prominente Vorbilder gewonnen Sie absolvierten ein Sicherheitstraining und Gesundheitscheck Weiteres Ehepaar wurde ebenfalls von Kamerateam begleitet
21 Gute Vorbilder TV-PR: Prominente
22 Evaluation: Die Aktion Schulterblick in Zahlen Zwischen Ende November und Anfang März wurden 530 Berichte erreicht Reichweite insges. 44,6 Mio. (36 Mio. Print/ Online, Radio 6 Mio. Radio, 2,6 Mio. TV) Printmedien
23 Ausblick Weiterführung aller Maßnahmen mit Schwerpunkt Ansprache von Angehörigen Weitere Umfragen Medienkooperationen Anzeigen in Gesundheitsmedien
24 Aktion Schulterblick Weitere Infos unter: Kontakt: Sandra Demuth
25 Vielen Dank!
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