Präventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung

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1 Präventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung und Esin Taskan-Karamürsel Symposium des DVR

2 Beispiel: Plakat (Signet + Claim + Key-Visual) 2

3 Oberziel der Kampagne GESUNDE HAUT WENIGER HAUTERKRANKUNGEN! 3

4 Umsetzung der Kampagne Beteiligung an publikumswirksamen Großveranstaltungen Ein trägerübergreifender Internetauftritt Punktuelle Expertenhotlines Großflächenplakatierungen und Poster Verschiedene Medien wie Filme, Broschüren und Bildmotive Messebeteiligungen Zusammenarbeit mit prominenten Kampagnenbotschaftern Intensive und kontinuierliche Pressearbeit in allgemeinen und Fachmedien 4

5 Modell für die Wirkung der Kampagne Dachkampagne Sensibilisiert, Informiert 3 verhaltensrelevante Dimensionen Generelle Einstellung zur Haut und Hautschutz Wissen zu Hautschutz, Hautgefährdungen Subjektive Bedrohung durch Hautkrankheiten Verhaltensabsicht: Hautschutz, Hautpflege Verhalten: Hautschutz, Hautpflege 5

6 Methodisches Vorgehen zur Evaluation der PK Haut A) Dokumentation der Aktivitäten Sämtliche Aktivitäten wurden auf Basis von 34 Abschlussberichten dokumentiert und kategorisiert B) Medienanalyse quantitative und qualitative Analyse der Meldungen C) Telefonbefragung zur Evaluation der Dachkampagne repräsentative, telefonische Prä-Post-Befragung D) Evaluation der Struktur und der Prozesse Experteninterviews E) Evaluationen von Trägerkampagnen Handlungshilfen und Beratung der Träger 6

7 1. Dokumentation: Die TOP 10 der Aktivitäten Begehung im Betrieb Seminare Event im Betrieb Gesundheits- und Aktionstage Vorträge Beratung 644 Veröffentlichung 466 Seminarmodul Veranstaltungen Messebeteiligung Anzahl 7

8 Methodisches Vorgehen zur Evaluation der PK Haut A) Dokumentation der Aktivitäten Sämtliche Aktivitäten wurden auf Basis von 34 Abschlussberichten dokumentiert und kategorisiert B) Medienanalyse quantitative und qualitative Analyse der Meldungen C) Telefonbefragung zur Evaluation der Dachkampagne repräsentative, telefonische Prä-Post-Befragung D) Evaluation der Struktur und der Prozesse Experteninterviews E) Evaluationen von Trägerkampagnen Handlungshilfen und Beratung der Träger 8

9 2. Medienanalyse: Anzahl der Meldungen 3305 Meldungen (Stand Januar 2009) Printmedien 2693 Onlinemedien 575 TV-Sendungen 23 Rundfunksendungen Auflagenhöhe Print ca. 135 Mio. 9

10 2. Medienanalyse: Die Top 10 der Pressemitteilungen Solariumsbräune 25,6 Hautmythen 13,1 Mehr Schutz für die Haut von Rollstuhlsportlern Berufskrankheiten bei Azubis fast ausschließlich Hautkrankheiten Fußpilz bei Kindern und Jugendlichen Gartenarbeit: Auf Handschuhe nicht verzichten! Auftakt zur PK Haut Warzen-Kinder mit empfindlicher Haut haben ein erhöhtes Ansteckungsrisiko Tatoos und Piercings können krank machen Hautschutzplan 10,3 8,4 8,1 7,5 7,2 7 6,8 6, Reichweite in Millionen 10

11 2. Medienanalyse: Eigene Medien Onlinemedien 414 Eigene Zeitschriften Auflagenhöhe: ca. 56 Mio. 11

12 Methodisches Vorgehen zur Evaluation der PK Haut A) Dokumentation der Aktivitäten Sämtliche Aktivitäten wurden auf Basis von 34 Abschlussberichten dokumentiert und kategorisiert B) Medienanalyse quantitative und qualitative Analyse der Meldungen C) Telefonbefragung zur Evaluation der Dachkampagne repräsentative, telefonische Prä-Post-Befragung D) Evaluation der Struktur und der Prozesse Experteninterviews E) Evaluationen von Trägerkampagnen Handlungshilfen und Beratung der Träger 12

13 3. Telefonbefragung: Einstellung, Wissen und Verhalten Einstellung Wissen Verhalten 13

14 3. Telefonbefragung: Veränderungen zwischen 2006 und 2008 Sensibilisierung für das Thema Schutz vor der Sonne bzw. Vermeiden von Solariumsbesuchen wird gefunden sonnen sich die Befragten seltener. Die meisten Gedanken über Hautschutz und Hautgefährdungen machten sich die Befragten zum Sonnenschutz 14

15 3. Telefonbefragung: Wahrnehmung der Kampagne Bekanntheit des Slogans (Gesamt) N= % %

16 3. Telefonbefragung: Gruppenunterschiede Gruppe Hautbelastung Wissen Einstellung Beabsichtigtes Verhalten 1) Nicht wahrgenommen ) Nicht Angeregten 3) Angeregten

17 Methodisches Vorgehen zur Evaluation der PK Haut A) Dokumentation der Aktivitäten Sämtliche Aktivitäten wurden auf Basis von 34 Abschlussberichten dokumentiert und kategorisiert B) Medienanalyse quantitative und qualitative Analyse der Meldungen C) Telefonbefragung zur Evaluation der Dachkampagne repräsentative, telefonische Prä-Post-Befragung D) Evaluation der Struktur und der Prozesse Experteninterviews E) Evaluationen von Trägerkampagnen Handlungshilfen und Beratung der Träger 17

18 Messlatte: Aufwand 1. Machen Sie sich Gedanken, was Ihre Kampagne erreichen soll und stellen Sie konkrete Ziele auf 2. Definieren Sie sorgfältig die Zielgruppe der Kampagne und binden Sie diese intensiv ein 3. Gestalten Sie vielfältige Maßnahmen zur Kampagne mit Anwendungsmöglichkeit 4. Regen Sie zu interpersonaler Kommunikationen über Ihre Kampagne an 5. Nutzen Sie gute Kooperationen und starke Promotoren sowie Kooperationsnetzwerke 6. Organisieren Sie eine klare Aufstellung und hohes Engagement der Akteure 7. Unterstützung durch eine Dachkampagne bei komplexen Kampagnen 8. Informieren Sie sich über die Wirkung der Kampagne durch Evaluationsmaßnahmen 18

19 Messlatte: Wirkung(smessung) Aufdecken effektiver Kampagnenmaßnahmen Konzipierung neuer oder Verbesserung bestehender Kampagnenmaßnahmen Bewertungen zu den beabsichtigten und unbeabsichtigten Wirkungen einer Kampagnenmaßnahme und zu alternativen Instrumenten Lernprozess aller Beteiligten (Kampagnenakteure und Zielgruppen) Gewinnung von Informationen zur weiteren Steuerung der Kampagne. nützliche Argumentationsbasis zur Begründung von einzelnen Kampagnenmaßnahmen. Information der Selbstverwaltung und Öffentlichkeit über den Stand der Kampagnenmaßnahmen. 19

20 Weniger ist Mehr 20

21 Weniger ist Mehr 21

22 Abschlussbericht Bestelladresse für Abschlussbericht: --> Webcode: d

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