VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

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2 Vertrauen in Medien/Stärken der Medien Bundesbürger vertrauen Printmedien am meisten Es halten für zuverlässig und glaubwürdig Printmedien 85% TV/Radio 83% Online-Angebote 32% 2

3 Vertrauen in Medien/Stärken der Medien Printmedien sind bei Themenkompetenz und journalistischer Qualität führend Besonders gut recherchierte und sachkundige Berichte bzw. Beiträge zum aktuellen Geschehen bieten Printmedien 88% TV/Radio 87% Online-Angebote 38% 3

4 Vertrauen in Medien/Stärken der Medien Zeitschriften sind für viele Themen eine interessante Informationsquelle Gesamt Männer Frauen TV-Programm 57% 54% 59% Aktuelles Geschehen 49% 52% 46% Gesunde Ernährung/Lebensweise 43% 28% 57% Reisen 43% 42% 43% Medizinische Fragen 39% 32% 46% Kochen 39% 18% 58% Länder/Kulturen 37% 39% 36% Haus und Garten 37% 32% 41% Wohnen/Einrichten 34% 20% 47% Essen und Trinken 31% 17% 43% Mode 29% 10% 46% News über Stars 28% 13% 42% Sport 27% 43% 11% Wirtschaft 25% 37% 14% Geschichte 24% 31% 18% Auto 23% 45% 3% 4

5 Häufigkeit der Mediennutzung Die Bundesbürger schätzen den persönlichen Konsum von TV- und Internet-Inhalten als zu hoch ein Öfters zu viel Zeit verbringen die Befragten mit... 51% 47% 34% 73% Gesamt 16- bis 29-Jährige 22% 10% 12% 11% 11% 5% Fernsehen Internet Zeitungen Radio Zeitschriften 5

6 Häufigkeit der Mediennutzung Vor allem für Print wünschen sich viele mehr Zeit Es hätten gern mehr Zeit für 21% 15% 32% 9% 28% Fernsehen Internet Zeitungen Radio Zeitschriften 6

7 Papier-Version versus elektronische Version Bei längeren Texten gibt es eine ausgeprägte Präferenz für die Print-Version Es lesen längere Texte 73% Gesamt 16- bis 29-Jährige 48% 5% 12% 17% 36% Lieber auf Papier Lieber digital Beides gleich gern 7

8 Papier-Version versus elektronische Version Printmedien sind bei den Rezeptionsleistungen meistens deutlich führend Assoziationen zum Lesen (Gesamtbevölkerung) 62% 61% 56% 42% 41% Print Man ist flexibel, kann jederzeit und überall lesen Man sucht sich gezielt aus, was man lesen möchte Man kann sich das Gelesene gut merken Macht Spaß Entspannend Digital 4% 10% 3% 33% 35% 26% 21% Man bekommt schnell einen Überblick Geht schnell 26% 27% 8

9 Papier-Version versus elektronische Version Junge Zielgruppen schätzen an digitalen Medienformaten die gezielten Selektionsmöglichkeiten Assoziationen zum Lesen (16- bis 29-Jährige) Print Digital 48% Man sucht sich gezielt aus, was man lesen möchte 59% 20% Man bekommt schnell einen Überblick 39% 18% Geht schnell 48% 9

10 Papier-Version versus elektronische Version stufen Print aber in vielen Bereichen als das attraktivere Medienformat ein Assoziationen zum Lesen (16- bis 29-Jährige) 50% Print Man kann sich das Gelesene gut merken Digital 4% 36% Macht Spaß 21% 39% Entspannend 6% 27% 21% 15% Bei längeren Texten anstrengend Man liest vieles nur flüchtig Man überliest leicht etwas 42% 42% 50% 10

11 Papier-Version versus elektronische Version Zeitschriftenleser haben eine stark ausgeprägte Präferenz für die Print-Version Zeitschriften lesen Gesamt 16- bis 29-Jährige 87% 74% 2% 6% 10% 19% Als gedruckte Ausgabe Als elektronische Ausgabe Mache beides (ohne Internetseiten) Basis: Bundesrepublik Deutschland, Zeitschriftenleser ab 16 Jahre 11

12 Papier-Version versus elektronische Version Digitale Medien-Angebote haben bei Zeitschriftenlesern Potenzial Digitale Nutzung von Zeitschriften bei Zeitschriftenlesern, die bislang ausschließlich die Printversion nutzen Gesamt 69% 16- bis 29-Jährige 16% 32% 44% Käme in Frage Käme nicht in Frage 12

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