Verkehrssicherheit - Vorteile der Verkehrssicherheit für Mobilitätsmanagement nutzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrssicherheit - Vorteile der Verkehrssicherheit für Mobilitätsmanagement nutzen"

Transkript

1 Verkehrssicherheit - Vorteile der Verkehrssicherheit für Mobilitätsmanagement nutzen

2 Agenda Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) Multimodal aber sicher! Vorteile und Angebote Verkehrssicherheit Fazit Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 2

3 Deutscher Verkehrssicherheitsrat Zentrale Koordinierungsfunktion von Verkehrssicherheitsarbeit bundesweit Strategie: Vision Zero Handlungsfelder: DVR ist Partner für Verkehrssicherheit Fahrzeug Gesetze Straße Mensch Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 3

4 Koordinierungsstelle für Verkehrssicherheitsarbeit in vielen Bereichen / Zielgruppen: Kinder und Jugendliche Erwachsene (u.a. Fahranfänger, Senioren) Verkehrstechnik Fahrzeugtechnik Verkehrsrecht Verkehrsmedizin Betriebe / öffentliche Einrichtungen Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 4

5 Multimodal aber sicher! Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 5

6 Schnittstelle Mobilitätsmanagement Verkehrssicherheit Ziele der betrieblichen Mobilitätsoptimierung: wirtschaftlich umweltfreundlich gesund sicher! Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 6

7 Radverkehr aber sicher! Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 7

8 Verkehrssicherheit - Angebote für Betriebe / Öffentlichen Einrichtungen z.b. Sicherheit für den Radverkehr Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 8

9 Verkehrssicherheit - Angebote für Betriebe / Öffentlichen Einrichtungen Eco Safety Trainings (Fahr und Spar, Fahren wie ein Profi, DD Training, Coaching) Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 9

10 Verkehrssicherheit - Angebote für Betriebe / Öffentlichen Einrichtungen Individuelle Beratung Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 10

11 Verkehrssicherheit - Angebote für Betriebe / Öffentlichen Einrichtungen Aktionen im Betrieb Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 11

12 Seminar - Sicherheit für den Radverkehr Erkennen, vermeiden, bewältigen von Gefährdungen im Radverkehr Theoretische und praktische Trainingselemente Mit und ohne Elektroantrieb Ziel: Prävention von Radverkehrsunfällen Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 13

13 Seminar - Sicherheit für den Radverkehr Infrastruktur Gesetzliche Rahmenbedingungen Fahrverhalten Fahrradtechnik Sicherheitsausstattung Ergonomie Unterstützt Radverkehr Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 14

14 Eco-Safety-Trainings Trainingsfahrt im Realverkehr Einsparungen bei Kraftstoff und Kaskoschäden nachgewiesen Bundesweit verfügbare zertifizierte Trainer Trainer kommt in den Betrieb Training on the job Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 15

15 Eco-Safety-Trainings Reduktion von Kasko- und Haftpflichtschäden Risikobereitschaft reduzierende Effekte Reduzierung der Fahrfehler/ Verkehrsverstöße Kostenübernahme durch UK / BG möglich Sicher, wirtschaftlich, umweltfreundlich Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 16

16 Beratung DVR Berater kommt in Unternehmen / öff. Einrichtung Analyse der Unfallzahlen und betrieblicher Mobilität Vorschlag von geeigneten Maßnahmen Erstberatung kostenlos, bundesweit verfügbar Berücksichtigung von bestehendem Mobilitätsmanagement Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 17

17 Schwerpunktaktion 2015 / Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 18

18 Neue Medien Unternehmen / öff. Einrichtungen Verkehrsteilnehmer Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 19

19 Einfluss auf Gefährdungen und Unfallgeschehen positiv nutzen! Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 20

20 Optimierung der betrieblichen Mobilität ist eine geeignete Gelegenheit für Verkehrssicherheit - Und anders herum! Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 21

21 10 gute Gründe für Verkehrssicherheitsarbeit wirtschaftlich Ökologisch nachhaltig Präventiv + sozialverträglich Gesundheitsfördernd verantwortlich Finanziell gefördert qualifizierend zeitgemäß bewährt Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 22

22 Kontakt Rudolf Bergen Referent für Verkehrssicherheitsmarketing in Betrieben und öffentlichen Einrichtungen Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. Auguststraße Bonn Telefon: +49 (0)2 28/ Telefax: +49 (0)2 28/ Text hier über "Einfügen"-> "Datum und Uhrzeit" -> "Fußzeile" eingeben 23

Präventionsangebote durch den Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.v.

Präventionsangebote durch den Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.v. Präventionsangebote durch den Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.v. Forum Arbeitssicherheit 22. 24.09.2008 Technische Universität Braunschweig 2008 Chart 1 Übersicht Wer ist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat?

Mehr

ECO SAFETY TRAININGS. Sicheres Fahren in Beruf und Freizeit

ECO SAFETY TRAININGS. Sicheres Fahren in Beruf und Freizeit ECO SAFETY TRAININGS Sicheres Fahren in Beruf und Freizeit Eco Safety Trainings ÄÄsicheres Fahrverhalten ÄÄKosten senken ÄÄUmwelt schonen Individuelles Eco Safety Training Klassisches Eco Safety Training

Mehr

Wegeunfälle. -Chancen und Möglichkeiten der Prävention- Arbeitsschutztag August 2012, Magdeburg

Wegeunfälle. -Chancen und Möglichkeiten der Prävention- Arbeitsschutztag August 2012, Magdeburg Wegeunfälle -Chancen und Möglichkeiten der Prävention- Arbeitsschutztag 2012 20. August 2012, Magdeburg Chart 1 Agenda Der DVR und seine Mitglieder Verkehrsunfälle in Deutschland Unser Ziel: Vision Zero

Mehr

Verkehrssicherheit als betriebliche Führungsaufgabe

Verkehrssicherheit als betriebliche Führungsaufgabe Verkehrssicherheit als betriebliche Führungsaufgabe 2015 Chart 1 Referent: Dr. Hartmut Kerwien 2015 Chart 2 Verkehrssicherheit als betriebliche Führungsaufgabe Verkehrssicherheit (k)ein Thema für Führungskräfte?

Mehr

Betriebliches Mobilitätsmanagement Dr. Michael Geiler Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN)

Betriebliches Mobilitätsmanagement Dr. Michael Geiler Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) Betriebliches Mobilitätsmanagement Dr. Michael Geiler Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) 4. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement Stuttgart, 11. und 12. Juni 2015 Betriebliches

Mehr

Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen.

Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Nachhaltige Mobilität in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen. Was ist überhaupt betriebliches Mobilitätsmanagement? Definition (DEPOMM): Betriebliches Mobilitätsmanagement ist eine strategische Planungsmethode

Mehr

Begrüßungsrede Dr. Walter Eichendorf DVR-Kolloquium Vision Zero in der Praxis am 7. Dezember ((Chart 1, Titel des Kolloquiums))

Begrüßungsrede Dr. Walter Eichendorf DVR-Kolloquium Vision Zero in der Praxis am 7. Dezember ((Chart 1, Titel des Kolloquiums)) Begrüßungsrede Dr. Walter Eichendorf DVR-Kolloquium Vision Zero in der Praxis am 7. Dezember 2016 ((Chart 1, Titel des Kolloquiums)) Sehr geehrter Herr Dr. Kloth, sehr geehrter Herr Kraus, liebe Gäste

Mehr

Informationsbroschüre

Informationsbroschüre Informationsbroschüre Mobilität ist ein hohes Gut Mobil sein heißt, Kontakte pflegen, Besorgungen erledigen, Reisen unternehmen und neue Erfahrungen machen kurz gesagt: selbstständig und aktiv am Leben

Mehr

Sparen beim Fahren. Das ECO-Fahrtraining.

Sparen beim Fahren. Das ECO-Fahrtraining. Sparen beim Fahren. Das ECO-Fahrtraining. Umweltbewusst fahren. Setzen Sie ein Zeichen für den Klimaschutz. Im Fuhrparkmanagement gewinnen ökologisch ausgerichtete Fahrzeug - flotten zunehmend an Bedeutung.

Mehr

Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg

Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie

Mehr

Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn

Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

Mehr

Netzwerke für mehr Seniorenmobilität

Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit

Verkehrssicherheitsarbeit Verkehrssicherheitsarbeit im Zukunftsnetz Mobilität NRW Hamm, 29.08.2016 Träger der Koordinierungsstelle Westfalen im Zukunftsnetz Mobilität NRW: Zukunftsnetz Mobilität NRW Strukturelle Neuausrichtung

Mehr

Alleenschutz aus Sicht der Verkehrssicherheit

Alleenschutz aus Sicht der Verkehrssicherheit Alleenschutz aus Sicht der Verkehrssicherheit Fachgespräch Alleenschutz Bündnis 90 / Die Grünen Berlin, 12. Oktober 2015 Christian Kellner Hauptgeschäftsführer Inhalt Vision Zero als Basis Subjektives

Mehr

Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit

Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit TU Dresden, Verkehrspsychologie 1 Trotz der erreichten Verbesserungen bleiben Straßenverkehrsunfälle ein großes gesellschaftliches

Mehr

Sicher mobil im Alter Tipps für Angehörige und Freunde

Sicher mobil im Alter Tipps für Angehörige und Freunde Sicher mobil im Alter Tipps für Angehörige und Freunde Liebe Leserinnen und Leser, selbst Auto zu fahren, bedeutet für Millionen von Menschen in Deutschland Unabhängigkeit und Flexibilität. Gerade für

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Mobilität der Stadt. Verkehrssicherheit

Mobilität der Stadt. Verkehrssicherheit Mobilität der Stadt Verkehrssicherheit Die Teilnahme am Verkehr soll möglichst sicher sein, und zwar für alle Bevölkerungsgruppen und Verkehrsarten. Auf den Berliner Straßen ist die Zahl der Verkehrsunfälle

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen Im Rahmen des Projekts EMOLA Elektromobilität in der Oberen Lahnregion Agenda 19:00 Begrüßung durch die

Mehr

Vision Zero Treuenbrietzen

Vision Zero Treuenbrietzen Vision Zero Treuenbrietzen Ergebnisse 1. Projektphase: Hintergründe und Auswertung Unfallstatistik Ausschuss für Stadt- und Ortsteilentwicklung, Treuenbrietzen, 25. Januar 2016 Seite 1 Gesundheit Mobilität

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger GM, Hamburg, Juni 2016 Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter unterstützen, ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu lernen. Aber auch die Unternehmen selbst müssen

Mehr

Für eine sichere Welt

Für eine sichere Welt Safety first was tun im Notfall? Bitte sprechen Sie die folgenden Punkte vor Ihrer Präsentation an und lassen Sie sich Fluchtpläne zur Darstellung geben. 1. Ruhe bewahren. 2. Brandmelder betätigen. 3.

Mehr

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Weiterbildung laut Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Personenverkehr

Weiterbildung laut Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Personenverkehr 1 Weiterbildung laut Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Personenverkehr Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Seminaren zum Thema Weiterbildung nach Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz.

Mehr

Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild

Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild Identität und Auftrag: Wer sind wir? Wir sind der größte gemeinnützige Verband im Bereich Gedächtnis- und Gehirntraining im deutschsprachigen Raum.

Mehr

Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen

Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen 30.05.2017 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Kreis Steinfurt Dr. Andreas Leistikow / Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Das Zukunftsnetz Mobilität

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association

Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw

Mehr

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Energiestadt-Kurs für kommunale Energiebeauftragte, 16. Januar 2015, Biel Chiara Schaller, Geschäftsstelle mobiclick, Stadtplanung Biel Daniel Mathys, Leiter

Mehr

Radverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer

Radverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer Radverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer Marcel Schreiber Referent Infrastruktur BG ETEM Fachveranstaltung Mobilität der Zukunft Ein Sicherheitsgewinn?

Mehr

ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement

ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme

Mehr

Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität

Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Marius Christen, Geschäftsstelle so!mobil 19. Februar 2013 ERFA-Treffen Mobilitätsmanagement in Gemeinden 1. ein paar Fakten zur Situation 2. so!mobil

Mehr

Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack

Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Klimaschutz-Ziel der Region Hannover: Reduzierung des CO2-Ausstoßes

Mehr

Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm

Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet

Mehr

Methodensammlung für die Praxis

Methodensammlung für die Praxis TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und

Mehr

DAF EcoDrive Trainings

DAF EcoDrive Trainings DAF EcoDrive Trainings Für eine höhere Rentabilität und eine saubere Umwelt Transportunternehmen stehen stark unter Druck. Steigende Kraftstoffpreise, ein harter Preiswettbewerb und strengere Umweltnormen

Mehr

Mobilitätsmanagement für Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach EFFIZIENT MOBIL

Mobilitätsmanagement für Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach EFFIZIENT MOBIL Mobilitätsmanagement für Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach EFFIZIENT MOBIL MM Stadt- und Kreis Offenbach In fast allen Kommunen in Stadt und Kreis Offenbach gibt es in den Neubürgerbroschüren Hinweise

Mehr

Verkehrsunfallentwicklung und Verkehrsunfallbekämpfung

Verkehrsunfallentwicklung und Verkehrsunfallbekämpfung Verkehrsunfallentwicklung und Verkehrsunfallbekämpfung im Bereich 21 1 Erneut weniger verunglückte Menschen bei leichtem Anstieg der Gesamtunfälle Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle ist im Jahr 21 gegenüber

Mehr

Mobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015

Mobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Mobilität im Wandel ein Überblick im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter 11.06.2015 Regionalforum Mobilitätskonzepte 2 Netzwerk Mobilitätsmanagement

Mehr

18. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität

18. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität 18. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität Brennpunkt Landstraße Potenziale des Sicherheitsaudits und weiterer Maßnahmen Montag, 4. Juni 2012 Hotel Arcona am Havelufer, Potsdam Brennpunkt Landstraße Potenziale

Mehr

Beiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens

Beiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens INQA-Fachkonferenz, Berlin 28.11.2006 Beiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens Ernst-Friedrich Pernack / LASI Andreas Heiland / BG BAU Initiative des Arbeitsschutzes

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 212 Gemeinsame Pressekonferenz von Innen- und Infrastrukturministerium, 1. Februar 213 Unfallgeschehen 212 im Überblick alle 6,5 Minuten ein Verkehrsunfall jeden 2. Tag

Mehr

Mobil im besten Alter!

Mobil im besten Alter! Mobil im besten Alter! Unsere Angebote helfen Ihnen, mit dem eigenen Pkw möglichst lange fit im Straßenverkehr zu bleiben. In Kooperation mit dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. Ich bin am Steuer

Mehr

Praxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern

Praxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit

Mehr

Mobil im besten Alter!

Mobil im besten Alter! Mobil im besten Alter! Unsere Angebote helfen Ihnen, mit dem eigenen Pkw möglichst lange fit im Straßenverkehr zu bleiben. In Kooperation mit dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. Ich bin am Steuer

Mehr

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.

Mehr

Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI

Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI 1 Image: Ikiwaner BASIS Prevention by All Suitable Means From Supervision to Safety Oscar 2 Basis Gesetzlicher Präventionsauftrag

Mehr

BESSER FAHREN MIT IVECO. ÜBERSICHT AUSBILDUNGSMODULE. Modul 1 Fahrzeugablieferung Neue LKW-/Bus-Technik verstehen und nutzen. Modul 2 Fahrsicherheit

BESSER FAHREN MIT IVECO. ÜBERSICHT AUSBILDUNGSMODULE. Modul 1 Fahrzeugablieferung Neue LKW-/Bus-Technik verstehen und nutzen. Modul 2 Fahrsicherheit CZV-Schulungen BESSER FAHREN MIT IVECO. ÜBERSICHT AUSBILDUNGSMODULE Modul 1 Fahrzeugablieferung Neue LKW-/Bus-Technik verstehen und nutzen Peter Dorer Leiter Fahrtraining Seit dem 1. September 2009 ist

Mehr

Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum. Dorothee Dubrau Bürgermeisterin

Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum. Dorothee Dubrau Bürgermeisterin Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum Dorothee Dubrau Bürgermeisterin Datum: 12.11.2013 Prozessgestaltung Integrierte Stadtentwicklung

Mehr

Verkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement

Verkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement Verkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement Frieder Zappe VRN GmbH Der VRN als Mobilitätsverbund Weiterentwicklung

Mehr

Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel

Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Woran merken Sie die Kampagne? Was sind passende Indikatoren für die Evaluation

Mehr

MOBILITÄT NEU DENKEN

MOBILITÄT NEU DENKEN VON DER KOEXISTENZ ZUR KOOPERATION ANDREAS HERRMANN Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 WICHTIGE ANSATZPUNKTE zu viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle,

Mehr

Klima- und Energiefonds ECO-Förderungsupdate, Christoph Wolfsegger

Klima- und Energiefonds ECO-Förderungsupdate, Christoph Wolfsegger Klima- und Energiefonds ECO-Förderungsupdate, 21.9.2010 Christoph Wolfsegger 1_29. Der Klima- und Energiefonds + Gründung 2007 (KLI.EN G) + seit 2009: BMLFUW und BMVIT + Förderungen in 3 Bereichen Forschung

Mehr

Sicherheit im Straßenverkehr Bilanz und Ausblick. Mastertitelformat bearbeiten. Master-Untertitelformat bearbeiten

Sicherheit im Straßenverkehr Bilanz und Ausblick. Mastertitelformat bearbeiten. Master-Untertitelformat bearbeiten Sicherheit im Straßenverkehr 2006 Mastertitelformat bearbeiten Bilanz und Ausblick Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2006 Die Bilanz 2006: Weniger Menschen im Straßenverkehr verunglückt

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Piepenbrock Facility Management Wir verstehen Gebäude.

Piepenbrock Facility Management Wir verstehen Gebäude. www.piepenbrock.de/fm Piepenbrock Facility Management Wir verstehen Gebäude. QUALITÄT Verantwortung übernehmen. Hält Sie das Steuern der Facility Services von Ihren eigentlichen Aufgaben ab? Das sollte

Mehr

Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen

Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen Einfluss der Reifenqualität auf das reale Unfallgeschehen Motivation für die Untersuchung: Bedeutung von Unfallanalyse und Crash-Test Als Mitglied im DVR stellt für die DEKRA Automobil GmbH die Umsetzung

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

Verkehrssicherheit im im Kreis Kreis Gütersloh. Zahlen. Junge Fahrer sind zwischen 18 und 24 Jahre

Verkehrssicherheit im im Kreis Kreis Gütersloh. Zahlen. Junge Fahrer sind zwischen 18 und 24 Jahre DIE AKTION JUNGE FAHRER / AJF Ein gemeinschaftliches Verkehrspräventionsprojekt zur Reduzierung von Verkehrsunfällen im Bereich der 18-24jährigen im Kreis Gütersloh. Zahlen Junge Fahrer sind zwischen 18

Mehr

Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen

Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen Band 01 W. Echterhoff (Hrsg.) Mobilität und Alter Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis

Mehr

PROJEKT AKTION JUNGE FAHRER

PROJEKT AKTION JUNGE FAHRER EINFÜHRUNG Aktion Junge Fahrer Einführung Die Aktion Junge Fahrer setzt sich mit dem jugendlichen Fahrverhalten auseinander, das geprägt ist von einem riskanten Fahrstil und einer erhöhten Risikobereitschaft

Mehr

DVR-Kolloquium. Sichere Straßen für kleines Geld? Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

DVR-Kolloquium. Sichere Straßen für kleines Geld? Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit DVR-Kolloquium Sichere Straßen für kleines Geld? Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Montag, 8. Dezember 2014 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin

Mehr

wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen

wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Defensive Driving Training - eine Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

Defensive Driving Training - eine Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Defensive Driving Training - eine Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Dr.-Ing. Stefan v. Bose Dr.-Ing. Martin Hofmann ExxonMobil Production Deutschland GmbH Hannover Überblick Vorstellung

Mehr

Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress

Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und

Mehr

Weiterbildung laut Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz (BKrFQG) Personenverkehr

Weiterbildung laut Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz (BKrFQG) Personenverkehr Weiterbildung laut Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz (BKrFQG) Personenverkehr Seminar I Thema: Wirtschaftliches Fahren, Eco-Training In diesem Seminar möchten wir Ihnen in und zeigen, wie Sie vorausschauend

Mehr

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele Zielsystem des VEP Leitziel der Stadtentwicklung: Lebensqualität und Urbanität Saarbrückens Fachkonzept VEP Leitziel der Verkehrsplanung: Verträgliche und nachhaltige Gestaltung und Entwicklung der Mobilität

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Der Landrat als Kreispolizeibehörde Kleve

Verkehrsunfallstatistik Der Landrat als Kreispolizeibehörde Kleve Verkehrsunfallstatistik 2014 Der Landrat als Kreispolizeibehörde Verkehrsunfallstatistik 2014 Vorwort Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten nahm im Jahr

Mehr

Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen

Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen Marcel Schreiber Referent Infrastruktur Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 2 Unfallgeschehen

Mehr

wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen

wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen

Mehr

Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters

Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters Mit den Jahren viel erfahren In den 60ern war es das kleine Cabrio, Jahre später folgte die erste Familienkutsche. Seit die Kinder aus dem Haus sind,

Mehr

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Fahrsimulatoren für Einsatzfahrten Schulungskonzept - Pilotseminare

Fahrsimulatoren für Einsatzfahrten Schulungskonzept - Pilotseminare Fahrsimulatoren für Einsatzfahrten Schulungskonzept - Pilotseminare Marion Pieper-Nagel, Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) Dr. Jürgen Wiegand, Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) Fachtagung

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis

Mehr

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg BGW / Zielsetzungen und Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik Folie - 1 Zielsetzungen & Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik Berufsgenossenschaft

Mehr

Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon

Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der

Mehr

Sicherheit Qualität Kosten

Sicherheit Qualität Kosten Sicherheit Qualität Kosten Verkehrssicherheitsprogramme Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. Impressum Herausgeber: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. Beueler Bahnhofsplatz 16 53222 Bonn Telefon (0228)

Mehr

Neue Strategien im Arbeitsschutz: Umsetzung in Bremen hat begonnen. Der LAK Bremen informiert:

Neue Strategien im Arbeitsschutz: Umsetzung in Bremen hat begonnen. Der LAK Bremen informiert: Neue Strategien im Arbeitsschutz: Umsetzung in hat begonnen. Der LAK informiert: Die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten ist eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft. Dies wird

Mehr

Firmenfitness: Fitnesskonzepte, Individuelle Mitarbeiter- und Führungskräftefitness im Verbundsysstem

Firmenfitness: Fitnesskonzepte, Individuelle Mitarbeiter- und Führungskräftefitness im Verbundsysstem Firmenfitness: Fitnesskonzepte, Individuelle Mitarbeiter- und Führungskräftefitness im Verbundsysstem Frank Böhme (Just Fit/INTERFIT) Thomas Friedrich (SKOLAMED) Petersberg, 26. März 2015 Agenda Stellenwert

Mehr

Mobilitätsmanagement-Konzept StädteRegion Aachen. Modellregion Mobilitätsmanagement Aachen. Verwaltung der StädteRegion effizient mobil

Mobilitätsmanagement-Konzept StädteRegion Aachen. Modellregion Mobilitätsmanagement Aachen. Verwaltung der StädteRegion effizient mobil Modellregion Mobilitätsmanagement Aachen Verwaltung der StädteRegion effizient mobil Dr. Armin Langweg Ersteller des Mobilitätskonzeptes in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt der StädteRegion Aachen Aachen,

Mehr

Kursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Kursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung Kursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung www.gesund-im-betrieb.bayern Das Kursangebot von Gesund im Betrieb richtet sich nach den Ansprüchen von Betrieben, die die Gesundheit der Mitarbeiter

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2013 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am

Verkehrsunfallstatistik 2013 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am www.unna.polizei.nrw.de: Verkehrsunfallentwicklung 2013 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am 17.02.2014

Mehr

Die Kampagne zur Kultur der Prävention Das Konzept der Kampagne

Die Kampagne zur Kultur der Prävention Das Konzept der Kampagne Die Kampagne zur Kultur der Prävention Das Konzept der Kampagne Sandra Schilling Radebeul, 27.10.2016 Kernaufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung Zentrale Aufgabe ist die Prävention d.h. alle Maßnahmen

Mehr

Arbeitspsychologie. Starke Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH

Arbeitspsychologie. Starke Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH Arbeitspsychologie Starke Mitarbeiter sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Stressmanagement In unseren Trainings zum Stressmanagement: analysieren wir den Grad der persönlichen Stressbelastung finden

Mehr

Flexible Mikrodepots für Lastenfahrräder in der City-Logistik

Flexible Mikrodepots für Lastenfahrräder in der City-Logistik Flexible Mikrodepots für Lastenfahrräder in der City-Logistik 6. Juli 2017, 16Uhr Smart Mobility Attila Lüttmerding München - Wirtschaftsförderung - Grundlagen der Wirtschaftspolitik Konzepte 1 1 fußläufig

Mehr

Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen

Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Dipl.-Ing. Matthias Trunk Geschäftsführer SWN Stadtwerke Neumünster 07.05.2014 Seite 1 Fußzeile über den Master ändern. Agenda

Mehr

Beschäftigte nachhaltig für sicheres Verhalten gewinnen

Beschäftigte nachhaltig für sicheres Verhalten gewinnen Beschäftigte nachhaltig für sicheres Verhalten gewinnen Verhaltensbasierter Arbeitsschutz am Beispiel MAN Diesel & Turbo SE in Augsburg Referent: Josef Fischer Leitung Montage Großdieselmotoren < 1 > Agenda

Mehr

Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter

Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter CARUSO CARSHARING MOBILITÄT VON MORGEN HERAUSFORDERUNGEN Klimawandel Wenn wir so weitermachen

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

NACHHALTIGE LEBENSTILE

NACHHALTIGE LEBENSTILE STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V. 22.07.14 Nadiya Dorokhova ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel 685 04 des Bundeshaushaltes:

Mehr

Verkehrs- und. Lehrerausbildung. Maria Limbourg Universität Duisburg-Essen

Verkehrs- und. Lehrerausbildung. Maria Limbourg Universität Duisburg-Essen Verkehrs- und Mobilitätserziehung tserziehung in der Lehrerausbildung Maria Limbourg Universität Duisburg-Essen 1970-1972 Deutschland war das Land mit den höchsten Verkehrsunfallzahlen in Europa Verkehrstote

Mehr

Prävention in Theorie und Praxis

Prävention in Theorie und Praxis Prävention in Theorie und Praxis Die drei unterschiedlichen Aspekte der Prävention: 1. Unterscheidung nach den Zielgruppen. 2. Unterscheidung nach den Zielen der Intervention: Spezifische vs. unspezifische

Mehr