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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Vorstandsdirektor Mag. Georg Schöppl, Österreichische Bundesforste AG am 16. August 2007 zum Thema Mountainbiken auf Forststraßen der Österreichischen Bundesforste AG eine gemeinsame Erfolgsgeschichte wird verlängert!

2 Seite 2 Mountainbiken auf Forststraßen der Österreichischen Bundesforste AG eine gemeinsame Erfolgsgeschichte wird verlängert! Nach dem Erstabschluss dieser Vereinbarung im Jahr 1995, die vorerst für drei Jahre Gültigkeit hatte, und einer Verlängerung 1997 um weitere zehn Jahre stehen heute insgesamt 645 Streckenkilometer auf Forststraßen und Forstwegen der Österreichischen Bundesforste AG für die Mountainbiker zur Verfügung. Das Land Oberösterreich bezahlt 0,22 Euro pro Laufmeter inklusive Umsatzsteuer, das heißt: ein jährliches Entgelt von Euro inklusive Umsatzsteuer. Regionale Streckenwünsche berücksichtigt Die Vereinbarung wird jährlich evaluiert. In den letzten Jahren wurde im Einvernehmen mit der Österreichischen Bundesforste AG immer wieder auf Streckenwünsche der Gemeinden und Tourismusverbände Rücksicht genommen und die Vereinbarung von ursprünglich 515 auf heute 645 Streckenkilometer erweitert. Das Land Oberösterreich bietet damit allen Natursportbegeisterten ein umfangreiches Streckennetz, das von der Österreichischen Bundesforste AG entsprechend instand gehalten wird. Mit Regierungsbeschluss vom 6. August 2007 wurde nun die Vereinbarung um weitere zehn Jahre verlängert. Damit wird die gute Zusammenarbeit mit der Österreichischen Bundesforste AG um weitere zehn Jahre vertraglich gesichert und damit ein großer Beitrag zur Steigerung der Attraktivität unseres Bundeslandes für Natursportbegeisterte geleistet. Die attraktiven

3 Seite 3 Mountainbikestrecken geben wichtige Impulse für die touristische Entwicklung der Region, sie erhöhen die Freizeitqualität aber auch für die ortsansässige Bevölkerung. Klare Qualitätsstandards & einheitliche Benützungsbedingungen In der nun seit 1995 vertraglich fixierten Zusammenarbeit beim Mountainbiken gab es absolut keine Probleme, die Vereinbarung hat sich 100 %ig bewährt, die Strecken sind Teil des Oö. Radwegekonzeptes und somit auch entsprechend gekennzeichnet. Die Vereinbarung enthält klare Qualitätsstandards bei der Streckenbeschilderung und einheitliche Benützungsbedingungen: - Radfahren nur mit entsprechend geeigneten Rädern (Mountainbikes) - Die Strecken können vom 15. April bis 31. Oktober (von zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis eine Stunde vor Sonnenuntergang) benützt werden. Einige Streckenabschnitte können ganzjährig befahren werden. - Das Land hat eine Wegehaftpflicht- und Benützerhaftpflichtversicherung über den Oö. Landestourismusverband abgeschlossen, dadurch wird die sogenannte Wegerhalterhaftpflicht nach 1319 a ABGB abgedeckt. Radfahrer, Naturschützer und Wirtschaft profitieren Für ÖBf-Finanz- und Immobilienvorstand Mag. Georg Schöppl ist die Vertragsverlängerung das Ergebnis einer beispielhaften Zusammenarbeit, die allen ein vernünftiges Miteinander ermöglicht. Davon profitieren die Radfahrer, die Wirtschaft, aber auch die Naturschützer und die breite Bevölkerung, die Erholung in der Natur sucht.

4 Seite 4 OÖ war 1995 Vorreiter mit Vereinbarung Insgesamt bietet die Österreichische Bundesforste AG zusammen mit ihren Partnern, Ländern, Gemeinden und Tourismusverbänden derzeit mehr als Kilometer Mountainbikestrecken an. Zurzeit laufen auch mit anderen Bundesländern Verhandlungen, um auch dort das Wegenetz langfristig unter fairen Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen. Oberösterreich war übrigens Vorreiter mit seiner Vereinbarung im Jahr Appell zur Einhaltung der Fairplay-Regeln Landeshauptmann Dr. Pühringer und ÖBf-Vorstand Mag. Schöppl appellieren an alle Benützerinnen und Benützer der Strecken zur Einhaltung der Fairplay-Regeln. Mountainbiker sollen sich nur auf freigegebenen Strecken und zu den freigegebenen Zeiten bewegen und dabei Rücksicht auf andere Waldbenützerinnen und Waldbenützer, insbesondere auf die Wanderer und die Natur selbst, nehmen, damit nicht nur das Radvergnügen, sondern insgesamt das Naturvergnügen ungetrübt bleibt. Weiteres Kooperationsprojekt im Nationalpark Kalkalpen: Mit dem Wanderbus ins wilde Hintergebirge: Das Hintergebirge im Nationalpark Kalkalpen gilt als Geheimtipp zum Wandern, einsam abgelegen und wildreich präsentiert sich dieses Waldidyll. Erholung suchende Wanderer können auf markierten Wegen und Steigen aussichtsreiche Berggipfel, beschauliche Almen und farbenfrohe Blumenwiesen genießen.

5 Seite 5 Bis inklusive Sonntag, 14. Oktober, bietet nun der Nationalpark Kalkalpen gemeinsam mit dem Tourismusverband Ennstal jeden Sonntag einen Wanderbus für Wanderer sowie Radfahrerinnen und Radfahrer in das Hintergebirge an. Der Wanderbus startet um 8:00 Uhr in Steyr oder um 9:00 Uhr beim Nationalpark Besucherzentrum Ennstal in Reichraming. Mit dem Nationalparkwanderbus ist die Erreichbarkeit von Almen, Hütten und Attraktionen, wie beispielsweise der "Großen Klause" deutlich erleichtert. Weitere Halte sind Wasserboden, Brunnbach, Hirschkogelsattel, Weißwasser, Mooshöhe, Unterlaussa, Laussabauernalm und Karlhütte am Hengstpass. Vom Hengstpass fährt der Bus dieselbe Linie zurück bis zum Besucherzentrum Ennstal und fährt erneut um 13:20 Uhr zum Hengstpass. Um 16:00 Uhr fährt der Wanderbus die Linie bis Steyr zurück, wo er um 18:45 Uhr eintrifft. Mit diesem Wanderbus eröffnet sich für naturbegeisterte Wanderer sowie Radfahrerinnen und Radfahrer eine neue Perspektive, weil die Wanderungen dadurch leichter und kürzer werden. Von den Haltestellen ausgehend sind auch zahlreiche familiengerechte Wanderungen möglich. Die Fahrt von Steyr bis auf den Hengstpass und retour (Tageskarte) kostet 15 Euro, ab dem Besucherzentrum Ennstal 10 Euro, Kinder bis 6 Jahre fahren frei, für Kinder von 6 14 Jahren gibt es eine 50 %ige Ermäßigung. Die Mitnahme des Fahrrads ist im Preis inbegriffen. Mit der Fahrkarte erhält man übrigens eine 50 %ige Ermäßigung beim Eintritt in die Ausstellung "Wunderwelt Waldwildnis" im Nationalpark Besucherzentrum Ennstal.

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