Offenlegungsbericht nach 26a KWG. zum
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- Gabriel Winkler
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1 Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum
2 Mit dem vorliegenden Bericht setzt die Bank of China Niederlassung Frankfurt die Offenlegungsanforderungen nach 26a Abs. 1 KWG in Verbindung mit 319 bis 337 SolvV um. Der Bericht versetzt den Adressaten in die Lage, sich ein umfassendes Bild über das aktuelle Risikoprofil und das Risikomanagement der Bank zu verschaffen. Er umfasst insbesondere Angaben zu folgenden Punkten: 1. Beschreibung des Risikomanagements (gemäß 322 SolvV) 2. Eigenmittelstruktur (gemäß 324 SolvV) 3. Angemessenheit der Eigenmittel (gemäß 325 SolvV) 4. Derivative Adressenausfallrisikopositionen (gemäß 326 SolvV) 5. Adressenausfallrisiko (gemäß 327, 328 SolvV) 6. Marktrisiko (gemäß 330 SolvV) 7. Operationelles Risiko (gemäß 331 SolvV) 8. Zinsänderungsrisiko (gemäß 333 SolvV) 9. Kreditrisikominderungstechniken (gemäß 336 SolvV) Grundlage der quantitativen Angaben des vorliegenden Berichts ist das HGB, welches in unserer Bank derzeit die Basis für die Erstellung der aufsichtsrechtlichen Meldungen nach SolvV darstellt. 2
3 1. Beschreibung des Risikomanagements Informationen zum Risikomanagement der Bank sind dem Lagebericht 2011 unserer Bank zu entnehmen. 2. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich zusammen aus dem Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG, dem Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG und den Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG. Das Dotationskapital der Bank of China Niederlassung Frankfurt beträgt 150 Mio. EUR. Nach Einbeziehung von Kapitalrücklagen und Abzug der immateriellen Vermögensgegenstände, welche sich Ende 2011 auf 43 Tsd. EUR beliefen, ergibt sich ein Kernkapital in Höhe von Tsd. EUR zum Stichtag Dieses stellt zu 100 Prozent hartes Kernkapital dar (unsere Bank nutzt zur Refinanzierung kein Hybridkapital). Da die Niederlassung weder über Ergänzungskapital noch über Drittrangmittel verfügt und etwaige Abzugspositionen null betragen, belaufen sich das haftende Eigenkapital, das modifizierte verfügbare Eigenkapital und die anrechenbaren Eigenmittel für Zwecke der SolvV ebenfalls auf Tsd. EUR. (in Tsd. EUR) Eingezahltes Kapital Kapitalrücklage 0 Sonstige Rücklagen Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB 0 Immaterielle Vermögensgegenstände 43 Kernkapital nach 10Abs. 2a Satz 1 KWG abzgl. der Positionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 1 bis 5 KWG Ergänzungskapital nach 10 KWG Abs. 2b KWG 0 Haftendes Eigenkapital Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 6a Nr. 1 KWG 0 Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Genutzte verfügbare Drittrangmittel 0 Anrechenbare Eigenmittel für Zwecke der SolvV
4 3. Angemessenheit der Eigenmittel Die Bank of China Niederlassung Frankfurt verwendet zur Ermittlung der Eigenkapitalunterlegung grundsätzlich den Kreditrisikostandardansatz (KSA). In der folgenden Tabelle sind die aufsichtrechtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen gemäß 325 Abs. 2 Nr. 1 4 SolvV (gegliedert nach den wesentlichen Risikoarten) aufgeführt. Eigenkapitalanforderung 1. Adressenausfallrisiken Zentralregierungen 38 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0 Institute Unternehmen Mengengeschäft 19 überfällige Positionen 0 Beteiligungen 0 von KI emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 0 sonstige Positionen Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz Operationelle Risiken Operationelle Risiken gemäßm Basisindikatoransatz Gesamte Eigenkapitalanforderungen Wie man der folgenden Tabelle entnehmen kann, lagen die Gesamt- und die Kernkapitalquote zum Berichtsstichtag über den jeweiligen aufsichtrechtlich vorgeschriebenen Mindestkapitalquoten für das Gesamtkapital (8 %) und für das Kernkapital (4 %). 4
5 Gesamtkapital- und Kernkapitalquote (in %) Gesamtkapitalquote 12,5 Kernkapitalquote 12,5 4. Derivative Adressenausfallrisikopositionen Die Bank of China Niederlassung Frankfurt betreibt keinen Handel in derivativen Finanzgeschäften, sondern setzt derivative Finanzinstrumente ausschließlich zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos sowie des Fremdwährungsrisikos ein. Zur Quantifizierung der Eigenkapitalanforderungen wendet unsere Bank die Standardmethode nach 218 SolvV an. Gemäß dieser Methode ergab sich für die Filiale per für das anzurechnende Kontrahentenausfallrisiko ein Betrag von Tsd. EUR. Aufrechnungsvereinbarungen über Derivate finden in der Bank keine Anwendung. 5. Adressenausfallrisiko Vor dem Hintergrund unseres Geschäftsmodells stellt das Kreditausfallrisiko die Risikoart mit der größten Bedeutung für die Niederlassung dar. Das Kreditausfallrisiko besteht aus der Gefahr, dass ein Kreditnehmer seinen Verpflichtungen (Zins- und Tilgungsleistungen) verzögert, nur teilweise oder gar nicht nachkommt. Nachfolgend wird das Bruttokreditvolumen der Filiale gemäß der Vorgaben aus 327 SolvV nach verschiedenen Kriterien aufgegliedert. 5
6 5.1 Bruttokreditvolumen nach Risiko tragenden Instrumenten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Bruttokreditvolumen gesamt Bruttokreditvolumen nach geographischen Hauptgebieten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Deutschland EWR (ohne Deutschland) Andere Bruttokreditvolumen gesamt Bruttokreditvolumen nach Hauptbranchen Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verabeitendes Gewerbe
7 Energieversorgung Baugewerbe Handel Verkehr Information und Kommunikation Erbringung von Finanzdienstleistungen Forschung und Entwicklung Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung und Verteidigung Privatpersonen Bruttokreditvolumen gesamt Bruttokreditvolumen nach Restlaufzeiten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente bis 1 Jahr über 1 Jahr bis 5 Jahre über 5 Jahre bis unbefristet Bruttokreditvolumen gesamt
8 5.5 In Verzug geratene und notleidende Kredite Eine Forderung wird durch unsere Bank als in Verzug geraten angesehen, sofern ein Zahlungsverzug (in Bezug sowohl auf Zinszahlungen als auch auf Tilgungszahlungen) von länger als 90 Tagen eintritt. Als notleidend gilt ein Engagement, sobald die Leistung des Kapitaldienstes als nicht mehr gesichert scheint. Zum Meldestichtag existierte eine als notleidend eingestufte Forderung. Das entsprechende Exposure betrug am Meldestichtag 129 Tsd. Euro. 5.6 Risikovorsorge Zur Vorsorge für latente Kreditrisiken bildet die Bank of China Niederlassung Frankfurt Pauschalwertberichtigungen (PWB). Die Höhe der PWB beträgt 1 Prozent der Gesamtsumme der als performing eingestuften Forderungen. Darüber hinaus werden zur Abdeckung erwarteter Verluste auch Einzelwertberichtigungen (EWB) vorgenommen (in Höhe von 2 Prozent der nicht ordnungsgemäß bedienten Kredite). Zur Risikovorsorge in Hinsicht auf Eventualforderungen werden Rückstellungen in Höhe von 0,5 Prozent des Gesamtbetrages aller außerbilanziellen Forderungen gebildet. Anfangsbestand der Periode Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB Ausstehende Forderungsbeträge nach Risikogewicht Die nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte der Niederlassung für den KSA, die einem festen aufsichtsrechtlichen Risikogewicht zugeordnet sind (Darstellung erfolgt vor und nach Einbeziehung von 8
9 Kreditrisikominderungseffekten aus Sicherheiten). Vor Kreditrisikominderung Nach Kreditrisikominderung Risikogewicht Marktrisiko Marktrisiken stellen die Gefahr von Verlusten resultierend aus Veränderungen von Marktpreisen oder Volatilitäten dar. Unsere Bank unterteilt das Marktrisiko in die drei Kategorien Marktpreisrisiko, Zinsänderungsrisiko und Marktliquiditätsrisiko. Die Bank of China Niederlassung Frankfurt ist ein Nicht-Handelsbuchinstitut. In das Marktrisiko fließen zurzeit ausschließlich Währungsrisiken ein. Unsere Niederlassung wendet zur Ermittlung der Eigenmittelanforderungen die Standardmethode an. Die Eigenkapitalanforderungen hinsichtlich der einzelnen Risikoarten ergaben sich zum wie folgt: 9
10 Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken Nominalbetrag Eigenmittelanforderung Zinsänderungsrisiken 0 0 Aktienpositionstrisiken 0 0 Währungsrisiko Rohstoffpreisrisiko 0 0 Sonstige 0 0 Gesamt Operationelles Risiko Die Berechnung der Eigenkapitalunterlegung von operationellen Risiken erfolgt in unserer Bank grundsätzlich nach dem Basisindikatoransatz. Der Anrechnungsbetrag für operationelle Risiken wird demnach als Prozentsatz (15 %) des 3-Jahres-Durchschnitt des Bruttoertrages der Filiale ermittelt. Basierend auf den Bruttoerträgen der Jahre 2008 bis 2010 ergab sich zum Berichtsstichtag ein Anrechnungsbetrag in Höhe von Tsd. EUR. 8. Zinsänderungsrisiko Die Forderungen der Bank of China Niederlassung Frankfurt sind fast ausschließlich variabel verzinst. In Hinblick auf die wenigen festverzinslichen Forderungen wurden entsprechende Zinsswapgeschäfte abgeschlossen. Zum Berichtsstichtag lagen somit keine offenen Festzinspositionen vor. In der folgenden Tabelle ist gemäß 333 Abs. 2 SolvV dargestellt, wie sich die Höhe des Nettozinseinkommens unserer Bank unter der Annahme verschiedener Zinsschocks verändert. 10
11 Änderung des Zinseinkommens unter Annahme verschiedener Zinsschocks Änderung des Nettozinseinkommens Angenommene Zinsänderung - 25 bps bps bps bps Kreditrisikominderungstechniken Die Bank of China Niederlassung Frankfurt berücksichtigt zur Kreditrisikominderung sowohl Finanzsicherheiten als auch Gewährleistungen. Bei den finanziellen Sicherheiten handelt es sich um zu Gunsten unserer Niederlassung verpfändete Bareinlagen in unserer Bank. Außerdem stehen der Filiale verpfändete Mittel aus dem Verrechnungssaldo in Höhe von 50 Millionen EUR als finanzielle Sicherheit zur Verfügung. Bei den Gewährleistungen handelt es sich in erster Linie um durch von Instituten und anderen Niederlassungen der Bank of China Gruppe gewährte Bankgarantien. Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen (Netting) macht die Bank keinen Gebrauch. Im KSA finden als Sicherheiten ausschließlich Bareinlagen Berücksichtigung (siehe Tabelle). 11
12 Berücksichtigungsfähige Sicherheiten Gewährleistungen Bareinlagen Forderungsklasse Zentralregierung Unternehmen Institute 0 0 Mengengeschäft 0 93 Gesamt Gemäß der Vorgaben der SolvV überwacht die Bank die Qualität der Sicherungsinstrumente laufend. Dies geschieht vor allem über eine Einschätzung der rechtlichen Durchsetzbarkeit, der regelmäßigen Überprüfung der Werthaltigkeit und der Verwaltung der Sicherheiten. 12
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