Offenlegungsbericht 2014

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1 Offenlegungsbericht 2014

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 1 Risikomanagement (Art. 435 CRR)... 2 Angaben zum Risikomanagement (Art. 435 Abs. 1 CRR)... 2 Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 Abs. 2 CRR)... 2 Eigenmittel (Art. 437 CRR)... 3 Eigenmittelstruktur... 3 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung (Art. 438 CRR)... 4 Adressausfallrisikopositionen... 4 Adressausfallrisiko KSA-Forderungsklassen... 5 Angaben zur Instituts-Vergütungsverordnung (Art. 450 CRR)... 5

3 Allgemeines Die (nachfolgend FDB) betreut seit 1998 unter der Dachmarke Zweitmarkt.de als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds. Die Handelsplattform ist Initiatoren unabhängig und wird von den Börsen Hamburg-Hannover-München betrieben. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Unser Haus ist ein Finanzdienstleistungsinstitut im Sinne des 1 Abs. 1a KWG mit Sitz in Hamburg, welches eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilte Zulassung für die Anlage- und Abschlussvermittlung besitzt. Die FDB unterliegt nach 1a KWG der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni Die Vorschriften der Offenlegung, nach denen dieser Bericht aufgebaut ist, finden sich in Teil 8 (Artikel ) der Verordnung, der Capital Requirement Regulation (CRR). Diese seit dem 1. Januar 2014 in der gesamten Europäischen Union geltenden Offenlegungsvorschriften ersetzen die bis dahin gültigen Vorgaben der Solvabilitätsverordnung. Hiernach sind quantitative und qualitative Angaben zum Eigenkapital, zur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung und zu den eingegangenen Risiken sowie den Verfahren zum Management dieser Risiken zu machen. Sämtliche Angaben dieses Berichts beziehen sich auf die zum ermittelten Werte des festgestellten Jahresabschlusses. Die Offenlegung der FDB erfolgt auf Einzelinstitutsebene gemäß Art. 431, 436 und 13 CRR. Unser Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG erstellt und veröffentlicht einen eigenen Offenlegungsbericht. Als Offenlegungsmedium nach Art. 434 CRR dient die eigene Internetseite der FDB. Die Offenlegung erfolgt gemäß Art. 433 im jährlichen Turnus. Dieser Offenlegungsbericht ist stets in Zusammenhang mit dem Jahresabschluss und dem Lagebericht zu lesen. Letztere werden beide im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 1

4 Risikomanagement (Art. 435 CRR) Angaben zum Risikomanagement (Art. 435 Abs. 1 CRR) Die Informationen gemäß Art. 435 Abs. 1 CRR im Hinblick auf die Managementziele bzw. -politik inklusive der Risikomanagementverfahren sowie der systeme sind im Lagebericht gemäß 289 HGB unter den Gliederungspunkten 5 Risikobericht bzw. 6 Chancen- und Prognosebericht offengelegt. Angaben zur Unternehmensführung (Art. 435 Abs. 2 CRR) Mitglieder des Vorstandes Alex Gadeberg: Herr Gadeberg ist Vorstandsmitglied der FDB sowie Vorstandsmitglied der Deutsche Zweitmarkt AG. Herr Gadeberg hat keine Aufsichtsratsmandate inne. Sven Marxsen: Herr Marxsen ist Vorstandsmitglied der FDB. Herr Marxsen hat keine Aufsichtsratsmandate inne. Die Auswahl der Mitglieder des Vorstands erfolgt auf Grundlage der fachlichen Qualifikation durch den Aufsichtsrat. Die sich aus dem BaFin-Merkblatt für die Prüfung der fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit von Geschäftsleitern ergebenden Vorgaben werden beachtet. Die Mitglieder des Aufsichtsrats werden durch die Anteilseigner ausgewählt. Von den sieben Mitgliedern des Aufsichtsrats sind sechs aktiv in leitender Funktion tätig. Das siebte Mitglied des Aufsichtsrats ist zwar nicht mehr aktiv tätig, hat jedoch über einen langen Zeitraum leitende Funktionen ausgeführt. Die Vorgaben des BaFin-Merkblatts zur Kontrolle der Mitglieder von Verwaltungs- und Aufsichtsorganen werden beachtet. Ein separater Risikoausschuss ist nicht gebildet worden. Die Aufsichtsratsmitglieder tragen in ihrer Gesamtheit die Verantwortung für die Überwachung der Geschäftsführung des Vorstandes. Hierzu gab es im abgelaufenen Geschäftsjahr 4 Sitzungen. Der Vorstand sowie der Aufsichtsrat erhalten für jedes Quartal einen Risikobericht, welcher einen Überblick über die wesentlichen Risiken, die Stresstests, die Risikotragfähigkeit und die Auslastung der jeweiligen Limite gibt. Die Aufgaben der Innenrevision sind an die GHP Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hamburg ausgelagert worden. Prüfungsschwerpunkte waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die Bereiche Anzeige- und Meldewesen, EDV, WpHG, Compliance, Geldwäsche, Risiko-Management, Innerbetriebliche Organisation und Handelsgeschäft. Risikorelevante Bereiche unterliegen einer jährlichen Prüfung, sonstige Geschäfts-bereiche sind innerhalb eines Dreijahreszeitraums zu prüfen. 2

5 Eigenmittel (Art. 437 CRR) Eigenmittelstruktur Die Aufstellung der Eigenmittel der FDB basiert auf den Daten des festgestellten Jahresabschluss zum und stellt sich folgendermaßen dar: Eigenmittelstruktur anrechenbare Kapitalinstrumente Sonstige Rücklagen Einbehaltene Gewinne/Verluste der Vorjahre Hartes Kernkapital vor regulatorischen Anpassungen Immaterielle Vermögensgegenstände Beteiligungen abzgl. Übergangsanpassung -130 Hartes Kernkapital (CET1) Zusätzliches Kernkapital (AT1) 0 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1) Ergänzungskapital (T2) 0 Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) Eigenkapitalquoten Harte Kernkapitalquote 13,81 Kernkapitalquote 13,81 Gesamtkapitalquote 13,81 Auf eine Überleitungsrechnung nach Art 437 Abs. 1 Buchstabe a) CRR hat die FDB verzichtet, da sich bis auf den Posten Beteiligungen abzgl. Übergangsanpassungen alle weitere Zahlen direkt aus der Bilanz ergeben. Der Posten Beteiligungen abzgl. Übergangsanpassungen setzt sich zusammen aus der Beteiligung an der Deutsche Zweitmarkt AG in Höhe von 649 sowie der Übergangsanpassung nach Art. 36 Abs. 1 Buchstabe i) der CRR in Höhe von 519. Das eingezahlte Kapital der FDB umfasst das gezeichnete Kapital in Höhe von 2.000, bestehend aus nennwertlosen Aktien mit einem rechnerischen Wert von EUR 1,00 sowie einer Kapitaleinlage von 325 in Form eines Agiobetrages, resultierend aus der Ausgabe von Aktien über Par. 3 In den sonstigen Rücklagen finden sich die anderen Gewinnrücklagen, welche in voller Höhe von aus einer disquotalen Rücklage nach 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB bestehen, die gesetzliche Rücklage von 100 sowie der ausgewiesene Bilanzverlust zum von

6 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung (Art. 438 CRR) Die Unterlegung der Adressausfallrisiken (Art CRR) erfolgt nach Maßgabe des Kreditrisikostandardansatzes (Art CRR). Für das operationelle Risiko (Art CRR) wird der Unterlegungsbetrag nach dem Basisindikatoransatz (Art. 315 CRR) ermittelt. Marktrisikopositionen (Art CRR) ergeben sich für die FDB aufgrund der Spezialisierung des Geschäftsfeldes nicht. Eigenmittelanforderungen Adressausfallrisiken (KSA) Institute 61 Unternehmen Organismen für gemeinsame Anlagen 51 Sonstige Positionen 173 Marktpreisrisiken 0 Operationelles Risiko (Basisindikatoransatz) 546 Summe der Eigenmittelanforderungen Adressausfallrisikopositionen Die FDB betreibt als Finanzdienstleister für Vermittlungen kein klassisches Kundenkreditgeschäft nach 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG. Somit reduziert sich das Adressausfallrisiko der FDB hauptsächlich auf die Forderungen an Kreditinstitute sowie die Forderungen an Kunden. Die Sonstigen Forderungen, die sich aus dem Sachanlagevermögen sowie dem Kassenbestand zusammensetzen, und die Forderungen gegen Organismen für gemeinsame Anlagen sind in diesem Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung Kreditvolumen Forderungen Institute 304 Forderungen Kunden Forderungen an Organismen für gemeinsame Anlagen 51 Sonstige Forderungen Summe des Kreditvolumens Pauschal- und Einzelwertberichtigungen werden von der FDB nicht vorgenommen.

7 Adressausfallrisiko KSA-Forderungsklassen Für die Ermittlung der Risikogewichte nach dem Standardansatz in den Forderungsklassen Institute, Unternehmen, Organismen in gemeinsamen Anlagen und Sonstige Positionen bedient sich die FDB keiner anerkannten Ratingagentur. Die Positionswerte vor und nach Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken finden sich in der nachfolgenden Tabelle: Risikogewichtung KSA vor Kreditrisikominderung KSA nach Kreditrisikominderung 0,00% ,00% ,00% Summe Adressausfallrisiko Angaben zur Instituts-Vergütungsverordnung (Art. 450 CRR) Das Vergütungssystem der FDB fällt unter die allgemeinen Anforderungen an Vergütungssysteme gemäß 3 der Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV). Die Regelungen für bedeutende Institute treffen auf die FDB nicht zu. Der Vergütungsbericht wird im Zuge der im Jahresabschluss zu veröffentlichenden Unterlagen offengelegt. Hamburg, Juni 2015 der Vorstand 5

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