Bilanz der Siedlungsabfälle

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1 Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern (öre) entsorgt wurden. Sie enthält einen Vergleich mit den wichtigsten Daten des Vorjahres sowie Darstellungen zu langfristigen Tendenzen und ermöglicht den Kommunen und der interessierten Öffentlichkeit vergleichende Betrachtungen zu Art, Menge, Herkunft und Verbleib der kommunal entsorgten Abfälle. Tabelle 1: Vergleich des Abfallaufkommens 2009/2010 nach Hauptgruppen [in Tonnen] Hauptgruppe Feste Siedlungsabfälle Wertstoffe Problemstoffe Bauabfälle Sonstige Abfälle Sekundärabfälle Gesamt Im Land Brandenburg wurden den öre 2010 rund Tonnen Abfälle zur Entsorgung überlassen. Das sind ca Tonnen weniger als Ursache für diesen erheblichen Rückgang ist die geänderte Entsorgungssituation nach der Schließung weiterer Deponiestandorte zum 15. Juli 2009, in deren Folge sich die Abfallerzeuger neue Entsorgungswege für bisher deponierte Abfälle suchten. Aus den Tabellen 2 bis 4 ist ersichtlich, dass der Landkreis Ostprignitz-Ruppin wie auch die geringste Menge an Siedlungsabfällen aus Haushaltungen je Einwohner entsorgte. Auch bei Hausmüll fielen dort die geringsten Pro-Kopf-Mengen an. Das kleinste einwohnerspezifische Sperrmüllaufkommen aus Haushaltungen hatte - wie schon der Landkreis Barnim. Die Stadt Potsdam hatte sowohl bei den Abfällen aus Haushaltungen insgesamt mit 212 kg/e als auch beim Hausmüll mit 190 kg/e das landesweit größte Aufkommen zu verzeichnen. Die Sperrmüllmenge aus Haushaltungen war wie schon 2009 in der Stadt Frankfurt (Oder) am höchsten.

2 Tabelle 2: Abfallaufkommen gesamt aus Haushaltungen des Landes Brandenburg 2010 Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Abfallaufkommen -gesamtaus Haushaltungen 2010 [t] [kg/e] Ostprignitz-Ruppin AEV Schwarze Elster Potsdam-Mittelmark Spree-Neiße Märkisch-Oderland Prignitz Havelland Frankfurt (Oder) Oberhavel Oder-Spree Uckermark KAEV "Niederlausitz"* Barnim SBAZV* Cottbus Brandenburg an der Havel Potsdam Land Brandenburg * KAEV Kommunaler Abfallentsorgungsverband * SBAZV Südbrandenburgischer Abfallzweckverband Tabelle 3: Aufkommen an Hausmüll im Land Brandenburg 2010 Öffentlich-rechtlicher Aufkommen an Hausmüll 2010 Entsorgungsträger [t] [kg/e] Ostprignitz-Ruppin AEV Schwarze Elster Potsdam-Mittelmark Spree-Neiße Prignitz Märkisch-Oderland Frankfurt (Oder) Havelland Oberhavel Oder-Spree KAEV Niederlausitz Brandenburg an der Havel Uckermark SBAZV Cottbus Barnim Potsdam Land Brandenburg

3 Tabelle 4: Aufkommen an Sperrmüll aus Haushaltungen im Land Brandenburg 2010 Öffentlich-rechtlicher Aufkommen an Sperrmüll 2010 Entsorgungsträger [t] [kg/e] Barnim Potsdam Uckermark Oder-Spree Spree-Neiße Märkisch-Oderland KAEV "Niederlausitz" SBAZV Cottbus Oberhavel Prignitz Potsdam-Mittelmark Havelland Ostprignitz-Ruppin AEV Schwarze Elster Brandenburg an der Havel Frankfurt (Oder) Land Brandenburg

4 Durch die gezielte Trennung von Wertstoffen, z.b. Pappe und Papier, Verpackungen, Garten- und Parkabfällen, Elektroaltgeräten, Schrott, gelingt es immer besser, den Hausmüll zu entfrachten und einen beträchtlichen Teil einer Wiederverwendung oder Aufbereitung zuzuführen waren dies 109 kg/e durch die öre und 75 kg/e durch die Dualen Systeme Hausmüll Hausmüllähnl. Gewerbeabf. Sperrmüll Sonstige Feste Siedlungsabfälle Wertstoffe öre Wertstoffe Duale Systeme Abbildung 1: Aufkommen an Festen Siedlungsabfällen und Wertstoffen im Land Brandenburg 2001 bis 2010 in kg/e Mehr als die Hälfte aller durch die öre erfassten Abfälle wurde einer Restabfallbehandlung unterzogen, um die so aufbereiteten Abfälle anschließend energetisch oder stofflich zu verwerten und die übrigen Abfälle zu deponieren. Die Gesamtmenge der deponierten Abfälle war noch nie so niedrig wie Gegenüber dem Vorjahr sank die Menge dieser Abfälle auf ein Drittel; gegenüber 1992 waren es nur noch 5 Prozent.

5 Feste Siedlungsabfälle 560 Wertstoffe 274 Bauabfälle 66 Sekundärabfälle 30 Sonstige Abfälle 34 Problemstoffe 2 von den öre 2010 entsorgte Gesamtmenge 967 Zwischenlagerung 2 Sonstige Verwertung 180 Deponierung 48 Deponiebau 26 Restabfallbehandlung 542 Kompostierung 108 Energetische Verwertung 36 Thermische Behandlung 9 Sonstige Beseitigung 15 Rotteverluste 85 Deponierung 142 weitere externe Behandlung 64 MVA 2 Abweichungen in den Summen durch Rundung Energetische Verwertung 249 Stand: Juli 2011 Datenquelle: LUGV T5 Layout: LUGV T5 Abbildung 2: Aufkommen und Entsorgungswege der durch die öre im Land Brandenburg 2010 entsorgten Abbfälle in Tonnen Abbildung 3: Durchschnittliche einwohnerspezifische Gebührenbelastung für private Haushaltungen im Land Brandenburg 2000 bis 2010 in Euro pro Einwohner Die durchschnittliche Belastung pro Einwohner durch Gebühren für die Entsorgung der Abfälle aus Haushaltungen ist auf ca. 49 Euro gestiegen und liegt damit wieder auf dem Niveau des Jahres 2007.

6 Brandenburg an der Havel Cottbus Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Uckermark SBAZV KAEV "Niederlausitz" AEV "Schwarze Elster" durchschnittliche Gebührenbelastung im Land Brandenburg: 49 /E Land Brandenburg /E Abbildung 4: Durchschnittliche einwohnerspezifische Gebührenbelastung für die Abfallentsorgung der Haushaltungen in den Entsorgungsgebieten der öre des Landes Brandenburg Für die meisten Einwohner des Landes veränderten sich die Gebühren gegenüber dem Vorjahr nicht oder nur wenig. Gebührensenkungen waren nur in den Landkreisen Oder-Spree um 2 / pro Einwohner und Prignitz um 10 /pro Einwohner sowie in der Stadt Cottbus um 9 /pro Einwohner zu verzeichnen. Für die Einwohner der Städte Frankfurt (Oder) und Potsdam sowie des Landkreises Ostprignitz-Ruppin erhöhten sich die Abfallgebühren um durchschnittlich 13 /pro Einwohner bis 16 /pro Einwohner. Ein direkter Rückschluss auf die Effizienz der Abfallentsorgung in den einzelnen Entsorgungsgebieten ist aus der unterschiedlichen Gebührenbelastung nicht ableitbar. Es muss berücksichtigt werden, dass sich die Unterschiede in der Gebührenbelastung vor allem aus der konkreten örtlichen Ausgestaltung und Organisation der Abfallentsorgung, aus unterschiedlichen Vertragsgestaltungen, den erforderlichen Transportaufwendungen, einem abweichenden Angebot an Umfang und Qualität von Entsorgungsleistungen, dem erreichten Stand der Investitionstätigkeit und dem Finanzbedarf für die Sicherung und Rekultivierung von Deponien ergeben. Außerdem können die durch die einzelnen Bürger tatsächlich zu entrichtenden Gebühren von den in Abbildung 4 ausgewiesenen durchschnittlichen Gebühren stärker abweichen. Die tatsächliche Höhe hängt von den in der jeweiligen Gebührensatzung bestimmten Kriterien wie z.b. Leistungsinanspruchnahme, Haushaltsgröße, Variabilität von Behältergröße und Entleerungshäufigkeit ab. Bei Ausschöpfung aller Möglichkeiten zur Reduzierung der Restmüllmenge (Vermeidung von Abfällen, Getrennthaltung verwertbarer Abfälle, Eigenkompostierung) sind für die einzelnen Bürger in der Regel Gebührenreduzierungen möglich.

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