Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015
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1 Edgar Freund Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015 Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle
2 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung Abfallwirtschaftsplan 2. Planungsgrundlagen 3. Siedlungsabfälle - Bilanz - Ziele und Maßnahmen Prognose - Darstellung Anlagen - Ausweisungen 4. Industrielle Abfälle - Gefährliche Abfälle nicht gefährliche Abfälle - Darstellungen und Ausweisungen 5. Fazit 2
3 Nachhaltige Industriegesellschaft Quelle: Faulstich, SRU
4 Zielsetzung Abfallwirtschaftsplan Abfallvermeidung und Förderung der Wiederverwendung von gebrauchten Erzeugnissen Förderung der Kreislaufwirtschaft durch - Getrennterfassung von werthaltigen Abfällen, - Ausweitung der Sammlungsangebote - Steigerung der Bioabfallverwertung Schadstoff-Entfrachtung der Abfälle Umweltverträglichkeit Abfallentsorgung Gewährleistung von Entsorgungssicherheit 4
5 Planungsgrundlagen Abfallrechtliche Regelungen - Technische Vorschriften Geltungsbereich und Planungszeitraum Strukturdaten des Landes Hessen Abfallmengenbilanz Hessen Abfallwirtschaftskonzepte der Entsorgungspflichtigen Strategische Umweltprüfung 5
6 Strategische Umweltprüfung Prüfung für Abfallwirtschaftsplan ist durchzuführen, wenn für UVP-pflichtige Vorhaben einen Rahmen gesetzt wird. Dies ist der Fall, wenn Festlegungen zum Bedarf, zur Größe, zum Standort, zur Beschaffenheit, zu Betriebsbedingungen für Vorhaben oder zur Inanspruchnahme von Ressourcen getroffen werden. Im Abfallwirtschaftsplan Hessen wird weder ein Bedarf für neue Entsorgungsanlagen festgestellt noch erfolgt eine Ausweisung für geeignete Flächen. 6
7 Abfälle aus Haushalten / Kleingewerbe [t] Hausmüll Sperrmüll Abfälle aus der Biotonne Garten- und Parkabfälle Verpackungsabfälle Grafische Papiere Sonstige W ertstoffe Summe
8 Entwicklung und Prognose der Abfälle aus Haushalten und Kleingewerbe 8
9 Abfälle aus Gewerbe und Kläranlagen [t] Gewerbeabfälle Bauschutt/Bodenaushub Abfälle aus kommunalen Kläranlagen Summe Rechengut und Sandfangrückstände ohne Schlämme aus der Behandlung kommunaler Abwässer 9
10 Entwicklung und Prognose der Abfälle aus Gewerbe und Kläranlagen 10
11 Bioabfallverwertung in Hessen Im Prognosejahr 2015 werden die Abfälle aus der Biotonne bis Tonnen sowie die Garten- und Parkabfälle geringfügig auf t/jahr ansteigen. Abfallbehandlung Anzahl der Anlagen Behandlungskapazität (t/a) Grünabfallkompostierung Bioabfallkompostierung Bioabfallvergärung Gesamt
12 Bioabfallverwertung in Hessen 12
13 Restabfallbehandlung in Hessen Im Prognosejahr 2015 sind rund 1,4 Mio. Tonnen Restabfälle aufzubereiten und / oder thermisch zu behandeln. Die zur thermischen Behandlung und/oder energetischen Verwertung in Hessen verfügbare Anlagenkapazität beträgt derzeit rund 2,5 Mio. Tonnen Restabfallbehandlung Anzahl der Anlagen Behandlungskapazität (t/a) Müllheizkraftwerk Mechanische Aufbereitungsanlage EBS-Kraftwerk Gesamt
14 Restabfallbehandlung in Hessen 14
15 Ablagerung von Siedlungsabfällen Im Bilanzjahr 2013 wurden weniger als Tonnen Siedlungsabfälle abgelagert und Tonnen zur Verwertung überlassen. Dem steht landesweit noch ein großes zugelassenes Deponievolumen gegenüber; die Restlaufzeiten betragen mehr als 10 Jahre. Siedlungsabfalldeponien Anzahl der Anlagen Restvolumen Laufzeit Deponierung während Ablagerungsphase Deponietechnische Verwertung während Ablagerungsphase Deponietechnische Verwertung während Stilllegungsphase m Jahre m 3 > 10 Jahre m 3 10 Jahre 15
16 Entwicklung gefährlicher Abfälle [t] Industrieabfälle Bau- und Abbruchabfälle Abfälle aus industriellen Kläranlagen Summe
17 Entwicklung der gefährlichen Abfälle t t t t t t t [t] t Zu-/Abnahme AVV - Kapitel 19 Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten) 07 Abfälle aus organisch-chemischen Prozessen 13 Ölabfälle und Abfälle aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter die Kapitel 05, 12 und 19 fallen) 12 Abfälle aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen 10 Abfälle aus thermischen Prozessen 11 Abfälle aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisen-Hydrometallurgie 16 Abfälle, die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind 06 Abfälle aus anorganisch-chemischen Prozessen t t t t t t t t 708 t 0 t t t t übrige t 17
18 Prognosekorridor gefährliche Abfälle Kapitel (AVV) Nr. Bezeichnung 17 Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten) Aufkommen 2013 unterer oberer Wert Wert t t t 19 Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen t t t 07 Abfälle aus organisch-chemischen Prozessen t t t 13 Ölabfälle und Abfälle aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter die Kapitel 05, 12 und 19 fallen) t t t 10 Abfälle aus thermischen Prozessen t t t 16 Abfälle, die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind 12 Abfälle aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen 11 Abfälle aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisenhydrometallurgie Prognosekorridor (Mengenentwicklung bis 2020) t t t t t t t t t 06 Abfälle aus anorganisch-chemischen Prozessen t t t übrige Kapitel t t t Summe t t t 18
19 Ausweisung Entsorgungsanlagen 19
20 Bauschutt - Sekundärbaustoff 20
21 Abdeckung Baustoffbedarf 2012 durch Sekundärbaustoffe Obwohl gegenwärtig rund 90 % der mineralischen Abfälle verwertet werden, kann hierdurch lediglich 12 20% des Baustoffbedarfs abgedeckt werden! Mineralische Baustoffe Baustoffmassen Mio. T. Anteilige Massen % Kiese und Sande 245,0 44,4 % Natursteine 211,0 38,2 % Recycling-Baustoffe 66,2 12,0 % Industrielle Nebenprodukte 29,5 5,4 % Gesamt 551,7 100 % 21
22 Verwertungshemmnisse für mineralische Abfälle Vorbehalte gegenüber Sekundärbaustoffen im öffentlichen Bausektor (Tief- und Straßenbau) Verschiedene fach- und länderspezifische Merkblätter (Abfall, Wasser, Boden, Bergbau, Straßenbau, etc.) Grenzwerte und Untersuchungsmethoden, abgeleitet vom Geringfügigkeitsschwellenkonzept sind umstritten. Bundeseinheitliche und verbindliche Regelung zur Verwertung mineralischer Abfälle (Sekundärbaustoffe) ist dringend erforderlich! 22
23 Fazit Entwicklung der Abfallmengen ist transparent und kalkulierbar. Moderne Anlagen für eine umweltverträgliche Verwertung und sichere Beseitigung von Abfällen stehen zur Verfügung. Mineralische Abfälle sind hochwertig zu verwerten; der Einsatz von Sekundärbaustoffen ist zu fördern. Öffentliches Bewusstsein für Abfallvermeidung und Ressourceneffizienz sowie Getrenntsammlung und Recycling stärken. Wirtschaftliche Anreize für die Rückgabe von gebrauchten und hochwertigen Erzeugnissen schaffen. Technologien für die weitergehende Abfallbehandlung und Rückgewinnung von Wertstoffen fortentwickeln. 23
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