Abfallbilanz der. Stadt Solingen
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- Ralph Egger
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1 Abfallbilanz 216 der Stadt Solingen Erstellt durch: Stadt Solingen Technische Betriebe Solingen Entsorgung Solingen GmbH Dültgenstaler Straße Solingen
2 Inhalt 1. Einführung Strukturdaten des Entsorgungsgebietes Gesamtabfallmenge und Zusammensetzung Die einzelnen Abfallfraktionen im Überblick Haushaltsabfälle Haus- und Sperrmüll (inkl. Schadstoffhaltige Abfälle) Getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen sowie werthaltigen Abfällen Elektro- und Elektronikaltgeräte Gewerbeabfälle und Infrastrukturabfälle Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen Siedlungsabfallmengen 214 bis 216 im Vergleich- Entsorgungswege Tabellenverzeichnis Tabelle 1 - Bevölkerung - 3 Tabelle 2-Anzahl Glas- und Altkleidercontainer - Bringsystem - 4 Tabelle 3 - Haushaltsabfälle - 6 Tabelle 4 - Haus- und Sperrmüll (inkl. Schadstoffhaltige Abfälle) - 7 Tabelle 5 - Bio- und Grünabfälle sowie werthaltige Abfällen - 9 Tabelle 6- Elektro- und Elektronikaltgeräte -1 Tabelle 7- Gewerbe- und Infrastrukturabfälle - 12 Tabelle 8- Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen -12 Tabelle9-Siedlungsabfallmengen 214 bis 216 im Vergleich -16 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 - Gebietsfläche 89,45km 2-3 Abbildung 2- Infrastruktur haushaltsnahe getrennte Abfallsammlung, Abbildung 3 - Zusammensetzung der Siedlungsabfälle - 5 Abbildung 4 - Zusammensetzung der Haushaltsabfälle - 6 Abbildung 5 - Zusammensetzung der Elektro- und Elektronikaltgerätesammlung - 9 Abbildung 6 - Zusammensetzung der Gewerbe- und Infrastrukturabfälle -1 Abbildung 7- Entsorgungswege
3 1. Einführung Nach 5 c Landesabfallgesetz (LAbfG) sind die entsorgungspflichtigen Körperschaften verpflichtet, für das abgelaufene Jahr eine Bilanz über Art, Menge und Verbleib der entsorgten Abfälle einschließlich deren Verwertung zu erstellen. Die Abfallbilanz ist dann der Öffentlichkeit in geeigneter Weise zugänglich zu machen. Dieser Verpflichtung kommt die Stadt Solingen mit der hier vorliegenden Ausarbeitung nach. Wenn im Folgenden nicht anders erwähnt, werden Abfälle mit Solinger Herkunft erfasst. Eine vollständige Bilanzierung der Abfallströme ist nicht möglich, da nicht alle Abfälle, die im Stadtgebiet anfallen, überlassungspflichtig sind. Im Berichtsjahr konnte der Entsorgungsweg von ca t Abfällen nachvollzogen werden. Gemeinsam mit den zu erstellenden Abfallwirtschaftskonzepten dienen die Daten zur Steuerung und Planung der landesweiten Abfallwirtschaft. 2. Strukturdaten des Entsorgungsgebietes Abbildung 1- Gebietsfläche 89,45km EL Einwohner I 1,4% Bevölkerungsdichte, Einwohner/km 2 Tabelle 1'- Bevölkerung Quelle: Statistikstelle der Stadt Solingen, (Anmerkung: Die Einwohnerzahlen der Stadt, die auf der Auswertung des Melderegisters beruhen, weichen nach wie vor ab von der amtlichen Einwohnerzahl, die das Land NRW aufgrund des Zensus 211 für Solingen festgestellt hat.)
4 stk Abfallbehälter mit Litern wöchentlichem Fassungsvolumen stehen auf dem Solinger Stadtgebiet Das wöchentlich zur Verfügung gestellte Behältervolumen entspricht dem Volumen eines großen Gastankers. Abbildung 2 - Infrastruktur haushaltsnahe getrennte Abfallsammlung, ra Anzahl Standorte Container Depotcontainer für Glas Depotcontainer für Bekleidung, Textilien 745 Stk. 174Stk Tabelle 2 - Anzahl Glas- und Altkleidercontainer - Bringsystem 3. Gesamtabfallmenge und Zusammensetzung Im Bilanzjahr 216 sind in Solingen insgesamt rund Siedlungsabfälle angefallen. Mit 36,54 % haben Haus- und Sperrmüll (inkl. Schadstoffhaltige Abfälle und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle - Tonnensystem und Kleinanlieferungen MHKW) den größten Anteil an der Gesamtmenge. Es folgen Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen (bspw. Rost- und Kesselaschen, sowie Schlacken) mit 36,1 % sowie Bio- und Grünabfälle /werthaltige Abfälle, getrennt erfasst mit einem Anteil von 23,3 %. Gewerbeabfälle (inkl. hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Containerdienst) haben einen Anteil von 3,1 % und Infrastrukturabfälle einen Anteil von 1,5 % an der Siedlungsabfallmenge.
5 Gewerbe abfalle (inkl. hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Containerdienst) 3,1 %; 4.71 t Siedlungsabfälle insgesamt: t Infrastrukturabfälle 1,5%; t Bio- und Grünabfälle / werthaltige Abfälle, getrennt erfasst 23,3 %; t Haus- und Sperrmüll (inkl. Schadstoffhaltige Abfälle und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle - Tonnensystem und Kleinanlieferungen MHKW) 36,54 %; t Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen 36,1 %; t Abbildung 3- Zusammensetzung der Siedlungsabfälle 4. Die einzelnen Abfallfraktionen im Überblick 4.1 Haushaltsabfälle Die Menge der jährlich gesammelten Haushaltsabfälle setzt sich im Wesentlichen zusammen aus der Sammlung im Holsystem für Restabfall, PPK, LVP und Bio (siehe auch: Abbildung 2), den Depotcontainern für Altkleider und Glas im Bringsystem (siehe auch: Tabelle 2), dem Grünschnittcontainer im Haltestellensystem, der bedarfsgerechten Sperrgutsammlung sowie privaten Anlieferungen an den Abfallentsorgungsanlagen: Müllheizkraftwerk und EntsorgungsZentrum Bärenloch. 484 kg/e*a Das im Rahmen der Statistik berechnete Pro Kopf-Aufkommen der Bevölkerung bezogen auf Abfälle aus Haushalten betrug im Jahr 216, 484 kg/e*a, 1 kg/e*a mehr als 215
6 Leichtverpackungen (LVP); 4,76 % Glas; 3,65 % Haushaltsabfälle insgesamt: t Jjumme sonstiger werthaltiger \bfälle;1,79 % Schadstoffhaltige Abfälle aus getrennter Sammlung;,11 % Papier, Pappe, Kartonage (PPK); 12,22 % Bio- und Grünabfälle; 16,52 % Hausmüll (inkl. hausmüllähnliche Gewerbeabfälle - Tonnensystem und Kleinanlieferungen MHKW); 56,6 % Sperrmüll; 4,88 % Abbildung 4- Zusammensetzung der Haushaltsabfälle Kg/E Hausmüll (inkl. hausmüllähnliche Gewerbeabfälle- Tonnensystem und Kleinanlieferungen MHKW) Sperrmüll t t 271,3 23,6 56,6 % 4,88 % Bio- und Grünabfälle t 79,9 16,52 % Papier, Pappe, Kartonage (PPK) 9.6 t 59,1 12,22 % Glas t 17,7 3,65 % Leichtverpackungen (LVP) t 23, 4,76 % Summe sonstiger werthaltiger Abfälle 1.47 t 8,7 1,79 % Schadstoffhaltige Abfälle aus getrennter Sammlung 9 t,6,11 % t Tabelle 3- Haushaltsabfälle
7 4.1.1 Haus- und Sperrmüll (inkl. Schadstoffhaltige Abfälle) Zusammen mit dem aus privaten Haushalten stammenden Hausmüll werden zum Teil auch Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle im Tonnensystem eingesammelt. Hinzu kommen Stk. Kleinanlieferungen am MHKW, über die im Bilanzjahr erfasst wurden. In den als Hausmüll ausgewiesenen Mengen sind daher in einem gewissen, nicht näher quantifizierbaren Umfang auch hausmüllähnliche Abfälle aus gewerblichen Herkunftsbereichen enthalten. Bei der Sperrgutsammlung werden Elektro- und Elektronikaltgeräte und Metallschrott vom sonstigen brennbaren Sperrgut separiert und der Verwertung zugeführt. Die durch die Sperrgutsammlung erfassten Mengen dieser beiden Fraktionen sind daher hier nicht Bestandteil der Betrachtung. Schadstoffhaltige Abfälle aus getrennter Sammlung, werden im Bringsystem am MHKW erfasst. Menge in t Hausmüll Sperrmüll Schadstoffhaltige Abfälle aus getrennter Sammlung , ,26 7,73 27,135 15, , , , , , , , , ,194 "abelle 4- Haus- und Sperrmüll (inkl. Schads toffhaltige Abfälle )
8 4.1.2 Getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen sowie werthaltigen Abfällen Die im Bilanzjahr 216 über die Biotonne eingesammelte Menge an Bioabfällen konnte im Vergleich zum Bilanzjahr 215 um 475 t auf t (62,72 %) gesteigert werden. Die haushaltsnahe Sammlung für diese Abfallfraktion wurde im Jahr 215 eingeführt. Die erfasste Menge an Grünabfällen (1,4 %) und sonstigen werthaltigen Abfällen (15,82 %) stieg ebenfalls. Die Sammelmengen PPK (1,67 %), Glas (-,66 %) und LVP (2,34 %) sind relativ stabil. Die im Abfallwirtschaftsplan Nordrhein-Westfalen vorgegebenen Leitwerte für Bio- und Grünabfälle von 11 kg/e*a werden mit 79,9 kg/e*a nicht erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Sammelmenge um 1 kg/e*a gesteigert. iranarain Menge in t Bioabfälle Biologische Behandlungsanlage 1.231,18 Grünabfälle 221 Biologische Behandlungsanlage ,68 Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) ,71 Glas Aufbereitungsanlage 1,76 5, ,42 Leichtverpackungen (LVP) (Duale Systeme) ,66 Metal Aufbereitungsanlage, 2,29 3,735 74,9
9 Holz 2138 Aufbereitungsanlage 17,895 Bekleidungen, Textilien ,86 579,576 Sonstige Wertstoffe 2139 Aufbereitungsanlage 14,385 Tabelle 5- Bio- und Grünabfälle sowie werthaltige Abfällen Elektro- und Elektronikaltgeräte Mit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes entfällt im Rahmen der Siedlungsabfallbilanz die Erfassung der Mengendaten zu Elektro- und Elektronikgeräten bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern. Daher erfolgt die Meldung nachrichtlich. SG 5 b - Haushaltskleingeräte, Geräte mit Li-Batterien; 3,16 % Elektro-und Elektronikaltgeräte insgesamt: 1.18 t. SG 6 - Photovoltaikmodule;,5 % SG 1a - Haushaltsgroßgeräte, automatische Ausgabegeräte; 19,13 % SG Sa- Haushaltskleingeräte, Geräte ohne Li- Batterien; 34,98 % SG 1b- Nachtspeicherheizgeräte;, % SG 2 - Kühlgeräte, ölgefüllte Radiatoren; 18,12 % SG 4 - Lampen;,26 % SG 3 - Bildschirme, Monitore und TV- Geräte; 24,3 % Abbildung 5- Zusammensetzung der Elektro- und Elektronikaltgerätesammlung
10 1 AUil.lJ'MIJ SG 1a - Haushaltsgroßgeräte, automatische Ausgabegeräte SG 1 b - Nachtspeicherheizgeräte 212,t, t Kg/E 19,13 %, % SG 2 - Kühlgeräte, ölgefüllte Radiatoren 2,9 t 18,12 % SG 3 - Bildschirme, Monitore und TV-Geräte 269,3 t 24,3 % SG 4 - Lampen 2,9 t,26 % SG 5 a - Haushaltskleingeräte, Geräte ohne Li-Batterien 387,7 t 34,98 % SG 5 b - Haushaltskleingeräte, Geräte mit Li-Batterien 35, t 3,16% SG 6 - Photovoltaikmodule,6 t 1.18 t 6,83,5 % Tabelle 6- Elektro- und Elektronikaltgeräte 4.2 Gewerbeabfälle und Infrastrukturabfälle Gewerbeabfälle und Infrastrukturabfälle insgesamt: 5.45t Abfälle aus dem Gesundheitsdienst; 1,59 % Bau- und Abbruchabfälle; 31,2 % Infrastrukturabfälle; 25,3 %. sonstige Gewerbeabfälle; 6,76 % Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle (Containerdienst); 26,15-% Abbildung 6- Zusammensetzung der Gewerbe- und Infrastrukturabfälle
11 11 fflas Maaaiasi Straßenkehricht ,5 Sonstige Infrastrukturabfälle gem. Bau- und Abbruchabfälle Abfälle aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes Sonstige Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen (Sonstige Gewerbeabfälle) Aufbereitungsanlage 191,38 169, ,6 171,69 577,1 3, , , ,395 29,1,55 29,46 176,515 42,61 43,72 2,92
12 12 Bauschutt , , Aufbereitungsanlage 75,5 Dämmmaterial u. asbesth. Baustoffe 1763 Deponie 4,25 Baustellenabfälle Tabelle 7- Gewerbe- und Infrastrukturabfälle 4,73 17, Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen fflfls Abfälle aus der thermischen Abfallbehandlung (bspw. Rostund Kesselaschen, sowie Schlacken) n 1917 Aufbereitungsanlage Aufbereitungsanlage 9.55,41 264, Aufbereitungsanlage ,91 Abfälle aus der mechanischen Abfallbehandlung (Sortierreste) , , , ,89 Tabelle 8-Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen
13 13 5. Siedlungsabfallmengen 214 bis 216 im Vergleich Entsorgungswege 216 Im Berichtsjahr wurden rund t bzw. etwa 39 % der Siedlungsabfallmenge in Hausmüllverbrennungsanlagen energetisch verwertet. Den Großteil machen mit t die entsorgten Abfälle aus Haus- und Sperrmüll aus t bzw. etwa 39 % der Abfälle wurden einer mechanischen Behandlung unterzogen. Hierbei kommt der Großteil mit aus Abfällen aus der Abfallbehandlung. So werden nach der Abfallbehandlung bspw. Schlacken im Erd-, Grund- und Straßenbau, sowie feste Abfälle aus der Abgasbehandlung als Füll-, Versatz- und Abdichtmaterial im Bergbau eingesetzt t bzw. etwa 12 % der Abfälle werden über Lager und Umschlagplätze entsorgt. Den Großteil machen mit t werthaltige Abfälle (PPK und LVP) aus. In Vergärungs- und Kompostierungsanlagen wurden rund t bzw. 1 % der Siedlungsabfälle, im Wesentlichen Bio- und Grünabfälle, biologisch behandelt und überwiegend stofflich verwertet. 41 bzw.,3 % wurden deponiert. i t Abfälle Abfaübehandlung 51.18t 39 % Mechanische Abfaübehandlung t 39 %.agerung und Umschlag % n postierung t 1% 4t,3 % Abbildung 7- Entsorgungswege 216
14 Abfallart/ Abfallgruppe 214 Menge in 215 t 216 Kompostier ung und Vergärung Mechanische Abfallbehandl ung Mechanische biologische Abfallbehandl ung Entsorgungswege 216 Deponier ung Abfallbehan dlung Lagerung und Umschlag sonstige Entsorgung (ehem. Physik, oder Produktion) Hausmüll (inkl. hausmüllähnliche Gewerbeabfälle - Tonnensystem) Sperrmüll Summe Haus- und Sperrmüll Bioabfälle (Biotonne) Grünabfälle Summe Bio-und Grünabfälle Papier, Pappe, Kartonage (PPK) Glas Leichtverpackungen (LVP) Metalle Holz Bekleidung, Textilien Sonstige Wertstoffe Summe werthaltiger Abfälle Schadstoffhaltige Abfälle Summe getrennt erfasste Fraktionen % % % % % % % % % % % % % %,% ,3% % % ,% ,% % % ,1% 27 41,1% % %,%,% % % ,9% % %,% 45,5%,% 2 Abfallmenge um ,863t wegen Formelfehler korrigiert 3 Abfallmenge um + 127t korrigiert, da das letzte Quartal zum Zeitpunkt der Erstellung der ABILA noch nicht ausgewertet war 14
15 Summe Haushaltsabfälle Marktabfälle Straßenkehricht Abfälle aus der Kanalreinigung Sonstige Infrastrukturabfälle Summe Infrastrukturabfälle Bauschutt Baustellenabfälle Straßenaufbruch Boden und Steine Dämmmaterial, asbesthaltige Abfälle Gemischte Bau- und Abbruchabfälle Summe Bau- und Abbruchabfälle Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle - Containerdienst Abfälle aus dem Gesundheitsdienst sonstige Gewerbeabfälle Summe Gewerbeabfälle 4 Abfälle aus der thermischen Abfallbehandlung % % % % % % % % % % % % % %,%,% % % ,4% ,4% % % ,7% ,5% % % 4 4,2% 4,1% % % ,6% ,% % %,%,% 4 Summe Gewerbeabfälle (Infrastrukturabfälle, Bau- und Abbruchabfälle, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Abfälle aus dem Gesundheitsdienst, sonstige Gewerbeabfälle) - 15-
16 Abfälle aus der mechanischen Abfallbehandlung Abfälle aus der biologischen Abfallbehandlung Summe Abfälle aus der Abfallbehandlung Summe Siedlungsabfälle % % % % % % % % % 35 1% % % 4 % % % % % Tabelle 9- Siedlungsabfallmengen 214 bis 216 im Vergleich 16
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