Kurzbeschreibung des Projekts
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- Gabriel Gärtner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Projekt ZEITLast Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/ MSc-Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien Ausarbeitung zum Vortrag gehalten im Rahmen der Diskussionsrunde der HoFoNas (Der Hochschulforschernachwuchs) über Evaluationen des Workloads mit dem Titel Workload und die Suche nach der angemessenen studentischen Arbeitslast im Rahmen der der fünften Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung am 29. und 30. April 2010 in Hannover Dr. Christiane Metzger Prof. Dr. Rolf Schulmeister Hamburg, Mai 2010 Förderkennzeichen: 01PH08029
2 Kurzbeschreibung des Projekts Bei dem Projekt ZEITLast handelt es sich um ein dreijähriges Vorhaben, dass vom Bundesministerium für Bildung und Forschung vom 1. April 2009 bis zum 31. März 2012 gefördert wird. Projektpartner sind: Prof. Dr. Rolf Schulmeister Prof. Dr. Stefan Aufenanger Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung Institut für Erziehungswissenschaft Universität Hamburg Universität Mainz Prof. Dr. Heidi Krömker Prof. Dr. Erwin Wagner Institut für Medientechnik center for lifelong learning Technische Universität Ilmenau Universität Hildesheim BA-Studiengänge fordern ein dichteres Studieren als Magister- und Diplom-Studiengänge: Auch wenn z.t. die Anzahl der Präsenzveranstaltungen nicht sehr gestiegen ist, ist die Zahl der Pflichtveranstaltungen mit Leistungsnachweis höher. Zudem ist die Zeit reglementiert worden, in der Module abgeschlossen und Prüfungsleistungen erbracht werden müssen. ZEITLast untersucht die Studierbarkeit von BA-/BSc-Studiengängen, insbesondere unter den Gesichtspunkten der Organisation von Zeit, Lernkultur und Nutzung moderner Technologien. Studierbarkeit hat es vor allem mit der Workload der Studiengänge, der Flexibilität der Lernarrangements und der Frage nach der Leistungsgerechtigkeit der ECTS-Verteilung zu tun, aber zum Beispiel auch mit dem wissenschaftstheoretischen Typus der Lerngegenstände und der Komplexität der Aufgabenstellungen andererseits. Die Belastung der Studierenden ist nur partiell durch die Workload erklärbar. Sie ist ein Konglomerat aus Workload, Studienstruktur und Lehrorganisation (Themenvielfalt pro Zeiteinheit, Wochenrhythmus der Kurse, Semesterbegrenzung und Prüfungstermine), fächerkulturell unterschiedlichen Anforderungen (Wissenschaftstheorie, Lehr- und Prüfungsformen) sowie individuell unterschiedlichen Faktoren (Lernverhalten, Zeit- und Stressmanagement). ZEITLast analysiert eine Reihe von Variablen der BA/MA-Studienstruktur und experimentiert mit der Studienorganisation. In einigen Studiengängen der Partneruniversitäten werden konkrete didaktische Interventionen vorgenommen: Die Lehr-Lern-Organisation wird durch Blockunterricht und Flexibilisierungen durch den Einsatz von elearning bzw. Web 2.0-Anwendungen variiert. Zudem werden die Lehr- und Prüfungsanforderungen über den gesamten Zeitraum des Semesters verteilt. An allen beteiligten Hochschulen wird in Zeitbudget-Analysen die Belastung der Studierenden gemessen, subjektives Empfinden der Dichte durch kontrollierte Befragungen. Um Hinweise auf die Wirksamkeit der vorgenommenen didaktischen und organisatorischen Umstellungen zu erhalten, werden in den Studiengängen zwei Zeitbudget-Analysen durchgeführt: zuerst unter herkömmlichen Lehr-/Lern-Bedingungen, dann nach der Reorganisation der Lehr- und Lern-Organisation und der Einführung didaktischer Interventionen. Besonders wertvoll ist hier der interdisziplinäre Vergleich: Die zu untersuchenden Studiengänge decken eine große fachliche Breite ab, von den Geistes- über die Sozial- bis zu den Ingenieurwissenschaften. Für die Durchführung der Zeitbudget-Analyse wurde ein eigenes Erhebungsinstrument entwickelt: In einem Online-Zeiterfassungsbogen halten die Studierenden über ein ganzes Semester hinweg fest, was sie wie lange am Tag tun. Die Einträge werden ganztägig vorgenommen, sowohl an Wochentagen als auch am Wochenende. Der Erfassungsbogen ist jederzeit per Browser erreichbar; das Notieren dauert pro Tag etwa fünf Mi- 2
3 nuten. Um eine möglichst einfache und zuverlässige Benutzung des Erhebungsinstruments zu gewährleisten, sind die jeweiligen Lehrveranstaltungen sowie weitere Erfassungskategorien im System modelliert und die Studierenden können über Ausklappmenüs aus verschiedenen Kategorien Aktivitäten auswählen (eine detaillierte Beschreibung des Instruments findet sich im Anhang dieses Dokuments in Form des Handbuchs für Probandinnen und Probanden). Die Zeitbudget-Erhebungen und z.t. die didaktischen Interventionen werden in folgenden Studiengängen durchgeführt: Wintersemester 2009/2010 Sommersemester 2010 Hamburg Hildesheim Ilmenau Mainz BA Medien- und Kommunikationswissenschaft (n=25) BA Kulturwissenschaften (n=18) BA Sozial- u. Organisationspädagogik (n= 29) BSc Mechatronik (n=19) BA Erziehungswissenschaft (n=21) Dipl Erziehungswissenschaft (n=9) BSc Lehramt an Beruflichen Schulen mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften BA Kulturwissenschaften BA Sozial- u. Organisationspädagogik BSc Ingenieurinformatik BSc Medientechnologie, 4. Semester BSc Medientechnologie, 4. Semester BA Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik BA Erziehungswissenschaft aus anderen Schwerpunkten Tab. 0: Übersicht über an ZEITLast beteiligte Hochschulen und Studiengänge Ziel der didaktischen Interventionen ist es, die thematische und zeitliche Zersplitterung, die häufig in Studiengängen herrscht, zu reduzieren: Durch Blockunterricht soll es den Studierenden ermöglicht werden, sich konzentriert mit einem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu befassen. Zudem sollen semesterbegleitende Prüfungen bzw. Studienleistungen, die zeitnah zu den behandelten Themen erfolgen, die vielerorts übliche Häufung von Prüfungen innerhalb eines kurzen Zeitraums entzerren und die zeitliche Belastung mindern. Schließlich soll die Untersuchung des Zeitmanagements und der Zeitbelastung zu mehr Leistungsgerechtigkeit bei der Vergabe von Leistungspunkten beitragen. Überraschend war, was die Zeitbudget-Analysen im vergangenen Wintersemester in allen sechs untersuchten Studiengängen offenbarten: Die Studierenden investieren nicht so viel Zeit in ihr Studium wie angenommen und wie von den Bologna Vorgaben gefordert. Die durch Bologna vorgegebene Workload von 160 Stunden 3
4 im Monat (bzw. 150 Stunden, wenn man die Urlaubszeit bereits im Durchschnittswert berücksichtigt 1 ) wurde deutlich unterschritten. Der Grund hierfür ist nicht wie man vielleicht zunächst vermuten könnte in einer übermäßigen Erwerbstätigkeit der Studierenden zu sehen: Der Zeitaufwand, der in der gesamten Stichprobe durchschnittlich für das Jobben pro der Woche aufgewendet wurde, liegt bei 6,4 Stunden, in Hamburg bei 8 Stunden. Die Daten zeigen, dass es zu einem klassischen Bulimie-Lernen kommt: Gelernt wird punktuell für Prüfungen. Eine kontinuierliche Unterrichtsvor- und Nachbereitung im Rahmen des Selbststudiums zur notwendigen Vertiefung und Vernetzung der vermittelten Inhalte, findet bei vielen Studierenden kaum statt. Teilweise befördern die eingesetzten Unterrichtsmethoden unter dem Einfluss des neuen ECTS-Systems das bulimische Lernsystem: Es mangelt an einer Rückmeldekultur, die sicherstellt, dass Tätigkeiten aus dem Selbststudium in angemessener Weise in die Präsenzlehre eingebunden werden. Mit den erhobenen Daten kann die Ausgangshypothese, dass die Belastung der Studierenden sehr hoch sei, nicht belegt werden. Allerdings scheint uns eine mögliche Interpretation dieser Datenlage, die Studierenden zeigten ein ungenügendes Studierverhalten, nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein 2. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte: Die Lehrorganisation ist nicht angetan, das Selbststudium zu unterstützen, und die punktuellen und summativen Prüfungen können ein kontinuierliches Lernen nicht motivieren. Dieses erkennen die Studierenden und richten ihr Studienverhalten darauf aus. Befragungen im Rahmen von ZEITLast ergaben, dass sich nicht wenige Studierende subjektiv durchaus belastet fühlen: Den Studierenden sind die Bologna-Vorgaben z.t. nicht einmal bewusst, vielen ist auch nicht klar, dass sie wenig Zeit in ihr Studium investieren. Obwohl sie tatsächlich wenig Zeit aufwenden, geben sie an, dass sie viel Zeit investieren, klagen über Stress und Belastung und sehen ihre hohen Ansprüche an sich selbst als erfüllt an. Die subjektiv empfundene Belastung und der objektiv gemessene Zeitaufwand weichen extrem voneinander ab. Worin ist denn der Grund für die Diskrepanz zwischen subjektivem Empfinden und objektiv festgestellter Leistung zu suchen? Unseres Erachtens liegt die Ursache dafür in der kleinteiligen Semesterorganisation, einer Lehrorganisation, nach der die Studierenden pro Woche mehrere vorwiegend zweistündige Veranstaltungen zu besuchen haben, wodurch sie es mit bis zu Themenwechseln pro Woche zu tun haben. Diese Lehrorganisation hat mehrere ungünstige Auswirkungen: Zeitlücken und Zeitverlust Die Lehrveranstaltungen gehen nicht nahtlos ineinander über, es klaffen zwischen ihnen zeitliche Lücken, die schlecht gefüllt werden können (nämlich z.b. mit Essen und Gesprächen). Erst Lücken, die wesentlich größer als eine Stunde sind, könnten effektiv für das Selbststudium und das Arbeiten in der Bibliothek genutzt werden. Leider unterbleibt dies meistens, und auf diese Weise führen die Zeitlücken zum Zeitverlust. 1 Die Bologna-Workload ist für 45 Wochen á 40 Stunden ausgelegt. Sie beträgt 1800 Stunden, pro Halbjahr bzw. Semester also 900 Stunden. Bologna geht von einer 40-Stunden-Woche und einem Monat mit einer Workload von 160 Stunden aus. Den Studierenden verbleiben 7 Wochen Urlaub. Wann die Studierenden diesen Urlaub nehmen, bleibt ihnen überlassen, weshalb man die Workload nicht auf 45 Wochen beschränken kann. Daher haben wir uns entschieden, die Workload (statistisch) über das Jahr auf 52 Wochen verteilen. Dies führt dazu, dass wir pro Monat von einer geforderten Worklaod von 150 statt 160 Stunden ausgehen. 2 Ganz abgesehen davon handelt es sich bei den sechs untersuchten Studiengängen und den insgesamt 121 Probandinnen und Probanden natürlich nur um eine kleine Auswahl, und es gibt vermutlich andere Studiengänge, in denen die tatsächliche Workload weit höher ausfällt. Dennoch erstaunt das einigermaßen konsistente Ergebnis, das wir über Studiengänge und Fächergruppen hinweg gemessen haben. 4
5 Wenn die Studierenden etwa 10 Veranstaltungen pro Woche haben, so sind sie durch das Präsenzstudium zwar nominell etwa 20 Stunden pro Woche mit Lernen befasst, durch die Lücken verbringen sie aber in Wirklichkeit mehr Zeit in der Universität, ohne diese Zeit sinnvoll nutzen zu können (bzw. zu nutzen). Zu viele Themen und ständige Themenwechsel Da die Module nicht in einem engen zeitlichen Zusammenhang gelehrt, sondern über 14 Semesterwochen verteilt werden, werden ständig mehrere Module parallel gelehrt. Da ferner die Module überwiegend nicht als thematische Einheiten konzipiert sind, haben die Studierenden es während der Woche mit mehreren Lehrveranstaltungen zu tun, die aus thematisch unterschiedlichen Lehrveranstaltungen eines Moduls sowie aus verschiedenen Modulen stammen. Mit anderen Worten: Die Studierenden haben es mit bis zu zehn, zwölf Mal pro Woche mit einem Themenwechsel zu tun. Auf derart viele Themen pro Woche können die Studierenden sich nicht gleichermaßen angemessen vorbereiten und die Inhalte nachbereiten sowie den Ansprüchen zehn verschiedener Lehrender genügen, die alle Aufgaben für das Selbststudium erteilen. Vermutlich trägt diese Art der Lehrorganisation dazu bei, dass die Studierenden das Selbststudium unterlassen oder nur für wenige Veranstaltungen wahrnehmen. Es wäre weitaus sinnvoller, die Mitarbeit der Studierenden dadurch anzureizen, dass die Module in engem zeitlichen Zusammenhang gelehrt werden, es dadurch nur ein bis zwei Themen pro Woche gibt, die statt mit zwei Stunden pro Woche mit höheren Stundenanteilen wie beispielsweise acht bis zehn Stunden pro Woche durchgeführt werden und dafür nur wenige Wochen lang. Unter diesen Bedingungen kann das Selbststudium integriert und Aufgaben für das Selbststudium können in der nächsten Präsenzphase aufgegriffen und dazu Rückmeldung erteilt werden. Nicht integriertes Prüfungswesen Nur wenige Lehrende stellen studienbegleitende Aufgaben, die als Prüfungsleistung angerechnet werden. Viele Lehrende, die während der Vorlesungszeit Referate oder Präsentationen, Essays oder Aufgaben verlangen, tun dies zusätzlich zu den Modulprüfungen am Ende des Semesters. Fast alle Prüfungen finden erst zum Ende oder nach der Vorlesungszeit statt. Auf diese Weise hat sich bei den meisten Studierenden anscheinend ein merkwürdiges Studienverhalten herausgebildet: Im Oktober, November und Dezember findet kaum ein Selbststudium statt diese Monate zeichnen sich durch ein Verhalten aus, das in der Psychologie als Prokrastination bezeichnet wird. Die Prüfungsvorbereitung wird auf den Januar verlagert, hier wird durchschnittlich annähernd ein Bologna-Niveau von 150 Stunden pro Monat erreicht. Für ein derartiges Studierverhalten ist der Begriff Bulimie-Lernen geprägt worden. Im Februar werden Hausarbeiten geschrieben, die investierte Zeit ist am zweithöchsten, im März sinkt in allen Studiengängen die in das Studium investierte Zeit und z.t. sogar der Selbststudienanteil noch unter das Niveau von November. Ein kontinuierliches Selbststudium kann nur verwirklicht werden, wenn die Rückmeldung zum Selbststudium in die Präsenzlehre integriert wird. Dies lässt sich aber nur erreichen, wenn die Module in engem zeitlichen Zusammenhang gelehrt werden, Selbststudienphasen zwischen den Präsenzphasen ausgewiesen werden und die Lehrenden von Sitzung zu Sitzung Aufgaben erteilen und tatsächlich in der nächsten Präsenzphase auf die Aufgaben zurückkommen und qualifizierte Rückmeldung geben. 5
6 Abb. 0: Studentische Workload zwischen subjektivem Belastungsgefühl und tatsächlichem Lernaufwand 6
7 Projekt ZEITLast Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc-Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien Handbuch für das Zeitbudget-Erhebungsinstrument für Probandinnen und Probanden 2., überarbeitete Auflage Standort: Universität Hamburg Untersuchter Studiengang im Sommersemester 2010: BSc Lehramt an Beruflichen Schulen mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften Dr. Christiane Metzger Prof. Dr. Rolf Schulmeister Hamburg, April
8 Vorwort Das Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (IBW) ist sehr daran interessiert, Ihre Studiensituation zu verbessern und hat Sie daher um Ihre Teilnahme an der Zeitbudget-Studie im Rahmen des Projektes ZEIT- Last gebeten, um in einem ersten Schritt objektive Daten über Ihre zeitliche Belastung zu erfassen. Sie haben sich bereit erklärt, an der Untersuchung teilzunehmen. Zunächst einmal vielen Dank dafür. ZEILast befasst sich mit der Studierbarkeit in BA-/BSc-Studiengängen insbesondere unter den Gesichtspunkten der Organisation von Zeit, Lernkultur und Nutzung moderner Technologien. Uns interessiert, ob die nach der Einführung der BA-/BSc-Studiengänge an die Studierenden gerichteten Erwartungen erfüllbar sind und unter welchen Bedingungen die zeitliche Belastung gemindert werden kann. Wir möchten untersuchen, wieviel Zeit Studierende unterschiedlicher Fächer für welche Aktivitäten verwenden, z.b. wieviel Zeit sie für das Selbststudium aufwenden, für das in den Studienplänen bestimmte Anteile vorgesehen sind. Wir möchten zudem herausfinden, ob die für einzelne Module angegebenen Leistungspunkte dem notwendigen Zeitaufwand entsprechen, also gerecht sind. Im Folgenden erläutern wir kurz Gegenstand und Ziele des Projekts. Anschließend stellen wir Ihnen die Zeitbudget-Analyse und das Instrument vor, mit dem die Daten erhoben werden. 8
9 Erläuterung der Zeitbudget-Analyse Im Mittelpunkt des Projektinteresses steht die Studierzeit. Es ist ausdrücklich nicht das Ziel von ZEITLast, Daten aus dem Privatleben der Studierenden zu erheben. Daher werden zu den Zeiträumen, die Sie mit Familienaktivitäten, Freizeit und Jobben verbringen, nicht so detaillierte Informationen erfragt wie zu Ihren Studienaktivitäten. Aus diesem Grund gibt es beispielsweise auch nur eine allgemeine Kategorie Private Zeit, in der z.b. Hobbies und familiäre Aktivitäten erfasst werden, aber auch der Weg zur und von der Hochschule, also alle Aktivitäten, die nicht unmittelbare Lern- und Studienorganisationszeiten sind. Die Zeitbudget-Analyse wird über eine Web-Oberfläche durchgeführt, die Sie jederzeit über einen Browser 3 erreichen können. Die Adresse lautet: Auf der Eingangsseite registrieren Sie sich als TeilnehmerIn, indem Sie auf Noch nicht registriert? klicken und dann Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum, die Matrikelnummer, Ihre -adresse und ein selbstgewähltes Passwort eingeben. Der Administrator des Systems wird Ihren Zugang dann baldmöglichst freischalten, so dass Sie mit der Eingabe Ihrer Tätigkeiten beginnen können, wenn Sie sich mit ihrer -adresse als Benutzernamen sowie mit Ihrem Passwort auf der oben genannten Seite einloggen. Sollten Sie Ihr Passwort einmal vergessen haben, können Sie es zurücksetzen, indem Sie auf der Eingangsseite auf Passwort vergessen? klicken. Nachdem Sie dann den Anweisungen auf der Website gefolgt sind, wird Ihnen per ein Link zu einer WWW-Adresse zugesendet, auf der Sie ein neues Passwort eingeben können. Mit diesem neuen Passwort können Sie sich zukünftig einloggen. Abb. 1: Eingangsseite für die Zeiterfassung Das Konzept der Analyse sieht vor, dass die Einträge in der Web-Oberfläche ganztägig vorgenommen werden: vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, sowohl an den Wochentagen als auch am Wochenende. Nächtliche Schlafenszeiten werden nicht erfasst. 3 Wir empfehlen die Nutzung von Firefox oder Safari; mit dem Internet Explorer kann es zu Unschönheiten in der Ansicht kommen. Javascript muss aktiviert sein, da ansonsten die Eingabefelder u.u. nicht richtig angezeigt werden. 9
10 Abb. 2: Eingabemaske für die Zeiterfassung Sie fertigen Einträge im Zeiterfassungsbogen an, indem Sie zunächst die Uhrzeit auswählen und dann die Dauer der Zeitspanne angeben. Danach können Sie angeben, was Sie in diesem Zeitraum gemacht haben. Anschließend können Sie den Eintrag für diese Zeitspanne abschließen, indem Sie auf die Taste speichern rechts in der Spalte Optionen klicken und ggf. einen weiteren Eintrag vornehmen. Sie können bereits gespeicherte Einträge verändern, indem Sie auf die Taste Eintrag bearbeiten klicken und die Änderung durch Betätigen der Taste speichern sichern. Durch Klicken auf die Taste Eintrag löschen können Sie die Einträge für eine bestimmte Zeitspanne entfernen. Auch die Tasten Eintrag bearbeiten und Eintrag löschen befinden sich in der Spalte Optionen. Haben Sie einmal für eine Zeitspanne, die länger ist als 30 Minuten, keinen Eintrag gemacht, so erinnert Sie das System automatisch daran, Angaben für diesen Zeitraum zu machen. Links über dem Zeiterfassungsbogen befindet sich die Taste Sonderzeiten anzeigen, über die Sie zur Erfassung der Sonderzeiten gelangen. Sonderzeiten sind Zeiträume, die mehrere Tage oder Wochen in Anspruch nehmen. In die Sonderzeiten-Tabelle werden Exkursionen, Praktikums-, Krankheits- und Urlaubszeiten eingetragen (s.u. Kapitel Curriculare Sonderformen und Extracurricular ). Haben Sie alle Angaben für diesen Tag eingetragen, dann können Sie die Eingabe beenden, indem Sie auf die Taste Fragebogen für diesen Tag abschließen links über dem Erfassungsbogen klicken. 10
11 Nachdem Sie die Eingabe beendet haben, ist der Zeiterfassungsbogen für diesen Tag nicht mehr für Sie einsehbar. Sollten Sie nachträglich Änderungen vornehmen wollen, wenden Sie sich bitte an den Administrator er kann den Bogen wieder freischalten, so dass Sie Änderungen oder Ergänzungen vornehmen können. Im Folgenden werden die verschiedenen Kategorien erläutert, aus denen Sie bei der Eingabe auswählen können. Wie bereits erwähnt möchten wir im Rahmen der Zeitbudget-Analyse die Zeit untersuchen, die Sie unmittelbar für Ihr Studium aufwenden. Daher werden private Aktivitäten nur sehr oberflächlich erfragt. Durch das bestehende Kategoriensystem versuchen wir die Balance zu wahren zwischen dem Schutz der Privatsphäre, der Handhabbarkeit des Erhebungsinstruments, aber auch dem Bedürfnis, wichtige Aktivitäten wie Weiterbildung und Gremienarbeit zu erfassen, die sich nicht direkt auf Lernzeiten im Studium beziehen. Innerhalb der Studierzeit ist für uns interessant, wieviel Zeit Sie zum einen mit der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen (und Prüfungen) verbringen und wieviel Zeit Sie zum anderen für das Selbststudium aufwenden. Da das Projekt ZEITLast u.a. zum Ziel hat, Informationen über das Selbststudium zu erheben, werden hierzu detaillierte Fragen gestellt: Lernen Sie allein (Selbststudium (individuell)) oder in einer Gruppe (Selbststudium (studentische Arbeitsgruppe))? Wozu dient das Selbststudium bzw. womit befassen Sie sich in dieser Zeit? Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsnachbereitung Prüfungsvorbereitung (für eine Lehrveranstaltung oder für ein Modul, z.b. eine mündliche Prüfung, eine Hausarbeit oder ein Referat) Was tun Sie in der Selbststudienphase? Sie lesen (Modul-) Literatur. Sie erarbeiten und schreiben eine Hausarbeit, einen Bericht, ein Protokoll o.ä. (als einen Leistungsnachweis für eine Prüfung bzw. für das erfolgreiche Absolvieren eine Lehrveranstaltung oder eines Moduls) Sie erarbeiten ein Referat oder eine andere Präsentation. Sie bearbeiten eine oder mehrere Aufgaben. Sie erstellen einen Arbeitsauftrag. Verwenden Sie in der Selbststudienphase IT-Medien? Unter IT-Medien verstehen wir die so genannten modernen Medien, z.b. die Nutzung einer DVD, einer CD-ROM, des Internets, einer Lernplattform und die Beteiligung an Foren, Chats, Wikis etc.; nicht gemeint ist der Computer als Schreibmaschine, wenn Sie den Computer also lediglich dazu benutzen, um einen Text zu schreiben. Diese Aspekte werden durch das System die Kategorien erfasst, die im Folgenden beschrieben werden. 11
12 Studium & Freizeit Die Kategorie Studium & Freizeit umfasst folgende Kategorien: Wirtschaftswissenschaften Hier finden Sie eine Liste mit den Lehrveranstaltungen in Wirtschaftswissenschaften, aus der Sie auswählen können. Erziehungswissenschaft Hier finden Sie eine Liste mit den Lehrveranstaltungen in Erziehungswissenschaft, aus der Sie auswählen können. Unterrichtsfach Da die Varianz der verschiedenen Unterrichtsfächer potenziell sehr groß und die Studienbedingungen und -zeiten sehr unterschiedlich sein können, ist die halbautomatische Erfassung der Unterrichtsfachzeiten schwierig. Daher wird in der Zeitbudget-Analyse lediglich nach der Kategorie Unterrichtsfach und nicht noch nach einzelnen Lehrveranstaltungen gefragt. Bitte tragen sie hier pauschal ein, welche Art Lehrveranstaltung Sie in Ihrem Unterrichtsfach besuchen (Vorlesung, Seminar, Übung, Tutorium oder Labor) und was Sie genau gemacht haben (Arbeitsform, Zweck, Tätigkeit, Medien). Studium allgemein Ein Studium umfasst natürlich mehr als die Anwesenheit in Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Selbststudienanteile: Man organisiert seinen Stundenplan, besucht Sprechstunden, hat mit Prüfungsämtern zu tun usw. Auch dieser Zeitaufwand soll in der Zeitbudget-Analyse erfasst werden. Die Kategorie Studium allgemein umfasst daher folgende Unterkategorien: Studium: Organisation Diese Kategorie umfasst Aktivitäten, die für die Organisation des Studiums notwendig sind, z.b. die Zusammenstellung des Stundenplans, der Besuch von Sprechstunden und Prüfungsämtern, das Kopieren von Literatur, Recherche nach einem Praktikumsplatz oder Masterstudiengängen, das Abholen von Scheinen, Beschäftigung mit dem BAföG-Antrag usw. Freies Gespräch Hier werden Zeiträume eingetragen, in denen Sie sich über das Studium unterhalten haben, ohne dass dies im Rahmen von Lehrveranstaltungen, Sprechstunden oder studentischen Arbeitsgruppen geschieht. Gremienarbeit In diese Kategorie fallen Tätigkeiten wie z.b. Aktivitäten in der Fachschaft, im ASTA, im StuPa, in der Lehrplankommission usw. Curriculare Sonderformen Neben den regelmäßigen Lehrveranstaltungen und den Aktivitäten im Studium allgemein, die kürzere Zeiträume in Anspruch nehmen, können im Studium Praktika oder Exkursionen erforderlich sein, die mehrere Tage oder Wochen dauern. Diese werden in der Kategorie Curriculare Sonderformen in einem eigenen Fenster, genannt Sonderzeiten, erfasst. 12
13 Sie erreichen das Fenster, indem Sie auf die Taste Sonderzeiten anzeigen klicken, die sich auf der linken Seite über dem Zeiterfassungsbogen befindet. Hier können Sie im Format tt.mm.jj die Daten eintragen, zu denen Sie mit der Exkursion oder dem Praktikum beschäftigt sind, also z.b bis Wie im Zeiterfassungsbogen können Sie durch Klicken auf die Tasten Eintrag bearbeiten oder Eintrag löschen die entsprechenden Aktionen durchführen. Sie kommen zum Zeiterfassungsbogen zurück, indem Sie auf die Taste Erfassungsbogen anzeigen klicken, die sich links über der Tabelle befindet. Bei den Sonderzeiten können Sie zwischen vier Kategorien auswählen: Exkursion Praktikum Krankheit Urlaub Abb. 3: Eingabemaske für die Sonderzeiten 13
14 Extracurricular Informationen über das Leben außerhalb des Studiums werden in der Kategorie Extracurricular erfasst. Wie wir bereits oben erwähnt haben, ist es nicht das Ziel von ZEITLast, Daten aus dem Privatleben der Studierenden zu erheben. Daher werden die Zeiträume, die Sie mit Familienaktivitäten, Freizeit und Jobben verbringen, nicht detailliert erfragt. Die Kategorie Extracurricular enthält folgende Unterkategorien: Private Zeit In dieser Kategorie tragen Sie alle privaten Aktivitäten ein. Hierunter fallen z.b. Hobbies, Familienaktivitäten, die Organisation des Alltags wie einkaufen, putzen usw. und auch der Weg von und zur Universität; Fahrtzeiten sollen unter Private Zeit erfasst werden, da sie nicht unmittelbare Studier-Zeiten darstellen und individuell sehr unterschiedlich sein können. Wenn Sie allerdings auf dem Weg zur Hochschule z.b. im Zug ein Buch lesen oder ein Referat vorbereiten, ist dies bei der entsprechenden Lehrveranstaltung einzutragen. Dieser Kategorie gehören auch ehrenamtliche Tätigkeiten an, sofern sie keinen Weiterbildungscharakter haben. Weiterbildung In diese Kategorie fallen z.b. ein Sprach- oder Computerkurs, der nicht für das Studium notwendig ist bzw. dort nicht angerechnet wird (für den es also keine Leistungspunkte gibt). In Weiterbildung können auch ehrenamtliche Tätigkeiten mit Weiterbildungscharakter eingetragen werden. Ein weiteres Beispiel wäre eine unbezahlte Tutorentätigkeit, für die eine Ausbildung absolviert werden muss und für die es keine Leistungspunkte gibt (beispielsweise ein Rhetorik-Seminar oder ein Kurs zur Arbeit mit Gruppen). Jobben Hier werden Zeiträume eingetragen, in denen Sie einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. Alle bezahlten Tätigkeiten, z.b. auch ein Job als Tutor, sind in dieser Kategorie zu verzeichnen. Krankheit In dieser Kategorie werden Krankheitszeiten eingetragen. Urlaub Hier geben Sie an, wann Sie Urlaub machen. Hierzu zählt nicht, wenn Sie am Wochenende einmal nichts für Ihr Studium arbeiten. Tragen Sie in diesem Fall bitte Private Zeit ein. Unter Urlaub verstehen wir einen längeren Zeitraum, in dem längerfristig geplant nichts für das Studium getan wird. Vergleichsweise kurze (Wochenend-) Reisen, die zum Neben- oder Hauptwohnsitz führen, zählen wir nicht zum Urlaub. Krankheit und Urlaub sind wie Exkursion und Praktikum Ereignisse, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken können. Krankheits- und Urlaubszeiten, die einen ganzen Tag oder länger dauern, werden über die Sonderzeiten erfasst. Damit endet die Beschreibung der ersten Kategorie Studium & Freizeit. 14
15 Im Folgenden erläutern wir die Kategorien, die auszufüllen sind, wenn man bei Studium & Freizeit eine Lehrveranstaltung eingetragen hat. Lehrveranstaltungstyp Hier wählen Sie aus, ob es sich bei der Veranstaltung um eine Vorlesung, ein Seminar, eine Übung, eine Tutoriumsveranstaltung oder eine Labortätigkeit gehandelt hat. Arbeitsform In dieser Kategorie tragen Sie ein, ob Sie in einer Lehrveranstaltung oder in einer Prüfung anwesend waren oder ob Sie die Zeit mit Selbststudium verbracht haben. Wenn Sie in einer Veranstaltung anwesend waren, können Sie wählen, ob es sich um eine reale Präsenzveranstaltung oder um eine Online-Sitzung gehandelt hat. Bei Selbststudium tragen Sie ein, ob Sie allein oder in einer Gruppe gearbeitet haben. Zweck Wenn Sie bei Arbeitsform eine Form des Selbststudiums ausgewählt haben, geben Sie bitte in der Kategorie Zweck an, wozu das Selbststudium gedient hat bzw. womit Sie sich in dieser Zeit befasst haben: mit Unterrichtsvor- oder -nachbereitung, oder mit der Vorbereitung auf eine Prüfung. Tätigkeit Hier tragen Sie ein, was Sie in der Selbststudienphase gemacht haben: Sie haben gelesen (Modul- oder andere Literatur). Sie haben eine Hausarbeit, einen Bericht, ein Protokoll o.ä. erarbeitet und geschrieben (als einen Leistungsnachweis für eine Prüfung bzw. für das erfolgreiche Absolvieren eine Lehrveranstaltung oder eines Moduls); dies kann z.b. Literaturrecherche oder das tatsächliche Schreiben der Arbeit umfassen. Sie haben ein Referat oder eine andere Präsentation erarbeitet. Diese Kategorie bezeichnet eine Mischtätigkeit aus verschiedenen Handlungen für die Vorbereitung und Erstellung eines Referats bzw. einer anderen Präsentation, beispielsweise die Lektüre von Fachliteratur, das Exzerpieren von relevanten Informationen, das Recherchieren nach Informationen, die Erstellung der Präsentation, das Üben des Vortrags usw. Entscheidend für den Eintrag im Erhebungsinstrument ist die Absicht, mit der solche Tätigkeiten ausgeführt werden: die Erarbeitung eines Referats oder einer anderen Präsentation. Sie haben eine oder mehrere Aufgaben bearbeitet. Beispiele für Tätigkeiten, die in dieser Kategorie eingetragen werden sollen, sind das Bearbeiten von Aufgaben und Übungen aus Lehrbüchern, Aufgabenblättern u.ä. sowie die Durchführung von Experimenten im Labor. Sie haben einen Arbeitsauftrag erstellt, der Ihnen in der Lehrveranstaltung aufgegeben wurde. Medien In dieser Kategorie tragen Sie ein, ob Sie in ihrer Selbststudienzeit mit IT-Medien gearbeitet haben oder nicht. Unter IT-Medien verstehen wir die so genannten modernen Medien, z.b. DVD, CD-ROM, Lernplattform, Internet, Foren, Chat, Wiki etc.; nicht gemeint ist der Computer als Schreibmaschine, wenn man also z.b. nur eine Hausarbeit eintippt. 15
16 Hier ist die Systematik der Kategorien zusammenfassend abgebildet: Abb. 4: Kategorien der Zeiterfassung Wenn Sie die Eingabe beenden möchten, müssen Sie sich nicht aus der Zeiterfassung ausloggen; es genügt, wenn Sie das Fenster schließen. Wir danken Ihnen für die Teilnahme an der Untersuchung. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an: Dr. Christiane Metzger Universität Hamburg Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) Vogt-Kölln-Straße 30, Haus E Hamburg Telefon: ; Fax: zeitlast@uni-hamburg.de ZEITLast im Internet: 16
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