3. Die KandidatInnen für den Kirchenvorstand

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1 2 Fragen stellten wir unseren KandidatInnen: "Wer bin ich und was ist mir wichtig und Was verbindet mich mit unserer Kirchengemeinde 1 Klaus Henne, Verheiratet, 53 Jahre. 3 Kinder (25, 23, 19) Ich bin in geboren und in zur Schule gegangen.. Meine Lehre zum Grosshandelskaufmann habe ich in Northeim gemacht. Anschließend habe ich in Lüneburg an der FH Betriebswirtschaft studiert. Zur Zeit bin ich Selbständig mit einem Computerservice. Ich lebe seit 18 Jahren mit meiner Familie in. Im Kirchenvorstand bin ich seit Das weitere Zusammenwachsen unserer Gemeinde und der Einbau unserer Gemeinderäume in die Liebfrauenkirche möchte ich gern weiter begleiten. Birgit Nienstedt, Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Ich arbeite teilweise als Pädagogin und gemeinsam mit meinem Mann in unserem Familienbetrieb. Mir ist es wichtig, im wertschätzenden Miteinander unter Gottes Segen an guten Lösungen zu arbeiten. Mit unserer Kirchengemeinde verbindet mich zunächst einmal mein Glaube und der Wunsch ihn mit Leben zu füllen im Kirchenvorstand, als mithelfende Mutter beim Minikonfer, bei der Mitgestaltung von Singgottesdiensten und früher besonders als Sängerin im Kirchenchor. Susanne Nowakewitz, Lebensmotto: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarte ich getrost was kommen mag. Das hat mich schon oft stark gemacht. Ich bin 52 Jahre, verheiratet, habe 3 erwachsene Söhne und arbeite im Rathaus. Freizeit: Leitung einer Sportgruppe, Schwimmen, Radtouren, Pilates. Kirchbergchor. Das Wichtigste: Meine Männer", mein Glaube und eine ehrliche Gemeinschaft, in der Kirche, beim Sport, mit Freunden. Ich bin ein lebensfroher Mensch, genau wie unsere Gemeinde. Sie lebt, ist fröhlich, engagiert, bejahend und voll mit netten Menschen. Das findet man nicht überall.

2 3. 2 Die KandidatInnen für den Kirchenvorstand Sarah-Madeline Schirmer Ich bin 24 Jahre und studiere evangelische Theologie/ Religion und Mathematik auf Lehramt Seit ca. 10 Jahren engagiere ich mich bei den Kinder- KirchenTagen, verschiedensten Gottesdiensten, dem Zeltlager und in der Konfirmandenarbeit. Im Kirchenvorstand bin ich nun schon seit 6 Jahren dabei. Es macht mir Spaß mit den verschiedenen Gruppen zu arbeiten, dabei nicht nur Organisatorisches, sondern auch Glaubensfragen zu thematisieren, und so ein Stück Gemeinde mit zu gestalten. Iris Unger Ich bin 47 Jahre, verheiratet, habe eine 15jährige Tochter und wohne auf dem Kirchberg. Ich arbeite als Fahrerin für ein Dental Labor in Northeim. Ich mag die Natur, Tiere und liebe es in Frankreich Campingurlaub zu machen. Meine Familie ist mir besonders wichtig, wie auch unser Zuhause auf dem Kirchberg Mir ist eine lebhafte Mitgestaltung der Gottesdienste für Jung und Alt Wichtig. Insbesondere die Weiterführung der Aktivitäten und Veranstaltungen der Gemeinde, sowie die Mitgestaltung des Gemeindebriefes. Jana Dörnte, Ich bin 20 Jahre alt und studiere zur Zeit Mathematik und Religion auf Lehramt an der Georg- August-Universität Göttingen. in Innerhalb der Jugendarbeit unserer Gemeinde bin ich seit 4 Jahren am Konfirmandenunterricht, Jugendgottesdiensten und anderen Aktivitäten beteiligt. Daher möchte mich jetzt gerne auch im Kirchenvorstand für die Interessen der Jugendarbeit, die mir am Herzen liegt und die ich für einen wichtigen Teil der Gemeindearbeit halte, einsetzen.

3 3 Wenke Heine-Bosse, Ich bin verheiratet und habe 3 Töchter im Alter von 14, 12 und 6 Jahren. 8 Jahre Kirchenvorstandsarbeit und Kindergottesdienstgestaltung, sowie Mitarbeit bei den Minikonfirmanden haben mir gezeigt, wie wichtig unser Gemeindeleben ist und somit auch ein jeder innerhalb der Gemeinde von "jung" bis "alt". Jeder sollte sich in der Gemeinde gut aufgehoben wissen, denn jeder bereichert sie auf seine Weise, und nur miteinander können wir noch Vieles voneinander lernen... Matthias Pahmeier, Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet, Vater und Großvater. Wichtig ist mir, im Umgang miteinander, das Wort Jesu: Was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das tut ihr mir. Seit zwei Legislaturperioden bin ich im Kirchenvorstand unserer Gemeinde, bin Lektor und leite den Espoler Kapellenchor Gerhard Steffen, Ich bin seit vielen Jahren im Kirchenvorstand. Ich werde mich dafür einsetzen, dass alle Gemeindeteile zusammenwachsen und trotzdem ihr Eigenleben behalten, dass die Jugendarbeit auch in Zukunft gefördert wird, dass Benachteiligte und Schwache Unterstützung erhalten und allen Menschen Möglichkeiten zum aktiven christlichen Glauben geboten werden. Ich bin hier aufgewachsen und lebe fast ununterbrochen in und mit dieser Kirchengemeinde und habe mich nach langem Zögern für den Zusammenschluss mit und Großenrode stark gemacht. Nun möchte ich helfen, daraus auch einen Erfolg zu machen.

4 43. Die KandidatInnen für den Kirchenvorstand Sybille Stumpe, Großenrode Ich bin selbständig, verheiratet und habe zwei Kinder (19 und 16 Jahre). Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Kirchengemeinde sich auch weiterhin auf die Anforderungen der Zukunft ausrichtet, ohne dabei zu viele Traditionen preiszugeben. Es ist wichtig, dass die Kirche vor Ort den Menschen zeigt, dass es Werte gibt, für die es sich lohnt, einzustehen und die eine Gesellschaft erst zu einer tatsächlichen Gemeinschaft werden lassen. Nicole Voigt, Großenrode Ich bin 34 Jahre. Ich wohne mit meinem Mann und 2 Kindern ( 6 und 7 Jahre) seit 11 Jahren in Großenrode. Mir sind meine Kinder das Wichtigste. Ich arbeite gerne mit den Kindern unserer Kirchengemeinde (Kinder - kirchentage, Martinsandacht), auch an anderen Stellen unterstütze ich die Gemeinde. Aktiv in der Trinitatis Kirchengemeinde Leine-Weper möchte ich bleiben, um weiterhin die Kirche im Ort und in der Gemeinde zu erhalten und zu unterstützen. Werner Waßmann, Großenrode Ich bin 65 Jahre alt und seit über 25 Jahren Kirchenvorstands-Mitglied. Meine Arbeit im KV bedeutet für mich, dass die Aufgaben hier in Großenrode nicht untergehen dürfen im großen Rad der Zusammenlegungen der Kirchengemeinden. Noch können wir unseren Friedhof selber verwalten, dank zahlreicher Unterstützung durch viele Kirchengemeindemitglieder, die immer bei wichtigen Aufgaben mit anpacken. Oder sei es unsere Kirche in Ordnung zu halten, wobei man unserer Küsterin Jutta Opolka ein großes Dankeschön sagen muss. So lange es möglich ist, möchte ich die Arbeit im KV fortsetzen.

5 5 Friedhelm Henne, Espol Ich bin fast 54 Jahre alt. Mir ist die christlich geprägte, mitteleuropäische Demokratie wichtig. Besonders verbindet mich die Marienkapelle, in der eine meiner Großmütter, einer meiner Großväter, mein Vater, meine Mutter, meine beiden Töchter und ich getauft wurden, mit unserer Gemeinde. Daniel Schmidt, Espol Ich würde mich gerne - im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten - mit dafür einsetzen, dass wir auch weiterhin ein aktives Gemeindeleben vor Ort haben werden und sozusagen "die Kirche bei uns und für uns im Dorf bleibt". Anke Wille, Lutterbeck Ich bin 50 Jahre jung, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Wichtig ist mir, dass die Kirche im Dorf bleibt, und dass die Belange unseres Kapellenortes nicht verloren gehen. Die Kirche als allumspannende Institution und die Gemeinde der einzelnen in ihr vereinten Menschen vor Ort bilden als "unsere Kirchengemeinde" die für uns eminent wichtige Grundlage eines segensreichen, gemeinschaftsstiftenden und sozialen Miteinanders als Christenmenschen. Kirche ist für mich zwangloses, gemeinschaftliches Erleben des christlichen Glaubens, ein Ort an dem ich mich geborgen fühle und den jede und jeder mitgestalten kann. Meine Kirche sollte sich für soziale Belange und Werte in unserer Gesellschaft einsetzen.

6 6 3. Die KandidatInnen für den Kirchenvorstand Gerda Mickan, Nienhagen 57 Jahre alt, Lektorin seit Ich wohne seit 2009 im Ortsteil Weper und bin seit 1994 sehr aktiv im Kirchenvorstand u.a. in Gottesdiensten und im Kindergottesdienst. Seit 2009 lade ich zur monatlichen Seniorenandacht in ein, auch bereits aktiv bei 60Plus in Nienhagen. Die Seniorenarbeit soll auch weiterhin mein Schwerpunkt als Kirchenvorsteherin sein. Was mich mit unserer Kirchengemeinde verbindet: Das Zusammensein mit den vielen unterschiedlichen Menschen in allen Kirchen und Kapellen, die mir Heimat, Geborgenheit im Glauben geben. Eberhard Vaupel, Nienhagen Verheiratet, 3 erwachsene Töchter, Verwaltungsbeamter a.d., 63 Jahre. Kirche bereichert mein Leben, und ich möchte diese Glaubensgemeinschaft bewahren und für noch mehr Menschen öffnen. Die Arbeit unserer Hauptamtlichen dabei zu unterstützen, ist mir Aufgabe. Hauptaugenmerk: Trinitatis Nienhagen. Unsere Kirchengemeinde Trinitatis Leine-Weper führt Menschen im Namen von Jesus Christus zusammen und bietet eine Glaubensgemeinschaft, in der man sich zu Hause fühlt. Dieser Gemeinschaft anzugehören, ist mir zutiefst lebenswichtig. Marco Womann, Oldenrode Ich wohne auf dem Glockenborn (Oldenrode) und führe dort ein kleines Antikgeschäft. Mir ist wichtig, dass der Zusammenhalt und das Miteinander in dieser Region wieder größer wird. Ich hoffe daher mit Hilfe der Kirchengemeinde als verbindendes Element meinen Beitrag leisten zu können. Ich habe hier zum Beispiel bei der Taufe unserer Kinder viele nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt.

7 7 Alexandra Diekgerdes, Schnedinghauen Ich bin 47 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in Schnedinghausen. Gott ist das i-pünktchen in meinem Leben. Ein Leben ohne Gott kann ich mir nicht vorstellen, und dieses Gefühl (Wissen) würde ich gerne mit vielen Menschen teilen. "Gelebter Glaube" in unserer Kirchengemeinde ist das, was uns verbindet und ich werde versuchen, kreativ mitzuwirken. Wichtige Entscheidungen Jemand aus dem aktuellen Kirchenvorstand sagte vor einiger Zeit: Ich finde es immer noch ganz unglaublich, an was für großen Dingen wir in den letzten Jahren gearbeitet haben - und sogar erfolgreich gearbeitet haben. Das stimmt: Im Jahr eine der historischen Glocken war defekt. Aber innerhalb eines halben Jahres spendete die Gemeinde , und die Glocke konnte gerettet werden. Der Kirchenvorstand hatte das Vertrauen aufgebracht, die Sache anzupacken. Dann sollen wir unsere 3 Gemeinden zusammen schließen? Oder doch besser sagen alles bleibt, wie es war? Das war ein Jahr voller Diskussionen. Und am Ende stand die Einigkeit. Das war ein wahrhaft Schritt. historischer Kurz vor Ostern wir werden angefragt, ob wir einer Familie Kirchenasyl gewähren: Nicht nächste Woche, sondern heute noch. Innerhalb von 3 Stunden waren die wichtigsten Fragen geklärt, wurde die Entscheidung getroffen. Ein Jahr später bekamen wir auch vom Gericht noch Recht: Denn unserer Asylfamilie wurde nachträglich ein Bleiberecht zuerkannt. Damals jedoch, als wir sie aufnahmen, war der Flieger zur Ausweisung schon für sie gebucht. Große Themen und wichtige Entscheidungen! Oft genug berichtete die Presse über das, worum es in Leine-Weper gerade ging. Und gegenwärtig sind es vor allem die neuen Gemeinderäume für die Moringer Kirche. Aber auch der neue Kindergarten und endlich der Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten neuen Pfarrhaus. Über eines können wir uns auch in Zukunft sicher sein: Langweilig wird s im Kirchenvorstand nicht werden. So lange da Menschen mit Energie, Tatkraft und (im besten Sinn des Wortes) Gottvertrauen zusammen kommen: So lange wird dieses Gremium auch Leben ausstrahlen.

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