Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde. FOLGE Juni 2010 AMTLICHE MITTEILUNG Zugestellt durch Post.at

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde. FOLGE 2 25. Juni 2010 AMTLICHE MITTEILUNG Zugestellt durch Post.at"

Transkript

1 SCHWANENSTADT Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde FOLGE Juni 2010 AMTLICHE MITTEILUNG Zugestellt durch Post.at Foto: Vesely v.l.n.r. StR. Dr. Rudolf Franzmayr, Bgm. Konsulent Karl Staudinger, Dipl.Ing. Johann Obermayr, Vbgm. Gerhard Igelsböck, Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner und GR Mag. Eduard Kudernatsch Verleihung des Ehrenringes der Stadt Schwanenstadt an Dipl.Ing. Johann Obermayr Der Gemeinderat der Stadt Schwanenstadt hat in seiner Sitzung am 6. Mai 2010 einstimmig beschlossen, dem Seniorchef der Firma Obermayr Holzkonstruktionen, Herrn Dipl. Ing. Johann Obermayr, für seine außerordentlichen Leistungen als Unternehmer den Ehrenring der Stadt Schwanenstadt mit der Nummer 23 zu verleihen. Die Verleihung erfolgte am im Kreise der Familienmitglieder, der Gemeindevertretung und der Ehrenringträger im Gasthof Gruber. Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger bedankte sich in seiner Laudatio für das großartige wirtschaftliche Engagement von GR a.d. Dipl.Ing. Johann Obermayr, der mit seinen innovativen Ideen wesentlich zur Schaffung und Erhaltung zahlreicher Arbeitsplätze in Schwanenstadt beigetragen hat. Dipl.Ing. Johann Obermayr absolvierte nach dem Besuch der Bundesgewerbeschule (entspricht der heutigen Höheren Technischen Lehranstalt) das Studium an der Technischen Universität in Wien, Fachrichtung Bauingenieurwesen trat er in die Fa. Johann Obermayr OHG ein und übernahm dieses gemeinsam mit seinem Bruder. Seinerzeit lag der Betriebsschwerpunkt auf dem Sägewerksbetrieb und der Verarbeitung von Schnittholz im Baubereich. Es wurde aber auch bereits mit der Leimbinder-Produktion begonnen. Ab 1970 erfolgte der weitere Ausbau der Holz-Leimbinder-Produktion und der Sägebetrieb wurde eingestellt. Die Firma Obermayr Holzkonstruktionen hat sich in der Zwischenzeit zu einem der bedeutendsten Leimbindererzeuger und als Holzbaufirma im Fortsetzung auf 5

2 Transport des Maibaumes zum Stadtplatz Bgm. Konsulent Karl Staudinger mit den Maibaumaufstellern (Mitglieder des Wirtschaftsbundes, der Motorsportvereinigung Schwanenstadt und des ÖTB-TV Schwanenstadt 1870) Fotos: Wilhelm Peter Mayer Übergabe eines schweren Rüstfahrzeuges an die Freiwillige Feuerwehr Schwanenstadt als Stützpunktfeuerwehr durch Landesrat Dr. Josef Stockinger und Landes-Feuerwehrkommandant LBD Johann Huber am Foto: FF Schwanenstadt Vernissage zur Ausstellung von Peter Sengl am war sehr gut besucht. Foto: Hütthaler 2

3 Mit großer Freude, aber auch ein wenig stolz blicke ich auf fünfzehn Jahre erfolgreicher Tätigkeit als Bürgermeister für die Stadt Schwanenstadt zurück. Vieles konnten wir in gemeinsamen Bemühungen aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zum Wohle aller Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter in Angriff nehmen und zu einem guten Ende führen. Viermal haben Sie mir, liebe SchwanenstädterInnen, bereits Ihr Vertrauen geschenkt und es möglich gemacht, dass ich die Geschicke unserer Stadt lenken durfte und darf. Als unser unvergessener Bürgermeister KommRat Rudolf Staudinger im Jahre 1995 sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zurücklegen musste, fand am 11. Juni 1995 eine Zwischenwahl statt, aufgrund welcher ich dann am 29. Juni 1995 erstmals zum Bürgermeister der Stadt Schwanenstadt angelobt wurde. Dies war für mich gewiss eine große Ehre, aber auch eine Herausforderung, denn mein Vorgänger Rudolf Staudinger hat mir in seiner 36-jährigen Amtszeit die Latte sehr hoch gelegt. Meine Erfahrung aus meiner Gemeindebeamtentätigkeit bei der Stadtgemeinde Schwanenstadt hat mir jedoch sehr wesentlich geholfen, die großen Herausforderungen, die an den jeweiligen Amtsträger gestellt werden wie ich meine einigermaßen gut zu bewältigen. Dies glaube ich auch aus den dreimaligen Wiederwahlen ablesen zu können. Bei den Wahlen 1997, 2003 und 2009 wurde der Bürgermeister in direkter Wahl gewählt und es ist mir immer gelungen, bereits im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit zu erreichen. Auch nach fünfzehn Jahren macht mir das gewiss nicht immer ganz leichte Bürgermeisteramt viel Freude und ich bin mit ganzer Kraft dabei, für unsere Stadt Schwanenstadt und alle BewohnerInnen mein Bestes zu geben. Wenn ich dabei manches Mal vielleicht auch unbewusst Kritik durch meine Arbeit hervorgerufen habe, so stimmt mich dies etwas traurig, aber es war gewiss immer die ehrliche Absicht dabei, niemandem einen Schaden zuzufügen. Liebe Schwanenstädterinnen! Liebe Schwanenstädter! Vieles ist in diesen fünfzehn Jahren meiner Bürgermeistertätigkeit in Schwanenstadt realisiert worden. Die größten Herausforderungen waren zweifellos die Generalsanierung der Hauptschule II und der Polytechnischen Schule auf Passivhausstandard und ganz besonders der Kampf um die Errichtung der neuen Umfahrung von Schwanenstadt, die nun nach einem Jahr des Bestehens nicht mehr wegzudenken ist. Insgesamt bin ich bereits seit dem Jahre 1978 Gemeinderatsmitglied, war zwischenzeitlich vier Jahre Vizebürgermeister und konnte daher bereits zu dieser Zeit vieles für unsere Stadt mitentscheiden. Was mir natürlich schon ein wenig weh tut, ist der oftmalige Vorwurf, ich hätte zu viel für den Sport in unserer Stadt übrig. Wenn man aber weiß, dass der Sport im Allgemeinen die wichtigste Nebensache der Welt ist, dann müssen auch die entsprechenden Rahmenbedingungen in einer Stadt geschaffen werden. Viele hunderte Jugendliche, aber auch Erwachsene üben auf unseren in letzter Zeit rundum erneuerten Sportanlagen ihre geliebte Freizeitbeschäftigung aus. Dass für all diese Maßnahmen sei es Ballsporthalle, Fußballsportanlage, UNION-Sportanlage, ÖTB-Sportanlage doch einige Fördermillionen vom Land nach Schwanenstadt geflossen sind, erfüllt mich schon mit Stolz und Freude, denn damit konnte ich meine guten Verbindungen zu den zuständigen Referenten des Landes Erfolg bringend für unsere Stadt einsetzen. Den Jugendlichen und Kindern stehen dadurch viele Möglichkeiten offen, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten, aber auch für den Turnunterricht an unseren Schulen sind diese Sportanlagen ganz wichtige Einrichtungen. Schwanenstadt ist aber auch schon mehrfach für innovative Ideen ausgezeichnet worden, ist jugendfreundliche und fahrradfreundliche Gemeinde und seit einigen Jahren auch Klimaschutzgemeinde und hat sich in einem Gemeinderatsbeschluss darauf festgelegt, im Hinblick auf die Energiesituation zu versuchen, weitestgehend energieautark zu werden. Dies bedeutet, dass die Gemeinde gemeinsam mit der Bevölkerung alle Möglichkeiten ausschöpfen soll, die es in diesem Bereich gibt. Auch im kulturellen Bereich konnten wir immer wieder Highlights bieten und ich erinnere an das Sommertheater im Stadtpark und die Aktivitäten in unserer Stadtturmgalerie. Auch der Weiterbestand des Kinos in der Gmundner Straße wird von der Stadtgemeinde großzügig unterstützt. Liebe Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter, ich möchte weiterhin ein aktiver Bürgermeister für Sie sein, der die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung ernst nimmt und die Entwicklung unserer Stadt mit ganzer Kraft vorantreibt. Obwohl die derzeitige wirtschaftliche Situation der Gemeinden gar nicht einfach ist, will ich mich bemühen, dass es in unserer Stadt keinen Stillstand gibt, sondern dass wir die heranstehenden Aufgaben auch weiterhin bestmöglich erledigen. Es kann zwar bei einzelnen Vorhaben in nächster Zeit zu Verzögerungen kommen, wir wollen aber alles so vorbereiten, dass jederzeit mit der Realisierung begonnen werden kann. In letzter Zeit haben wir Gott sei Dank sehr viele wichtige Aufgaben erledigt, wie ua. die Errichtung einer neuen Wasserversorgungsanlage, die Ende vergangenen Jahres fertiggestellt wurde. Es stehen aber so große Herausforderungen wie die Sanierung der Hauptschule I, ein weiterer Bauabschnitt bei der Volksschule, die Generalsanierung des Pfarrsaals und der Musikschule sowie die Generalsanierung oder der Neubau des Seniorenheimes auf dem Plan. Da aber ohne Genehmigung von Fördermitteln seitens des Amtes der Landesregierung keines dieser Bauvorhaben in Angriff genommen werden kann, ist abzuwarten, wann sich die derzeitige Situation wieder verbessert und wieder mehr Mittel für die Gemeinden zur Verfügung stehen. Ich bitte Sie auch weiterhin um Ihr Vertrauen und lade Sie ein, mit Ihren Anliegen zu mir zu kommen ich werde Ihnen helfen, soweit dies in meinen Möglichkeiten liegt. Ich möchte aber gleich vorweg feststellen, dass auch ein Bürgermeister keine Wunder wirken kann und bitte daher um Verständnis, wenn so manches Anliegen nicht gleich, nicht in vollem Umfang oder gar nicht positiv erledigt werden kann. Auf einen schönen Sommer hoffend wünsche ich Ihnen erholsame Urlaubstage und unseren Schülerinnen und Schülern schöne Ferien und verbleibe mit den besten Grüßen und Wünschen für weitere erfolgreiche Jahre für unsere Stadt. I h r Kons. Karl Staudinger Bürgermeister 3

4 INHALTSVERZEICHNIS Aktuelles aus dem Rathaus Fotos verschiedener Anlässe 2 und 43 Bürgermeister-Vorwort 3 Ergebnis Bundespräsidentenwahl 4 Fortsetzung Ehrenringverleihung 5 Tag der offenen Tür Brunnen Mitterberg 5 Gemeinderatssitzung vom bis 6 Gemeinderatssitzung vom Berichte der Stadtratsmitglieder 8 bis 9 Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 11 Blumenschmuckaktion 11 Erlebnissauna 12 Klima- und Energie-Modellregion Vöckla-Ager 13 Sozialberatungsstelle 14 Stellungspflichtige 14 Klimabündnis Eisblock-Aktion 15 Rückblick Osterferienprogramm 15 Sponsion Pucher Katharina 15 Neue Hundestationen 16 Hauptschule II Suchtprojekt Musical 17 Sommerferienprogramm 18 bis 19 Pferdemarkt 19 Gesunde Gemeinde 20 Kundmachungen zum Herausnehmen Notdienste, Veranstaltungskalender, Abfallkalender, etc. 21 bis 24 Aktuelles aus dem Rathaus Sozialmarkt Der Korb 25 Personelles Verleihung von Berufstiteln 26 Personalveränderungen 27 Komm.Rat Mag. Helmut Puffer 1. Vizepräsident 27 Nachruf Aloisia Rathmayr 27 Sponsion Dipl.Ing. Franz Alois Hochhauser 27 Promotion Dr. Bernd Rudolf Arminger 27 Altersjubilare 28 bis 29 Kulturelles Abo-Konzerte 09/10 30 Peter Sengl in der Stadtturmgalerie 31 Schwanthaler Trompeten-Consort 31 Sport/Personelles Ralph Gruber Landes- und Vizebundesmeister 33 Brigitte Korzeniowski Feng-Shui 33 Vereinswesen Schach-Kreisliga Mitte 34 Feuerwehr 35 Sonstiges Kastrationspflicht für Katzen 36 Feriencamps 36 Wie günstig ist der öffentliche Verkehr 37 Schutz vor Fahrraddiebstahl 38 Druckkostenbeitrag 39 Sparkasse gute Laune beim Kabarettabend 39 Jugendkarte 4youcard 39 OÖ Zivilinvalidenverband Beratung & Coaching 40 Notruf vom Handy 40 Altenbetreuungsschule 41 Fundgegenstände 41 Dr. Michael Aichmayr Vortrag in Belpasso/Sizilien 42 Aktuelles aus dem Rathaus Letztmalige Instandsetzung alte B 1 und Teile der B LAIENDEFIBRILLATOR IM SENIORENHEIM VERFÜGBAR Im Seniorenheim ist im Eingangsbereich (links) rund um die Uhr ein Laiendefibrillator für die Öffentlichkeit verfügbar. Die Bedienung des Laiendefibrillators erfordert keine speziellen Kenntnisse, sondern kann von jeder Person erfolgen. In den Abend- und Nachtstunden läuten Sie bitte an der Türglocke, damit Ihnen geöffnet wird. ERGEBNIS DER BUNDESPRÄSIDENTWAHL IN SCHWANENSTADT Wahlberechtigt in Prozent abgegebene Stimmen ,69 % ungültige Stimmen 122 7,63 % gültige Stimmen ,37 % Dr. Heinz Fischer ,69 % Dr. Rudolf Gehring 76 5,15 % Barbara Rosenkranz ,16 % AMTSNACHRICHTEN PER Von der Stadtgemeinde werden die Amtsnachrichten auch an ehemalige Schwanenstädter bzw. Interessierte im Inund Ausland versandt. Sollten Sie als Bezieher der Amtsnachrichten außerhalb von Schwanenstadt Interesse an einem Versand derselben per haben, so teilen Sie dies bitte unter Bekanntgabe der -Adresse mit. Die -Adresse der Stadtgemeinde lautet: stadtamt@schwanenstadt.ooe.gv.at 4

5 Ehrenring für Dipl.Ing. Johann Obermayr Fortsetzung Titelseite konstruktiven Elementebau zu einem führenden Unternehmen entwickelt. Ein weiteres Produkt der Firma Obermayr sind Salzsilos, die bis Italien, Kroatien, in die BRD und andere EU-Länder exportiert werden. Die Firma Obermayr Holzkonstruktionen wurde in den vergangenen Jahren zu einem der bedeutendsten Holzbaubetriebe in Österreich. Derzeit zählt das Unternehmen 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei Bedarf muss auch noch auf Leasingpersonal zurückgegriffen werden übergab Dipl.Ing. Johann Obermayr den Betrieb an seine beiden Söhne Dipl.Ing. Bernhard und Dipl. Ing. Christian Obermayr. Mehrere Auszeichnungen für zukunftsweisendes Bauen und Gestalten konnte die Firma Obermayr in den vergangenen Jahren entgegen nehmen. Die höchste Auszeichnung war zuletzt, wie an anderer Stelle noch ausführlich berichtet wird, der Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2010 für die energieeffiziente Fertigungshalle, die von den Schwanenstädter F2 Architekten Mag. Markus Fischer & Mag. Christian Frömel geplant wurde. Neben seiner Firmentätigkeit war Dipl. Ing. Johann Obermayr auch jahrelang in der technischen Kommission des österreichischen Holzleimbauverbandes, im Fachnormenausschuss Holzbau und im Vorstand des Revisionsvereines der Holzindustrie mit. Neben seiner erfolgreichen Firmentätigkeit war Dipl. Ing. Johann Obermayr vom bis Mitglied des Gemeinderates und davon von 1995 bis Vizebürgermeister. Der Schwerpunkt von GR a.d. Dipl.Ing. Johann Obermayr in der Gemeindevertretung lag naturgemäß im Bau- und Ortsbildbereich. Zahlreiche zukunftsweisende Bauvorhaben konnten während dessen Tätigkeit als Obmann des Bauausschusses realisiert werden. Anschließend an die Laudatio erfolgte die Verleihung des Ehrenringes und die Überreichung der Ehrenurkunde an Herrn Dipl. Ing. Johann Obermayr durch Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger sowie die Fraktionsvertreter Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner, Vbgm. Gerhard Igelsböck, StR. Dr. Rudolf Franzmayr und GR Mag. Eduard Kudernatsch. Die Fraktionsvertreter gratulierten Dipl.Ing. Johann Obermayr zur Verleihung des Ehrenringes und würdigten in ihren Ansprachen dessen unternehmerische Tätigkeit. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einem Ensemble der Landesmusikschule Schwanenstadt, das dem Abend eine besonders feierliche Note gab. EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR BEIM BRUNNEN MITTERBERG in Mitterbergholz Samstag, 14. August 2010, bis Uhr Informieren Sie sich über die neue Wasserversorgungsanlage als zusätzliches Standbein zum Brunnen Winkl! Wir fahren ab Uhr jede volle Stunde mit dem Fahrrad vom Parkplatz bei der UNION-Sportanlage weg. Der Brunnen ist nicht mit dem Auto zu erreichen. Wer mit dem Auto anfährt, kann zu Fuß zum Brunnen gehen (cirka zehn Minuten), wobei es nur sehr beschränkte Parkmöglichkeiten gibt. Der Anfahrtsweg ist beschildert. GEMEINDERATSSITZUNG VOM Prüfungsausschuss Der Bericht des Prüfungsausschusses über die örtliche Kassenprüfung vom wurde zur Kenntnis genommen. Rechnungsabschluss 2009 weist positives Ergebnis auf Der Rechnungsabschluss 2009 hat im ordentlichen Haushalt bei Einnahmen von 10, ,33 und Ausgaben von 10, ,12 mit einem geringfügigen Soll-Überschuss von 37,21 positiv abgeschlossen. Ordentlicher Haushalt Die Mehreinnahmen im ordentlichen Haushalt von ,16 haben sich unter anderem durch höhere Einnahmen bei den Verpflegsgebühren im Rahmen der Aktion Essen auf Rädern, Mehreinnahmen aufgrund von Grundverkäufen, höhere Einnahmen bei der Vorschreibung von Interessentenbeiträgen, höhere Einnahmen bei den Verpflegskosten von Selbstzahlern im Seniorenheim sowie aufgrund der Abwicklung des Ergebnisses aus dem Jahr 2008 ergeben. Geringere Einnahmen mussten beim Zinsertrag, bei den Einnahmen aus der Kommunalsteuer, bei den Ertragsanteilen und aufgrund geringerer Rücklagenentnahmen verzeichnet werden. Wesentliche Mehrausgaben waren unter anderem höhere Ausgaben bei der Ortsbildpflege, der Erneuerung von Sandkästen bei Spielplätzen, der Reparatur der Skateranlage, Mäharbeiten auf den Spielplätzen und in den Parkanlagen, höhere Rücklagenzuführungen bei der Abwasserbeseitigung und beim Seniorenheim, eine höhere Zuführung zum Brunnen Mitterberg sowie eine höhere Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen. Minderausgaben haben sich unter anderem durch ge- 5

6 ringere Leasingraten für die Stadtplatzneugestaltung, weniger Bauhofleistungen beim Winterdienst, beim Straßenbau und bei der Straßenbeleuchtung, aufgrund geringerer Ausgaben bei der Verlängerung des Rohrnetzes der Wasserversorgung sowie des Entfalls der Rücklagenzuführung zur Abwasserbeseitigung ergeben. Außerordentlicher Haushalt Der außerordentliche Haushalt schließt im Rahmen des Rechnungsabschlusses 2009 bei Einnahmen von 2, ,30 und Ausgaben von 3, ,40 mit einem Soll-Fehlbetrag von 1, ,10 ab. Die Mehreinnahmen 2009 im außerordentlichen Haushalt betragen ,56 und die Mindereinnahmen 7, ,26. Die Mehrausgaben betragen ,55. Dem gegenüber stehen Minderausgaben in der Höhe von 6, ,51. Schulden Zu Beginn des Jahres 2009 betrug der Schuldenstand 1, ,60. Aufgrund von Darlehenstilgungen im Ausmaß von ,10 hat sich dieser Schuldenstand bis zum Jahresende 2009 auf 1, ,50 verringert. Diese Schulden setzen sich wie folgt zusammen: Gruppe I normalverzinste Darlehen 2.149,13 Gruppe II niederverzinste Darlehen 1, ,98 Gruppe III Schulden ohne Gemeindebelastung ,39 Weitere Beschlüsse: Der Vermögensstand hat sich im Laufe des Jahres 2009 von 32, ,31 durch Zugänge von 2, ,24 und Abgänge von 2, ,49 auf 32, ,06 erhöht. Nach Abzug des Schuldenstandes von 1, ,50 ergibt sich ein Netto-Vermögen von 30, ,56. Änderung in der Zusammensetzung des Sanitätsausschusses In den Sanitätsausschuss des Sanitätsgemeindeverbandes Schwanenstadt wurden folgende Mitglieder und Ersatzmitglieder neu entsandt: Mitglied GR Elke Marschallinger GR Alois Hüttner GR Veronika Lang Altstoff-Sammelzentrum Ersatzmitglied Ers.GR Stephanie Kapsamer Ers.GR Irene Herzog Ers.GR Adelheid Engelbrecht Grundangelegenheiten An die Liegenschaft Salzburger Straße 6 (Eigentümer Josef August Huber) wurde eine Teilfläche im Ausmaß von 3 m 2 aus dem angrenzenden Gehsteig abgetreten. Von der Stadtgemeinde wurde von Frau Claudia Grafinger, Redlham, das Grundstück Nr. 851/5, EZ 28, GB Redlham, im Ausmaß von 47 m 2 angekauft. Dieses Grundstück ist Teil der Gemeindestraße Agersiedlung. Subvention Dem Radclub Schwanenstadt wurde für die Durchführung und Abwicklung von Radsportveranstaltungen im Jahr 2010 eine einmalige Subvention in Höhe von 4.000,-- gewährt. Stadtmarketingmaßnahmen Der ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt wurde die Unterstützung der Projekte des Tourismusverbandes Stadt der Sinne Schwanenstadt macht Sinn in Form des vorliegenden Projektes Corporate Design Schwanenstadt macht Sinn! einschließlich der damit verbundenen Gemeinschaftswerbung in Form eines Leader-Projektes, Zentrale Beschallungsanlage am Stadtplatz, Stadtmarketing-Akademie und Wechselstube im Rahmen der budgetierten finanziellen Mittel unter nachstehenden Bedingungen empfohlen: ns des Tourismusverbandes Schwanenstadt sind alle erforderlichen Genehmigungen einzuholen. Die Gesamtfinanzierung der oben angeführten Projekte muss gesichert sein. Vom Tourismusverband Schwanenstadt sind der ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt sämtliche Rechnungsunterlagen in Kopie zur Verfügung zu stellen. Die im Zuge der Errichtung einer zentralen Beschallungsanlage am Stadtplatz erforderlichen Arbeiten sind im Einvernehmen mit Stadtbaumeister Norbert Wiesinger durchzuführen. Dieser Beschluss wurde mit der Maßgabe gefasst, dass die Zentralbeschallung derzeit noch nicht in Auftrag gegeben werden soll. Hierüber sind insbesondere hinsichtlich der technischen Ausführung und Umsetzung noch verschiedene Fragen zu klären und weitere Beratungen der zuständigen Kollegialorgane durchzuführen. Außerdem sind alle Kosten durch die ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt zu tragen und zu finanzieren. ns der Stadtgemeinde werden keine zusätzlichen Kosten übernommen bzw. Arbeiten vergeben. Im Zusammenhang mit der vom Bezirksabfallverband Vöcklabruck geplanten Erweiterung des Altstoff-Sammelzentrums wurde mit diesem ein Zusatz zum Bestands- und Superädifikatsvertrag vom 10.4./ abgeschlossen. 6

7 GEMEINDERATSSITZUNG VOM Tourismusabgabenordnung Mit der OÖ. Tourismusrechts-Novelle 2009 wurden das OÖ. Tourismus-Gesetz 1990 und das OÖ. Tourismusabgabe-Gesetz 1991 geändert. Aus diesem Anlass wurde die bestehende Tourismusabgabenordnung an die neuen gesetzlichen Bestimmungen angepasst. Die Tourismusabgabenordnung liegt in der Bürgerservicestelle auf. Grundangelegenheiten An Herrn Josef August Huber, Redlham, wurde das Grundstück Nr..3, gelegen an der Salzburger Straße, im Ausmaß von 58 m 2 verkauft. Im Zusammenhang mit dem oben angeführten Grundverkauf an Herrn Huber wurde eine verbleibende Restfläche im Ausmaß von 1 m 2 an die im Eigentum von Herrn Borislav Borojevic, Schwanenstadt, stehende Liegenschaft Salzburger Straße 8 abgetreten. Frau Eleonore Höflich, Schwanenstadt, hat das Grundstück Nr. 293/6, gelegen im neuen Siedlungsgebiet Mühlfeld Nord, im Ausmaß von 914 m 2 gekauft. Im Bereich Eglsee 37 bis 42 erfolgten im Zusammenhang mit der Schlussvermessung bei der Umfahrung verschiedene Grundstücksbereinigungen und es wurden geringfügige Teilflächen aus den im Eigentum von den Ehegatten Robert und Gerlinde Svager, Konsulent Karl und Mathilde Staudinger, Herrn Michael Fürlinger und den Brüdern Gerhard und Hans-Jörg Petersdorfer stehenden Grundstücken im Gesamtausmaß von 90 m 2 angekauft. An die BETA-REAL Immobilien GmbH, Gmunden, wurde aufgrund der Schlussvermessung im Zusammenhang mit der Umfahrung eine Teilfläche der ehemaligen Dr. Grobben-Straße im Ausmaß von 513 m 2 verkauft. Auch im Bereich Eglsee 27 bis 30 erfolgten Grundstücksbereinigungen. Demnach wurden von den im Eigentum der Ehegatten Radu und Gina Serban sowie Josef und Berta Krammerbauer stehenden Grundstücke geringfügige Teilflächen im Gesamtausmaß von 35 m 2 angekauft und an Frau Anita Schnalzenberger sowie an die Ehegatten Josef und Berta Krammerbauer geringfügige Teilflächen im Gesamtausmaß von 66 m 2 verkauft. Aktion Gesunde Gemeinde Im Rahmen der Aktion Gesunde Gemeinde wird das Projekt Kommunale Suchtprävention durchgeführt. Kulturelles Für die Saison 2010/2011 wurde die Durchführung des Konzertabonnements wieder beschlossen. Am wird im Kino Schwanenstadt ein Valentin- Abend mit Franz Froschauer durchgeführt. Verordnung betreffend Alkoholverbot Die bestehende Verordnung betreffend das Alkoholverbot auf öffentlichen Flächen der Stadtgemeinde Schwanenstadt wurde dahingehend überarbeitet, dass der neu errichtete Skaterplatz beim Freizeitpark in die Verordnung aufgenommen wurde. Gleichzeitig wurde der ehemalige Skaterplatz in der Bahnhofstraße aus der Verordnung herausgenommen. Verkehrsangelegenheiten Der Beschluss des Gemeinderates vom betreffend die Beantragung der Verordnung von Mehrzweckstreifen auf Teilen der Gmundner Straße und der Linzer Straße bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck wurde aufgehoben und der Antrag zurückgezogen. ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt Betreffend die ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt wurde der Bürgermeister mit der Auflösung derselben beauftragt, wobei die Auflösung mit Ablauf des erfolgen soll. Für den Fall, dass kein einstimmiger Beschluss der Gesellschafter zustande kommt, wurde beschlossen, dass der Arbeitsgemeinschaftsvertrag der ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt mit unter Einhaltung der im Punkt IV. enthaltenen Kündigungsfrist von sechs Monaten mit Ablauf des gekündigt wird. Zwischenzeitlich wurde die Auflösung in der Gesellschafterversammlung mit Ablauf des beschlossen Grün- und Strauchschnittsammlung Der Bezirksabfallverband Vöcklabruck (BAV) wurde mit der Durchführung einer Grün- und Strauchschnittsammlung beauftragt. Die Beauftragung wird nur dann wirksam, wenn sich auch die Gemeinden Desselbrunn, Niederthalheim, Oberndorf, Pitzenberg, Pühret, Redlham (nur mit den Ortschaften Hainprechting und Erlau), Rüstorf, Rutzenham und Schlatt beteiligen. Ehrung Herrn Dipl. Ing. Johann Obermayr wird in Würdigung seiner großartigen Verdienste um die Wirtschaft der Ehrenring der Stadt Schwanenstadt verliehen. 7

8 Konsulent Karl Staudinger Bürgermeister Verantwortlich für Finanzen, Bauen, Wohnen Zur finanziellen Entwicklung ist aus der Sicht des Finanzreferenten der Stadt Schwanenstadt nicht viel zu sagen. Die täglichen Meldungen verdeutlichen die Situation, in der wir uns europaweit befinden, ohnehin. Wenn in Oberösterreich 307 von 441 Gemeinden ihren Haushalt nicht mehr ausgleichen können, so ist dies gewiss ein Alarmsignal, das auch in Schwanenstadt nicht überhört werden kann. Dies bedeutet, dass gerade bei den freiwilligen Ausgaben wie zb Vereinssubventionen oder Unterstützungen Kürzungen unumgänglich notwendig sind. Ich bitte daher auch auf diesem Wege um Verständnis, wenn so mancher Wunsch von Vereinen und Organisationen nicht in vollem Umfang erfüllt werden kann. Trotzdem darf es aber keinen Stillstand geben und wir werden uns sehr bemühen, das allgemeine Tief und die Ebbe in der Gemeindekasse ohne allzu große Einschnitte überwinden zu können. Da aber auch seitens des Landes wenig Mittel zur Verfügung stehen, musste ich bei der letzten Gemeinderatssitzung einen Brief des zuständigen Gemeindereferenten des Landes Oberösterreich, LR Dr. Josef Stockinger, zur Kenntnis bringen, in dem mitgeteilt wurde, dass die Schulsanierungen bei der Hauptschule I und der Volksschule aus heutiger Sicht um zwei Jahre nach hinten verschoben werden müssen und die Sanierung bzw. der Neubau des Seniorenheimes ebenfalls neu zu überdenken ist. Die Übernahme des Pfarrsaals soll zwar jetzt über die Bühne gehen, die Generalsanierung wird jedenfalls um etliche Jahre verschoben werden müssen und es ist derzeit nur an eine geringfügige Sanierung gedacht, damit der Betrieb noch für die nächsten Jahre aufrecht erhalten werden kann. Das bei den Finanzen Gesagte bedeutet natürlich, dass in unserer Stadt derzeit größere Baumaßnahmen nicht verwirklicht werden können, weshalb auch die heurigen Winterschäden an unseren Straßen nur punktuell saniert werden konnten. Dies bedingt, dass wir uns wieder an so genannte Fleckerlteppiche auf unseren Straßen gewöhnen müssen. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass als letzte Baumaßnahme im Zusammenhang mit der Umfahrungsstraße die ehemalige B1 vom Stadtturm bis zur Einbindung in die neue Umfahrung in Oberharrern sowie der restliche Teil der Gmundner Straße nun durch das Land OÖ mit einem neuen Asphaltbelag versehen wurden. Bereits vorher wurden einige Brücken in der Gmundner Straße und der Linzer Straße sowie Regeneinläufe und Spitzrinnen und Randleisten entsprechend saniert. Ich bedanke mich in diesem Zusammenhang bei den Anrainern, die zum Teil einen Tag lang gar nicht oder nur sehr erschwert zu ihren Liegenschaften gelangen konnten, für ihr Verständnis. Da, wie bereits erwähnt, die Schulsanierung bzw. der Neubau der Hauptschule I um weitere zwei Jahre verschoben wurde, müssen derzeit größere Sanierungsarbeiten an den Sanitäranlagen durchgeführt werden. Außerdem ist derzeit ein Projekt in Ausarbeitung, das eine direkte Verbindung der beiden Brunnenstandorte Mitterberg und Winkl zur bestehenden Hochbehälteranlage am Philippsberg sowie eine Sanierung und Erweiterung der Hochbehälter am Philippsberg vorsieht. Ernst Schiermayr Stadtrat für Wirtschaft, Tourismus und Sicherheit Der Wochenmarkt sorgt immer wieder für Gesprächsstoff. Jede Änderung braucht jedoch eine gewisse Gewöhnungsphase. In der Gemeindestube wurde viel diskutiert und beraten, ob die alte Regelung wieder eingeführt werden sollte. Derzeit bleibt die neue Regelung im Probebetrieb. Mit Sorge verfolge ich die Entstehung des neuen Einkaufszentrums in Vöcklabruck. Ich ersuche daher die Bevölkerung von Schwanenstadt und aus den Umlandgemeinden, verstärkt in unserer Region einzukaufen, um hier unsere Arbeitsplätze zu sichern und auszubauen. Unterstützen wir die heimische Wirtschaft und tragen Sie durch Ihren Einkauf dazu bei, dass auch unsere Jugend in Zukunft wieder hier in unserer Region ihren Arbeitsplatz findet. Kulturaktivitäten beschlossen Um die Kulturlandschaft möglichst abwechslungsreich zu gestalten, ist das Mitwirken vielfältiger Kulturschaffender und Kulturtreibender nötig. Als Kulturreferent bekenne ich mich zur Durchführung von Veranstaltungen durch das Kulturamt der Stadtgemeinde, die durch einen Verein oder eine Privatinitiative nicht zustande kommen würden. Kultur anzubieten, kostet immer Geld. In den letzten Jahren hat die Stadtgemeinde die notwendigen Ing. Mag. Franz finanziellen Mittel in die Kultur hineinfließen Hochreiner Vizebürgermeister lassen. Obmann des Kultur- und Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom Integrationsausschusses 6. Mai 2010 zwei kulturelle Aktivitäten beschlossen. Zum Einen wird das Musikabonnement auch 2010/11 durchgeführt. Das Konzept stammt in bewährter Art und Weise von Mag. Michael Holzmann, umfasst vier Konzerte und startet im Oktober Nach dem vorjährigen vollen Erfolg wird zum Anderen zum Jahresausklang mit dem Schwanenstädter Schauspieler und Sänger Franz Froschauer ein Valentin-Abend veranstaltet. Die Veranstaltung findet im Kino Schwanenstadt am 29. Dezember 2010 statt. Zusammenleben und Integration ein Thema auch in Schwanenstadt Etwa 21 % der Bewohner/innen von Schwanenstadt haben Migrationshintergrund. Das heißt, diese Menschen sind selbst aus dem Ausland zugewandert oder haben zumindest einen Elternteil, der nicht in Österreich geboren ist. Integration von und mit Zugewanderten, besonders im Hinblick auf das Zusammenleben vor Ort betrifft also auch Schwanenstadt. Integration wird von Menschen sehr unterschiedlich verstanden. Ein sachlicher Umgang mit Fragen zu Integration ist notwendig und auch möglich. Damit Integration gelingt und das Zusammenleben gestaltet werden kann, braucht es neben dem Willen, die anstehenden Fragen anzugehen, vor allem auch Bewusstsein und Austausch. Viele positive Beispiele zeigen, wie Integration in Schwanenstadt bereits gelungen ist. Der Integrationsausschuss hat die Aufgabe, diese Prozesse zu unterstützen bzw. dort, wo Defizite bestehen, aktiv gestalterisch und lenkend zu wirken. Da der Anteil der Bewohner/innen mit Migrationshintergrund in Schwanenstadt relativ hoch ist, werden wir dabei von der Integrationsstelle des Landes Oberösterreich begleitet. Das Thema wurde im Integrationsausschuss bereits diskutiert. Erste Aktivitäten sind in Planung. 8

9 Gerhard Igelsböck Vizebürgermeister Soziales, Senioren, Gesundheit und Verkehr Sozial-, Senioren- und Gesundheitsausschuss: In der letzten Gemeinderatssitzung wurde die Umsetzung des Projektes Kommunale Suchtprävention im Rahmen der Gesunden Gemeinde beschlossen. Sucht ist ein allgegenwärtiges Thema. Betroffen sind Menschen, egal wie alt sie sind oder aus welcher sozialen Umgebung sie kommen. Ob süchtiges Verhalten entwickelt wird, hängt von verschiedenen Rahmenbedingungen ab. Genau hier sollen die Schwerpunkte angelegt werden. Alle Themen der Sucht, wie Drogen, Alkohol, Nikotin, Kaufsucht, Computersucht und Essstörungen sollen in dem Projekt Kommunale Suchtprävention Schwanenstadt bearbeitet werden. Alle Bevölkerungsgruppen, von den Kindergartenkindern, Schülern, Jugendlichen, Eltern bis zu den Großeltern, alle unsere Vereine, Kindergärten, Schulen und das Jugendzentrum werden miteinbezogen und zur Mitarbeit eingeladen. Als ersten Schritt ist die Entwicklung eines für Schwanenstadt maßgeschneiderten Projektes in Zusammenarbeit mit den Experten vom Institut für Suchtprävention im Rahmen der Gesunden Gemeinde geplant. Verkehrsausschuss: B 135 -Nord-Süd-Verbindung. Ein Thema, das uns bereits seit dem Jahr 2002 beschäftigt. Nachdem die Umfahrung fertig ist, soll oder muss für die Zukunft von Schwanenstadt (um Lärm und Staubentwicklung zu vermeiden) eine Verlegung der Landesstraße B 135 aus Schwanenstadt für LKW angedacht werden. In der letzten Verkehrsausschusssitzung unter Vorsitz von GR Alois Hüttner wurde eine modifizierte Variante besprochen. Diese Variante führt den Straßenverlauf von Niederthalheim kommend bei der Kollmann-Kreuzung gerade aus in Richtung Bahnhof Unterführung der Westbahn teilweise das Schwimmbadareal abschneidend über den Lagerhaus Parkplatz Einbindung mit einem Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Johann-Fuchs-Straße Landesstraße B 135. Nach intensiver eingehender Diskussion im Verkehrsausschuss, wurde einstimmig ( SPÖ, FPÖ, ÖVP und PUM) eine weiträumige Gesamtlösung für eine Änderung des Straßenverlaufes der Landesstraße B135 für das Beste gehalten. Eine Änderung des Straßenverlaufes der Landesstraße B 135 soll in Zukunft nicht mehr auf Gemeindegebiet von Schwanenstadt erfolgen. Ursula Emrich Stadträtin für Familie und Jugend Aus dem Familienausschuss Wie jedes Jahr werden wir auch heuer ein sehr abwechslungsreiches Ferienprogramm für unsere Kinder anbieten! Der Familienausschuss hat in der letzten Sitzung beschlossen, beim nächsten Sitzungstermin eine Begehung aller Spielplätze und des Skaterplatzes zu machen, um sich vor Ort von allfälligen Problemen oder Missständen ein Bild zu machen. Falls Ihnen Beschädigungen bei Spielgeräten auffallen, bitte ich Sie, dies unbedingt zu melden! Der Spielplatz in der Gmundner Straße ist wegen schlecht abfließendem Regenwasser ein Sorgenkind geworden. Die Mitarbeiter vom Bauhof sind allerdings bemüht, diesem Problem Herr zu werden und setzen alles daran, da eine Verbesserung zu erzielen! Für unsere Jugend Wie ich bereits in der letzten Ausgabe angekündigt habe, sollten unsere Jugendlichen wieder die Möglichkeit haben, bei Gemeindejugendgesprächen ihre Bedürfnisse und Meinungen kund zu tun. Leider hat das Land Oberösterreich trotz ausgeschriebenem Programm für Jugendarbeit plötzlich aus Kostengründen die bewährten Mitarbeiter eingespart, sodass nun für die umfangreiche Jugendberatungstätigkeit nur noch eine einzige Mitarbeiterin zuständig ist und es natürlich zu terminlichen Engpässen kommt. Nichts desto trotz habe ich mich sofort mit der Dame in Verbindung gesetzt und mögliche Termine reserviert. Es ist nun nur noch eine Koordinationsfrage, welcher Termin für die Mitglieder des Ausschusses besser passt. Ich kann aber versichern, dass spätestens zu Schulbeginn diese Jugendgespräche stattfinden werden! Einladungen dafür werden rechtzeitig ausgesandt! Das Jugendzentrum erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit! Wir haben gute Kontakte zum Jugendzentrum in Rüstorf, was für die Betreuerinnen von Vorteil ist. Über das Jahr verteilt kam es immer wieder zu verschiedenen Workshops, die von den Jugendlichen mit Begeisterung wahrgenommen wurden. Unsere Betreuerin ist auch immer bemüht, Präventivworkshops mit Jugendlichen durchzuführen. In den Ferien wird das Jugendzentrum Pause machen, um im Herbst mit neuem Elan wieder im Dienste der Jugend zu stehen! Karl Vesely Stadtrat für Umwelt und Energie Energieregion Vöckla-Ager Die Energieerhebung ist abgeschlossen und die Gesamtergebnisse für die Leader-Region Vöckla-Ager wurden am 8. Juni im Kinosaal in Schwanenstadt präsentiert. Eine der Kernaussagen ist, dass bei privaten Haushalten bis zu 50 % der verbrauchten Energie eingespart werden kann. Die Detailergebnisse für Schwanenstadt werden in den nächsten Amtsnachrichten veröffentlicht. Im Anschluss an die Präsentation wurde der Film Die 4. Revolution Energy Autonomy vorgeführt, der uns in einer mitreißenden Vision gezeigt hat, wie die Weltengemeinschaft ihren Energieverbrauch zu 100 % aus erneuerbarer Energie generieren kann. Baumpflege Am 4. März 2010 fand mit einem Fachmann und Mitarbeitern des Bauhofes eine Begehung hinsichtlich des Schwanenstädter Baumbestandes statt. Die Ergebnisse wurden daraufhin im Umweltausschuss beraten. Leider mussten einige Bäume (z.b. fünf Pappeln bei der Hauptschule 2) gefällt werden. Zur Erhaltung der Gramme Allee sind folgende Maßnahmen beschlossen worden: Die Kronensicherung wird im gesamten Bereich der Gramme Allee erneuert. Der südliche Teil der Gramme Allee ist schlechter mit Nährstoffen versorgt, daher wird in diesem Bereich eine Düngung eingebracht Die Kosten für die Erhaltung der Gramme Allee betragen ca ,-. Entlang des Weges zum Spielplatz in der ISG-Siedlung (im Bereich Maderspergerstraße/Ghegahof) stehen zehn Eschen-Ahorn-Bäume. Laut Fachmann wurden die Bäume zu eng gesetzt, wachsen nur in die Höhe und können keine Krone ausbilden. Daher hat sich der Umweltausschuss entschlossen, die Anzahl der Eschen-Ahorn-Bäume in diesem Bereich zu halbieren. 9

10 Teakholz - Time Vor erst hundert Jahren fand das edle Teak Plantagenholz Einzug in den Wohn- und Gartenbereich. Heute zählt die witterungsbeständige, robuste und pflegeleichte Holzart weltweit zu den beliebtesten Naturmaterialien für Gartenmöbel. Teakholzmöbel, die kurzfristige Modeströmungen überdauern und lange Zeit viel Freude bereiten finden Sie in der Möbel Karawane Schwanenstadt. Raritäten und Möbel nach Maß finden Sie in der Möbel Karawane Schwanenstadt Linzerstraße Ulli s Massage 15 Jahre in Schwanenstadt Am eröffnete in Schwanenstadt am Stadtplatz die Massagepraxis I. Höfer. Ich war dort von Anfang an als Masseurin angestellt und habe mit großem Einsatz und viel Engagement den Kundenstock aufgebaut. Am habe ich das gut florierende Geschäft selbst übernommen und mir mit der Selbständigkeit einen Traum erfüllt Ulli s Massage! Anfangs arbeitete ich vor allem im klassischen Bereich, d.h. Rücken-, Ganzkörper-, Fußrefl exzonenmassage. Im Laufe der Jahre habe ich aber eine andere Richtung eingeschlagen und arbeite jetzt mehr im ganzheitlichen bzw. ganzkörperlichen Bereich legte die Ausbildung zur CranioSacralTherapie den Grundstein für diese Entwicklung. Ich habe seither noch mehr Begeisterung und Liebe zu meinem Beruf - meiner Berufung - entwickelt! Weiters besuchte ich Kurse für Metamorphose-Massage, Klangschalen- Behandlungen nach Irina Trenker, Dorn- Breuss-Massage und Oxiana Sauerstoff- Therapie. In meiner Arbeit kombiniere ich meist verschieden Techniken je nach Bedarf, Aura-Soma Pomander, Heilsteine, Klangschalen, ägyptische Öle, mit CranioSacralTherapie, Breuss oder klassischen Massagen. In den letzten 15 Jahren bin ich nie müde geworden und habe selber eine große Entwicklung durchgemacht. Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen treuen Kunden, die mir ihr Vertrauen schenken und mir helfen, durch jede Behandlung selber ein Stück weiter zu gehen auf dem Weg der Erkenntnis. Meine zufriedenen Kunden sind für mich die Bestätigung meiner Arbeit und gleichzeitig das beste Werbemittel. Ich bin dankbar für diesen Job und freue mich, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und körperliche Beschwerden zu erleichtern. PR-Text 10

11 Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit geht nach Schwanenstadt Staatspreis für die Fertigungshalle der Fa. Obermayr Holzkonstruktionen Die Fertigungshalle der Firma Obermayr Holzkonstruktionen, geplant von den beiden Schwanenstädter F2 Architekten Markus Fischer & Christian Frömel, erhielt am in Wien den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit. Dieser zuletzt 2006 vergebene Staatspreis zählt zu den bedeutendsten architektonischen Auszeichnungen Österreichs und wurde in den Kategorien Neubau, Sanierung und Export vergeben. Mit dem Preis werden hervorragende Leistungen von BauherrInnen, ArchitektInnen und FachplanerInnen gewürdigt, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise kombinieren. Insgesamt wurden vier Staatspreise und ein Sonderpreis vergeben. Übergeben wurde der Preis durch Bundesminister Dipl.Ing. Nikolaus Berlakovich bei einer feierlichen Gala im großen Saal der Postsparkasse in Wien. Er würdigte das ausgezeichnete Projekt und betonte, dass sich nachhaltiges Bauen und herausragende Architektur perfekt ergänzen. Die ausgezeichnete Fertigungshalle ist eines der ersten Passivhaus-Industrieobjekte weltweit und untermauert den Standort Schwanenstadt als Vorreiter für nachhaltiges und architektonisch zukunftsweisendes Bauen weit über die Gemeinde- und Landesgrenzen hinaus. Ansprechend und energieeffizient. Diese Adjektive nannte man früher nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer Industriehalle. Die Firma Obermayr Holzkonstruktionen hat dafür gemeinsam mit F2 Architekten einen neuen Standard geschaffen. Form follows Function, diese wiederum den präzise definierten betrieblichen Abläufen. Der Vorsitzende der international besetzten Jury Univ.Prof. Roland Gnaiger zum preisgekrönten Projekt: Herausgekommen ist ein architektonisches herausragendes Bauwerk, das wie ein exquisites Möbelstück in den Feldern steht. Diese Fertigungshalle, der jüngste Erweiterungsbau eines aufstrebenden Holzbauunternehmens, steht für die Entwicklung des neuen Holzbaus. Als prototypischer Gewerbebau demonstriert er auf m 2 eine technische und kulturelle Kompetenz, die auch international keinen Vergleich zu scheuen hat. Als Fachplaner beteiligt am Erfolg des Projektes und mit ausgezeichnet wurden zudem der Energetiker Mag. Oskar Pankratz sowie der Vöcklabrucker Lichtplaner Hans Peter Ebner von der Firma Zumtobel. Verleihung des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit v.l.n.r. Dipl.Ing. Bernhard Obermayr, Dipl.Ing. Hans-Christian Obermayr, Mag. Oskar Pankratz, Mag. Christan Frömel, Mag. Markus Fischer, Geschäftsführer der Fa. Bauprofi Quester Dipl.Ing. Ulrich Paulmann, Bundesminister Dipl.Ing. Nikolaus Berlakovich BLUMENSCHMUCKAKTION 2010 Die Stadtgemeinde möchte auch dieses Jahr wieder Ihre Bemühungen, das Ortsbild durch Blumenschmuck zu verschönern, belohnen. Bitte herausnehmen! Bewertet wird in vier Kategorien: Haus gesamt mit Fassaden u. Vorgärten Hausgärten Hausfassaden Fenster- und Balkonschmuck (bitte Stockwerk angeben) Die Besten jeder Kategorie werden mit Warenpreisen prämiert. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Urkunde. Anmeldung zur Blumenschmuckaktion Haus gesamt mit Fassaden und Vorgärten Hausgärten Hausfassaden Fenster- und Balkonschmuck Stock (bei Wohnblocks) (Zutreffendes bitte ankreuzen) Vor- und Zuname: Anschrift: Anmeldungen zur Blumenschmuckaktion mögen bitte bis spätestens beim Stadtamt, Zimmer Nr. 1, abgegeben werden. 11

12 Erlebnissauna Schwanenstadt Sport- und Freizeitanlagen GesmbH Freizeitpark Schwanenstadt Tel: Gönnen Sie sich erholsame Stun den in der Erlebnissauna in der Tennishalle Schwanenstadt, Freizeitpark 3. Ein Saunavergnügen belebt die Sinne und fördert die Gesundheit. Unsere Erlebnissauna bietet Ihnen: Dampfsauna, Biosauna bis max. 60, Normalsauna bis 95 Abkühlung finden Sie in der Duschgrotte mit Kaltnebelbrause, Kübeldusche, Schwall- und Normalbrause, mit dem Kneippschlauch und in der Kaltwasserwanne. Weiters steht ein Kneipp-Wat-Becken, ein Liegebereich, ein eigener Ruheraum, ein Solarium und eine Whirlwanne zu Ihrer Verfügung. MASSAGE - Donnerstag, Freitag ab Uhr und am Samstag ab 8.30 Uhr gegen Voranmeldung! Saunatarife Einzeleintritt (ohne Zeitlimit) 8,00 10er-Block für Erwachsene + 1 Eintritt gratis 73,00 Kurzeintritt 2,00 Seniorentarif (ab 60.Lj/55.Lj) 6,50 Vormittagseintritt bis Uhr 6,00 10er-Block am Vormittag + 1 Eintritt gratis 52,50 Seniorentarif (ab 60. Lj/55. Lj) vormittags bis Uhr 5,00 Jugendliche bis 16 Jahre 5,00 10er-Block Jugendliche bis 16 Jahre 45,80 Aktivsport-Eintritt max. 2 Stunden 4,00 Familieneintritt (Vater, Mutter, mind. 1 Kind) 18,00 Whirlwanne (10 Minuten) 2,00 Solarium (20 Minuten) 6,50 alle Preise inkl. Mehrwertsteuer Öffnungszeiten Sommer 2010 Montag geschlossen Dienstag Uhr gemischt Mittwoch 9 22 Uhr Damen Donnerstag 9 19 Uhr Herren Uhr gemischt Freitag 9 19 Uhr Damen Uhr gemischt Samstag 8 19 Uhr Herren Uhr gemischt Sonntag geschlossen Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch in der Erlebnissauna und wünschen einen erholsamen Saunatag! Das Saunateam 12

13 KLIMA- UND ENERGIE-MODELLREGION VÖCKLA-AGER Mag. Sabine Watzlik mit Bundesminister Nikolaus Berlakovich Dipl.Ing. Wolfgang Schoberleitner Sabine Watzlik bei der Verleihung der Urkunde durch Wolfgang Rescheneder (Leiter der Oö. Akademie für Umwelt & Natur) und Peter Molnar (Geschäftsführer Klimabündnis Österreich). Fotos: Leaderregion Vöckla-Ager Im Vorjahr startete der Klima- und Energiefonds das Förderprogramm Klima- und Energie-Modellregionen, um das Potential an Energieeinsparung und erneuerbaren Energieträgern von Gemeinden und Regionen optimal zu nutzen und sie zu Energie- Selbstversorgern zu machen. Als eine von 37 Regionen österreichweit werden wir als Leaderregion Vöckla-Ager ( jetzt auf dem Weg in die Energieautarkie unterstützt je ausgewählter Modellregion stehen bis zu ,-- an Fördergeld zur Verfügung Zum Auftakt erhob eine Studentengruppe der Fachhochschule Wels, Abt. Ökoenergietechnik, den Energieverbrauch in der Region Vöckla-Ager. Die Auswertung wird derzeit im Rahmen eines Berufspraktikums und einer Bachelor-Arbeit von Stefan Wampl durchgeführt. Mit diesen Ergebnissen des Energieverbrauchs und Potentialberechnungen beginnt nun das Projekt Klima- und Energie- Modellregion Vöckla-Ager: Mitte Mai wurde gemeinsam mit dem teilzeitbeschäftigten Schwanenstädter Energiemanager Dipl.Ing. Wolfgang Schoberleitner das Energiekonzept erstellt und mit der Umsetzung begonnen. Schwerpunkte der geplanten Aktivitäten sind die gemeinsame Einführung einer Energiebuchhaltung für die 17 Gemeinden der Region, Energiespar-Programme für kommunale, private und Wohnungsbauten, Projekte mit Schulen und Mobilitätsprojekte. Unsere Energieregion nützt die Fördermittel besonders für die Umsetzung der vielen Aktivitäten zur Erreichung unserer Klimaschutz-Ziele. Herr Schoberleitner studierte an der Universität für Bodenkultur Agrarökonomie, hat vielfältige Industrieerfahrung und war mehrere Jahre in der Projektentwicklung tätig. Nach seinem Studium war Schoberleitner als Referent für den Geschäftsbereich Energie und Umwelt und für den Geschäftsbereich Regionalentwicklung beim Österreichischen Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung (ÖKL) angestellt. Zuletzt hat sich Herr Schoberleitner als Experte im Förderungsmanagement bei CATT Innovation Management in Linz etabliert. Herr Schoberleitner wird künftig auch mit seiner Firma im Bereich Förderungsmanagement, Projektentwicklung und Consulting tätig sein. Klimabündnis zeichnet kommunale Klimaschutz-Beauftragte aus. In Linz absolvierten 17 kommunale Klimaschutz-Beauftragte den europaweit einmaligen Lehrgang, darunter auch die Leadermanagerin Mag. Sabine Watzlik Klimaschutz ist ein globales Thema, das lokal angepackt werden kann. Das notwendige Know-how sammelten die AbsolventInnen des bereits fünften Lehrganges zum Kommunalen Klimaschutz-Beauftragten des Klimabündnisses. Neben Grundlagen der nationalen und internationalen Klimapolitik wurden konkrete Anpassungs- und Umsetzungsmethoden zur Reduzierung der Treibhaus-Emissionen auf lokaler Ebene vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, das Potential der im Klimaschutz möglichen Maßnahmen auf lokaler Ebene noch besser auszuschöpfen. Die Betreuung erfolgte durch Klima-ExpertInnen wie die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb. Das theoretische Wissen wurde abschließend in einer Projektarbeit umgesetzt. Die Leadermanagerin Mag. Sabine Watzlik der Energieregion Vöckla-Ager widmete sich zum Beispiel dem Thema Aktuelle Klimaschutzprobleme an Hand des Projektes Energieregion Vöckla-Ager mit Lösungsvorschlägen. Ideengeber für lokalen Klimaschutz; Ausbildung für unsere kommunalen Klimaschutzbeauftragten Gemeinden können sehr viel bewirken und bewegen. Sie können selbst mit gutem Beispiel vorangehen und sie können ihre Bevölkerung motivieren und ihr Möglichkeiten bieten, selbst aktiv zu werden. Die Klimaschutz-Beauftragten sind auf kommunaler Ebene nicht nur Drehscheibe für Informationen, sondern auch Ideengeber. Mit dem Lehrgang bieten wir ihnen die notwendigen Grundlagen, so Peter Molnar, Geschäftsführer des Klimabündnis Österreich. Unter dem Titel Klimaschutz geht jeden an startete das Klimabündnis vor zwei Jahren gemeinsam mit dem Lebensministerium, die umweltberatung, dem Umweltbundesamt und der Wirtschaftskammer den europaweit einzigartigen Lehrgang. In den bisher fünf Lehrgängen haben bereits 98 TeilnehmerInnen diese Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die fünfte Auflage wurde von der Oö. Akademie für Umwelt & Natur und dem Land Oberösterreich unterstützt. Der nächste Lehrgang startet im September 2010 und findet in St. Pölten statt. Weitere Informationen beim Leaderverein Vöckla-Ager, Mag. Sabine Watzlik Tel: 07674/

14 Sozialberatungsstelle Krankenhausstraße 14/ Schwanenstadt Rat und Orientierung bei sozialen Fragen! Vermittlung, Beratung und Information für a l l e Menschen, die in irgendeiner Form Hilfe und Unterstützung brauchen Information und Zusammenarbeit mit allen regionalen und überregionalen Hilfsangeboten: z.b. Behinderung, Förderbedarf, Arbeitsplatz, Beratungsstellen, Einrichtungen,... Unterstützung pflegender Angehörige: wie Mobile Dienste, Pflegehilfsmittel, Anträge, Heimplätze und Kurzzeitpflege, usw. Hausbesuche wenn gewünscht Hilfe und Abklärung in sozialen Notlagen sowie bei drohender Delogierung: Ansuchen um Befreiungen, Hilfeleistungen, Sozialhilfe,... Abklärung bei drohendem Wohnungsverlust in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der Wohnungslosenhilfe Vöcklabruck Ich nehme mir für Sie persönlich Zeit, um gemeinsam gute, individuelle Lösungen zu finden. Ansprechpartnerin Marianne Maresch Bürozeiten Sozialberatungsstelle: Dienstag bis Freitag 8:00 bis 10:00 Uhr und nach telefonischer Terminvereinbarung Telefon: / sbs.schwanenstadt@sozialberatung-vb.at STELLUNGSPFLICHTIGE DES JAHRGANGES 1992 Stellungspflichtige des Jahrganges 1992 Die 19 Stellungspflichtigen des Geburtenjahrganges 1992 mussten sich am 11. und 12. März 2010 der Musterung stellen. Im Anschluss daran lud Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger die jungen Männer traditionsgemäß zu einem Mittagessen in den Gasthof Hofbauer ein. PROVISIONSFREI ZU VERMIETEN: Tel. 0664/ oder Fax 07673/5150 Sehr schöne Altstadtwohnung am Stadtplatz sowie große Wohnung im Stadtzentrum (91 m²), ZH 5-Raum-Büro 130 m², ZH, Parkplatz, zentrale Lage Appartement ca. 38 m², ZH, Terrassenbenützung 14

15 KLIMABÜNDNIS Eisblock-Aktion Die Eisblock-Aktion ist eine Klimabündnisaktion der Stadtgemeinde Schwanenstadt. Am Donnerstag, den 29. April 2010, wurde beim Brunnen am Stadtplatz ein Eiswürfel (ca.1 m 3 Wasser), in Passivhausbauweise verpackt, aufgestellt. So verpackt wird dieser Eiswürfel bis Sonntag, den 27. Juni 2010 am Stadtplatz stehend Sonne, Wind und Wetter ausgesetzt sein. Am Donnerstag, den , wurde eine Wette gestartet und die Eisblockhülle von Schülerinnen und Schülern der Volksschule unter der Leitung ihrer Lehrerin, Frau Margarete Arminger, künstlerisch verziert Das Wettspiel ist ein Schätzspiel: Es galt zu erraten, wie viel Eis nach der Enthüllung am 27. Juni 2010 noch vorhanden sein wird. noch 0 40% noch 40 70% oder noch 70 90% Unterstützt wird diese Aktion von folgenden Firmen: Hütthaler KG Lagerhausgenossenschaft Vöcklabruck reg.gen.m.b.h., Filiale Schwanenstadt Neubauer Energiemanagement Obermayr Holzkonstruktionen GmbH Pesendorfer Bau GmbH Plaspack Netze GmbH Schierl Johann & Sohn GesmbH Schiermayr Haustechnik GmbH & Co KG Strasser Energie-Detektei Wiesauer Alfred Bgm. Konsulent Karl Staudinger, StR. Karl Vesely und StR Ernst Schiermayr beim Start der Eisblock-Wette mit Schülerinnen und Schülern der Volksschule sowie Frau Dir. Petra Praschesaits und der Volksschullehrerin Frau Margarete Arminger Osterferienprogramm wurde wieder sehr gut angenommen Wettervogel und ein bemaltes Ei auf Stab Am wurde im Rahmen des Osterferienprogramms ein Wettervogel und ein bemaltes Ei auf Stab gebastelt. SPAR Bürgermeister Konsulent Karl Staudinger überzeugte sich von den handwerklichen Künsten der Kinder. Die Obfrau des Familien- und Jugendausschusses, Frau Stadträtin Ursula Emrich, und Frau Elisabeth Wachsmann unterstützten die Kinder bei der Arbeit. SPONSION Frau Katharina Pucher Tochter von Friederike Pucher, wurde am 26. Mai 2010 an der Johannes Kepler Universität Linz der akademische Grad Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften verliehen. Herzlichen Glückwunsch 15

16 NEUE HUNDESTATIONEN Der Umwelt- und Energieausschuss hat beschlossen, dass mit den Einnahmen aus der erhöhten Hundeabgabe zwei Hundestationen angeschafft werden sollen. Diese wurden am Stadtplatz beim Brunnen sowie beim Zugang zum Sparkassenplatz, von der evanglischen Kirche kommend, angebracht und bieten den Hundehaltern die Möglichkeit, Hundekotbeutel zu entnehmen, um damit die Exkremente des Hundes einzusammeln und im Mistkübel zu entsorgen. Alle Hundehalter und Hundehalterinnen werden ersucht, von diesem Angebot Gebrauch zu machen und dadurch zu einem sauberen Ortsbild beizutragen. Die Pflicht zur unverzüglichen Beseitigung und zur ordnungsgemäßen Entsorgung der Exkremente des Hundes durch den/die Hundeführer/Hundeführerin ist im 6 Abs. 2 des OÖ Hundehaltegesetzes 2002 verankert. Nachstehend werden die im OÖ Hundehaltegesetz 2002, LGBl.Nr. 147/2002 i.d.f. des LGBl.Nr. 124/2006 normierten Bestimmungen betreffend das Mitführen von Hunden an öffentlichen Orten zur Kenntnis gebracht. Alle Hundebesitzer/innen und Hundeführer/innen werden ersucht, des OÖ Hundehaltegesetzes genau zu beachten. 6 Mitführen von Hunden an öffentlichen Orten: (1) Hunde müssen an öffentlichen Orten im Ortsgebiet an der Leine oder mit Maulkorb geführt werden. (2) Bei Bedarf, jedenfalls aber in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen, Kindergärten, Horten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen, auf gekennzeichneten Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen, wie z. B. in Einkaufszentren, Freizeit- und Vergnügungsparks, Gaststätten, Badeanlagen während der Badesaison und bei Veranstaltungen, müssen Hunde an der Leine und mit Maulkorb geführt werden. (3) Wer einen Hund führt, muss die Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten im Ortsgebiet hinterlassen hat, unverzüglich beseitigen und entsorgen. (4) Der Gemeinderat kann durch Verordnung anordnen, 1. auf welchen öffentlichen unbebauten Flächen innerhalb des Ortsgebiets die Leinen- oder Maulkorbpflicht (Abs. 1) nicht gilt, 2. dass Hunde an bestimmten öffentlichen Orten innerhalb des Ortsgebiets an der Leine und mit Maulkorb geführt werden müssen oder nicht mitgeführt werden dürfen, 3. dass Hunde an bestimmten öffentlichen Orten außerhalb des Ortsgebiets a) an der Leine oder mit Maulkorb oder b) an der Leine oder c) mit Maulkorb geführt werden müssen. (5) Abs.1 bis 4 sind nicht anzuwenden auf das Mitführen von 1. Hunden, die für Zwecke der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, der Jagd und des Hilfs- und Rettungswesens ausgebildet wurden, im Einsatz und bei Übungen, sofern durch die Einhaltung der Anordnungen gemäß Abs. 1 bis 4 die Ver- Bgm. Konsulent Karl Staudinger und StR. Karl Vesely präsentieren die neue Hundestation am Stadtplatz wirklichung des Einsatz- oder Übungszweckes ausgeschlossen oder wesentlich erschwert würde, 2. speziell ausgebildeten Hunden, auf deren Hilfe Personen zur Kompensierung ihrer Behinderung oder zu therapeutischen Zwecken nachweislich angewiesen sind, und 3. Hunden im Rahmen von Hundevorführungen, Hundeschauen und dgl. (6) Die Leine muss der Körpergröße und dem Körpergewicht des Hundes entsprechend fest sein; sie darf höchstens 1,5 Meter lang sein. Der Maulkorb muss so beschaffen sein, dass der Hund seinen Fang darin öffnen und frei atmen, jedoch weder beißen noch den Maulkorb vom Kopf abstreifen kann. Die Maulkorbpflicht gilt nicht für das Führen von Hunden, die am Arm oder in einem Behältnis getragen werden, sowie für Hunde, für die auf Grund einer Erkrankung der Atemwege durch chronische und irreversible Atembeschwerden bei Vorliegen eines veterinärmedizinischen Attests das Tragen eines Maulkorbs nicht zumutbar ist. Dieses Attest ist stets mitzuführen und den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes auf Verlangen vorzuweisen. 16

17 HAUPTSCHULE II SUCHTPROJEKT MUSICAL Die vierten Klassen der MHS Schwanenstadt beteiligten sich in diesem Schuljahr an dem Projekt clever & cool, das von der Polizei OÖ und dem Institut Suchtprävention Linz durchgeführt wird. clever & cool orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Sucht- und Gewaltprävention und beinhaltet Wissensvermittlung zu den Themen Sucht, Gewalt, Prävention, Verkehrssicherheit, Gesetz und aktuelle Jugendthemen. Projektbeschreibung: Jugend-Musiktheater zum Thema Suchtprävention für Jugendliche ab der 7. Schulstufe von Christoph Rabl Das Musical thematisiert jugendgerecht den Umgang mit Versuchungen, Sehnsüchten und Suchtverhalten. Basierend auf den Anforderungen und Belastungen im Leben von Jugendlichen werden in dem 60-minütigen Stück verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Durch diesen präventiven Ansatz sollen Jugendliche in ihrem Selbstwert gestärkt und damit besser vor Sucht und Abhängigkeit geschützt werden. Es wird nicht die Lösung angeboten, sondern verschiedene Handlungsmöglichkeiten werden gleichberechtigt gegenübergestellt. Das Stück soll Jugendlichen einen Anstoß zur Reflexion der eigenen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen bieten. Inhalt: Eva und Leo sind unzufrieden mit dem, was sie im Spiegel sehen. Sehnsüchtig schielen sie auf die anderen, die in ihren Augen besser aussehen und die scheinbar für alle Probleme Lösungen haben. Angelika zum Beispiel, die sich mit Mode und Trends auskennt, will Eva helfen, ihr Aussehen zu verändern. Der Apotheker hat einen ganzen Bauchladen mit Rezepten und Mitteln für ein gelungenes Leben. Esoterik- Gurus versprechen den Jugendlichen in ihrer Welt der Räucherstäbchen und Horoskope die Erleuchtung zu finden. Dr. Speed fasziniert vor allem Leo durch scheinbar grenzenlose Energie und selbstbewusstes Auftreten und eine Barfrau bietet sich als verständnisvoller Kumpel an. Alle diese Helden meinen es gut mit Eva und Leo doch: tut das alles gut, was sie anbieten? Dieses Musical-Projekt wurde unter der Leitung von Ines Friedmann (Musiklehrerin und Klassenvorstand der Musikklasse) geplant und für Chor und Schulband arrangiert. Mit der Unterstützung eines Profi-Musikers werden alle Musikstücke von der Schulband live gespielt, Bühnenbild, Plakate, Kostüme usw. werden von den Schülerinnen und Schülern in den verschiedenen Gegenständen geplant und gestaltet, im Turnunterricht werden Choreographien und Tänze erarbeitet, u.v.m. Mit Gesang, Schauspiel und Tanz wird die Frage nach Eigenverantwortung, Selbstvertrauen und Zuversicht lebendig und spannend von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt. Den Abschluss dieses Projektes bildet die Aufführung des Musicals Helden von Christoph Rabl. Das Stück bietet den Jugendlichen einen Anstoß zur Reflexion der eigenen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen. Die Proben laufen bereits auf Hochtouren, das Musiktheater Helden von Christoph Rabl wird am 30. Juni (Abendveranstaltung 20:00 Uhr) und 1. Juli (8.30 und 10.30) im Pfarrsaal in Schwanenstadt aufgeführt. 17

18 SOMMERFERIENPROGRAMM 2010 Der Familien- und Jugendausschuss hat wieder ein abwechslungsreiches Sommerferienprogramm zusammengestellt und wünscht euch bei diesen Veranstaltungen viel Spaß. Wir freuen uns auf euer Mitmachen und wünschen euch schöne und erholsame Ferien sowie viel Freude mit dem Ferienprogramm. Der Bürgermeister und die Mitglieder des Familien- und Jugendausschusses. Schwimmkurs für Kinder ab 5 Jahren Die Gruppeneinteilung erfolgt in Anfänger und wenig Geübte. Termine: Montag, 12. bis Freitag, 16. Juli 2010 bei Bedarf Montag, 19. bis Freitag, 23. Juli 2010 Dauer: wenig Geübte Anfänger Mitzubringen: Kosten: Anmeldeschluss: 5. Juli 2010 Tenniskurs für Kinder ab 6 Jahren (Anfänger und Fortgeschrittene) bei Schönwetter im Erlebnisbad Schwanenstadt von Uhr bis Uhr von Uhr bis Uhr bei Schlechtwetter im Hallenbad Vöcklabruck Schwimmflügerl, wenn vorhanden Schwimmstange, Schwimmbrett etc. 25,00 (Bezahlung bei Anmeldung). Der Eintrittspreis ist von den Eltern selbst zu entrichten. Die Sportunion Schwanenstadt, Sektion Tennis, bietet im Rahmen des Sommerferienprogramms einen Tenniskurs an. Die Kinder werden in Kleingruppen trainiert. Kursleiter sind Wolfram Trauner und Clemens Hüttner. Der Kurs endet mit einem Abschlussturnier. Heuer wird erstmals in den Sommerferien einmal in der Woche ein Kindertraining angeboten. Termin: Dauer: Kurs 1: Anfänger oder Fortgeschrittene Montag 5. bis Freitag 9. Juli 2010 nachmittags Kurs 2: Anfänger oder Fortgeschrittene Montag 12. bis Freitag 16. Juli 2010 nachmittags jeweils 2 Stunden Uhrzeit wird bei Anmeldung bekannt gegeben Treffpunkt: Union Anlage, Freizeitpark 2 Kosten: 45,00 (Bezahlung bei Anmeldung ) Anmeldung und Auskünfte unter 0664/ od. 0676/ Anmeldeschluss: 2. Juli 2010 BATIKEN (Leiberl und Seidentuch) für Kinder ab 7 Jahren Termin: 22. Juli 2010 Dauer: Uhr Treffpunkt: Schülerhort (Volksschule) Mitzubringen: Hausschuhe, weißes Leiberl gewaschen, Malschürze, Getränk, kleine Jause (Seidentuch wird zur Verfügung gestellt) Unkostenbeitrag: 6,00 (Bezahlung bei Anmeldung) Anmeldeschluss: 14. Juli 2010 KOCHKURS für Kinder ab 7 Jahren Termin: 29. Juli 2010 Dauer: Uhr Treffpunkt: Lehrküche HS 1 Mitzubringen: Schürze, Hausschuhe Unkostenbeitrag: 5,00 (Bezahlung bei Anmeldung) Anmeldeschluss: 20. Juli 2010 KREATIVES ARBEITEN MIT HOLZ für Kinder von 6 10 Jahren Termin: 2. August 2010 Dauer: Uhr Treffpunkt: Werkraum Volksschule Mitzubringen: Hausschuhe, Getränk, kleine Jause Unkostenbeitrag: 3,00 (Bezahlung bei Anmeldung) Anmeldeschluss: 26. Juli 2010 WO VERSTECKEN SICH DIE RÄUBER IN DER PUCHHEIMER AU für Kinder von 7-11 Jahren Natur erleben, Geheimnisse erforschen, Abenteuer bestehen, Rätsel lösen, neue Freunde kennen lernen. Hast Du Lust auf zwei spannende, lustige Tage in der Puchheimer Au? Dann bist du hier genau richtig! Termin: Dauer: Treffpunkt: Rückkehr: Betreuung: 19. und 20. August 2010 (nur bei Schönwetter) täglich 8.40 Uhr Uhr 8.35 Uhr Bahnhof Schwanenstadt pünktlich Uhr Bahnhof Schwanenstadt Mag. Doris Radler 18

19 Mitzubringen: Unkostenbeitrag: Anmeldeschluss: 11. August 2010 wetterfeste Kleidung, Jause, Getränke 10,00 inkl. Zugkosten (Bezahlung bei Anmeldung) SCHNUPPERN BEI DER STADTKAPELLE für Kinder von 6 10 Jahren Wolltet ihr schon immer einmal ein Blasinstrument ausprobieren, das Musikerheim und einige Musiker kennenlernen und nebenbei einiges über die Stadtkapelle erfahren? Dann macht bei diesem sicherlich sehr interessanten Nachmittag bei der Stadtkapelle mit. Termin: 26. August 2010 Dauer: Uhr Treffpunkt: Musikerheim der Stadtkapelle Schwanenstadt Anmeldeschluss: 19. August 2010 MALWORKSHOP für Kinder ab 6 Jahren Auf die Farben, fertig los. Für alle, die sich fürs Malen interessieren und Freude daran haben, mit Farben und Naturmaterialien zu arbeiten. Termin: 8. September 2010 Dauer: Uhr Treffpunkt: Schülerhort (Volksschule) Mitzubringen: Malkleidung, Hausschuhe, Getränk, kleine Jause Unkostenbeitrag: 5,00 inkl. Material (Bezahlung bei Anmeldung) Anmeldeschluss: 31. August 2010 Für Unfälle und Verletzungen wird nicht gehaftet. Die Stadtgemeinde übernimmt für den Hin- und Heimweg der Teilnehmer keinerlei Haftung. Die Eltern haben dafür zu sorgen, dass ihre Kinder zeitgerecht hingebracht bzw. abgeholt werden. Anmeldungen: Stadtamt, Zimmer 7, Frau Hochreiner (07673/ ) Pferdemarkt in Schwanenstadt Ein Fest für Pferde Am Pfingstdienstag, den 25. Juni 2010, fand in Schwanenstadt der traditionelle Pferdemarkt statt, der sich heuer zum 113. Mal abgehalten wurde. Bei strahlendem Wetter präsentierten die stolzen Pferdebesitzerinnen und Pferdebesitzer 84 Pferde. Unzählige Besucherinnen und Besucher bewunderten die schön geschmückten Pferde. Für das leibliche Wohl sorgten in bekannter Weise die Ortsbäuerinnen der Umlandgemeinden. Auch viele junge Pferdebesitzer führten mit großem Stolz ihre Ponys vor. Bgm. Konsulent Karl Staudinger konnte zur Preisverleihung und Prämierung zahlreiche Ehrengäste, unter anderem LAbg. Michaela Langer-Weninger, begrüßen. Der Schwanenstädter Pferdemarkt ist eben seit über hundert Jahren eine Attraktion für jedermann. Das Pferdemarktkomitee und die Stadtgemeinde Schwanenstadt danken den Spendern der Ehrenpreise. Die Ehrenpreise erhielten folgende Pferdebesitzer: Braunsperger Karin 4690 Pühret Haflinger, Mutterstuten Stürzlinger Josef sen Desselbrunn Warmblut, Mutterstuten Zechmeister Maria 4786 Brunnenthal Noriker, Mutterstuten Eder Christian 4693 Desselbrunn Noriker Höftberger Helmut 4901 Ottnang Noriker Weninger Johann 4893 Zell am Moos Noriker Lang Lisa 4691 Schlatt Haflinger Haflinger Zuchtgemeinschaft A Stadl-Paura Haflinger Haflinger Zuchtgemeinschaft A Stadl-Paura Haflinger Stürzlinger Josef 4693 Desselbrunn Warmblut Quirchmayr-Katterl Johanna 4690 Pitzenberg Warmblut Mühlleitner Peter 4651 Stadl-Paura Warmblut Mitterwallner Pia 4873 Frankenburg Sonderrasse Pferdemarktkomitee bei der Prämierung der Pferde Marelies Grandsdorfer mit dem mit einem Ehrenpreis ausgezeichneten Pferd von Peter Mühlleitner, Stadl-Paura Fotos: Hermann Pucher 19

20 ERSTE HILFE-KURS Auch heuer fand im Rahmen der Aktion Gesunde Gemeinde Schwanenstadt in Kooperation mit dem Roten Kreuz Attnang- Puchheim ein 16-stündiger Erste Hilfe-Kurs statt. In der Zeit vom 10. bis 18. Mai 2010 erfuhren die Teilnehmer von Frau Binder vom Roten Kreuz Attnang-Puchheim wie erste Hilfe geleistet werden kann. Der Kurs wurde nicht nur von Führerscheinanwärtern besucht, sondern ein Großteil der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kam, um seine in früheren Kursen erworbenen Kenntnisse aufzufrischen. Vbgm. Gerhard Igelsböck und Frau Binder beim Start des Erste Hilfe-Kurses KOMMUNALE SUCHTPRÄVENTION ein Projekt im Rahmen der Aktion Gesunde Gemeinde Schwanenstadt Sucht ist ein allgegenwärtiges Thema, von dem jede und jeder, egal welchen Alters oder aus welchen sozialen Schichten, betroffen sein kann. Mit Sucht sind nicht nur die bekannten Suchtmittel wie Drogen, Alkohol und Nikotin gemeint, immer mehr Menschen sind zum Beispiel auch von Essstörungen, Kaufsucht oder Computersucht betroffen. Ob süchtiges Verhalten entwickelt wird, hängt von verschiedenen Rahmenbedingungen ab. Genau hier kann kommunale Suchtprävention ansetzen. Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Schwanenstadt hat in seiner Sitzung am 6. Mai 2010 beschlossen, im Rahmen der Aktion Gesunde Gemeinde Schwanenstadt ein kommunales Suchtpräventionsprojekt durch zuführen. Geplant ist ein mehrjähriges Projekt, das alle Bevölkerungsgruppen mit einbezieht, sozusagen von der Elternbildung, dem Kindergarten, den Schulen, den Kindern und Jugendlichen bis hin zum Erwachsenen. Auf Grund einer guten Zusammenarbeit von engagierten Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern, Vereinen und Organisationen können gemeinsam Schritte gesetzt werden, um unsere Kinder und Jugendlichen und natürlich auch die Erwachsenen zu stärken und vor Sucht zu schützen. Sollten Sie Interesse an der Mitarbeit im Arbeitskreis Gesunde Gemeinde haben, setzen Sie sich bitte mit Frau Nicole Neubauer, Tel , in Verbindung. STAMMTISCH FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Gesundheitsförderungsprojekt der Abteilung Gesundheit Seit April 2003 gibt es für betreuende und pflegende Angehörige in Kooperation mit den Gemeinden Rüstorf, Desselbrunn, Schlatt, Oberndorf, Redlham, Niederthalheim und seit kurzem auch mit den Gemeinden Pitzenberg, Pühret und Rutzenham die Möglichkeit, den Stammtisch für pflegende Angehörige einmal im Monat zu besuchen. Stammtische für pflegende Angehörige werden von einer Pflegeexpertin, einem Pflegeexperten geleitet. Aus gegebenem Anlass suchen wir für diese Aufgabe eine/n diplomierte/n Gesundheits- und Krankenschwester/- pfleger. Für genauere Informationen dazu, bitten wir Sie, sich bei der Stadtgemeinde, Frau Nicole Neubauer, Tel / , zu melden. Ein gesundes Oberösterreich ist unser Ziel! Die Abteilung Gesundheit des Amtes der OÖ Landesregierung Dr. Jitar Lucia Facharzt für Innere Medizin Wahlarzt Ordinationszeiten Di Uhr Stadtplatz Schwanenstadt Tel/Fax 07673/75342 Oxidativer Stress und Altern Was sind freie Radikale? Freie Radikale sind aggressive, hochreaktive, winzige Teilchen, die unsere Körperzellen angreifen ( oxidieren ) und schädigen. Die auf diese Weise geschädigten Zellen sterben entweder ab (vorzeitige Alterung) oder sie verändern sich auf eine gefährliche Weise. Freie Radikale werden mittlerweile mit der Entstehung von über 50 Erkrankungen in Verbindung gebracht. Wo kommen die freien Radikale her? In erheblichem Maß werden die freien Radikale in unseren Geweben, aber auch durch äußere Einflüsse gebildet: Luftschadstoffe, Pestizide, Schwermetalle, UV-Licht und Ozon sind einige der Faktoren, die für einen erhöhten Anfall von freien Radikalen sorgen. Sind zu viele Radikale im Blut vorhanden, so spricht man von einem erhöhten oxidativen Stress. Die freien Radikale entstehen vermehrt auch bei körperlicher Hochleistung, erhöhten psychischen Belastungen und Stress, auch durch Alkohol, Rauchen und bestimmte Medikamente (z.b. Zytostatika). Schließlich werden freie Radikale auch im Rahmen von Erkrankungen (z.b. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen, Krebs, Diabetes mellitus, hoher Blutdruck, hohe Blutfettwerte) im Körper gebildet. Wie können wir uns vor den freien Radikalen schützen? Lebende Organismen haben ein komplettes antioxidatives Netzwerk zur Inaktivierung von freien Radikalen entwickelt (Abwehrschutz). Bei einer Reihe von Erkrankungen wie z.b. Krebs, koronare Herzerkrankung, ist der antioxidative Zielstatus oder Abwehrschutz erniedrigt. Die Messung des oxidativen Stresses ist ein wichtiger Pfeiler des medizinischen Bereiches und der Gesundheitsvorsorge. Die antioxidative Therapie wird bei niedrigen Antioxidantienwerten empfohlen. Lassen Sie deshalb Ihren Freie Radikale und Antioxidantien-Test regelmäßig durchführen. Dr. Lucia Jitar, Oberarzt am Klinikum Wels-Grieskirchen, V.Interne Grieskirchen 20

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr