unterwegs Gemeindebrief des Lukas-Pfarrbezirks der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Paderborn

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1 unterwegs Gemeindebrief des Lukas-Pfarrbezirks der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Paderborn 4 / 2016 Neuer Kindergottesdienst Lebendiger Adventskalender Moscheebesuch des Gemeindebeirats PSSSSSST! - Adventstheater des Himmelszelt Alle Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechel

2 Inhalt 2 Inhalt S. 18 Lebendiger Adventskalender S. 20 Überblick: Advent im Lukas-Bezirk S. 2 Zum Titelbild/Inhalt/ S. 22 Gottesdienste zum Weihnachtsfest S. 3 auf ein wort und zum Jahreswechsel S. 4 Neu: Kindergottesdienst für Kinder von 0S. 24 Gottesdienst & Kirchentag 5J S. 25 Zum Lutherjahr... S. 6 Rückblick: Zu Gast in der Moschee S Entdeckungen S. 8 Post aus Port-au-Prince /WiF S im Reich der Freiheit S. 10 Abschied von Renate Römpler S. 28 Jahreslosung 2017 S. 13 Brot für die Welt S. 29 Termine der Seniorenkreise S. 14 Tauf- und Konfirmationskurs für ErS. 30 Terminvorschau/Inspirationen/ wachsene S. 31f Wichtige Adressen/ S. 16 Adventssammlung der Diakonie AnsprechpartnerInnen S. 17 Seniorenadventsfeier IMPRESSUM unterwegs erscheint fünfmal pro Jahr und wird herausgegeben vom Lukas-Pfarrbezirk der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Paderborn. Redaktion & Layout dieser Ausgabe: Christoph Keienburg (ViSdP), weitere Texte: Sonja Vogelsang Fotos: Christoph Keienburg, Sonja Vogelsang, Ev. Kirchentag wegweiser: Marina Leneschmidt redaktion@lukaspaderborn.de Organisation, Verteilung: Silvia Möller (tel ) Auflage: 2500 Exemplare Ständige Gäste Migrationsberatung für Erwachsene Elena Neverov Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Gemeindezentrum A. d. Lieth, Büro Im farbigen Einlegeblatt wegweiser in der Heftmitte finden sich die Ankündigungen der Gottesdienste und die regelmäßigen Veranstaltungen der ZUM TITELBILD Gruppen und Kreise der Gemeinde Juan Sariñena ( ) Virgen de la Esperanza con ángeles músicos, das nächste unterwegs erscheint Ende Februar Redaktionsschluss ist 31. Januar 2016 óleo sobre tabla (82 x 86 cm.), Museo de Bellas Artes de Valencia Migrantenberatung Swetlana Seifried Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Gemeindezentrum A.d.Lieth Büro Koreanische Gemeinde Wöchentl., So Uhr Gemeindezentrum A. d. Lieth, Saal Iranische evangelische Gemeinde am Lukas Zentrum Pastor Mehrdad Sepehri Fard Sonntagnachmittags Namen und Telefonnummern von Ansprechpartnern einiger Gemeindegruppen: AG Inspirationen am Abend Sabine Jujka Ruth Biedermann AG Mit Kindern neu anfangen /Gemeindepaten Heiner Bredt Besuchsdienst Britta Schwiete Christoph Keienburg Chor Coloris Ulrike Wiedemann EineWeltStand Thomas Jujka Eltern-Kind-Gruppen Lukas-Zentrum: Bettina Lücking Lieth: Galina Savinow, Förderverein Himmelszelt Sonja Cornelius Förderverein Lukas-Bezirk Almut Keller-Dally Frommer Löffel Silvia Möller Gemeindebeirat Sonja Vogelsang Gemeindebriefverteilung Silvia Möller Gottesdienste mit und ohne Christoph Keienburg Hauskreis Holger u. Kristine Putz 05293/1620 Sabine u. Thomas Jujka Homepage/ Internet Michael Utermöhle mike@lukas-paderborn.de CMS-Management: Klaus Krome kmk@krome.de Iranische Ev. Gemeinde Mehrdad Sepehri Kirchencafé Dorothea As Irmgard Alboth Katechumenen 2015/2017 Britta Schwiete Konfirmanden 2016/2018 Christoph Keienburg Lektoren Christoph Keienburg Lukas-Café Christoph Keienburg Predigtvorbereitungskreis Christoph Keienburg Offener Treff Senioren Renate Schmidt Dr. Helga Oettinger Senioren Lieth Ruth Biedermann Krista Kunkel-Bäcker Britta Schwiete UCC Partnerschaft Dr. Volker Bastert 59877

3 auf ein wort 3 Maria guter Hoffnung Wir überlegen noch, ob wir gleich zum Strand oder erst noch ins Museum gehen. Die Oktobermitte in Valencia ist warm, aber selbst hier geht irgendwann die Sonne unter. Ooch, gehen Sie ruhig erst hier durch. Gibt sowieso nicht viel zu sehen, wir bauen um. In einer halben Stunde sind sie durch. Der Museumswärter hält offenbar nicht viel von seiner Baustelle. Wir aber folgen seiner Empfehlung. Und brauchen allein vor dem Triptychon von Hieronymus Bosch eine gute Viertelstunde. Und dann: sie - in einem unscheinbaren Winkel: La Virgen de la Esperanza. A Im Deutschen wäre der angemessene Titel: Die Jungfrau guter Hoffnung. Maria hat einen dicken Bauch, und wo der Künstler Juan Sariñena vor ungefähr 550 Jahren das Lebenszentrum des Embryos vermutete, leuchtet ein kleine rote Sonne - mit einem Gesicht darauf. Darunter: ein Buch, vermutlich die Heilige Schrift. Drumherum: Musizierende, erstaunt Blickende, ins Gespräch vertiefte Engel. Wieso sieht man das eigentlich so selten - Maria "in anderen Umständen"? Wieso haben die Maler und Skulptoren, Holzschneider und Kupferstecher - zu neunundneunzig Prozent Männer - das für unwichtig erachtet oder verschwiegen oder versteckt: Dass die Mutter Jesu, die heranwachsende junge Frau aus dem kleinen Ort Nazareth in Galiläa, nicht nur während einer Volkszählungskampagne des römischen Staates unter wenig komfortablen Bedingungen ein Welt zur Kind bringt, sondern dass sie dieses Kind ein gutes Dreivierteljahr lang "unter ihrem Herzen" getragen hat? Und in diesen neun Monaten all das, was Frauen seit Beginn der Menschheit in der Zeit ihrer Schwangerschaft spüren, erleben, durchleben, erleiden, an ihrem eigenen Leibe und in ihrer eigenen Seele erfahren hat? Warum gibt es so wenige dieser Bilder - so viele von der Geburt des Kindes in Betlehem und fast keine von der Schwangerschaft Marias? Als gäbe es irgendeinen Menschen auf der Welt, der diese Zeit des Wachsens von der Zelle zum Embryo nicht genau so verbracht hätte wie Jesus: Im Leib seiner Mutter! Mögen sich schon ab dem Moment der Geburt die Wege unterscheiden, auf denen wir in die Welt geraten - das Davor ist es, das uns ausnahmslos mit allen Menschen verbindet. Und das soll nicht wichtig sein? Und sollte das nicht gemeint sein, wenn das

4 4 Johannesevangelium zwar nichts von Betlehem erzählt noch von Stall und Hirten, Engeln oder Weisen, aber davon, dass das göttliche Wort Mensch wurde: Als Embryo - als Fötus - und erst dann als Säugling. Eben: Mensch! Dieses Kind ist nicht vom Himmel gefallen. Es hat seine Zeit gebraucht, wie wir alle: die der Geborgenheit im Uterus, des Sattwerdens, des Umhergetragen- Werdens. Gott kommt zur Welt, nachdem er neun Monate lang unter dem Herzen eines Menschen getragen wurde. Nachdem er bei einem Menschen vollkommen aufgehoben war. Wer Maria voller Hoffnung in Ruhe betrachtet, der sieht, nicht nur an Sonne und Engeln, wie sehr wir als Menschen geehrt werden. Wie ernst wir genommen werde in Gottes Geschichte. Und wie verpflichtet wir all denen sind, denen das Leben, geboren oder noch nicht geboren, buchstäblich am Herzen liegt. Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen und Euch, auch im Namen von Pfarrerin Britta Schwiete Ihr Pfr. Christoph Keienburg NEU Kindergottesdienst im Lukas-Bezirk für Kinder von 0 bis 5 Jahren Uhr im Lukas-Zentrum an folgenden Sonntagen: 11. Dezember Januar Januar Februar 2017

5 6 RÜCKBLICK Zu Gast in der Moschee Eingang der Moschee Mit der Fatih Camii-Moschee verbindet die Lukas-Gemeinde schon eine längere Geschichte. Gemeinsam ist man um den interreligiösen Dialog bemüht. Regelmäßig besuchten z. B. in der Vergangenheit Konfirmanden oder auch Seniorengruppen des Lukas- Zentrums schon ihre Räumlichkeiten in der Abtsbrede. Im Februar dieses Jahres war erstmals eine Gruppe der Moscheegemeinde im Lukas-Zentrum zu Gast und ließ sich zentrale Elemente und Symbole des christlichen Glaubens erläutern. Auf Einladung von Frau Gülcan Mert, Beauftragte der Moscheegemeinde für den interkulturellen Dialog, brach am 07. September eine Gruppe von 15 interessierten Gemeindemitgliedern zum Gegenbesuch auf und wurde von Frau Mert, dem Religionsgelehrten Hüseyin Demirci und dem Moscheevorstehenden Refik Egri durch die Gemeinderäume in der Abtsbrede geführt. Hüseyin Demirci und Gülcan Mert Gebetsnische Die Fatih Camii-Moschee ist Mitglied im Dachverband der DitIp (Türkisch- Islamischen Union der Anstalt für Religion), der bundesweit ungefähr 900 Moscheevereine angehören. In einem ungezwungenen Rahmen konnten die Besucher mehr zu zentralen Elementen des islamischen Glaubens erfahren. Neben einer Erklärung der Moschee als

6 RÜCKBLICK 7 Bei einem anschließenden Abendessen war viel Raum für weitere Gespräche, in denen sich insbesondere über die Bedeutung des Gebets und des Glaubens im alltäglichen Leben ausgetauscht wurde. Die islamische Gebetspraxis sieht täglich fünf feststehende Gebetszeiten und -formen vor. Damit verbunden ist eine besondere Sicht auf das Gebet, die dazu herausfordert, sich auch mit dem eigenen Glaubensverständnis auseinanderzusetzen. Wir Besucher aus dem Lukas-Zentrum jedenfalls fühlten uns gut aufgenommen und hoffen, dass dieser Besuch nicht der letzte gewesen sein wird. Sonja Vogelsang MONATSSPRUCH DEZEMBER Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6

7 8 Das Projekt in Haiti Dear Friends of the What If? Foundation, It has been an emotional week. At a time when Americans feel more divided than ever, it is important to remind ourselves of the incredible power of compassion to heal and unite. Your support of the What If? Foundation proves this to me every day. I have just returned from Haiti. There are no words to adequately thank you for your generous donations during this very difficult time post-mathew. I witnessed first-hand that every penny is being put to vital use. I traveled to the south to visit two of the cities that bore the brunt of the destruction. Na Rive s Program Director, Lavarice Gaudin, used his extensive networks, power of persuasion, and leadership skills to set up a kitchen in the city of Les Cayes. Here volunteers cook hundreds of meals several times a week with the supplies you ve funded, and then send the meals to the

8 LUKAS INTERNATIONAL 9 communities most in need. Lavarice is also partnering with Dr. Piard, the same doctor who volunteers at the Father Jeri School, to mobilize doctors and nurses for mobile clinics there. Of course there is never enough to go around this is truly a drop in the bucket of need but the government is out of sight, and larger non-profit organizations are facing real struggles getting their supplies to the people. We feel truly fortunate to be able to mobilize relief efforts so quickly and effectively thanks to our unique partnership with Na Rive. In spite of witnessing the relief our efforts brought these communities, I was overcome by a deep feeling of helplessness. There is so much to do, and so many in need. But Dr. Piard assured me, that beyond the vital assistance we provide, our compassion means a lot to the people we are serving. In their darkest hour, we are there standing by their side. It made me proud to be able to represent all of you, who care so much, and feel compelled to act from so far away. With the help of our friends at Na Rive, our compassion crosses borders and arrives where it s needed most. We ll continue to keep you posted. In the meantime, I wish everyone peace, hope, and kindness. Piti piti na rive. With gratitude, Suzanne Alberga Executive Director Im Lukas-Bezirk wurden in den letzten Wochen an Kollekten und Einzelspenden für die WHAT IF - Foundation mehr als 2000,00 Euro zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen die regelmäßigen Kollekten der Inspirationen.

9 10 VON PERSONEN Musik die nie verklingt. Im Alter von 85 Jahren ist am 29. Oktober Frau RENATE RÖMPLER verstorben, die gemeinsam mit ihrem Mann, Pfr. Norbert Römpler, von 1980 bis 1997 der Entfaltung des Gemeindelebens der Lukas-Gemeinde zu nachhaltiger Blüte verholfen und diesen Bezirk in vielfacher Weise geprägt hat - und damit viele Menschen, die als Kinder, Jugendliche, Gemeindeglieder und Mitarbeitende gemeinsam mit dem Ehepaar unterwegs waren. In einem großen Trauergottesdienst haben die Lukas-Gemeinde und viele Freunde und Bekannten am 4. November im Lukas-Zentrum von ihr Abschied genommen. S ie malte die Umrisse, er füllte die Linien mit Farben, für die filigranen Züge der Gesichter war dann wieder sie zuständig, manchmal wurde kurz verhandelt. Und so wurde die Bibel neu geschrieben, so drehten sich um Ostern herum Petrus und Papagei, Elia und die Engel in den Frühlingssträussen, Zachäus fiel fast vom Baum, man hörte die Äste knacken, Jesu Hände hoben Leute aus dem Staub, und die Schlange kroch fast unter den Altar. Und die Häuser der Gemeindeglieder füllten sich mit Farbe und Licht. R enate Römpler geborene Zinkhan konnte, was die meisten im Alter von fünf, sechs Jahren verlernen, sie konnte malen, sie hatte den Blick, die Hände, die Imagination, die Kinder, die doch so gerne selbst malten, kamen aus dem Kindergottesdienst in die Kirche, nicht nur mit den eigenen

10 VON PERSONEN 11 Elefanten und Kopffüsslern, sondern obenauf das Pferd, die Giraffe, die Fische, der Schmetterling, die sie für sie... gezaubert hatte: Geschöpfe aus dem Garten des Lebendigen. W as beim Staunen am Linnemannschen Büchertisch erstmals aufleuchtete, gewann dann Gestalt in unzähligen Ideen, Bildern, Szenen, die in die Familiengottesdienste und Kinderbibelwochen einflossen und bis in die Weihnachtskrippen hinein lebendig blieben, auch deren Figuren aus unzähligen Rupfen sie entwarf und kostümierte. Manches Boot wurde zum Stall, und am Feuer, daran im Sommer noch David und seine Kumpel gegrillt hatten, wärmten sich jetzt die Hirten die klammen Pfoten. Auch manches Schaf, als sei es von der Kalkschale dem Osterei entklettert, war plötzlich das hundertste, verlorene, fand sich dann aber kurz vor Betlehem rechtzeitig wieder im Gefolge seiner Kollegen ( ) H ätte man sie gefragt, ob sie sich für eine klassische Pfarrfrau halte, hätte sie gesagt: Nö, wieso? Gibt es hier am Lukas etwa ne Frauenhilfe? Dafür gab es Werkkreis, Quiltrunde, Blaudruck, es gab Ausstellungen und Gemeindemittagessen, Gemeindewandertage und unglaublich viele Reisen, Ausflüge, Begegnungsräume unter der Woche, Kinderchor und - gottesdienst und Bibeltage für kleine und Große. Ein wunderbarer Kindergarten. Musik, die nie verklingt (aus dem Trauergottesdienst am )

11 12 Für mich hat sich das im Laufe dieser fast zwei Jahrzehnte hier im Lukas als ein wirkliches Geheimnis entdeckt und als großes Geschenk, dass Sie, lieber Bruder Römpler, und Ihre Frau in dieser Gemeinde mit so großer Klarheit den Kindern, den noch nicht abgeklärten, noch nicht vollgestopften, den noch nicht in tausend Zwänge eingespannten diese Räume der Freiheit erschlossen haben. Im Spiel, in der Musik, in unendlich vielen Gestaltungsformen, im Erzählen, in der Entdeckung der Schönheit, die uns umgibt. Wir sind Protestleute gegen den Tod, hat Christoph Blumhardt über die Christen gesagt, aber dieser Protest ist kein langweilig starres Behaupten einer Tatsache, es ist eine Entdeckungsreise durch die Welt des Lebendigen. Noch jede biblische Geschichte, jeder Gottesdienst ohnehin, erzählt von der Auferstehung, der Gegenwart des Lebendigen. Musik, die nie verklingt, eines dieser Leitmotive. Weil sie nicht verklingen kann, weil wir in allem, was wir tun, uns immer schon bewegen in Räumen, in denen Gott sich spiegelt im Klang, im Gesang, in der Schönheit seiner Geschöpfe, ob sie nun gerade auf dieser Welt unterwegs sind, ob sie sie erst noch betreten werden oder soeben in andere Räume gegangen sind. Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit, es geht ja gar nicht anders! (Auszüge aus der Predigt des Trauergottesdienstes am im Lukas-Zentrum, Paderborn.)

12 13 Die Kollekten der Gottesdienste am Heiligen Abend und am 1. Weihnachtstag in Dörenhagen sind bestimmt für Brot für die Welt

13 14 AUS DER GESAMTGEMEINDE Auf dem Weg des Glaubens Einladung zum Tauf- und Konfirmationskurs für Erwachsene vom 4. März 1. April 2017 im Martin-Luther- Gemeindezentrum, Klingender Str. 13, Paderborn Eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinden Paderborn, Elsen, Schloß Neuhaus, Bad Lippspringe, Delbrück und Hövelhof Heutzutage entdecken immer mehr Menschen erst im Erwachsenenalter ihr Interesse an der Taufe und Konfirmation. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben: Sie möchten Verantwortung für ein Kind als Pate oder Patin übernehmen. Oder Sie möchten heiraten und sich kirchlich trauen lassen. Oder Sie möchten einfach die Antworten kennen lernen, die der christliche Glaube auf wichtige Lebensfragen gibt. Vielleicht haben Sie Ihr Interesse am christlichen Glauben und der Kirche erst spät entdeckt; vielleicht hatten Sie auch nicht die Möglichkeit Kontakt zur Kirche zu knüpfen, weil Sie in den Ländern der ehemaligen UDSSR aufgewachsen sind, wo dies sehr schwierig war. Welche Gründe Sie auch haben, zur Vorbereitung auf die Taufe bzw. Konfirmation bieten wir für alle Erwachsenen ab 18 Jahren einen Kurs an, der Sie in die Grundlagen des christlichen Glaubens einführt.

14 AUS DER GESAMTGEMEINDE 15 An zwei Samstagnachmittagen sowie zwei Abenden in der Woche treffen wir uns im Martin-Luther- Gemeindezentrum, Klingender Str. 13 in Paderborn. Am Samstag findet der Kurs jeweils von Uhr statt, an den Wochentagen von Uhr. Der Kurs beginnt am 04. März und endet am 01. April Nach Abschluss des Kurses werden Sie in Ihrer Kirchengemeinde getauft bzw. konfirmiert werden. Wir freuen uns auf Sie und grüßen Sie als Vorbereitungsteam Pfr.in Elke Hansmann, Pfr.in Christine Grünhoff, Pfr. Detlev Schuchardt, Pfr. N.N. Das Programm 1. Samstag, 04. März 2017 Pfr.in Hansmann von Uhr Christliche Gemeinschaft Unsere Evangelische Kirche und Gemeinde(n) / Die Feier des Glaubens Der Gottesdienst und die Feste im Kirchenjahr 2. Mittwoch, 15. März 2017 Pfr.in Grünhoff von Uhr Ich glaube an und vertraue auf... Glauben und Glaubensbekenntnis / Beim Namen gerufen Die Taufe 3. Donnerstag, 23. März 2017 Pfr. N.N. von Uhr Gott wird Mensch Jesus Christus / Feier der Versöhnung Das Abendmahl 4. Samstag, 01. April 2017 Pfr. Schuchardt von Uhr Worte zum Leben Die Bibel / In Freiheit leben können Die zehn Gebote für eine christliche Ethik Alle Termine finden im Martin-Luther-Gemeindezentrum, Klingender Str. 13, Paderborn statt. Der Kurs ist kostenlos. Die Teilnahme an mindestens drei der vier Termine ist verbindlich. Anmeldezettel liegen in den Gemeindezentren aus. Sie können Ihnen auf Wunsch auch zugesandt werden. Bitte rufen Sie an im Gemeindeamt unter /33 oder senden Sie eine mail an : rohdenburg@kkpb.de oder minnwegen@kkpb.de

15 16 AUSBLICK AUSBLICK 17 Lebendiger Adventskalender Dezember 2016 Lebendiger Adventskalender Wieder laden wir herzlich ein! Gemeindeglieder öffnen ihre Haus- und Wohnungstür, zunächst trifft man sich draußen bei Adventsliedern und Lesungen. Dann heißt es Hereinspaziert! zu Keksen, heißen und kalten Getränken - und zu jeder Menge Begegnungen mit bekannten und (noch) unbekannten Menschen. Auf der nächsten Seite finden Sie die Termine, die Namen der Gastgeber und den Treffpunkt an den jeweiligen Abenden. Bitte sagen Sie es weiter: ALLE sind herzlich willkommen! Freitag 2. bei Legenhausen, Bekeweg 7, Neuenbeken Uhr vor der Haustür Montag 5. LWL- Wohnhaus, Rhederweg 34, Goldgrund Uhr ab Himmelzelt Mittwoch 7. bei Tellermann, Wewelsburger Weg 7, Lieth Uhr ab Himmelszelt Donnerstag 8. bei Kunkel/Bäcker/Biedermann/Kunze/ Bredt, von-bodelschwingh-str.1-3, Uhr vor der Haustür Montag 12. bei Mölle, Auf der Lieth 158a Uhr ab Himmelszelt Montag 19. bei Lötfering/von Portatius, Ottonenweg Uhr vor der Haustür

16 16 AUSBLICK AUSBLICK 17 Lebendiger Adventskalender Dezember 2016 Lebendiger Adventskalender Wieder laden wir herzlich ein! Gemeindeglieder öffnen ihre Haus- und Wohnungstür, zunächst trifft man sich draußen bei Adventsliedern und Lesungen. Dann heißt es Hereinspaziert! zu Keksen, heißen und kalten Getränken - und zu jeder Menge Begegnungen mit bekannten und (noch) unbekannten Menschen. Auf der nächsten Seite finden Sie die Termine, die Namen der Gastgeber und den Treffpunkt an den jeweiligen Abenden. Bitte sagen Sie es weiter: ALLE sind herzlich willkommen! Freitag 2. bei Legenhausen, Bekeweg 7, Neuenbeken Uhr vor der Haustür Montag 5. LWL- Wohnhaus, Rhederweg 34, Goldgrund Uhr ab Himmelzelt Mittwoch 7. bei Tellermann, Wewelsburger Weg 7, Lieth Uhr ab Himmelszelt Donnerstag 8. bei Kunkel/Bäcker/Biedermann/Kunze/ Bredt, von-bodelschwingh-str.1-3, Uhr vor der Haustür Montag 12. bei Mölle, Auf der Lieth 158a Uhr ab Himmelszelt Montag 19. bei Lötfering/von Portatius, Ottonenweg Uhr vor der Haustür

17 18 hinsehen hingehen helfen. Adventssammlung der Diakonie Das Leitwort der Diakoniesammlung im Advent 2016 lautet: hinsehen hingehen helfen: Das sind drei aktive Signalwörter. Sie stehen für eine tatkräftige Nächstenliebe. So lässt sich auch die biblischdiakonische Urgeschichte vom Barmherzigen Samariter zusammenfassen. Als ein Mensch unter die Räuber fiel, sah der Samariter das. Andere, die vorbeikamen, hatten Wichtigeres zu tun. So dachten sie. Der Samariter ging hin, er leistete erste Hilfe, und dann organisierte er die weiteren notwendigen Hilfen. Das ist ein Leitbild für diakonische Hilfe und ein Vorbild für uns alle bis heute. Eine Diakonie, die hingeht das bedeutet: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie sind an dem Ort, konkret und persönlich da, wo Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Das geschieht auf allen Ebenen: In Kirchengemeinden meist durch Ehrenamtliche, in der organisierten Diakonie der kreiskirchlichen Werke. Und auch mit den umfassenden Hilfen, wie sie in evangelischen Krankenhäusern und Heimen der Behindertenhilfe, in Wohngruppen oder in Werkstätten geleistet wird.

18 W illst du hier erleuchtet und warm werden durch das Evangelium, göttliche Gnade und Wunder sehen, so dass dein Herz entbrannt, erleuchtet, andächtig und froh werde, so siehe zu, dass du stille seist und dies Bild tief ins Herz fassest. So wird du finden Wunder über Wunder. AUSBLICK 19 Seniorenadventsfeier Montag, 5. Dezember Uhr im Lukas-Zentrum Andacht in der Kirche. Kaffee & Kuchen Buntes Programm mit Geschichten, Gedichte und Lieder zum Advent PSSSSST! Aufführung eines Theaterstücks durch das Team des Himmelszelts Besonders herzlich eingeladen sind die Mitglieder der Seniorenkreise, alle Gemeindeglieder, die 70 Jahre oder älter sind, und ihre Begleiter.

19 20 AUSBLICK Mache dich auf, werde Licht Advent im Lukas-Bezirk. Sonntag, 27. November Erster Advent Uhr Liedgottesdienst zum 1. Advent im Lukas-Zentrum mit vielen Adventsliedern (und EineWeltStand) Freitag, 2. Dezember Uhr LEBENDIGER ADVENTSKALENDER (s.s.19) Jesaja 60,1 Sonntag, 4. Dezember: Zweiter Advent Adventsfest im Lukas-Bezirk Uhr Gottesdienst im Lukas-Zentrum mit Feier des Hl. Abendmahls Uhr Kaffee, Tee & Kuchenbüffet für alle Uhr PSSSST! Vorhang auf für das Theaterstück des Himmelszelts in der Kirche Montag, 5. Dezember Uhr (!!!) Seniorenadventsfeier Uhr Theaterstück des Himmelszelts für jung und alt (mit den Senioren des Lukas-Bezirks und den Kindern der Kindertageseinrichtungen Abdinghof und Johannes) Uhr LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Dienstag, 6. Dezember Uhr Adventsumfrage der Konfirmanden im Südring

20 AUSBLICK 21 Mittwoch, 7. Dezember Uhr Adventsfeier des Besuchsdienstes und der Senioren auf der Lieth (im Gemeindezentrum auf der Lieth) Uhr LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Donnerstag, 8. Dezember Uhr LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Samstag, 10. Dezember Besuch der Konfirmanden in Schloß Hamborn: Brot backen für die Aktion 5000 Brote Sonntag, 11. Dezember Dritter Advent Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst im Lukas-Zentrum Montag, 12. Dezember Uhr LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Sonntag, 18. Dezember Vierter Advent Uhr Gottesdienst im Lukas-Zentrum mit Feier des Hl. Abendmahls Montag, 19. Dezember Uhr LEBENDIGER ADVENTSKALENDER Donnerstag, 21. Dezember Uhr Adventsfest des Himmelszelts

21 GOTTESDIENSTE ZU HEILIGABEND UND WEIHNACHTEN IM LUKAS BEZIRK 22 AUSBLICK Heiligabend, Samstag, 24. Dezember Uhr Christvesper I in der katholischen Kirche St. Margaretha in Dahl (Familien mit Kindern) mit der Aufführung eines Krippenspiels. Musikalische Begleitung: Die Bläser vom Abdinghof Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Uhr Christvesper II im Lukas-Zentrum (Familien mit Kindern) mit der Aufführung eines Krippenspiels. Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Uhr Christvesper II I im Lukas-Zentrum (Jugendliche und Erwachsene) Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Erster Weihnachtstag Sonntag, 25. Dezember Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls im Lukas-Zentrum Musikalische Gestaltung: der CHOR COLORIS unter Leitung von Ulrike Wiedemann Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Uhr Gottesdienst bei Kerzenschein in der Alten katholischen Kirche in Borchen-Dörenhagen Musikalische Begleitung: Die Bläser vom Abdinghof Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Zweiter Weihnachtstag/ Montag, 26. Dezember Uhr Gottesdienst im Lukas-Zentrum Liturgie und Predigt: Pfrin. Britta Schwiete

22 AUSBLICK GOTTESDIENSTE ZUM JAHRESWECHSEL 23 UND ZU EPIPHANIAS (DREIKÖNIGSTAG) IM LUKAS BEZIRK Silvester/Altjahrsabend Samstag, 31. Dezember Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls zum Jahresabschluss im Gemeindezentrum Auf der Lieth (Gemeinsam mit dem Johannesbezirk) Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls zum Jahresabschluss im Lukas-Zentrum Liturgie und Predigt: Pfr. Christoph Keienburg Sonntag, 1. Januar 2017 / Neujahr KEIN Gottesdienst im Lukas-Zentrum ABER: Um Uhr fährt der KIRCHBUS ab Gemeindezentrum Lieth, um Uhr ab Lukas-Zentrum zum JOHAN- NESZENTRUM. Dort findet um Uhr ein gemeinsamer Gottesdienst beider Bezirke mit Feier des Heiligen Abendmahls statt. (Pfrin. Britta Schwiete). Anschließend wird herzlich zum Neujahrstee eingeladen. Der Kirchbus fährt dann wieder zurück zum Lukas- Zentrum und auf die Lieth. Das Wort ward Fleisch, und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herr- lichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohns vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Joh 1,14 Freitag, 6. Januar Epiphanias Uhr Gottesdienst im Lukas-Zentrum Liturgie und Predigt: Pfrin. Britta Schwiete

23 24 AUSBLICK Der Kirchentag findet vom Mai 2017 in mehreren Städten statt - vor allem in Berlin; der Abschlussgottesdienst am Sonntag, den wird in Wittenberg gefeiert. Alle, die - zumindest nach Berlin -mitfahren und alle, die - vielleicht im Fernsehen oder Internet - das Ereignis von zuhause aus verfolgen möchten, sind herzlich eingeladen, sich auf die Themen des Kirchentags einzustimmen: im Gottesdienst am Sonntag, den 12. Februar, um Uhr im Lukas-Zentrum. MONATSSPRUCH JANUAR Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lk 5,5

24 AUSBLICK 25 Martin Luther steht zweifellos im Mittelpunkt des Reformationsgedenkens, mit dem wir 500 Jahre nach der Veröffentlichung der 95 Thesen ein Jahr lang zu tun haben werden. Es dürfte - bei allem Selbstbewusstsein - nicht unbedingt in seinem Interesse gelegen haben. Die reformatorische Bewegung begann nicht mit Luther noch endete sie mit ihm. Noch war er die einzige prägende Persönlichkeit, er selbst hätte immer auf seinen Freundes- und Kollegenkreis und, nicht zuletzt, auf seine Frau Katharina von Bora verwiesen. Und auch seine Widersacher und Gegner, nicht nur in der römischen Kirche, haben zentrale Rollen gespielt. Er hätte vermutlich geraten, Jubiläum hin, Jubiläum her, dass es an der Zeit sei (wie es immer an der Zeit ist), die Heilige Schrift zu lesen - das Kräutlein, das immer mehr duftet, je mehr man es reibt. Das tun wir gerne, aber das tun wir gerne auch unabhängig von Jahreszahlen und Gedenkfeierlichkeiten. Anstelle dem Ausstellungsreigen und dem Gedenkfeiermarathon noch weitere Veranstaltungen hinzuzufügen, ist im Lukas-Bezirk ein Vorschlag entstanden, den zu verwirklichen wir gerne einladen möchten: Gemeinsam mit allen, die sich für Luther und die Reformation interessieren und gern das eine oder andere erfahren würden, das sie noch nicht wussten

25 26 AUSBLICK sich an Luthers Sprachgewalt erfreuen möchten Immer schon zumindest eine der wirklich wichtigen und einflussreichsten Schriften der Reformation näher kennen lernen wollten gemeinsam mit anderen über ihren Glauben nachdenken möchten wollen wir an mehreren Abenden gemeinsam eine der sog. reformatorischen Hauptschriften lesen, bedenken und diskutieren: Die 1520 auf Latein und Deutsch erschienene Veröffentlichung: Von der Freiheit eines Christenmenschen. Die findet man mittlerweile online im Internet: de/martin-luther/textequellen/lutherschrift-vonder-freiheit-eineschristenmenschen/ Eine befreundete Firma wird die 30 Artikel umfassende Schrift in ausreichender Zahl für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nachdrucken.

26 AUSBLICK 27 Gemeinsam mit dem PREDIGTVORBEREITUNGSKREIS und den EVANGELISCHEN SOZIALSEMINAREN PADERBORN laden wir ein zu sieben Mittwochabenden: Erkundungen im Reich der Freiheit: Luther s Freiheitsschrift von 1520 Sieben Mittwochabende im Lukas-Zentrum zwischen dem 22. Februar und dem 5. April 2017 jeweils von Uhr bis Uhr Einige Abende beginnen mit einer Einführung in einzelne Kapitel, andere mit ergänzenden Vorträgen zur Wirkungsgeschichte der Reformation An jedem Abend wird im Anschluss an die Gespräche herzlich zum Verweilen bei Getränken und einem kleinen Imbiss eingeladen Gesprächspartner sind Prof. Dr. em. Michael Weinrich (Bochum/Paderborn), Prof. Dr. Martin Leutzsch (Paderborn), Pfr. Dr. Markus Hentschel (Paderborn/ Hamburg) und Pfr. Christoph Keienburg Das endgültige Programm erscheint im nächsten unterwegs und liegt ab Anfang Februar in den Gemeindezentren aus. MONATSSPRUCH FEBRUAR Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5

27 28 JAHRESLOSUNG 2017 Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, 5 Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande, wärst du, Kindchen, doch bei uns geboren! Sieh, du hättest nicht auf Heu gelegen, wärst auf Daunen weich gebettet worden. Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten, früh am Morgen weisses Brot mit Honig, frische Butter, wunderweiches Schmorfleisch, mittags Gerstengrütze, gelbe Tunke, Nimmer wärst du in den Stall gekommen, dicht am Ofen stünde warm dein Bettchen, der Herr Pfarrer käme selbst gelaufen, dich und deine Mutter zu verehren. Gänsefleisch und Kuttelfleck mit Ingver, fette Wurst und goldnen Eierkuchen, Krug um Krug das starke Bier aus Putzig! Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten! Kindchen, wie wir dich gekleidet hätten! Müsstest eine Schaffellmütze tragen, blauen Mantel von kaschubischem Tuche, pelzgefüttert und mit Bänderschleifen. Und wie wir das Herz dir schenken wollten! Sieh, wir wären alle fromm geworden, alle Knie würden sich dir beugen, alle Füsse Himmelswege gehen. Hätten dir den eig nen Gurt gegeben, rote Schuhchen für die kleinen Füsse, fest und blank mit Nägelchen beschlagen! Kindchen, wie wir dich gekleidet hätten! Niemals würde eine Scheune brennen, sonntags nie ein trunkner Schädel bluten, wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande, wärst du, Kindchen, doch bei uns geboren! Werner Bergengruen: Das Kaschubische Weihnachtslied

28 TERMINE DER SENIORENKREISE 29 Montag, 5. Dezember Uhr SENIORENADVENTSFEIER IM LUKAS-ZENTRUM 2017 Lukas-Zentrum, Am Laugrund 5: Montag, 9. Januar Uhr Montag, 23. Januar Uhr Montag, 6. Februar Uhr Montag, 20. Februar Uhr Lukas-Café Offener Treff Lukas-Café Offener Treff Gemeindezentrum Auf der Lieth, Willebadessener Weg 3 Jeden Mittwoch um Uhr (außer in den Ferien): Senioren auf der Lieth

29 30 T E R M I N E Terminvorschau (Auswahl) 2016 SO 4.Dezember MO 5. Dezember FR-SO/ Januar FR 3.Februar FR 18.Februar FR-SO Februar FR 3.März SO 2. April SO 30. April MO 1. Mai Mo 7. Mai MI-SO Mai Adventstheater des Himmelszelts Seniorenadventsfeier 2017 Katechumenenfreizeit Warburg Neujahrsempfang KONFI-CUP Konfirmandenfreizeit Eisenach Weltgebetstag der Frauen Vorstellung der Konfirmanden Konfirmation I Konfirmation II Konfirmation III Kirchentag Berlin/(Wittenberg) Inspirationen am Abend. In der katholischen Pfarrkirche St. Margaretha in Paderborn-Dahl. Jeweils Uhr. 15.Januar Februar 19.März Anschließend wird jeweils herzlich zu Getränken und Fingerfood ins kath. Pfarrheim eingeladen. Eine-Welt- Stand. Einmal im Monat. Die Öffnungszeiten hängen am Eine-Welt- Schrank aus und werden bei den Abkündigungen am Sonntag vorher bekannt gegeben.

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