GIS in Switzerland (part 1)

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1 GEO FS 2015" Introduction to spatial analysis with GIS Lecture 12 GIS in Switzerland (part 1) Martin Tomko 1 Geographisches Institut martin.tomko@geo.uzh.ch " " 1 Inputs from R Weibel"

2 2" Housekeeping! Repetitorium 18. May 2015 (last lecture)" Questions until Thursday, 14. May at 18:00 to " Friday 22. May Project due!" 25. May 2015 No lecture!" Evaluation sheets please fill, your feedback is important to me!" 5 mins to fill, then hand back at end of lecture I will reflect on them at the repetitorium."

3 3" Contents! 1. History of GIS in Switzerland" 2. Data and data infrastructures" 3. Guest Lecture: Dr Ralph Straumann" 1. Actors in CH" 2. Organisations and Events" 3. Daily life of a GIS professional" 4. Training and employment" 5. Trends" We focus on: Source: Esri (also see intro lecture)

4 4" Learning objectives! History: apply the 6 main phases of GIS history in the Swiss context" Stakeholders: you will know the main stakeholders in the GIS domain and their roles." Organisations: You will be able to identify the most important organisations in the GIS domain and their main purposes." Data: You will know min 4 important sources where GIS relevant data for Switzeralnd can be found, and you will be able to search for further data " Education and the job market:you will get an a first insight into the job opportunities in GIS in CH"

5 5" Apply knowledge from Week 2: Self-check! Take the example of your home Kanton:" Use the figure from Aronoff (1989)." Visit the Kanton s website and identify the components identified in the figure. Visit the Kanton s Geo-portal and the Kanton s GIS administration s websites" Source: Aronoff (1989: 40)

6 6" Contents (first two self study from handouts)! 1. History of GIS in Switzerland" 2. Data and Data infrastructures" 3. Guest lecture: Dr Ralph Straumann! 1. Stakeholders " 2. Organisations" 3. Training and employment" 4. Daily life of a GIS Professional"

7 7" GIS in der Schweiz: Geschichtliches! Geschah alles mit den üblichen 10 Jahren Verzögerung? Im Gegenteil. Einige Beispiele:" Bis in die 1980er blühende Industrie im Sektor Vermessung und GIS: Kern Aarau (System Infocam); Wild Heerbrugg (SYSTEM 9, weltweit erstes objektorientiertes GIS) à Anfang 1990er fusioniert und restrukturiert zur Firma Leica Geosystems, 2005 übernommen durch Hexagon (Schweden)" Siehe z.b

8 8" Beispiele Kern und Wild Heerbrugg! Kern DKM2-AEM (1 Wild A8 (1 Kern PG3 (1 Stadt Zürich GIS ohne Grenzen Geomatik + Vermessung , Folie 8 Kern DSP1 (1

9 9" GIS in der Schweiz: Geschichtliches (2)! Wegweisende Datenprojekte: z.b. Arealstatistik des BfS als Hektarraster schon in den 1970er-Jahren (zum Vergleich: auf EU-Ebene erst seit 1990) Erste breite, internationale GIScience-Konferenzreihe International Symposium on Spatial Data Handling (SDH), am GIUZ begründet (1984)" INTERLIS-Standard für Datenmodellierung und Datenaustausch kommt 1991 zwar fast 10 Jahre nach dem ersten US-Standard, ist aber umfassender und moderner und beeinflusst heute die Normung auch auf internationaler Ebene."

10 10" Die 6 historische Phasen in der Schweiz! (vgl. Woche 2)" Phase 1: Zeit der PionierInnen ( )" Erste einzelne Arbeiten zu Landnutzungserhebung, digitale Karto mit Zeilendrucker am GIUZ (ab Ende 1960er)" Interaktives Kartographie-System IKA/ETHZ (1975)" Phase 2: Zeit der Behörden ( )" Erste Arealstatistik im Hektarraster durch BfS (1972/75)" Phase 3: Zeit der Firmen ( )" Wild Heerbrugg: SYSTEM 9, erstes objekt-orientiertes GIS (1985)! Phase 4: Zeit der NutzerInnen ( )" Gründung Schweiz. Organisation für Geoinformation (1994)" Erste nationale Konferenz GIS/SIT (1996)" Phase 5: Zeit des offenen Marktes für Geoinformation (1999-)" e-geo.ch: Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur (2002-)! Phase 6: Zeit der Neogeography (2005)" vermehrte Aktivitäten in e-government, Open Government, Züri wie neu!

11 11" GIS Diffusion in der Verwaltung! Am Beispiel einer kantonalen Verwaltung: AGIS (Kt. Aargau)" " Vergleiche:" Rogers, E. (1962) Diffusion of Innovations. Aus: Bürgi-Smonig, Christoph (2003): GIS-Diffusion in einer kantonalen Verwaltung. Diplomarbeit, Geogr. Inst. UZH!

12 12" Beiträge des GIUZ! Seit 1981 erster Lehrstuhl für GIScience in Kontinentaleuropa (Prof. Kurt Brassel)" Ab Mitte der 1980er Jahre viele AbsolventInnen an Schlüsselstellen in verschiedenen GIS-Stellen der Privatwirtschaft und Verwaltung" Organisation von intl. Konferenzen: 1984 (Gründung Intl. Symposium on Spatial Data Handling, SDH), 1990 (4th SDH), 1999 (2nd Interop), 2010 (GIScience Conference)" Datenerfassungsprojekte für Bund und Kantone während 1980ern: Gemeindegrenzen (1983), Bauzonen CH (1985), Kantonsstrassen (1987), Fruchtfolgeflächen (FFF) Luzern (1988)" FFF-Projekt für Kt. LU (1988) illustriert den Nutzen von GIS gegenüber herkömmlichen Methoden (Minimierung der Einspracheverfahren; viel besser als in anderen Kantonen). Verhilft GIS-Technologie in den Behörden zum Durchbruch."

13 13" Contents (first two self study from handouts)! 1. History of GIS in Switzerland" 2. Data and Data infrastructures! 3. Guest lecture: Dr Ralph Straumann" 1. Stakeholders " 2. Organisations" 3. Training and employment" 4. Daily life of a GIS Professional"

14 14" Datenanbieter und Produkte! Big business " Pointer: S. Heuel, EBP Merci!

15 15" Datenanbieter und Produkte (1)! Synopsis:" Grundsatz: Alle Amtsstellen, die Geodaten erfassen, bieten diese auch an (Ausnahme: Daten für internen Gebrauch, Datenschutz)" Für Forschung (z.b. MSc-Arbeiten) gelten üblicherweise liberalere Regeln und Ansätze; typischerweise spezielle Vereinbarungen nötig" Zusätzlich gibt es auch private Anbieter" Bund (Geobasisdaten, Beispiele):! swisstopo: VECTOR25 (vektoriell digitalisierte LK25), VECTOR200, DHM25, Pixelkarte (gescannte LK), Gemeindegrenzen (GG25), SwissNames (geogr. Namen), TLM (topograph. Landschaftsmodell) usw. " BfS GEOSTAT: Volks- und Betriebszählungen, Arealstatistik, Gemeindegrenzen usw. BAFU: Daten zu Umweltzustand " WSL: Datenzentrum Natur und Landschaft (DNL, im Aufbau)" weitere Anbieter über (siehe unten)"

16 16" Datenanbieter und Produkte (2)! Kantone, Städte (Geobasisdaten, Beispiele):" Kantone (und z.t. Städte) liefern v.a. Grundlagedaten der amtlichen Vermessung (AV) sowie natur- und landschaftsrelevante Daten, Daten der Raumplanung (Zonen, Richtplan), statistische Daten auf Stufe Kanton" zusätzlich: weitere Geodaten, die aufgrund eines gesetzlichen Auftrags erhoben wurden (z.b. Lärmkataster)" Zugang über kant. oder städt. GIS-Zentren" Private Anbieter (Beispiele):" BSF Swissphoto: Orthophotos, Digitale Geländemodelle (DGM) " Mappuls AG: Bilddaten, Höhenmodell, Partnerdaten (Navi-Daten und POIs von TomTom und Navteq) "

17 17" Beispiel: Geodaten im Kanton Zug! rund 50 Datensätze von Kanton und Gemeinden" zusätzlich 18 landesweite Datensätze (von Bundesstellen wie swisstopo)" Vollständige Liste von Geodaten: geodaten-darstellen/themenkatalog " Kantonale GIS-Fachstelle: " Geoportal Kanton Zug: " Öffentlicher Geodatenviewer ZugMap: oder " Geodaten in ZUGIS!

18 18" Gemeinden! In grösseren Gemeinden & Städten eigene GIS-Fachstellen" Kleinere Gemeinden über Ingenieurbüros oder Kanton; Konsortien von Gemeinden (z.b. Planungsverband)" Schwergewicht auf Vermessung, Ortsplanung, Infrastrukturmanagement (Energie, Wasser, Hoch-/Tiefbau, Baustellenkoordination), Naturgefahren" Schöne Links: (> Links > Gemeinden)" Heute meist kantonsweise als GIS-Verbund der Gemeinden eines Kantons realisiert." Beispiele aus Stadt Zürich: Vermessung und Geomatik, Stadtentwicklung (z.b. Stadionbau, Zürich Nord), Stadtentwässerung, Grün Stadt Zürich (z.b. Baumkataster, Landschaftplanung, GIS Sihlwald), usw."

19 19" Wie finde ich meine Daten?! (Bezieht sich auf Daten amtlicher Anbieter)" Bekanntere Datenprodukte (siehe oben): Über Homepages und Kontaktstellen der einschlägigen Datenproduzenten à Swisstopo, BfS/GEOSTAT, Homepages der kantonalen und städtischen GIS- Dienstleistungszentren und statistischen Ämter (Linksammlung z.b. auf Zunehmend auch über den nationalen Katalogdienst (mit standardisierten Metadaten): Teil der NGDI (Nationale Geodaten-Infrastruktur)" Darstellungsdienst - das Geoportal des Bundes" Rohdatein"

20 20" Nationale Geodateninfrastruktur (NGDI)! e-geo.ch: Kontaktnetz der wesentlichen Datenproduzenten in CH à (enthält versch. Präsentationen)" Zielsetzungen e-geo.ch (Auszug):" leichter und kostengünstiger Zugang für alle grundlegenden Geoinformationen" Grundversorgung mit Geoinformationen in enger Zusammenarbeit aller Datenproduzenten gewährleisten" Verbindliche Standards für Dokumentation (Metadaten) sowie Datenaustausch (Bezugsmechanismus, Datenformate) definieren." Vision:" Aufbau einer Nationalen Geodaten-Infrastruktur (NGDI) " à Verbund von Geodatenservern und Geodiensten mit Verteilerstruktur bei Bund, Kantonen und Gemeinden" Neue Tarifierungsstruktur mit deutlich geringeren Kosten für Geodaten: Verrechnung von Grenzkosten statt Kostendeckung"

21 21" Harmonisierte Geodienste der Kantone! "

22 Schema einer NGDI (sehr stark vereinfacht)! Gemeinsames Portal mit Metadaten-Server (z.b. Tools für Wahl der Daten und Ausschnitte" Tarifierungs-Engine (berechnet Kosten, stellt Rechnung)" Datenkonversions-Server (INTERLIS und andere Formate)" Swisstopo BAFU Kt. ZG Kt. AG Stadt ZH usw. Für den Bund ist diese Strategie in Realisierung als" Geoportal des Bundes : " Stadt Zürich GIS ohne Grenzen Geomatik + Vermessung , Folie 22

23 23" Open Data! Open Data = User-Generated Content (UGC), auch Volunteered Geographic Information (VGI)" OpenStreetMap: - Schweiz gut bedeckt" Wiki mit Infos zu OSM: Liste von Anwendungen mit OSM-Daten " OpenStreetMap bei Erdbeben in Haiti (Januar 2010): " : Overall match OSM vs GWR (Eidg. Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) Quelle: by Simon Poole

24 24" Open Government Züri wie neu! Neue Entwicklung; wird auch durch die Stadt Zürich forciert" " Beispiel einer bürgernahen App: Züri wie neu " Mobile, Web"

25 V12 GIS in CH" 25" Open Source Software! International, aber mit Schweizer Beteiligung" Quantum GIS (QGIS): " Vom Kanton Solothurn eingesetzt" Schweizer sind wesentlich an Entwicklung beteiligt ( gvsig (Spanien): " " " Viele andere " "

26 26" Zusammenfassung! Geschichte: Aus der Schweiz kamen und kommen immer wieder wertvolle Impulse für die Entwicklung von GIS" Vier verschiedene Kategorien von Akteuren mit jeweils unterschiedlichen Rollen:" Verwaltungen von Bund, Kantonen und Gemeinden: Datenproduzenten und Erbringer von Verwaltungs-Dienstleistungen auf der jeweiligen hoheitlichen Ebene" Hochschulen: (Aus-)Bildung und Forschung in GIS" Firmen: Consulting, SW-Entwicklung, Datenproduktion" Organisationen: Koordination, bezogen auf den jeweiligen Zuständigkeitsbereich" Daten:! Produktion v.a. durch öffentliche Verwaltungen (Bund, Kantone, Gemeinden), aber auch Private; vermehrt User-Generated Content" Öffentliche Daten: Entwicklung in Richtung vernetzte NGDI!!" Ausbildung, Beruf: Verschiedene Anbieter von Studiengängen; GIUZ bezgl. Anz. Studierende Spitze; vielfältige Berufschancen"

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