ZVEI MERKBLATT Sicherheit

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1 Sicherheit Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik im ZVEI I M P R E S S U M Herausgeber: ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. Fachverband Sicherheit Lyoner Straße Frankfurt am Main Redaktion: Edith Hoffmann Fachkreis Beschallungstechnik im FV Sicherheit Fon: Fax: mail: sicherheit@zvei.org Alle Rechte vorbehalten Verkabelung von Sprachalarmanlagen (SAA) auf Basis der DIN VDE unter Berücksichtigung der Muster-Leitungsanlagenrichtlinie (MLAR) Stand: Dezember 2010

2 In der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik haben sich Hersteller von Systemen und Komponenten für Beschallungsanlagen im Fachverband Sicherheit des ZVEI zusammengeschlossen. Diese Firmen entwickeln und produzieren Geräte, die Anforderungen an Beschallungsanlagen lösen und sie begleiten Projekte technisch von der Projektierung bis zur Übergabe an den Bauherrn/Betreiber. Die Firmen der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik haben sich zur Einhaltung eines hohen Qualitätsstandards verpflichtet. Die Mitgliedsfirmen erkennen Sie an diesem Logo: Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik im ZVEI An der Entwicklung dieser Broschüre wirkten mit: Richard Merget/Claus-Peter Sterling Bosch Communications Systems EVI Audio GmbH Straubing Uwe Spatzier Bosch Sicherheitssysteme GmbH Grasbrunn Jeanette Sachs/Heinz Broeker d&b audiotechnik GmbH Backnang Peter Bock/Michael Vössing Honeywell Life Safety Austria GmbH 1230 Wien Eugen Ludewig Siemens AG, Industry Sector Building Technologies Division Karlsruhe Wolfgang Pein TOA ELECTRONICS EUROPE GmbH Hamburg Olinto Canonica UNITON GmbH Professional Sound Systems Engen I M P R E S S U M : Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Veränderungen im Zuge des technischen Fortschritts sowie Irrtümer bleiben ausdrücklich vorbehalten. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, sind der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik vorbehalten. Kein Teil des Merkblatts darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2

3 MERKBLATT Verkabelung von Sprachalarmanlagen (SAA) auf Basis der DIN VDE unter Berücksichtigung der MLAR Das vorliegende Merkblatt zeigt verschiedene Beispiele für die Ausführung der Lautsprecherverkabelung von Sprachalarmanlagen gemäß den Anforderungen der DIN VDE Eine detaillierte Abstimmung im Vorfeld mit den zuständigen Sicherheitsbeauftragten und der abnehmenden Stelle wird empfohlen. Ausfallsicherheit: Sicherheitsstufe I (Quelle: DIN VDE , 6.5) Bei einem Fehler in einem Übertragungsweg (Unterbrechung, Kurzschluss oder Fehler gleicher Wirkung) darf nicht mehr ausfallen, als die Beschallung innerhalb eines Alarmierungsbereiches in einem Geschoss. (empfohlen für Gebäude <2.000 m² und <200 Personen) > bei einem Fehler im Übertragungsweg darf die Beschallung eines Brandabschnittes ausfallen > für jeden Brandabschnitt muss eine eigene Zuleitung installiert werden > jeder Übertragungsweg muss rückwirkungsfrei betrieben werden Beispiel I.A: Zwei Brandabschnitte Kabel in den jeweiligen Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, separate Zuleitung pro Brandabschnitt innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) Brandabschnitt 1 (max m²) Brandabschnitt 2 (max m²) 3 3

4 Beispiel I.B: Zwei Brandabschnitte Kabel in den jeweiligen Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, separate Zuleitung pro Brandabschnitt führt die Zuleitung durch einen weiteren Brandabschnitt, muss sie hier ebenfalls in Funktionserhalt E30 ausgeführt werden innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) Brandabschnitt 1 (max m²) Brandabschnitt 2 (max m²) Beispiel I.C: Ein Brandabschnitt, Flur und Büroräume Kabel in den Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) in den Büroräumen müssen Lautsprecher installiert sein, da sonst die geforderte Sprachverständlichkeit und der Schalldruckpegel nicht erreicht wird (Schalldämmung einer Zimmertür > db) Flur Brandabschnitt (max m ) Büro 1 Büro 2 Büro 3 Büro 4 Büro 5 Büro 6 4

5 Ausfallsicherheit: Sicherheitsstufe II (Quelle: DIN VDE , 6.5) Bei einem Fehler in einem Verstärker oder einem Übertragungsweg (Unterbrechung, Kurzschluss oder Fehler gleicher Wirkung) muss der Wirkungsbereich noch so beschallt werden, dass der Schallpegel nicht mehr als 3 db (A) reduziert wird und die Sprachverständlichkeit (STI) nicht unter 0,45 fällt. Das entspricht CIS = 0,65. (empfohlen für Gebäude >2.000 m 2 oder >200 Personen) > Zusätzlich zu den Anforderungen aus Sicherheitsstufe I muss das Leitungsnetz so ausgeführt sein, dass auch bei einem Fehler noch eine Beschallung der betroffenen Bereiche erfolgen kann (so genannte A/B Verkabelung ). Es ist dann zulässig, dass z.b. eine Lautsprechergruppe von jeweils zwei vorhandenen ausfällt. Beispiel II.A: Zwei Brandabschnitte zwei getrennte Zuleitungen pro Brandabschnitt (A/B Verkabelung) Kabel in den jeweiligen Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, separate Zuleitung pro Brandabschnitt innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) Brandabschnitt 1 (max m²) Brandabschnitt 2 (max m²) 5 5

6 Beispiel II.B: Zwei Brandabschnitte zwei getrennte Zuleitungen pro Brandabschnitt (A/B Verkabelung) Kabel in den jeweiligen Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, separate Zuleitung pro Brandabschnitt, führt die Zuleitung durch einen weiteren Brandabschnitt, muss sie hier ebenfalls in Funktionserhalt E30 ausgeführt werden innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) Brandabschnitt 1 (max m²) Brandabschnitt 2 (max m²) Beispiel II.C: Ein Brandabschnitt, Flur und Büroräume Kabel in den Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) in den Büroräumen müssen Lautsprecher installiert sein, da sonst die geforderte Sprachverständlichkeit und der Schalldruckpegel nicht erreicht wird (Schalldämmung einer Zimmertür > db) bei Sicherheitsstufe II auch A/B Verkabelung in den Räumen: mindestens 2 Lautsprecher pro Raum Flur Brandabschnitt (max m ) Büro 1 Büro 2 Büro 3 6

7 Beispiel II.D: Ein Brandabschnitt, Flur und kleine Büroräume Kabel in den Brandabschnitt in Funktionserhalt E30, innerhalb des Brandabschnittes Standardkabel nach DIN VDE 0815 (min. 0,8 mm Ø je Ader) in den Büroräumen müssen Lautsprecher installiert sein, da sonst die geforderte Sprachverständlichkeit und der Schalldruckpegel nicht erreicht wird (Schalldämmung einer Zimmertür > db) bei kleinen Räumen kann gegebenenfalls ein Lautsprecher pro Raum ausreichend sein (notwendige organisatorische Anweisungen durch entsprechende Alarmdurchsagen), eine detaillierte Abstimmung im Vorfeld mit den zuständigen Sicherheitsbeauftragten und der abnehmenden Stelle wird empfohlen Flur Brandabschnitt (max m ) Büro 1 Büro 2 Büro 3 Büro 4 Büro 5 Büro 6 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten 7

8 Leitungslängen, Kabelquerschnitt/-durchmesser Die nachfolgende Tabelle zeigt die maximalen Leitungslängen (m) bei unterschiedlicher Leistung in Abhängigkeit von Kabelquerschnitt bzw. -durchmesser. 100V-Technik; 10% Spannungsabfall auf der Kabelstrecke: Quer- schnitt (mm²) Durch- messer (mm) Watt Watt Watt Watt Watt Watt Watt Watt Watt 0,5 0, ,75 1, , ,5 1, ,5 1, , ,

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