Zunahme von Dachbruten des Austernfischers (Haematopus ostralegus) in Hamburg und Umgebung
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1 (Hamburger avifaun. Belt. 28, 1996: ) Zunahme von Dachbruten des Austernfischers (Haematopus ostralegus) in Hamburg und Umgebung von Stefan Garthe, Ahrensburg, und Karl-Heinz Bruster, Hamburg Im Jahre 1968 kam es zum ersten Nachweis einer Dachbrut des Austernfischers in Deutschland (Wilhelmshaven, GOETHE 1973). Im Hamburger Raum wurde erstmals 1977 ein dachbrütendes Austernfischerpaar festgestellt (Hetlingen/PI, HELM 1988). Alljährliche Bruten werden inzwischen seit 1986 nachgewiesen, wobei die Zahl der Brutplätze seit Ende der 80er Jahre bis einschließlich 1995 auf insgesamt mindestens 18 deutlich zugenommen hat (Tab. 1). Eine ganze Reihe weiterer Brutplätze sind vermutlich noch unbekannt. Der Austernfischer brütete erstmals 1935 im Hamburger Berichtsgebiet (Hahnöfer Sand/- STD; GROEBBELS 1953). In den folgenden Jahrzehnten wurden große Teile der Elbniederung besiedelt: die Elbinsel Wlhelmsburg (erster Brutnachweis 1949), die Wedeler Marsch/PI (1955), die Süderelbmarschen (1961), die Winsener MarschlWL (1966) sowie die Vier- und Marschlande (1969). Der Gesamtbestand im Hamburger Berichtsgebiet hat sich dabei von Ende der 60er bis Ende der 80er Jahre etwa verdreifacht und wird für 1988 auf rund Paare geschätzt (KLEMP 1996). Seit Anfang der 1970er Jahre brütet der Austernfischer vereinzelt auch auf der Geest. Während in den traditionellen Brutgebieten der Bestand seit längerem stagniert, ist der weitere Anstieg des Hamburger Bestandes im wesentlichen auf die Erschließung neuer Brutplätze zurückzuführen (Details s. KLEMP 1996). In diesem Zusammenhang sind auch die Dachbruten zu sehen. Sie ermöglichen es den Austernfischern, stark bebaute Bereiche zu besiedeln (Abb. 1), wo die im Hamburger Raum ansonsten genutzten Nisthabitate wie landwirtschaftliche Nutzflächen, Spülfelder und Kiesgruben fehlen. HELM (1988) beobachtete, daß die Austernfischer ihre Jungen mit Regenwürmern von benachbarten Grünflächen (z.b. Sportplatz) fütterten. In diesen Fällen fehlen dem Austernfischer in Brutplatznähe sogar die ursprünglichen Nahrungshabitate.
2 Tab. 1: Nachgewiesene und verdächtige Gebäude-Brutplätze des Austernfischers im Hamburger Berichtsgebiet bis 1995, in chronologischer Reihenfolge Gebiet Zeitraum Dachtyp Höhe Beobachter Klärwerk, Hetlingen/PI , 1983, Flachdach 8 m BENTZIEN, , dazwischen? SCHÖLERMANN Neuer Botanischer Garten, Groß Flottbek' 1978, 1982 KLEMP (1996) DESY, Groß FLottbek/Lurup2 1979, 1980, 1987 KLEMP (1996) Elbe-Einkaufszentrum I, Groß Flottbek Flachdach 8 m HELM, SYDOW Neuer Botanischer Garten, Groß Flottbek' 1986, Kies 20 m GOTTSCHALK, HAUFFE Behringstr., Bahrenfeld' Kies m BENTZIEN Klärwerk Köhlbrand, Steinwerder 1990, 1994 Flachdach, Kies/Geröll BENTZIEN Papenreye, Lokstede 1990 Flachdach WEGWERTH Rissener Str., Wedel/PI Flachdach, Kies 10 m KONDZIELLA Sonderschule, Wedel/PI 1991 (vorher?)-1992 Flachdach 15 m DUNCKER, PUST DESY, Groß Flottbek/Lurup2 1991, 1992?, Flachdach m DWENGER DESY, Groß Flottbek/Lurup Flachdach 7m DWENGER Schnackenburgs-Allee, Stellingen , 1995 Flachdach 8-10 m DWENGER Industriestraße, Wedel/PI Flachdach, Kies 12 m BENTZIEN Tinsdaler Weg, Wedel/PI Flachdach, Kies DUNCKER, PUST Grandweg, Lokstedt Flachdach KRETSCHMER, SCHLORF Elbe-Einkaufszentrum II, Groß Flottbek 1995 Steingeröll-Turm 4 m lt. H. FUHRMANN Johann-Mohr-Straße' 1995 ANDERSEN Flughafen, Fuhlsbüttel 1995 Flachdach 10 m BRUSTER, FISCHER Papenreye, Lokstede 1995 Flachdach DIEN, SCHLORF Halstenbek/Schenefeld/P grober Kies 12 m BENTZIEN Osterbrooksweg, Schenefeld/PI Flachdach KRETSCHMER Hauptstraße (?), Rellingen/PI 1995 I. GARTHE = Plätze mit der selben Hochzahl möglicherweise identisch 2 = Einer der beiden Plätze ab 1991 ist möglicherweise mit dem früheren Vorkommen identisch rn GARTHE & K.-H. BRUSTER: Dachbruten des Austernfischers
3 Hamburger avifaun. Beitr. 28, Abb. 1: Lage der Dachbrutplätze des Austernfischers im Hamburger Berichtsgebiet. Kleine Kreise bezeichnen jeweils eine Stelle, große Kreise jeweils zwei Stellen. Inwieweit Austernfischer ihre Jungen an diesen ungewöhnlichen Stellen großziehen können, ist nur unzureichend bekannt, erfolgreiche Bruten wurden aber sowohl in Hamburg (HELM 1988 u.a.) als auch in Niedersachsen (ZANG 1995) nachgewiesen. Es ist zu vermuten, daß der Besiedlung des Austernfischers auf der Geest Grenzen gesetzt sind, da die Altvögel alle Nahrungspartikel zu ihren Jungen transportieren müssen. Demnach müssen also zur erfolgreichen Jungenaufzucht geeignete Nahrungsflächen in fast unmittelbarer Nähe der Brutplätze vorhanden sein. Die zunehmende Zahl von Dachbruten des Austemfischers im Hamburger Raum zeigt die gleiche Tendenz wie in Wlhelmshaven, wo 1988 bereits 50 Brutpaare verzeichnet werden konnten (GOETHE 1993). Auch anderenorts in Niedersachsen kommt es immer öfter zu Gebäudebruten; so nennt ZANG (1995) schon 6 verschiedene Orte. Des weiteren brüten nach einer ersten Brut im Jahre 1991 in Stade derzeit etwa 3-5 Paare auf Dächern, wobei der geringe Bruterfolg auffällt (KLAEHN briefl.).
4 162 S. GARTHE & BRUSTER: Dachbruten des Austernfischers Das Phänomen von Dachbruten wurde in den letzten Jahren auch bei vielen anderen Vogelarten beobachtet, z.b. Silbermöwen Larus argentatus (MONAGHAN & COULSON 1977, GOETHE 1991), Beringmöwe Larus glaucescens (VERMEER et al. 1988), Heringsmöwen Larus fuscus (MONAGHAN & COULSON 1977, COTTAAR 1994) und Flußseeschwalben Sterna hirundo (GROEN 1995). Als Ursache für die Besiedlung von Flachdächern wird zum einen der dort deutlich verringerte Räuberdruck genannt, z.b. durch Rotfüchse Vulpes vulpes insbesondere in den niederländischen Möwen- und Seeschwalbenkolonien (COTTAAR 1994, GROEN 1995). Ferner führte die rasche Bestandszunahme vieler See- und Küstenvogelarten zu Brutplatzmangel, was das Ausweichen auf neue Lokalitäten oder auch Habitate zur Folge hatte (z.b. MONAGHAN & COULSON 1977). Zusammenfassung GARTHE, S. & BRUSTER, K.-H. (1996): Zunahme von Dachbruten des Austernfischers (Haematopus ostralegus) in Hamburg und Umgebung. - Hamburger avifaun. Beitr. 28: Nach der ersten Dachbrut eines Austernfischers im Jahr 1977 wurden bis 1995 aus Hamburg und Umgebung mindestens 18 verschiedene Brutplätze auf Dächern von Gebäuden bekannt. Summary GARTHE, S. & BRUSTER, K.-H. (1996): lncrease of roof-nesting by Oystercatchers (Haematopus ostralegus) in the Hamburg area. - Hamburger avifaun. Beitr. 28: After the first record in 1977, at least 18 breeding sites of Oystercatchers an roofs of buildings have been recorded until 1995 in the Hamburg area. Literatur COTTAAR, F. (1994): Broedende Kleine Mantelmeeuwen Larus fuscus op daken in Ijmuiden. Sula 8: GOETHE, F. (1973): Austernfischer (Haematopus ostralegus) brütet auf Hausdächern. Vogelkdl. Ber. Niedersachsen 5: GOETHE, F. (1991): Silbermöwe - Larus argentatus Pont., In: ZANG, H., GROSS- KOPF, G. & HECKENROTH, H. (Hrsg.): Die Vögel Niedersachsens und des Landes Bremen - Raubmöwen bis Alken. Naturschutz Landschaftspfl. Niedersachsen Sonderreihe B, Heft 2.6: GOETHE, F. (1993): Beträchtliche Zunahme von Gebäudebruten des Austernfischers Haematopus ostralegus in Wilhelmshaven. Vogelkdl. Ber. Niedersachsen 25:
5 Hamburger avifaun. Beitr. 28, GROEBBELS, F. (1953): Die Gruppe der "Kulturfolger" unter den Brutvogelarten Hamburgs und seiner Umgebung. Mitt. Faun. Arbeitsgem. Schl.-Holst., Hamburg u. Lübeck, Neue Folge 6: GROEN, N.M., FRIESWIJK, J.F. & BOUWMEESTER, J. (1995): Waarom broeden Visdieven Sterna hirundo op daken? Limosa 68: HELM, G. (1988): Erfolgreiche Bruten eines Austernfischers (Haematopus ostralegus) auf dem Flachdach eines Einkaufs-Zentrums in Hamburg. Hamburger avifaun. Beitr. 21: KLEMP, S. (1996): Austernfischer - Haematopus ostralegus. In: GARTHE, S. (Hrsg.): Die Vogelwelt von Hamburg und Umgebung. Band 3. Neumünster. MONAGHAN, P. & COULSON, J.C. (1977): Status of large gulls nesting on buildings. Bird Study 24: VERMEER, K., POWER, D. & SMITH, G.E.J. (1988): Habitat selection and nesting biology of roost-nesting Glaucous-winged Gulls. Colon. Waterbirds 11: ZANG, H. (1995): Austernfischer - Haematopus ostralegus L., In: ZANG, H., GROSSKOPF, G. & HECKENROTH, H. (Hrsg.): Die Vögel Niedersachsens und des Landes Bremen -Austernfischer bis Schnepfen. Naturschutz Landschaftspfl. Niedersachsen Sonderreihe B, Heft 2.5: Anschriften der Verfasser: Stefan Garthe Bünningstedter Str. 18 D Ahrensburg Karl-Heinz Bruster Langenhorner Chaussee 186 A D Hamburg
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