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1 _Protokoll Ideenwerkstatt in Obergude im Rahmen des IKEKs Alheim datum_ ort_ Obergude, DGH unterzeichner/in_ Sonja Kunze seiten gesamt_ 7 gesprächsteilnehmer/innen_ 36 Teilnehmer (siehe Teilnahmeliste) Vor Beginn der Ideenwerkstatt fand eine Ortsbegehung mit den Teilnehmern statt. Tagesordnung 1. Einstieg - Vorstellung des IKEKs - Demografische Entwicklung 2. Ideenwerkstatt - Stärken und Schwächen von Obergude - Sammlung erster Projektideen - Festlegung von Themenschwerpunkten 3. Festlegung des IKEK Teams 4. Organisatorisches Frau Kunze vom Planungsbüro akp_ aus Kassel erläutert zu Beginn den Aufbau und die Funktion des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzepts. Anschließend geht sie auf die demografische Entwicklung des Ortsteils Obergude ein und zeigt die Alterung der Einwohnerschaft in der Gemeinde Alheim auf. Obergude verzeichnet im Zeitraum von 1996 bis 2014 einen Bevölkerungsrückgang von 21,7%. Damit liegt die Einwohnerrückentwicklung weit über dem Gemeindedurchschnitt ( 12,9%). Die derzeitige Altersstruktur von Obergude unterscheidet sich gegenüber der Gesamtgemeinde in mehreren Bereichen. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre bewegt sich leicht unter dem Durchschnittsniveau, die Anteile der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 liegen über dem Durchschnitt. Sehr auffällig scheint der hohe Anteil an 50 64Jährigen von ca. 28%. Auch die Generation 75+ liegt über dem Gemeindedurchschnitt. Der Trend einer alternden Bevölkerung, der sich in der Gesamtgemeinde durch einen Anstieg des Durchschnittsalters von 39,5 (2000) auf 43,6 (2013) bemerkbar macht, ist deshalb auch in Obergude zu erkennen. (Die gezeigten Präsentationsfolien sind als Download auf der Internetseite der Gemeinde Alheim verfügbar.)

2 Des Weiteren werden die Inhalte vorgestellt, die im Rahmen dieser Ideenwerkstatt behandelt werden sollen. Diese sind den folgenden Themenbereichen zugeordnet: 1. Dorfleben, Kultur, Soziales 2. Siedlungsentwicklung 3. Wirtschaft und Versorgung 4. Freizeit, Tourismus und Natur In der anschließenden Ideenwerkstatt werden die Stärken und Schwächen des Ortsteils bearbeitet. Die Ergebnisse sind den anhängenden Abbildungen zu entnehmen. (BLAU = Themenfeld, GRÜN = Stärke, ROT = Schwäche, GELB = Projektidee) Seite 2

3 Nach der Erarbeitung der Stärken und Schwächen standen jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer der Ideenwerkstatt drei Stimmen in Form von Klebepunkten zur Verfügung, anhand derer sie/er die jeweils für sie/ihn bedeutenden Themen markieren konnte. Ein Kumulieren war hierbei nicht möglich. Das Ergebnis ist wie folgt: Gemeinbedarf/Gemeinschaftsräume Das Dorfgemeinschaftshaus von Obergude befindet sich in gutem Zustand und besitzt eine gute Auslastung vor allem durch die Landfrauen und Gymnastikkurse. Darüber hinaus finden private Veranstaltungen im Jahr statt. Notwendige Renovierungen wurden in Eigenleistung übernommen. Der Schützenverein hat die ehemaligen Privaträume nebenan übernommen. Vor allem der Toilettenbereich muss dort saniert werden. Die Bogenschützen besitzen derzeit keinen angemessenen Schießplatz und trainieren auf dem Sportplatz Niedergude. Seite 3

4 Ferner besitzt Obergude einen gut ausgebauten Jugendraum und das Feuerwehrhaus, das jedoch auch auf Anweisung des technischen Prüfdienstes sanierungsbedürftig ist. Bürgerschaftliches Engagement, Vereine Das Feuerwehrhaus weist erhebliche Mängel auf und muss energetisch saniert werden. Die Aufenthalts und Umkleideräume müssen erweitert und renoviert werden. Der Außenraum, insbesondere die Terrasse im rückwärtigen Bereich, könnte zur besseren Nutzung attraktiver gestaltet werden. Die Wasserstaustelle am Bachlauf erfüllt nicht mehr die Sicherheitsanforderungen. Der Gemeinderaum der Kirche steht vor der Schließung, da die Heizkosten nicht mehr getragen werden können. Der Posaunenchor übt im DGH. Sportlich aktiv ist man in der Spielervereinigung SG Gudegrund. Insgesamt funktioniert das Vereinsleben und es gibt nur wenige Nachwuchssorgen, etwa bei den Landfrauen. Das bürgerschaftliche Engagement funktioniert gut, wenn es gebraucht wird. Kultur, Brauchtum, Feste Gemeinschaftsveranstaltungen sind die Kirmes und der Tag der Heimatpflege. Zur Dorfkirmes kommen auch Besucher von außerhalb. Außerdem werden Planwagenfahrten veranstaltet und bei Hochzeiten lebt, wie in Niedergude, die Tradition des Schnappens wieder auf. Kindergärten, Schulen, Kinderbetreuung Der Kindergarten und die Grundschule befinden sich in Heinebach, die weiterführende Schule in Rotenburg. Die Anfahrtswege sind für die Kinder mit hohem Aufwand verbunden. Die Busfahrt nach Heinebach dauert aufgrund von Umwegen über mehrere Ortsteile eine Stunde. Schüler auf dem Weg nach Rotenburg müssen mit dem Bus nach Heinebach fahren, dort in den CAN steigen und werden in Rotenburg wieder vom Bus abgeholt und zur Schule gefahren. Einen Kindergartenbus gibt es nicht, Kinder ab 3 Jahren dürfen im Schulbus mitfahren. Jugend Der Jugendraum befindet sich im Ortskern und ist unter anderem mit einer Bar und einem Holzofen gut ausgestattet. Die Auslastung ist auch aufgrund der generationenübergreifenden Nutzung gut. Durch die Lage in der Dorfmitte kommt es manchmal zu Konflikten mit den Anwohnern z.b. durch zu laute Musik. Die Jugendlichen würden gerne Fußball spielen, das ist jedoch nur auf dem Dorfplatz in eingeschränkter Form möglich. Für echtes Mannschaftsspiel ist der Platz zu klein. Die Jugendlichen wünschen sich eine bessere Spielfläche oder eine bessere Verbindung zum Sportplatz in Niedergude. Der Radweg zum Sportplatz in Niedergude wird als mangelhaft bewertet und muss ausgebaut werden, dieser Ausbau ist jedoch bisher am Konflikt mit den Eigentümern gescheitert. Seite 4

5 Gesundheit, örtliche Versorgung, Pflege Die medizinische Versorgung erfolgt über die Arztpraxen in Heinebach, Rotenburg und Spangenberg. Allerdings ist die Anfahrt vor für allem für ältere Menschen ohne Auto schwer. Eine mögliche Lösung wäre der Aufbau eines Bürgerbusnetzes auf ehrenamtlicher Basis. Mit dem GENIAL e.v. in Heinebach besteht bereits ein unterstützender Verein in der Kommune. Es wird angeregt, dass dieser Verein besser beworben wird und Senioren die Möglichkeiten zur Vermittlung entdecken. Die nachbarschaftliche und familiäre Pflege funktioniert in Obergude zu weiten Teilen. Ortsbild Zu den Stärken des Ortsbildes zählen die Teilnehmer die offene Baustruktur des Dorfes sowie die umliegende schöne Landschaft. Negativ dagegen fallen die Leerstände im Ort sowie der ungepflegte Zustand des Kinderspielplatzes (im Besitz der Kirche) auf. Innenentwicklung, Leerstand Momentan stehen in Obergude sieben Gebäude leer, darunter auch ein Haus im Besitz der Gemeinde. Leerstehende Gebäude wurden jedoch in letzter Zeit zum Teil an junge Familien vermittelt. Im Ort gibt es ansonsten keine Bauplätze, auf denen junge Familien ansässig werden könnten. Freiflächen Die wichtigste Freifläche ist der Dorfplatz mit einer angrenzenden Garage mit Wasseranschluss. Gewünscht werden hier ein zusätzlicher Unterstand und die Möglichkeit für Kinderspiel im oberen Bereich, damit sich ein Platz für alle Generationen entwickelt. Außerdem könnte eine Bachquerung zu den Pfarrwiesen angelegt werden, hier wäre Raum für Spiel am Wasser. Der kircheigene Spielplatz wäre somit obsolet. Die sogenannte Landfrauenfläche, eine bepflanzte Straßenkurve, sollte besser gepflegt bzw. pflegeleichter bepflanzt werden. Die Stationen des Wasser Erlebnispfades sollen wieder attraktiviert werden, an der Quelle kann möglicherweise ein neues Mühlrad gebaut werden. Es wird beschlossen, eine Instandsetzung der Quelle kurzfristig mit bürgerlichem Fleiß anzugehen. Handwerk und Gewerbe In Obergude gibt es einen Schornsteinfegerbetrieb und einen Bodenverleger. Es bestehen derzeit keine Nachwuchssorgen. Seite 5

6 Land und Forstwirtschaft Es gibt in Obergude einen haupterwerblichen und ca nebenerwerbliche Landwirtschaftsbetriebe. Angeregt wird, dass sich die Direktvermarkter aus Alheim zusammenschließen könnten, um in Heinebach einen Laden zu eröffnen, was die Direktvermarktung erleichtern und zusätzliches Einkommen bringen könnte. Die Tragfähigkeit eines solchen Vorhabens wäre jedoch im Vorfeld genau zu prüfen. Versorgung Die Oberguder kaufen in Heinebach und Rotenburg ein, außerdem besuchen ein rollender Bäcker, ein Eismann und ein Tiefkühlwagen den Ortsteil. Vorgeschlagen wird eine Art Brötchengemeinschaft im Ortsteil, bei der für Nachbarn mit eingekauft wird. Direktvermarktung Im Ortsteil werden Milch, Fleisch und Wurstwaren vermarktet, das Angebot wird jedoch eher von außerhalb wahrgenommen. Das Interesse der Einwohner ist verhalten. ÖPNV Da die Busverbindungen schlecht sind, wird ein Bürgerbuskonzept für Alheim vorgeschlagen. Verkehr Wie bereits erwähnt, ist der Radweg nach Niedergude ausbaufähig. Im Ortsteil selbst sollte eine Geschwindigkeitsmessung für den Durchgangsverkehr durchgeführt werden und möglicherweise auch eine neue Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h festgelegt werden. Auch an den Ortseingängen sollte die Höchstgeschwindigkeit dementsprechend auf km/h gedrosselt werden. Energie In Obergude gibt es einige private Photovoltaikanlagen. Technische Infrastruktur Generell ist das Internet im Ortsteil gut ausgebaut, wird jedoch in Zukunft nicht mehr den Anforderungen genügen, da immer schnellere Verbindungen nötig sein werden. Das Mobilfunknetz funktioniert ebenfalls gut. Touristische Infrastruktur In Obergude gibt es zwei Ferienwohnungen und ein Ferienhaus. Die Touristen erfreuen sich an den angebotenen Planwagenfahrten. Seite 6

7 Verbesserungen im Tourismusbereich werden angeregt. Dazu gehören ein langer Tisch zum Picknicken auf der Metzebacher Höhe, die erwähnte Aufbesserung des Wasserpfads, ein E Bike Verleih, Bedarfs Gastronomie und die Nutzung von Leerständen als Ferienwohnungen zur Steigerung des Einkommens. Im Anschluss an die gemeinsame Diskussion werden fünf Personen für das IKEK Team Obergude festgelegt, welche an allen gesamtkommunalen Veranstaltungen im Rahmen des IKEKs teilnehmen sollen. Benannt werden Stefan Blackert, Helena Heinzeroth, Erwin Schmoll und Karola Reifschneider. Sie erstellen gemeinsam mit dem Dorf ein Ortsteilplakat für das 1. IKEK Forum am 15. Juli 2015 und präsentieren dort ihren Ort Obergude. Seite 7

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