Autorin Lindgren 1969 bei den Dreharbeiten zu einem Pippi Langstrumpf -Film: Dideldibum und dideldidei!
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- Kerstin Thomas
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1 130 DER SPIEGEL 39 / 2015 Autorin Lindgren 1969 bei den Dreharbeiten zu einem Pippi Langstrumpf -Film: Dideldibum und dideldidei!
2 Frei im Kopf Heldinnen Astrid Lindgrens Kriegstagebücher erzählen, wie die Schriftstellerin Pippi Langstrumpf erfand und damit sich selbst. Von Claudia Voigt Filmfiguren aus Karlsson auf dem Dach FOTOS: DDP IMAGES Die Möwen kreischen, die Luft riecht nach Meer. Hier, auf der schwedischen Insel Furusund, ist es genauso, wie Astrid Lindgren es in Ferien auf Saltkrokan beschrieben hat. Das rote Holzhaus steht nicht weit vom Anlegesteg entfernt. Es gibt einen weißen Gartenzaun, aber keine Pforte, jeder kann eintreten, auf dem Grundstück wachsen Gräser und Wildblumen in die Höhe. Astrid Lindgren hat viele Sommer auf Furusund verbracht, viele ihrer Bücher hat sie hier geschrieben. Als sie schon älter war, 70, 80, und in Schweden längst als Ikone galt, als zu ihren runden Geburts - tagen säckeweise Post aus aller Welt eintraf, war dies der Ort, an den sie sich zurückzog. Sie fand hier mehr Ruhe als in Stockholm. Mit den Einwohnern der Insel war die Kinderbuchautorin gut bekannt, und wenn Touristen fragten: Wo wohnt denn Astrid Lindgren?, antworteten die Leute von Furusund meist: Das wissen wir leider nicht. Lindgren saß gern auf dem kleinen Balkon im ersten Stock des Hauses mit Blick aufs Meer. In einer Nische des Balkons steht eine Bretterbank. Karin Nyman, die Tochter von Astrid Lindgren, die heute selbst über 80 Jahre alt ist und ihrer Mutter irritierend ähnlich sieht, sagt: Schauen sie mal unter die Bank. Das ist nicht ganz leicht. Von unten sind die Bretter mit Bleistift beschriftet. Jahreszahlen, einige Wörter und viele stenografische Zeichen: 3. Juli 1963 Sommer, strahlend, wie in guten alten Zeiten. Der Frühsommer war märchenhaft. Ich war den ganzen Juni hier, habe,michel aus Lönneberga geschrieben, das Buch ist nun fertig. Wir haben das Segelboot,Saltkrokan gekauft. Astrid Lindgren muss sich flach auf den Rücken gelegt haben, um das zu schreiben, ihre Füße werden dabei unter der Bank hervorgelugt haben. Womöglich hat sie mit den Zehen gewackelt, so wie Pippi. Pippi Langstrumpf hat Astrid Lindgren berühmt gemacht. Sie ist noch immer die bedeutendste Kinderbuchautorin der Welt. Daran konnten auch J. K. Rowling und Harry Potter nichts ändern. Zu Lindgrens großem Werk zählen melancholische, märchenhafte Texte wie Mio, mein Mio oder Klingt meine Linde ; sie hat Figuren wie Madita und Lotta, Karlsson vom Dach und Kalle Blomquist geschaffen. Mit ihren Bullerbü-Büchern entwarf Lindgren das Sehnsuchtsbild von Schweden schlechthin, in Die Brüder Löwenherz war der Tod ihr Thema. Auch heute kennt fast jedes Kind in Deutschland eine Geschichte von Astrid Lindgren, wer nicht gern liest, hat einen Film, eine Fernsehserie oder ein Theaterstück gesehen. Ihre Figuren bevölkern die Kindheitserinnerungen der Babyboomer- Generation, in den Sechziger- und Siebzigerjahren gab es zu Astrid Lindgrens Büchern kaum Alternativen. Die Schriftstellerin hat sich in das Leben vieler Menschen hineingeschrieben, doch was ihr eigenes Leben angeht, war sie stets zurückhaltend. In diesem Herbst erscheinen nun zwei Bücher auf Deutsch, die Astrid Lindgren in den Mittelpunkt rücken. Zum einen eine herausragende Biografie, deren Verfasser Jens Andersen sie als eine Frau porträtiert, die ihrer Zeit aufgeschlossen begegnete*. Wie sehr das der Fall war, belegt das zweite Buch, die Veröffentlichung ihrer Kriegstagebücher. Sie sind ein literarisches Zeitdokument und zeigen Astrid Lindgren als Autorin, die sich mit ihrem Humor gegen das Dunkel des Krieges zu behaupten versuchte; deren Wunsch zu erzählen auch aus dem Trotz entstand, sich nicht unterkriegen zu lassen. Nach Jahren des Zögerns hat sich Lindgrens Familie entschieden, diese Aufzeichnungen zu publizieren. Während der Kriegsjahre hatte die Autorin 17 Kladden mit Einträgen gefüllt, dazwischen klebte sie Ausschnitte aus Tageszeitungen, Lebensmittelmarken und Flugblätter. Über sechs Jahre lang hat sie dieses Tagebuch mit Hingabe geführt, was in ihrem Le - ben geschah, verwob sich mit der Weltpolitik. Der erste Eintrag stammt vom 1. September Heute hat der Krieg begonnen. Niemand wollte es glauben. Der letzte Text entstand an Silvester Ich wünsche mir selber ein gutes neues Jahr! * Jens Andersen: Astrid Lindgren. Ihr Leben. Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg. Deutsche Verlags- Anstalt, München; 448 Seiten, 26,99 Euro. Erscheint am 28. September. Mir und den Meinen! Und möglichst auch der ganzen Welt, aber das ist vermutlich zu viel verlangt. Ihre Aufzeichnungen erzählen viel über die Sorgen und den Alltag in einer schwedischen Mittelstandsfamilie. Aber auch von deren Vergnügungen, von Fahrradausflügen oder Spaziergängen im blühenden Vasapark und vom Umzug in eine größere Wohnung. Neben ihren Einordnungen der politischen Ereignisse Der Nationalsozialismus und der Bolschewismus, sie sind ungefähr wie zwei Dinosaurier, die miteinander kämpfen notiert Lindgren akribisch, welche Vorräte sie für ihren Haushalt horten konnte, welche Speisen zu Festtagen serviert wurden und was ihre Kinder Lars und Karin geschenkt bekamen. Sie hat das Tagebuch als Bürgerin eines Landes geschrieben, das nicht aktiv in den Krieg verwickelt war. Schweden hielt seine Neutralität mit Zugeständnissen an das Naziregime aufrecht. Doch die Front rückte näher. Vor allem der Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion 1939/1940 und die Besetzung des Baltikums schürten Ängste in der schwedischen Bevölkerung. Und auch bei Astrid Lindgren. Bei Elsa Gullander habe ich am Sonntag eine Finnin getroffen, die hat furchtbare Sachen erzählt vom finnischen Krieg und wie die Russen ihre Gefangenen behandelt haben. Unter diesem Eindruck hielt sie im Juni 1940 Stalin für eine größere Bedrohung als Hitler. Lindgren war, als sie das Kriegstagebuch begann, noch nicht berühmt. Um Geld zu verdienen, nahm sie 1940 einen Job bei der Briefzensur des schwedischen Geheimdienstes an. Was sie dort zu lesen bekam, musste sie vertraulich behandeln, doch natürlich hat es sie geprägt. Einzelne Briefe, die sie im Hauptpostamt heimlich stenografierte, finden in ihrem Tagebuch Erwähnung. Im März 1941 schrieb sie: Hitler beabsichtigt offenbar, ganz Polen in ein einziges Ghetto zu verwandeln, in dem die armen Juden an Hunger und Dreck sterben. Sie hatte den Brief eines Wiener Juden gelesen, der kurz zuvor nach Schweden geflüchtet war und einen Bruder unter den Unglücklichen hatte. Meine Mutter hat dieses Tagebuch geführt, um besser zu verstehen, was DER SPIEGEL 39 /
3 passierte, sagt Karin Nyman. Sie woll te nachvollziehen können, wie sich die Ereignisse so entwickeln konnten. Über ein Jahrzehnt nach Lindgrens Tod im Jahr 2002 lernt die Leserschaft nun eine Schriftstellerin kennen, die politisch hoch interessiert war. Eine erwachsene Frau, die einen Alltag mit zwei Kindern und einem nicht unkomplizierten Ehemann meisterte. Schade, dass niemand Hitler erschießt, schrieb sie im Herbst Ihr lebenslanges Engagement für den Frieden findet seinen Anfang in diesem Tagebuch. Es blitzen Humor und Spleenigkeit auf, zusehends entfaltet sich ihr schriftstellerisches Talent. In ihrem unverwechselbaren Tonfall, dieser Mischung aus Deutlichkeit, Einfühlungsvermögen und Augenzwinkern schrieb sie am 5. September 1942: Der Krieg ist drei Jahre geworden, und ich habe seinen Geburtstag nicht gefeiert. Im Sommer 1944 kam es in ihrer Ehe zu einer Krise. Ihr Ehemann Sture hatte sich in eine andere Frau verliebt. Ein Erdrutsch ist über mein Leben hereingebrochen schrieb sie. Lindgren litt unter Schlaflosigkeit und Nervosität. Es waren diese intimen Passagen, die ihre Familie zögern ließen, das Tagebuch zu veröffentlichen. Lindgrens Tochter Karin Nyman sitzt auf der Terrasse ihres eignen Hauses auf Furusund, es ist nur einen kurzen Fußweg vom roten Holzhaus entfernt. Als ihre Mutter etwa 80 Jahre alt war, erzählt Nyman, habe sie mit ihr auf dieser Terrasse gesessen und ihr das Kriegstagebuch noch einmal vorgelesen. Lindgrens Augen waren schlecht geworden, sie konnte nicht mehr selbst lesen. Nachher hat sie gesagt: Es ist gut, dass ich das geschrieben habe. Als Astrid Lindgren 1945, bald nach dem Ende des Krieges, Pippi Lang - strumpf veröffentlichte, war das eine Revolution. Ein Buch mit einer Heldin, die eine ganze Torte verschlingt, fiese Jungs über Baumäste hängt und im Zirkus den schdarken Adolf, den schdärkschden Mann der Welt auf den Teppich legt. Dideldibum und dideldidei. 132 DER SPIEGEL 39 / 2015 Lindgren-Tochter auf Furusund: Erzähl mir von Pippi Langstrumpf Ausschnitt aus Lindgrens Tagebuch: Schade, dass niemand Hitler erschießt Manchmal ist das ja so: Ein Buch erscheint, und es ist wie ein Donnerschlag. Pippi Langstrumpf stellt die Ordnung auf den Kopf. Weil es ein Mädchen zur Heldin hat, die stärker und neunmalklüger auftritt als alle Erwachsenen, weil die Anarchie darin über den bürgerlichen Anstand triumphiert. Wie kam Astrid Lindgren mitten im Krieg dazu, eine solche Heldin zu erfinden? Als wandelnden Aufstand hat die Literaturwissenschaftlerin Barbara Vinken Pippi Langstrumpf beschrieben. Lindgren notiert im März 1944 in ihrem Tagebuch: An der Heimatfront hat Karin die Masern gehabt, und zwar mit allem Drum und Dran, und darf noch nicht aufstehen. Ich amüsiere mich gegenwärtig mächtig mit Pippi. Ein verletzter Fußknöchel zwang sie zur Ruhe. Sie langweilte sich und nutzte die Zeit zum Schreiben. Das Mädchen mit der übernatürlichen Kraft hatte die Familie Lindgren schon seit über zwei Jahren amüsiert. Im Dezember 1941 saß die Mutter am Bett ihrer Tochter. Karin hatte Lungenentzündung. Um meine Mutter noch länger bei mir zu behalten, sagte ich: Erzähle mir etwas von Pippi Langstrumpf. Ich hatte niemals vorher an diesen Namen gedacht, ich griff ihn einfach so aus der Luft, um meine Mutter zum Erzählen zu bewegen. Gleich am nächsten Abend ersann Lindgren neue Geschichten, bald kamen Freun - de von Karin zu ihr nach Hause, um mehr von dem rothaarigen Mädchen zu hören, und auch die Cou - sinen in Småland waren ganz verrückt nach neuen Abenteuern, Erzähl uns von Pippi!!. Es ist viel geforscht und wissenschaftlich erörtert worden, was Astrid Lindgren bewogen hat, eine so revolutionäre und moderne Kinderbuchfigur zu erfinden. Karin Nyman erinnert sich gut daran, dass auch in Schweden eine per - manente Angst über unser aller Leben lag. Die Welt steckte ja fest in diesem Grauen. Pippi war eine Reaktion darauf. Die Geschichten waren ein Weg, dem etwas entgegenzu - setzen. Einfach mal Luft zu holen. Lindgren war eine begeisterte Leserin, in jungen Jahren hat ihr der Roman Hunger von Knut Hamsun geholfen, die eigene Not während ihrer Ausbildungszeit in Stockholm zu ertragen. Später hat sie behauptet, dass der spröde Humor des Romans sie zur Radikalität von Pippi ermutigt habe. Ihren Kindern Karin und Lars hat die Schriftstellerin viele Kinderbücher vorgelesen, Klassiker wie Tom Sawyer und zahlreiche Märchen. Dass Lindgren die Schriften Alfred Adlers und die reformpädagogischen Theorien eines A. S. Neill oder die pädagogischen Überlegungen von Bertrand Russell kannte, hat sie später selbst berichtet. Pippi Langstrumpf ist das Werk einer lesebegeisterten Frau und Mutter, deren Bildung und Erfahrungen in dieses Buch einflossen. Sie hat sich von der Begeisterung ihrer jungen Zuhörer anstacheln las- FOTOS: ANDREA DAVIS KRONLUND, KUNGLIGA BIBLIOTEKET, SWEDEN (U.); DAVID MAGNUSSON / DER SPIEGEL (O.)
4 sen und war immer überzeugt, dass man Kinder ernst nehmen muss. Als das Manuskript zu Pippi fertig war, schickte Lindgren es unaufgefordert an den renommierten Bonniers Verlag. Das Schreiben, das sie beilegte, verrät viel über ihre Selbstsicherheit, es offenbart auch schon jenen lebensbejahenden Schwung, der ihre Bücher ausmachen wird. Pippi Langstrumpf ist, wie Sie feststellen werden, ein kleiner Übermensch in kindlicher Gestalt, angesiedelt in einem ganz normalen Umfeld. Bei Bertrand Russell lese ich, in der Kindheit herrsche vor allem das Verlangen vor, erwachsen zu werden, oder vielmehr der Wille zur Macht. Das normale Kind hänge in der Fantasie Vorstellungen nach, die den Willen zur Macht beinhalten. Ich weiß nicht, ob Bertrand Russell recht hat. Der geradezu krankhaften Beliebtheit nach zu urteilen, die Pippi Langstrumpf im Lauf von zwei Jahren bei meinen eigenen Kindern und ihren gleichaltrigen Freunden genossen hat, bin ich jedoch geneigt, es zu glauben. Ich lege das Manuskript hiermit in Ihre sachkundigen Hände und kann nur hoffen, dass Sie nicht das Jugendamt alarmieren. Sicherheitshalber sollte ich vielleicht darauf hinweisen, dass meine eigenen unglaublich wohlerzogenen, engelsgleichen Kinder keinerlei Schaden durch Pippis Verhalten genommen haben. Hochachtungsvoll Astrid Lindgren. Fünf Monate später erhielt sie eine Absage. Sie setzte sich noch mal an das Manuskript, gab dem Mädchen eine Mutter im Himmel, einen Vater in der Südsee und ein klitzekleines schlechtes Gewissen. Mittlerweile ist längst auch die ursprüngliche Fassung des Buchs verlegt worden, die emanzipatorische Kraft der Ur-Pippi übertrifft die erste Veröffentlichung noch. Für Astrid Lindgren war das Erscheinen von Pippi Langstrumpf im November 1945 der wahre Beginn ihrer schriftstellerischen Karriere. Ein Schlüsselmoment in ihrem Leben. Nach schwierigen Monaten war ihr Ehemann zu ihr zurückgekehrt. Home is the sailor, home from the sea, and the hunter home from the hill, schrieb sie ein Gedicht von Stevenson zitierend in ihr Tagebuch. Heim ist der Seeman, heim von der See. Und der Jäger heim von dem Hügel. Die Melancholie über den Zustand ihrer Ehe klingt aus den Zeilen. Lindgrens Produktivität konnte das nicht bremsen: Binnen weniger Jahre schrieb sie zwei weitere Pippi -Bücher, drei Bände mit Geschichten aus Bullerbü, und sie erfand Kalle Blomquist. Lindgren war fast 40 Jahre alt, sie hatte schon ein halbes Leben gelebt. Über Nacht wurde aus ihr eine weltberühmte Kinderbuch - autorin. Lindgren-Figuren Pippi, Michel Ich kann nur hoffen, dass Sie nicht das Jugendamt alamieren Die Euphorie über das Ende des Krieges spielte dabei eine entscheidende Rolle. Lindgrens Tagebuch-Eintragungen vom 7. Mai 1945 vermitteln auch 70 Jahre später noch die grenzenlose Freude, die angesichts von Deutschlands bevorstehender Kapitulation in Schweden ausbrach. Über Stockholm liegt ein wahnsinniger Jubel. Die Kungsgatan ist mit einer mehreren Zentimeter dicken Papierschicht bedeckt, alle Menschen führen sich auf, als wären sie verrückt. Was Lindgren in diesen Maitagen schrieb, gehört zu den bewegendsten Passagen des Tagebuchs. Auch sie wurde vom Taumel der Befreiung erfasst, und doch schrieb hier eine erwachsene Frau, die ernüchtert auf die Welt blickte. Die Ereignisse der zurückliegenden Jahre hatten sie desillusioniert. Der Irrsinn des Kriegs, vor dem sie die Augen nicht verschlossen hat. Und ihre Ehekrise. Diese Erfahrungen weckten in ihr jene Entschlossenheit, die sie schon als 19-Jährige gezeigt hatte, als sie ihren unehelichen Sohn Lars in einer Klinik in Kopenhagen zur Welt brachte und den Namen seines Vaters geheim hielt. Und sie führten zu der emanzipatorischen Einsicht, die sie Weihnachten 1944 notierte: Wenn man glücklich sein will, muss es aus dem eigenen Inneren kommen. Zu schreiben war Lindgrens erster Berufswunsch gewesen. Mit knapp 17 entschied sie sich für ein journalistisches Volontariat bei der Vimmerby Tidning. Dass eine junge Frau aus einer Kleinstadt diesen Beruf wählte, war Anfang der Zwanzigerjahre ungewöhnlich. Doch Astrid Lindgren, die damals noch Astrid Ericsson hieß, hatte in ihrer Heimatstadt Vimmerby ohnehin den Ruf einer eigenwilligen jungen Frau. Sie sei ein richtiges Jazzflappergirl gewesen, erzählte sie später, sie trug Jacketts, Ballonmützen und einen Kurzhaarschnitt. Die Frauenbewegung hatte erstritten, dass schwedische Frauen 1921 erstmals wählen durften. Was allerdings nicht bedeutete, dass deren fortschrittliche Ideen in der Provinz verbreitet gewesen wären. Über hundert Seiten widmet der Biograf Jens Andersen Astrid Lindgrens später Jugend und den Jahren bis Mitte zwanzig. Es war ihr persönlicher Aufbruch in die Moderne. Als Volontärin schrieb sie viele Artikel, über Gerichtsverhandlungen, Unglücksfälle und Verbrechen, auch eine dreiteilige Reportage über eine Wanderung mit sechs jungen Frauen durch Südschweden. Im September 1926 sie war damals noch keine 19 Jahre alt verließ Lindgren die Zeitung, weil sie ein Kind vom verheirateten, 30 Jahre älteren Chefredakteur erwartete. Die folgenden Jahre beschreibt Jens Andersen als einen Bruch, der Lindgrens Le- FOTOS: DDP IMAGES (U.); AFTONBLADET BILD / ACTION PRESS (O.) 134 DER SPIEGEL 39 / 2015
5 ben prägen sollte. Sie ging nach Stockholm und begann eine Ausbildung zur Sekretärin und Stenografin. Doch ihr Kind konnte sie auch in Stockholm nicht zur Welt bringen, der Vater des Babys war in einen schwierigen Scheidungsprozess verstrickt. Hilfe suchend wandte sich Lindgren an die Frauenrechtlerin Eva Andén. Die riet ihr zu einer Geburt in Dänemark. Ende November reiste die Hochschwangere allein nach Kopenhagen, dort hat sie auch eine Pflegefamilie für ihren kleinen Sohn Lars gefunden. Nach außen hin war alles gut arrangiert, doch die junge Mutter litt unsäglich unter der Trennung. Drei Jahre zog sich diese schwere Zeit hin. Als die Pflegemutter krank wurde, verbrachte Lars noch gut ein Jahr bei Astrid Lindgrens Eltern auf dem Hof Näs, wo sie selbst eine glück - liche Kindheit erlebt hatte. Sie hat es später als eine Pioniertat bezeichnet, mit ihrem unehelichen Sohn an der Hand durch die Straßen von Vimmerby spaziert zu sein. Es sei nicht üblich gewesen, dass ledige Mütter ihre Kinder als genau so große Wunder präsentieren wie alle anderen Kinder auch, erzählte Lindgren später. Doch die Moralvorstellungen ihrer Heimatstadt hatte sie da schon hinter sich gelassen. Schließ - lich lernte sie in Stockholm Sture Lindgren kennen, und als beide im Frühjahr 1931 heirateten, konnte die Mutter ihren Sohn endlich zu sich holen. Über dieses Kapitel ihres Lebens hat Astrid Lindgren lange nicht gesprochen, erst in den Siebzigerjahren erzählte sie der Journalistin Margareta Strömstedt davon. Zusammen mit der Veröffentlichung der Kriegstagebücher vervollständigt sich nun ein Bild von Astrid Lindgrens Leben, das ihr großes Mitgefühl für Kinder erklärt und ihren zielstrebigen Eigensinn. Es war im Herbst 1978, als Astrid Lindgren mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet werden sollte. Ihre Dankesrede trug den Titel Niemals Gewalt. Sie hatte den Text vorab nach Frankfurt geschickt. Daraufhin bekam sie einen Brief vom, wie sie ihn nannte, Oberbestimmer : Ob es nicht vielleicht eine gute Idee wäre, wenn sie den Preis ohne Rede entgegennähme. Nein, das war keine gute Idee. Lindgren stellte klar, dass sie entweder ihre Rede halten oder gar nicht erst nach Frankfurt reisen würde. Am 22. Oktober stand sie dann in der Paulskirche, sie trug eine große Hornbrille 136 DER SPIEGEL 39 / 2015 Astrid Lindgren Die Menschheit hat den Verstand verloren Tagebücher Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch, Gabriele Haefs. Ullstein Verlag, Berlin; 576 Seiten; 19,99 Euro. Erscheint am 25. September. und sprach davon, dass Aggression und Krieg ihren Anfang in den Kinderzimmern nehmen. Auch künftige Staatsmänner und Politiker werden zu Charakteren geformt, noch bevor sie das fünfte Lebensjahr erreicht haben das ist erschreckend, aber es ist wahr. Ihre Rede war ein Plädoyer für die gewaltfreie Erziehung. Eindrucksvoll legte sie dar, wie Kinder empfinden müssen, wenn ihre Eltern ihnen vorsätzlich wehtun gab es in Deutschland noch das Elternrecht auf körperliche Züchtigung. Über 30 Jahre nach dem Erscheinen von Pippi Langstrumpf war die Welt noch ganz und gar nicht so, wie sie Kindern gefällt. Am Ende ihrer schriftstellerischen Karriere erfand Lindgren noch einmal eine Figur, die eine Freundin von Pippi sein könnte. Ronja Räubertochter war 1981 Lindgrens letzter Roman. Es ist eine Geschichte von Mut und Beharrlichkeit. In einer Gewitternacht kommt das furchtlose Mädchen Ronja zur Welt. Ihr Vater, der Räuberhauptmann Mattis, ist seiner Tochter von Anfang an verfallen. Doch als sie Freundschaft mit dem Sohn seines ärgsten Feindes schließt, kommt es zwischen beiden zum Konflikt. Ronja lässt sich weder von ihrem Vater etwas sagen, noch beugt sie sich den anderen starken Kerlen im Mattiswald. Sie hat ihre eigenen Überzeugungen und geht schließlich ihren eigenen Weg. Astrid Lindgren hat die Geschichte von Ronja in dem roten Holzhaus auf Furusund geschrieben. Heute gehört das Haus ihren Enkelkindern, sie haben es mit Fingerspitzengefühl renoviert. Im ersten Stock thront auf einem kleinen Tisch Astrid Lindgrens alte Schreibmaschine, und im Zimmer nebenan steht direkt am Fenster ihr Bett. Hier hat sie viele ihrer Bücher stenografiert. Ihr Blick fiel dabei auf einen knorrigen Baum und auf das Meer. Meine Mutter schrieb immer in den frühen Morgenstunden und am liebsten im Bett, sagt Karin Nyman. Sie machte nie ein Aufhebens darum, sie schrieb einfach. Ohne es beabsichtigt zu haben, lebte Lindgren ein modernes Frauenleben, frei im Kopf und selbstbestimmt. Ihre frühe Schwangerschaft, den Krieg und die schwierige Ehe mit Sture Lindgren hat sie als Herausforderungen begriffen. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1952 hat sie nicht wieder geheiratet. Doch darüber war sie nicht traurig. Am glücklichsten bin ich, wenn ich schreibe, schrieb sie im März 1945 in ihr Kriegstagebuch.
Mosaik / Passagen Sendedatum: Titel: Astrid Lindgren: Tagebücher
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