Index. Zeichen. Jacqueline Burckhardt Schmuck macht hier nicht Leute. Plaste & Elaste. Florian Hufnagl Vorwort. Körperkultur
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- Götz Salzmann
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2 Index Zeichen 4 Jacqueline Burckhardt Schmuck macht hier nicht Leute 99 Plaste & Elaste Florian Hufnagl Vorwort 64 Körperkultur Pravu Mazumdar Das Kartogramm der Umkehrungen 130 Transformation Chantal Prod Hom Carole Guinard Les mains intelligentes, l esprit malicieux 70 Code Otteli Der Rote Punkt Akio Seki Jewelry wa nani ni kizoku surunoka? 91 Gold Mein erstes Auto Neue Welle Ellen Maurer Zilioli Ganz oder gar nicht 92 Gold macht blind Vorwerk Bild Walter Grasskamp Chinesische Siegelringe 94 Gerd Rothmann sagt: Otto Künzli sagt: 190 Index
3 Farbe Wolpertinger Bis dass der Tod Euch scheidet Ornament Die Schönheitsgalerie Mariage en chocolat Auge il primo pezzo alla mia patria Fragments Kette Amsterdam, München, Glasgow Das Schweizer Gold Die Deutsche Mark 258 Broken Mickey Mouse Le mépris The Brand Б Beograd Vom Inhalt der Dinge Haus The Monument Herz Royal Index 5
4 The Manhattan Piece Japan Cozticteocuitlatl Wahrzeichen Indian Summer Walking Brains Bock mit Inhalt Australian Diary USA # ONE Millennium Freunde Terra Australia Oh, say! Who nose? Out of the dark O sole mio Japan Wie Du Mir So Ich Dir Der letzte Schnee Nihon Nikki Miki Motto Das Kreuz Die Schweiz Index
5 Tokyo Nikki Hana-bi 512 In ei 578 Chantal Prod Hom Carole Guinard Kluge Hände und ein maliziöser Geist Fukidashi Copy and Paste 516 Sumi 586 Akio Seki Wohin gehört der Schmuck? Change Shanzhai Imago Vita Pluto & Co Nare Himmel und Hölle PS π Paralipomenon Marzee Impressum Gaijin Annex Index 7
6 GANZ ODER GAR NICHT Ellen Maurer Zilioli Es sind Visitenkarten im Umlauf, die scherzhaft darüber hinwegtäuschen wollen, dass es sich um eine ernste Angelegenheit und ein Individuum von Rang handelt. Sie zeigen Künzli in persona in verschiedensten Phasen seines Lebens, vom Kinderwagen bis zur professoralen Reife. Eine dieser Aufnahmen dient als Auftakt zur vorliegenden Publikation. Man sieht, die späteren Automatenfotos haben den Protagonisten nie wirklich losgelassen. Von Zeit zu Zeit da juckt es ihn, da muss er wieder hinein, in den Kasten, oder er verwendet bereits existierende Schnappschüsse, als wären sie für ein seriöses Dokument entstanden. Es ist ihm in die Wiege gelegt, die Neigung zum Scherz und die Liebe zur Fotografie. PROLOG: IN MEDIAS RES Ellen Maurer Zilioli Künzlis Werk liegt uns nun erstmals in einer kompletten Übersicht vor. Seine künstlerische Arbeit stützt sich auf schöpferische Integrität, geistreiche Phantasie und ideologische Autonomie, analytische Reflexion sowie Beobachtung gesellschaftlicher und kultureller Zusammenhänge, profunden Sinn für knappe und klare Gestaltung, scharfen Humor und hintergründige Ironie insgesamt eine anspruchsvolle Haltung, die vom Gegenüber ebenso viel erwartet wie von sich selbst. Singulär und herausragend steht das Werk da, gestärkt durch konsequente Verweigerung geschmäcklerischer Anpassung, kommerzieller Nivellierung und Verwässerung der tragenden Ideen. Künzli steckt das Feld neu ab, sorgt für Paradigmenwechsel und Werteverschiebung. Er äußert sich weitgehend in Form von Schmuck. Dieser bildet den gedanklichen Ausgangspunkt für die künstlerische Praxis und Handlung. Konzeptuelle Ansätze, prozessualer Verlauf, minimalistische Gliederung, Abstraktion und assoziative Recherche fließen dabei in seine Ausführung ein, drücken ihren Stempel auf, und verleihen ihr die finale Handschrift. «Seine Arbeiten schmücken nicht. Aber sie sind schön. Sie sind tragbar, aber sie besitzen eine Aussage.» 1 Es lassen sich Haupt- und Nebenwege ausmachen, mehrere Stränge verbinden weiterführende Verzweigungen und verflechten die Themen im Laufe der Entwicklung. Wenn wir das künstlerische Schaffen als Koordinatennetz begreifen, als einen «Campus», auf dem der Autor agiert stellen wir uns dazu etwa eines der bekanntesten Bilder des Schweizers Paul Klee mit dem Titel «Hauptweg und Nebenwege» aus dem Jahre 1929 vor, ein dichtes Gewebe von Flächen und Linien, dann können wir so das kreative «System Künzli» nachvollziehen und begreifen. Er zählt sicher nicht zur spontan und ausladend gestikulierenden Fraktion unserer Kunstgeschichte, sondern zu einer nachdenklichen, ja philosophierenden Richtung, welche Intensität, Eindringlichkeit und intelligenten Witz miteinander vereint, gerne die zwei Seiten einer Medaille aufdeckt, um die Schwächen der Menschheit zu entlarven, wenn auch zuweilen mit dezentem Schmunzeln. Er ist kein Freund der Improvisation, nichts bleibt dem Zufall überlassen. Jede Arbeit repräsentiert das Ergebnis eingehender Überlegungen und oft längerer, aufwendiger Erforschung eines Sujets und dessen kultureller Überlappungen. «Ob plakativ oder hintersinnig, Otto Künzli verschiebt unsere Optik, indem er die Schmuckstücke, materiell wie symbolisch, mit einem Subtext versieht und dadurch gängige Wertvorstellungen [ ] unterwandert.» 2 Wie einst Marcel Duchamp den Kunstbegriff radikal kolportierte, und damit noch fast 100 Jahre später ein gewisses Unbehagen auslöst, so drängt Künzli die Existenzfrage des Schmucks 1 Florian Hufnagl in seiner Laudatio zur Verleihung des Goldenen Ehrenringes der Gesellschaft für Goldschmiedekunst Hanau an Otto Künzli. Hanau, Claudia Cattaneo in ihrer Laudatio zur Verleihung des Grand Prix Design 2010 an Otto Künzli, Zürich,
7 über abgesteckte Grenzen hinweg und stellt sie manchmal auf den Kopf, um die Perspektive zu erfrischen. Er bedient sich vermeintlich gesicherter Prämissen seines Genres, um diese auf immanente Defekte, auf eventuelle erweiterte Optionen hin zu untersuchen. Wie etwa ein Antony Gormley die menschliche Figur als klassisches Sujet im globalen zeitgenössischen Kontext funktionalisiert und dabei innovative Wege im Rahmen und über den Rahmen der Skulptur hinaus erschließt, zum Beispiel mit «Horizon Field» ( ), einer Installation im alpinen Hochgebirge Vorarlbergs, inspiriert auch Künzli der Wunsch, ein abgeschlossenes und kanonisiertes Thema des Kunsthandwerks, den Schmuck, in einem aktuellen universellen Kontext von gesellschaftlich-politischer Relevanz zu verankern und damit einer adäquaten aktuellen Identität zuzuführen. Ein weiterer Vergleich vermag nochmals diesen Aspekt zu illustrieren: Eine Arbeit wie «The Lightning Field» (1977) des US-Amerikaners und Minimalisten Walter De Maria kommt dem «Spirit» unseres Autors sehr nahe. Auf m Höhe in den Bergen von Neumexiko befinden sich 400 hochglanzpolierte 5,8 cm starke Edelstahlstäbe mit einer Länge von 6,2 m in regelmäßigen Abständen aufgereiht, «ein Akt unbedingter Freiheit und Selbstbehauptung der Kunst gegenüber der Natur [ ], eine wertneutrale Koexistenz zweier Systeme» 3, deren Besonderheit im Aufeinandertreffen potenziert wird. Nun haben wir uns über Berg und Tal dem Werk angenähert, denn auf verwandte Weise umkreist Künzli seine Ziele, lässt Inhalt und Gestalt aufeinanderprallen, Tradition und Modernität dialogisieren, um sie schließlich in einer komprimierten Aussage zu bändigen, in der Absicht, ähnlich fundamentale Fragestellungen von Ornament und Mensch, von kultureller Konditionierung und globaler Existenz von seinem Standpunkt aus zu betrachten. Um es uns aber nicht immer ganz so schwer zu machen, fügt er eben zuweilen das feine subversive Augenzwinkern hinzu. Das ist er seiner Schweizer Herkunft schuldig. Er stammt aus Zürich, wo sich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts (genauer um 1916) ein Nest von Emigranten gebildet hatte, die sich Dadaisten nannten und den intellektuellen Nonsens pflegten, um den Finger in die Wunden ihrer Epoche zu legen. Von dieser bizarren Atmosphäre ist etwas zurückgeblieben, was sich immer wieder in Schweizer Kunstäußerungen niederschlägt, von Fischli & Weiss bis zu Pipilotti Rist, alles scharfsinnige Beobachter der Wirklichkeit und ihrer Tücken. Und wenn wir schon bei Vergleichen und kunsthistorischer Verortung sind, dann soll darauf hingewiesen werden, dass die Arbeiten von Otto Künzli bereits frühzeitig in Zusammenhängen erscheinen, welche normalerweise keinen Schmuck berücksichtigen, an der Seite etwa von Mario Botta, Martin Disler, Urs Lüthi, Peter Fischli und David Weiss (1982 in Den Haag). Er galt als Vertreter nicht nur einer Münchner Szene, sondern mit Angelika Bader / Dietmar Tanterl, Ulrich Horndash, Stephan Huber, Gerhard Merz, Roland Fischer usw. als Exponent zeitgenössischer Tendenzen wurde Künzli in Meran zwischen Alexander Calder, Michael Buthe, James Lee Byars, Lucio Fontana, Imi Knoebel gezeigt, in der Sommer-Ausstellung des Stedelijk Museums 2005 bezeichnenderweise an der Seite von Memphis Design, Issey Miyake, Bruce Nauman, Sol LeWitt, Donald Judd und Andy Warhol, um nur einige zu nennen. Man muss sich wundern, dass dies nicht zur Selbstverständlichkeit geworden und dass von dergleichen Zuordnungen des Schmucks doch wenig im Bewusstsein geblieben ist. ETAPPEN, STORIES UND ZYKLEN I. Künzlis anfängliche künstlerische Orientierung speist sich zunächst aus der Erfahrung später Bauhaus-Ästhetik während seines Studiums an der Kunstgewerbeschule Zürich von 1965 bis 1970, heute Hochschule der Künste, importiert und geprägt durch Max Bill (der übrigens selbst 3 Eckhard Schneider: Zugriff Ellen Maurer Zilioli 17
8 SCHMUCK MACHT HIER NICHT LEUTE Jacqueline Burckhardt Im Wörterbuch der Gebrüder Grimm steht geschrieben, das Wort «Schmuck» komme etymologisch von «schmiegen». 1 Bei Otto Künzlis Schmuck stellt sich aber die Frage: Was schmiegt sich hier an wen, oder wer an was? Wie steht es um die Wechselbeziehung von Objekt und Mensch? Arbeiten Künzlis schmiegen sich oft nicht dem Körper an, sondern der Mensch hat sich ihnen anzupassen. Wie Parasiten befällt sein Ansteckschmuck «Plaste & Elaste» die Kleider, verbirgt dabei nicht wie die Broschen den Verschluss, sondern zeigt demonstrativ seine Haken. Gelegentlich fordert der Schmuck seinen Träger zum performativen Verhalten auf. So modelliert in der Fotosequenz «Transformation» ein Band das Gesicht zur komischen Fratze, oder ein eigentümliches Schmuckset will zwischen die steif und gerade gehaltenen Finger geklemmt sein. Dieses Set besteht aus drei losen, klingenförmigen Stahldreiecken mit scharfen Spitzen, die bedrohlich über die Finger hinausragen. Für solchen Schmuck entscheidet sich niemand beiläufig, denn hier führt das Objekt die Regie und existiert als Schmuck nur, solange es getragen wird. Abgelegt ist es als solcher nicht mehr zu erkennen. Auf den ersten Blick erinnern die drei spitzen Plättchen an Accessoires der Hells Angels, Punks oder gar an die giftige Klinge, die im James-Bond-Film «From Russia with Love» aus der Schuhspitze der KGB-Agentin Rosa Klebb schnellt. Doch Künzlis Dreiecke mimen nur die Gefährlichkeit, denn sie sitzen lose zwischen den Fingern und sind als Waffe untauglich. Auf den zweiten Blick mag das Bild der mit diesem Schmuck bewehrten Hand an ein präpariertes Mu sikinstrument mahnen. Als hätte Künzli so wie John Cage zwischen die Saiten des Flügels Gegenstände klemmte, um den Tonklang auszuweiten die Hand für eine Art unbekannte, rituelle Handlung ausrüsten wollen. Wie fühlt es sich wohl an, wenn man diesen Schmuck tatsächlich trägt? Als wäre man eine Art Mensch-Maschine, die durch Cyber City stakst? Künzli sieht in den Stahldreiecken eine «ganz eigene Dynamik, die Eleganz eines schnell fliegenden Düsenjägers». So darf man sich auch in Überschallgeschwindigkeit durch die Lüfte von Cyber City fliegend fantasieren. Jede von Künzlis Arbeiten evoziert eine Menge von Assoziationen und Interpretationen, das macht ihre Qualität aus. Jacqueline Burckhardt Im Jahr 1982 spielte er einmal mit dem gefährlichen Quecksilber. Wen faszinieren nicht die Charakteristiken dieses Materials, seine Spiegelkraft, sein schweres Gewicht. Wer staunt nicht über seine Fähigkeit, in kleine, zähflüssige Perlen zu zerbersten, die sich wiederum zu einem großen, 1 Sylvia Stephan, Das körperwiderständige Schmuckobjekt. Autorenschmuck in Europa seit den 1960er Jahren. Diss. Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2009, S. 4, pdf/promotion.pdf, Zugriff
9 makellosen Tropfen vereinen mögen. Künzli konnte der Verlockung dieses mystisch umwobenen Metalls nicht widerstehen. «Handspiegel» nannte er das ephemere Schmuckstück aus reinem Quecksilber. Der giftigen Dämpfe wegen trug er es nur einmal und ließ sich dabei fotografieren. In der hoch geschulten Goldschmiedhand formte sich das Quecksilber, nahm die geringste Bewegung auf, passte sich fluid und wendig sofort an und schaute dennoch kompakt und steinhart aus. «Die Hand, die nur meinetwegen hohl gewachsen ist», scheint es im Bild sagen zu wollen. Damit ist auf eine Aktion von Sigmar Polke angespielt, als dieser sich 1968 von Kopf bis Fuß in einen hohlen Baum zwängte und die Fotografie mit einem Kommentar versah: «Die Weide, die nur meinetwegen hohl gewachsen ist». 2 Polke, der übrigens auch eine besondere Affinität zu Quecksilber und dem alchemistischen Mercurius, zu dem dieses Metall gehört, hegte. Der «Handspiegel» findet eine ferne Korrespondenz in «Der letzte Schnee». Ein Schneefleck auf einer schwedischen Insel hatte sich für eine Weile an einem schattigen Waldrand, an einen für ihn klimatisch und topografisch günstigen Standort zurückgezogen. Kurz bevor er geschmolzen war, entdeckte und fotografierte ihn der inspirierte Goldschmied als ein flüchtiges Bijou trouvé in der freien Natur. Wie breit gefächert und reizvoll kontrastreich sich Künzlis Œuvre ausnimmt, zeigt der bereits dargelegte Einbezug von ganz unterschiedlichen Werkstoffen, die voller sinnlicher Hinweise sind. «Gold macht blind» besteht aus einem mattschwarzen, dünnen Stück Gummischlauch, der, zum Reif gebogen, an seinen Enden zusammengeklebt ist. Dieses Schmuckstück ist nun völlig harmlos und anschmiegsam, angenehm anzufassen, warm, elastisch und seidenweich wie zarteste Haut. An einer Stelle besitzt der Reif eine markante runde Ausformung, denn er birgt in sich eine kleine Goldkugel. Gold, das wertvolle, Millionen Jahre alte Metall, das in mühseliger Arbeit aus seiner Verborgenheit im Gestein ans Tageslicht gefördert wird, ist hier erneut in die absolute Dunkelheit gestoßen worden. Was in den meisten Kulturen seit Jahrtausenden als Symbol der Sonne, des Göttlichen und des Lichts gilt und zum beliebtesten Material der Juweliere gehört, ist hier in schwarzes, wertloses Gummi abgetaucht. Mit diesem Reif am Handgelenk hortet man ein Geheimnis und einen Wert, der sonst immer auffallend zur Schau gestellt wird. 2 [Kat. Ausst.] Mu nieltnam netorruprup, Kunsthalle zu Kiel & Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, Kiel 1975, Kat. Nr. 4m. Jacqueline Burckhardt 65
10 MEIN ERSTES AUTO Citroën 2CV 1962 Frankreich
11 Zweifingerring 1967 PVC 93
12 Armschnürschmuck Fotostudie
13 121
14 158 Gold macht blind in Melbourne, Zürich, Auckland, München und Tokio
15 159 Gold macht blind in Tokio, München, Philadelphia, Melbourne, Lissabon und Amsterdam
16 DER ROTE PUNKT Der Rote Punkt Brosche 1980 Reißzwecke, Gummi 178
17 179 Reißzweckenbroschen 1980
18 HERZ Herz Brosche 1985 Hartschaumstoff, Lack, Stahl 248
19 Angelika Bader mit Herz 1985 Cibachrome-Print 249
20 302
21 ROYAL The Royal Piece I Krone für die Brustwarze 1988 Gold, Stahl 303
22 382 Oh, say! Brosche 1991 Gold
23 383 Oh, say! T-Shirt 1992 Siebdruck, Baumwolle mit Spuren von Terra Australia
24 FREUNDE Freunde und Vergissmeinnicht Nadeln Messing, Farbe, Stahl 426
25 Freunde Broschen 1997 Messing, Farbe 427
26 466 Millennium Kette Eisen, Gold, Stahl, Blei
27 467
28 Wahrzeichen 1. August-Abzeichen 2002 Messing versilbert, Kunststoff 480
29 Wahrzeichen 2002 Computertransformation von Andy Warhols Banana (1966) 481
30 IMAGO Blape Anhänger 2010 MDF, Alkyl-Linol-Farbe 558
31 Moon 2010 Casch-mer 2011 Anhänger MDF, Alkyl-Linol-Farbe 559
32 Traces of Movements X, IX, II Anhänger 2007 Gold, Seide 574
33 575 Traces of Movements VII Anhänger 2007 Gold
34 598 Shanzhai 25 chinesische Siegelringe 2012 u.a. Agalmatolith Inschrift Fake
35 599 Yanpin 25 chinesische Siegelringe 2012 u.a. Agalmatolith Inschrift Kopie
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