Würde man Naturforscher auf einem Kongress bitten, die

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1 Vo rwo r t Würde man Naturforscher auf einem Kongress bitten, die sieben Weltwunder des Tierreichs zu benennen, zählten die geradezu bizarren und übermächtigen Staaten der attinen Blattschneiderameisen mit großer Sicherheit dazu, denn diese Insekten dominieren Wälder, Steppen und Wiesen der tropischen und subtropischen Regionen der Neuen Welt. An jedem Ort, den Sie auf dem mittel- und südamerikanischen Kontinent bereisen, vom wilden Hinterland bis zu brachliegenden Flächen inmitten unserer Städte, treffen Sie Blattschneiderameisen an. Vermutlich erregen zunächst die breiten Formationen relativ großer, rötlich-brauner Arbeiterinnen, welche Reihen mit bis zu 10 Tieren nebeneinander bilden, dicht gedrängt wie Soldaten in einer Parade, Ihre Aufmerksamkeit. Die Ameisen laufen über Miniaturautobahnen, so breit wie eine menschliche Hand, die sie von Vegetation und anderem störenden Unrat freihalten. Einige Tiere bewegen sich dabei vom Nest weg, eine ähnlich Zahl strebt dagegen auf das Nest zu. Von den Letzteren tragen die meisten ein frisch geschnittenes Stück eines Laub- oder Blütenblattes, das sie mit ihren Mandibeln festhalten und wie einen Schirm über ihren Körper halten. Nicht umsonst haben ihnen Einheimische in Texas und Louisiana den Namen parasol ants ( Sonnenschirmameisen ) gegeben. v

2 V o r w o r t Sehen Sie sich die beladenen Ameisen genauer an, werden Sie wahrscheinlich sogenannte Pygmäen entdecken, die als Anhalter auf den transportierten Fragmenten mitreisen. Doch welche Funktion haben diese Miniaturameisen. Übernehmen sie etwa die Rolle von Elefantentreibern, die ihre Nestgenossinnen nach Hause dirigieren? Keinesfalls ihre Funktion ist noch ein wenig kurioser, dienen sie doch als eine Art lebende Fliegenklatsche. Die Ameisenkolonnen locken durchaus tödliche parasitische Fliegen an, die sich im Sturzflug ihrer Beute nähern und Eier auf oder in die Nähe des Nackens der großen Transportameisen legen sofern sie eben nicht von den winzigen Anhaltern daran gehindert werden. Die Larven, die kurze Zeit später schlüpfen, dringen in den Ameisenkörper ein und ernähren sich von dessen Gewebe. Glücklicherweise verhindern die lebenden Fliegenklatschen eine Eiablage, indem sie oben auf den Blattstückchen stehen und mit ihren Vorderbeinen vehement nach den lästigen Angreifern schlagen und dabei auch ihre quetschenden Mandibeln einsetzen. Folgen Sie der Karawane aus beladenen Ameisen, dann gelangen Sie zum 50 oder auch mehr als 100 m entfernten Nest. Der Weg kann bisweilen durch dichtes Unterholz und auch ein oder zwei kleine Schluchten führen, bis Sie, häufig recht unvermittelt, vor dem Nest stehen vor der Millionenstadt. Über der unterirdischen Metropole befindet sich ein säulenförmiger Dom aus locker aufgeworfender Erde, der eine Höhe von 2 m oder mehr erreichen kann. Unter der Bodenoberfläche haben die Ameisen Tausende von Kammern ausgegraben, die in etwa die Größe eines menschlichen Kopfes genauer ein Volumen zwischen etwa 30 ml und 50 l haben. Alle Kammern sind über ein Labyrinth aus Tunneln miteinander verbunden und so konstruiert, dass sie ein maximales Verhältnis von Oberfläche zu Volumen erreichen. Gefüllt sind sie mit einer grauen, flaumigen Masse einem Pilz, der ausschließlich in Symbiose mit landwirtschaftlich aktiven Ameisen wie Blattschneidern und ihren evolutionär weniger fortgeschrittenen engen Verwandten vorkommt. Der Pilz entwickelt vi

3 nur sehr selten einen gestielten Hut; stattdessen bildet er ein Myzel aus fädigen Hyphen. Die Wände der Kammern, von denen der Pilz lebt, werden mit einem Brei ähnlich wie Pappmaché ausgekleidet. Diesen Brei stellen die Tiere aus den Pflanzenstücken her, die von Sammlerinnen ins Nest gebracht werden. Neben dem Pflanzensaft, der aus den frisch geschnittenen Pflanzenteilen gewonnen wird, nutzen die Blattschneider für ihre Ernährung ausschließlich den von ihnen kultivierten Pilz. Die Tiere haben also eine Methode erfunden, mit der die frischen Pflanzenteile, die das Verdauungssystem der Ameisen nicht abbauen kann, in verwertbare Nahrung umgewandelt werden. Insofern sind Leistungen der Blattschneiderameisen zumindest teilweise vergleichbar mit denen des landwirtschaftlich tätigen Menschen. In der Tat, die Ameisen haben einen evolutionären Durchbruch erzielt: Da sie frisches Pflanzenmaterial verwenden, auf dem sie ihre Feldfrüchte anbauen, haben sie sich eine nahezu unerschöpfliche Nahrungsquelle erschlossen. Die wechselseitige Abhängigkeit zwischen Blattschneiderameisen und ihrem Pilz ist eine der erfolgreichsten Symbiosen, die die Evolution jemals hervorgebracht hat. Die Ameisen sind die Hauptkonsumenten von lebendem Pflanzenmaterial und daher eine dominierende Kraft der Landkökosysteme in den amerikanischen Tropen. In den meisten Gebieten des tropischen Amerikas oder wo auch immer Ameisen einen Garten oder bewirtschaftetes Land besiedeln, nehmen sie unter den für die Landwirtschaft schädlichen Insekten die Spitzenposition ein. Diese herausragende Rolle zeigt sich auch darin, dass sie im ganzen Verbeitungsgebiet bekannt sind und mit Namen bedacht wurden. In Brasilien spricht man von den saúva, in Paraguay sind es die isaú, in Guyana die cushi, in Costa Rica die zampopo, die weewee in Nicaragua und in Belize, die cuatalata in Mexiko, die bibijagua in Kuba und in Texas und Louisiana sind es die town- oder parasol ants. V o r w o r t vii

4 V o r w o r t Die Kolonien von Blattschneiderameisen lassen sich wissenschaftlich am besten als komplexe organische Strukturen beschreiben, die ein einziges Ziel verfolgen: die Umwandlung von lebendem pflanzlichen Material in neue Kolonien von Blattschneiderameisen. Es handelt sich um Gesellschaften, die durch natürliche Selektion so geformt wurden, dass sie so viele Kopien ihrer selbst wie nur irgend möglich produzieren, bevor sie zwangsläufig zugrunde gehen. Da Blattschneiderameisen über die komplexesten Kommunikationssysteme des Tierreichs, die ausgeklügeltsten Kastensysteme, eine Nestarchitektur mit Luftklimatisierung und Populationsgrößen, die in die Millionen reichen, verfügen, verdienen sie die Anerkennung als perfekte Superorganismen. Umso bemerkenswerter ist es, dass alle Kolonien aus einer einzigen Königin und ihren Töchtern bestehen. Männchen entstehen nur zu bestimmten Zeiten, bilden dann eine winzige Minderheit und dienen lediglich der Paarung mit den Königinnen während des Hochzeitsfluges außerhalb des Nests. Danach sterben sie, wie es ihre Bestimmung ist. Stellen Sie sich vor, vor 1 Mio. Jahre, lange bevor es menschliche Zvilisationen gab, wäre eine Gruppe außerirdischer Besucher auf der Erde gelandet. Sie hätten vermutlich berichtet, dass Blattschneiderkolonien die fortgeschrittensten und am weitesten entwickelten Gesellschaften darstellen, die auf diesem Planeten jemals existieren würden. Einen Schritt haben die Blattschneiderameisen jedoch noch nicht vollzogen die Erfindung der Kultur, die es möglich macht, dieses Buch über sie zu schreiben. viii

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