INFORMATIONEN DER MATTHIAS-CLAUDIUS-SCHULEN BO CHUM NR. 4 OKTOBER BIS DEZEMBER

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1 Schultüte Die INFORMATIONEN DER MATTHIAS-CLAUDIUS-SCHULEN BO CHUM NR. 4 OKTOBER BIS DEZEMBER 2004 Aktuell: Neue Schüler im Schuljahr 2004/2005 Grundschule Gesamtschule Thema: Freizeit Ferien, Urlaub

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3 WWenn man den (Vor-)urteilen vieler Mitbürger Glauben schenkt, dann müssten wir Lehrer uns ja bestens mit Freizeit, Ferien und Urlaub auskennen. Umso erstaunlicher ist es, dass uns im Redaktionsteam dieses Thema erst nach so vielen Jahren Schultüte in den Sinn kam. Obwohl jetzt erst drei Wochen Schule hinter uns liegen, fühle ich mich schon wieder wie ein Hamster im Laufrad und habe weder Zeit noch Muße mir viele Gedanken zu dieser Ausgabe zu machen. Dabei habe ich mich doch so gut erholt in meinem zweiwöchigen Wanderurlaub auf Madeira, dieser schönen, ruhigen Insel im tiefblauen Atlantik wunder- (s. Titelfoto). Voller Vorfreude sehe ich aber jetzt schon den Herbstferien entgegen. Bedenkenswert sind da die Antworten der Bibel, die Volker Heidelbach in seinem Eingangsartikel zu folgenden Fragen zusammengestellt hat: Ist das Leben nicht zu kostbar, um es zu verpassen, zu wertvoll, dass es in der Hetze, Unrast und Atemlosigkeit der Zeit zerrieben wird? Aber wie kann man dem Ganzen entrinnen? Auch die Aussagen von Jörg Mathern machen mich nachdenklich, dass das Leben, das sich von Wochenende zu Wochenende, bzw. von Urlaub zu Urlaub schleppt, unbefriedigend ist und stattdessen sinnerfülltes Lernen und Arbeiten in Schule und Beruf ermöglicht werden sollte. Schule soll ein Ort sein, an dem sinnvolle Freizeitgestaltung eingeübt werden kann, z.b. mit Hilfe der AG-Angebote oder Klassenfahrten (s. dazu das Interview von Hans-Georg Weigelt und den Klassenfahrtbericht aus der Grundschule). Eine interessante Befragung und Auswertung über die Freizeitvorlieben von Jugendlichen haben Schüler des Kurses benspraktische Orientierung in der Gesamt- Leschule durchgeführt. Da Urlaub sowohl in der Grund- als auch in der Gesamtschule ein Thema im Erdkunde-, Sach- und Deutschunterricht ist, haben wir einige Lehrer gebeten, diesen Unterricht einmal vorzustellen. In Andrea Ulrichs Artikel können Sie sich auch selbst überprüfen und sich gleichzeitig gegen unlautere Urlaubsangebote in der Zukunft wappnen. Darüber hinaus gewähren Lehrer, Eltern und Schüler an verschiedenen Stellen konkrete Einblicke in ihre Reise- und Urlaubsgestaltung: Ralf Nachtigall schreibt über sein Sabbatjahr in Kanada und Südafrika und Familie Hertel über immer wieder fantastische Schwedenurlaube in einem Haus ohne Strom und Wasser. Der Blick aus dem Fenster ihres Hauses in Schweden stimmt - als Kontrast zum sonnigen Titelbild - bereits darauf ein, dass auch die nun bevorstehende kältere Jahreszeit durchaus Urlaubsreize haben kann. Herzlichen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zu unserer Schultüte zum Eingetütet Thema Schüleraufnahme. Von dieser Ausgabe haben wir zusätzliche Exemplare drucken lassen, um sie auch bei den bevorstehenden Infoabenden verteilen zu können. Bitte unterstützen Sie uns wieder dabei, die - im Sinne der letzten Schultüte - richtigen Schüler/innen für unsere Schule aufzunehmen. Wir wissen, dass die Mund-zu- Mund-Propaganda unserer Eltern und Freunde die wichtigste Voraussetzung für das Wachsen einer Schulgemeinschaft, die unser Profil aktiv mitträgt, ist. Deshalb haben auf wir auf der nächsten Seite die Termine der Informationsveranstaltungen der Gesamtschule (in der Grundschule sind die Info-Veranstaltungen bereits durchgeführt worden) nocheinmal abgedruckt. Bitte machen Sie im Freunde- und Bekanntenkreis darauf aufmerksam! Viel Spaß beim Lesen, Entdecken und Umsetzen wertvoller Anstöße wünscht für das Redaktionsteam, Adele Schwiderski 3

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5 Die Schultüte wird auch im 18. Jahrgang ihres Erscheinens vom Förderverein der Matthias-Claudius- Schulen kostenlos herausgegeben. Über Spenden zur Deckung der Kosten, für pädagogische Aufgaben und die erforderlichen Investitionsvorhaben unserer Schulen freuen wir uns. Konto und Adressangaben finden Sie im Impressum. Spenden an den Förderverein Matthias-Claudius-Schulen Bochum e.v. sind von der Steuer absetzbar. Wir sind wegen Förderung der Erziehung durch Bescheinigung des Finanzamtes Bochum-Süd als gemeinnützigen Zwecken dienend und zu den in Paragraph 5, Abs. 1 Nr. 9 des KStG bezeichneten Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen gehörig als besonders förderungswürdig anerkannt. Der letzte Freistellungsbescheid erging am Wir bestätigen, dass wir den uns zugewendeten Betrag nur zu satzungsgemäßen Zwecken verwenden werden. Sie erhalten von uns unaufgefordert zu Beginn des Jahres eine Spendenbescheinigung. Tragen Sie bitte deshalb deutlich Ihren Namen und Ihre Adresse ein. Wir danken für Ihre Hilfe. Gesamtschule und Re dak ti on Schultüte: Weitmarer Straße 115a, Bo chum, Tel. 0234/ Grundschule: Nevelstraße 3, Bo chum, Tel. 0234/ Internet: -adressen: Förderverein@mcs-bochum.de Grundschule@mcs-bochum.de Gesamtschule@mcs-bochum.de Eingetütet... 3 Einblicke... 7 Vorstellungen Neue Lehrerin an der Gesamtschule... 9 Und so sehen wir aus Neue Schüler in den Klassen 1 und Neue Schüler in der Jgst Thema Sabbat Leben aus der Ruhe Gottes...14 Freizeit Grundsatzartikel von Jörg Mathern...16 Und das soll Schule sein? Über Eltern, die ihre Freizeit in der Schule verbringen...18 Was macht ihr in eurer Freizeit? Eine Befragung zur Integration außerhalb der Schule...20 Ein Haus in Schweden Familie Hertels Lbene in der Natur...22 Urlaub im Erdkundeunterricht Moderner Unterricht an der MCS...24 Endlich ist die Küche da Über die Entstehung des Projekttagsraumes an der Gesamtschule...26 Aktuell Kann man Lächeln denn hören? Besuch aus Laski an der MCS...29 Hello again... Shakehands für die Partnerschaft...31 Tief in meiner Schattruhe Sabbatjahr in Kanada...33 Das können wir schon lange! Verkehrssicherheitstraining jgst Freizeit als Beruf Interview mit Dimitrios Zachos...37 Lese-Rechtschreib-Schwäche Früherkenunng ist wichtig...38 Inhalt Termine der Informationsveranstaltungen für die Schüleraufnahme zum Schuljahr 2004/2005: Gesamtschule Sekundarstufe I Mittwoch Donnerstag Dienstag, jeweils um Uhr Forum Gesamtschule Gesamtschule Sekundarstufe II Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Dienstag, jeweils um Uhr Bibliothek Gesamtschule Oberstufenfete Freitag, ab Uhr Forum Gesamtschule Impressum Herausgeber und Verleger: Förderverein Mat thi as-clau di us-schulen Bo chum e.v., Weitmarer Str. 115a, Bo chum, Tel.: 0234/ Redaktion: Hanna Hauptmann, Ge org Hippel, Ste fan Osthoff, Ade le Schwiderski, Ilse Stein ha gen Titelbild: Adele Schwiderski Fotos: Osthoff, Schwiderski, Steinhagen, van Eerd (Verkehrsicherheitstraing Seite 34) Gestaltung: Stefan Osthoff, Hanna Hauptmann Grafik Seite 15: Debra Nischke, Klasse 8a Druck: Universal Druck Castrop- Rauxel. Papier: 50% Altpapier/50% Re cyc ling-faser Auflage: 2000 Exemplare Verantwortlich für Anzeigen: Stefan Osthoff, Tel. 0234/ Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.5, gültig seit Anzeigenschluss für die näch ste Aus ga be: Die Schultüte erscheint je des Quar tal, Bezug kostenlos. Spenden er be ten auf die Kon ten des För der ver eins Matthias- Clau di us-schu len Bo chum e.v.: bei der Spar- und Kre dit bank Evang.-Freik. Ge mein den, Bad Hom burg (BLZ ). Ge ben Sie bitte bei Über wei sun gen stets Ihre Be zie her num mer an, die Sie auf dem Adress-Eti kett der Umschlagseite, oben rechts fin den. 5

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7 Einblicke Isabell Börger und Julia Nüßlein in Kein Glück mit der Post MCS on stage THEATERTAG am 4. Juli 2004 An einem sonnigen Sonntag im Juli präsentierte sich die MCS nach einem knappen Jahr im gut gefüllten Forum der Gesamtschule wieder einmal von ihrer theatralischen Seite. Insgesamt 3 1/2 Stunden Theater und Musik erwarteten das begeisterte Publikum. Die beiden Kurse Darstellen & Gestalten der Jahrgangsstufen 9 und 10 hatten kleine Szenen entwickelt bzw. eingeprobt, die auf die Bühne gebracht wurden. Die Jahrgangsstufe 9 zeigte vier kurze Szenen zum Thema Märchen mal anders, die Jahrgangsstufe 10 zwei Kurzstücke Spione und Kein Glück mit der Post sowie eine selbst entwickelte humoristische Fassung des Zauberlehrlings. Die Pausen wurden u.a. musikalisch durch einen Auftritt des MCS-Chors COLOR-A-BO bereichert. Auch die FREIE THEATERGRUPPE der MCS (7 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe) war nach ihrer Premiere im letzten Sommer nicht untätig und präsentierte als Schluss- und Höhepunkt des Programms ihr neuestes Projekt, eine szenische Collage mit dem Titel Carokaffee & Schweineöhrchen (Szenenfoto: Gina Brand und Alina Steinkamp). Martina Leinemann verabschiedet Zum Ende des Schuljahres 2003/2004 haben wir mit Martina Leinemann nach Renate Raschke auch die zweite Gründungsmutter unserer Bibliotheksarbeit aus der aktiven Mitarbeit verabschiedet. Das Team ist aufgebaut, beide Kinder haben die Schule abgeschlossen und so kann sich Martina Leinemann (dritte von rechts) nach über zehn Jahren Mitarbeit beruhigt anderen Aufgaben widmen. Herzlichen Dank für dieses Engagement! Postkartenaktion Adlerklasse 3a In den vergangenen Ferien bekamen die Adler eine Ferienaufgabe. Jeder sollte unserem Klassentier eine Postkarte aus dem Urlaub schicken. Nach den Ferien war es unsere Aufgabe mit den Kindern ihren Urlaubsort auf der Landkarte von Europa zu finden. Dabei bekamen die Kinder einen ersten Eindruck von der Vielfalt der Staaten Europas. Von besonderem Interesse war, dass die Kinder Mexiko auf der Karte nicht gefunden haben. Urlaubserinnerungsstücke der Klasse 3b Die Hunde hatten die Ferienaufgabe ein Erinnerungsstück aus dem Urlaub mitzubringen und dazu in der Schule etwas zu erzählen und aufzuschreiben. Es kamen viele interessante Erinnerungsstücke auf unserer Fensterbank zusammen (s. Foto). Die Kinder schrieben zu ihrem Urlaub: Wir sind über das Watt nach Oland gelaufen und auf der Hallig, auf der wir Urlaub gemacht haben, waren 4 Hunde. Von einem Hund kenn ich noch den Namen. Aphrodite hieß der Hund. Auf Spiekeroog haben wir eine Kutterfahrt gemacht. Cinthia Krämer Ich bin Angeln gegangen und Schwimmen gegangen. Getaucht bin ich auch und habe Muscheln gefunden. Wir waren auch im Tierpark. Dort durften wir Affen füttern und einen Puma Bali streicheln. Ich durfte auch auf einem Araber reiten. Das ist eine Pferdeart. Julius Schulz In der Toscana: Schwimmen gehen, am Meer buddeln, an den Quellen Steine sammeln, den schiefen Turm sehen, viel Wein kaufen, leckere Melone essen, viel Eis essen, ins Restaurant gehen, abends spazieren gehen. Alina Plewka Ich war am Meer und am Strand. Ich habe Muscheln gesammelt und bin Fahrrad gefahren. Wir hatten ein Haus in Hulsig. Wir sind mit der Skagenbahn gefahren und hatten ein Boot mit am Strand. Damit sind wir im Meer gefahren. Es war ein Schlauchboot, wir haben alle vier ins Boot gepasst, das war toll. Josephine Potthoff 7

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9 Neue Lehrerin an der Gesamtschule Vorstellung Name: Anke Scharein Alter: 29 Familie: ledig Fächer: Geistig- und Spracbehindertenpädagogik, Deutsch Hobbies: Inliner, Gospelchor, Gitarre, Lesen 1. Welche Bibelstelle ist für mich besonders bedeutsam? Da fällt mir der Vers aus Johannes 8,12 ein, den ich mir vor 15 Jahren als Konfirmationsspruch ausgesucht habe: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Licht und damit verbunden Wärme, Sommer und Sonnenschein sind oftmals für mich Faktoren, die für meine Stimmungslage ausschlaggebend sind. Ich fühle mich zufriedener und glücklicher, wenn draußen die Sonne scheint. Manchmal, wenn es tagelang geregnet hat, oder wenn im Winter ein grauer Tag auf den anderen folgt, vergesse ich zuweilen, dass hinter der dichten Wolkenmasse ja immer noch die Sonne scheint. Dann muss ich mir deutlich machen, dass es mit Sicherheit irgendwann wieder einen wunderschönen Sonnentag geben wird. So geht es mir auch im übertragenen Sinne: Läuft mal etwas so richtig schief, oder habe ich das Gefühl, alles ist Grau in Grau und ohne Sinn, hilft es mir zu wissen, dass da ein Licht für mich leuchtet und auf mich wartet, dem ich nur zu folgen brauche. Die Gewissheit, dass Jesus immer da ist, auch wenn er mir selber mitunter nicht so nah erscheint, gibt mir Kraft und Hoffnung. Und diese Hoffnung ist schon der Weg zu schöneren und sonnigeren Zeiten. 2. Mit welchen Wünschen und Erwartungen komme ich an die MCS? Vor ungefähr einem Jahr, als ich noch im Referendariat war, habe ich zum ersten Mal über tausend Ecken und von mehreren Seiten von der MCS gehört. Da hieß es: Bewirb dich doch mal da! Dort kann man sich als Lehrer echt wohl fühlen! Neugierig geworden habe ich dann im Internet nach Matthias-Claudius und Bochum gesucht und bin fündig geworden. Was ich da gelesen habe, gefiel mir auf Anhieb: eine Schule mit funktionierender Integration in allen Klassen, interessante Konzepte und Projekte, Eltern, die aktiv mitarbeiten, und nicht zuletzt: ein Kollegium, welches neben der Arbeit auch noch ein weiteres gemeinsames Thema hat. Ja, und nun darf ich tatsächlich ein Teil dieser Traumschule sein? Ich weiß ja: die ideale, stressfreie, immer traumhaft schöne Schule kann es nicht geben, aber ich hoffe, dass an den Informationen, die ich erhalten habe, nicht nur ein Fünkchen Wahrheit ist, sondern vielleicht ein kleines Feuer? Ich bin jedenfalls guter Hoffnung! 3. Was fällt mir zum Thema Entspannung ein? Als erstes fällt einem vielleicht Folgendes ein: schlafen, faulenzen, fernsehen. Denke ich jedoch zurück an mein letztes Wochenende oder den Sommerurlaub, habe ich mich an den Tagen ausgeglichen und damit auch entspannt gefühlt, an denen ich in irgendeiner Weise aktiv war. Sei es, dass ich mich mit Freunden treffe, eine Wanderung unternehme, oder im Chor singe - ich fühle mich wesentlich wohler, als nach einem Wochenende zu Hause auf der Couch. Ich glaube, dass man gerade durch solche positiven Aktivitäten die anschließenden Ruhephasen sehr viel besser schätzen und genießen lernt und sich dann automatisch ein Gefühl der Entspannung einstellt.

10 Vorstellungen Un s 196 neue Schüler 1a 1a Krokodile Hintere Reihe: Frau Steinhagen, Marina Köhler, Eloy Mangold, Martin Wendiggensen, Dominik Schoss, Fabian Hartmann, Tom Sindermann, Henrik Orzessek, Niklas, Krokowski, Frau Becker Mittlere Reihe: Jessica Steffen, Moritz Gerlach, Rebecca Steven, Dominik Riemann, Anne-Sophie Ritt, Amrei Pahlke, Niklas Rütterswörden Vordere Reihe: Tobias Kneisel, Sarah Sophia Lange, Miriam Holz, Lea Adam, Lena Wisniewski, Emily Bickert, ZiWei Chen, Tobias Fröchte an Grund- und Ge wir 1b Esel Hintere Reihe: Frau Hesse, Svenja Petering, Josua Krämer, Erik Ortmann, David Platen, Paula Lüttenberg, Luis Kupies, Jan Römer, Lea Beck, Justin Rotter, Frau Ögütmen Mittlere Reihe: Ronja Holze, Caspar Anders, Moritz Sander, Daniel Katscher, Tomke Weigelt, David Winking, Paula Winckler, Ruben Imhoff Vordere Reihe: Esel Balthasar, Julia Glatfeld, Anna Müller, Pia Eisterhues, Vivienne Potthoff, Henrike Wißmann, Paul Zenzen Obere Reihe (v.l.n.r.) Dilan Isik, Lucas 5a Bertram, David Wallace, Amelie Bantel, Denise Plewka, Nele Römer Jennifer Westholt, Dörthe Vomberg Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Tobias Wolff, Jonas Kewald, Frederic Stamer, Sophia Johnen, Lisbeth Luft, Jonathan Mosner, Simon Vogt, Axel Schuster, Petra Valente Untere Reihe (v.l.n.r.): Laura Schoofs, Jill Brehmer, Tobias Beetz, Kenny Jäger, Simon Mergner, Armin Kheiltash, Moritz Schnell, Lena Gierse, Pauline Gahlen, Dorothea Ritt 10

11 d so ehen /innen samtschule aus: 5c Julia Mosch, Chiara Wagener, Judith Schürholz, Lara Emsinghoff Untere Reihe (v.l.n.r.): Fabian Langendonk, Felix Rosenberg, Felix Lewandowski, Johan Schöder, Maximilian Luczak, Johannes Pätzold, Luca-Marie Tüshaus Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Max Teichmöller, Linus Plaßmann, Lukas Jericho, Max Saade, Nils Christiansen, Mauriz Kemper, Marvin Thöne, Lucas Wörpel, Fabienne Porsdorf Obere Reihe (v.l.n.r.): Julian Grau, Tabea Götz, Carolin Ulrich, Lena Spickermann, Sina Möllerke, Klassenleitung: Tanja Wienke, Dirk Budzinski 5b Untere Reihe (v.l.n.r.): Obere Reihe (v.l.n.r.): Alina Holze, Vivian Zeiske, Mario Breuner, Marius Bohnenkamp, Jonas Boutter, Jonas Stasing, Robert Widera, Lucas Sichelschmidt, Vivian Lewandowski, Giulia Arnold Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Erik Dellmann, Jan Mayer, Mike Pfeffer, Michelle Klassen, Marc Schüller, Anika Wilke, Dilara Isik, Anna- Maria Gehrt, Jennifer Brust Anke Groß, Maik Schieweck, Robin Höfener, Maximilian Berghüser, Zora Niephaus, Yvonne Rodarius, Annika Schöner, Tobias??? (Integrationshelfer, der jetzt schon nicht mehr da ist!), Torsten Kolodzie Obere Reihe (v.l.n.r.): Kay Schöwer, Jonas Pauly, Lucas Reinecke, Tom Rosenzweig, Sebastian Müller, Tobias 5d Goepfert, Christopher Harste, Fabian Kühlem, Herr Wörpel Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Robin Altenburg, Paulin Bantel, Chiara Zuch, Hannah Findenegg, Lara Domke, Leonie Backwinkel, Nina Hackert, Tobias Brockhoff, Arndt Hintz Untere Reihe (v.l.n.r.): Jasmina Klein, Mirco Held, Timo Loges, Linn Freisewinkel, Zita Grosche, Edira Fechner, Frau Brockschmidt, Maximilian Rüdiger, Simon Rosenbrück, Adrian Schütze 11

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13 Vorstellungen Neue Schüler/innen der Jahrgangsstufe 11 Profil Identität und Kultur, Jg. 11: Hinten von links: Myriam Jörges, Bianca Paschen, Max Hafermalz, Cosima Leopold, Carolin Borkowski Mitte: Susanne Böcker, Kira Baumert, Marina Scholten, Stefanie Germerodt, Sandra Marks, Alina Scheer, Hannah Breuer Vorne: Rebekka Böhringer, Josephin Ostermann, Eva Junker, Simon Dziedzitz Im Profil Identität und Kultur werden die Leistungskurse Deutsch und Geschichte gemeinsam mit den Grundkursen Kunst, ev. Religion (11/12) und Profil Zukunft gestalten, Jg. 11: Unten von links nach rechts Kim Berghoff, Felix Runge, Lukas Kowalski, Jan Rimkus, Nina Rödiger,, Maximiliane Haas, Bernadette Boksch,, Isabell Börger, Birte Börger, Caroline Oehler, Julia Mündelein, Christoph Scholz, Christian Schweitzer Oben von links nach recht: Maren Buck, Stefan Detering, Karl-Heinz Ninck, Robin Feldhaus, Jan-Peter Böttcher, Max Dreier, Stefan Bock, Max Schäfer, Robin Ziegler, Arne Palmer, Gero Klouda, Stefan Liedtke, David Just, Martin Henke, Daniel Schuba Till Rohe fehlt. Im Profil Zukunft gestalten werden die Leistungskurse Mathematik und Biologie gemeinsam mit den Grundkurse Technik (11/12), Sowi (13), ev. Religion (11/12) und Literatur (13) fächerverbindend unterrichtet. Profil Interkulturelle Erziehung, Jg. 11: hintere Reihe von links nach rechts: Benny Jamelle, Sarah Itzen, Barbara van Noort, Dom inik Barton mittlere Reihe von links nach rechts: David Lüchtemeier, Alexander Louis, Timo Henning, Sarah Hille, Philipp Wilkenhöner vordere Reihe von links nach rechts: Tim Brausen, Christopher Elwing, Friederike Neidhard, Caroline Martin Im Profil Interkulturelle Erziehung werden die Leistungskurse Englisch und Erdkunde gemeinsam mit den Grundkursen Sowi (11/12), Geschichte (13), ev. Religion (11/12) und Literatur (13) fächerverbindend unterrichtet. 13

14 Volker Heidelbach: Sabbat - die Kunst, ein Leben aus der Ruhe Gottes zu führen E Einkaufsmärkte, TV-Unterhaltung, Online- Dienste, alles im 24/7-Takt 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Die Wunderwerke der Telekommunikation machen es möglich: mehr Zeit, mehr Freiheit. Ein Leben auf der Hochgeschwindigkeitsspur, ohne Sendepause, eingespannt in ein anstrengendes Gefüge von Kontakten, Verpflichtungen und Aktivitäten. Unter dem zunehmenden Termindruck leidend, strampelt sich die ganze Welt ab, um ja nicht die Revolution des Informationszeitalters zu verpassen. Burnout, Depressionen, Hyperaktivität - der Preis, den wir dafür zahlen. Schöne neue Welt! Hässliche, verlorene Welt? Ist das Leben nicht zu kostbar, um es zu verpassen, zu wertvoll, dass es in der Hetze, Unrast und Atemlosigkeit unserer Zeit zerrieben wird? Aber wie kann man dem Ganzen entrinnen? Durch eine neue, mutige Lebenspraxis aus biblischer Perspektive: dem Sabbat! Ist der Sabbat denn nicht ein Gebot an das Volk Israel? Wie kann dies für uns heute von Bedeutung sein? Zunächst muss man feststellen, dass der Sabbat ein Begriff, der sich von dem hebräischen»schabat«ableitet und soviel heißt wie»aufhören, von etwas ruhen«als Ruhetag am Abschluss einer 7-tägigen Woche für die Israeliten bei der Ankündigung des Mannas in der Wüste eingesetzt wurde. Die Israeliten sollten an der»ruhe Gottes«teilhaben genauso wie er von seinen Werken ruhte, sollten sie von den ihren ruhen, um Atem zu schöpfen, um sich daran zu erinnern, dass es Gott ist, der das Wachsen und Gedeihen gibt. Aber der Sabbat birgt noch ein tieferes Geheimnis: Der Sabbat war dem Herrn heilig. Wer den Sabbat entweihte, vergriff sich an Gott. Er war ein Bundeszeichen zwischen Gott und seinem Volk! Ein Zeichen der Befreiung (vgl. 5. Mo 5,15), eine thematischer Einstieg Erinnerung an die gütige und versorgende Herrschaft Gottes (vgl. 2. Mo 23,10-13), ein Fanal der Versöhnung mit Gott (vgl. 3.Mo 16,29-31) und nicht zuletzt in jedem 50. Jahr, nach Ablauf von sieben Sabbatjahren (entspricht 49 Jahren) im sog. Halloder Jubeljahr, eine Zeit der Freilassung, in der diejenigen, die das Unglück gehabt hatten, ihr Familienerbe, ihr Eigentum zu verlieren, es zurückerhielten, und diejenigen, die ihre Freiheit verloren hatten, aus der Sklaverei entlassen wurden. Regelmäßige»Sabbatzeiten«- wöchentlich, monatlich oder jährlich - helfen mir, neue Kraft, Orientierung und Ausrichtung für meinen Alltag zu finden. Sie sind Räume der Begegnung mit Gott und meinem eigenen Herzen, es sind Zeiten des Loslassens und der Versöhnung, Zeiten des Ruhens, der Stille, der Meditation und des Gebetes, um neu nach dem Willen Gottes für mein Leben zu fragen. Ein Mann Gottes ist einmal gefragt Macht doch mit!... beim HuiBo-Club des USB Der HuiBo-Club ist für alle Kids in Bochum, die sich privat und/oder in der Schule für die Themen Abfallvermeidung,-trennung und -entsorgung interessieren. Für Kids schon ab 5 Jahren oder auch Teenies. Für alle findet sich etwas - vom großen Abfall-Lexikon bis zu Spiel und Spaß auf den Club-Events. Und wir vom Club-Team freuen uns über euer Engagement und euer Interesse. Die Mitgliedschaft ist kostenlos! Anmelden könnt ihr euch direkt über die HuiBo-Internetseite, per Post an die Clubadresse oder auf den Club-Events. 14 HuiBo-Club c/o USB Umweltservice Bochum GmbH Hanielstraße Bochum

15 worden, warum er trotz seiner vielen Verpflichtungen und Aktivitäten immer so gesammelt, in sich ruhend wirke. Seine Antwort: Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Da fielen ihm die Fragesteller schon ins Wort: Das tun wir doch auch. Er aber erwiderte: Nein! Wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon. Wenn ihr steht, dann lauft ihr schon. Wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel. Erst ein Herz, das in Gott und somit auch in sich zur Ruhe gekommen ist, kann gelassen seine Vergangenheit umarmen, seine Gegenwart genießen und seiner Zukunft entgegensehen. Alle Hetze und Getriebenheit, alle Angst und Sorge ist einer zuversichtlichen Gewissheit gewichen, von Gott in allen Dingen getragen zu sein. Das ist das tiefe Geheimnis von dem Jesus Christus sprach als er uns einlud (Mt 11, 28-30): Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Volker Heidelbach, verheiratet mit Kirsten, Vater von 3 Kindern: Yannick (Klasse 3b), Matthis und Annika und Pastor der Gemeinde unterwegs. Versicherungen 15

16 Jörg Mathern: Thema Freizeit A Als Familie haben wir dieses Jahr einen schönen gemeinsamen Zelturlaub auf der Insel Korsika verbracht. Die Interessen im Hinblick auf Freizeit- bzw. Urlaubsgestaltung waren jedoch manchmal unterschiedlich. Während wir als Eltern hocherfreut zur Kenntnis nahmen, dass unser Campingplatz ohne jegliches lautstarkes abendliches Animationsprogramm auskam, kommentierte unsere 15-jährige Tochter diesen Tatbestand bisweilen weniger positiv. Unterschiedliche Bedürfnisse im Hinblick auf Freizeit und Urlaub. Freizeit: leisure oder Restzeit? Wie lässt sich aber das Verhältnis von Freizeit bzw. Urlaubszeit zur Arbeitszeit beschreiben? Das deutsche Wort Freizeit beschreibt Freizeit erschreckend nüchtern als Restzeit, die nach der Ableistung der Arbeitszeit übrig bleibt. Das englische leisure hat einen anderen Klang. Hier wird Freizeit als sinnerfüllte Zeit der Muße gedeutet. Freizeit und Arbeitszeit. Ist Freizeit das Reich der Freiheit, das nach Marx erst da beginnen kann, wo die durch äußeren Zwang bestimmte Arbeit aufhört? Ist Freizeit das eigentliche Leben und die Arbeitszeit das Mittel zum Zweck, mit der ich mir meine Freizeit erarbeite? Ist Freizeit die Entschädigung für den Arbeitsstress? Freizeit - Flucht vor der Arbeit? - zwischen Muße, Müßiggang und Leistungsdruck Die abgebildete Karikatur provoziert. Es stimmt etwas nicht mit unserem Arbeitsalltag, wenn mein Gesicht von Montag bis Freitag profillos bleibt und erst am Wochenende Konturen erhält. Wie unbefriedigend ist ein Leben, das sich von Wochenende zu Wochenende bzw. von Urlaub zu Urlaub schleppt. Bei aller Anstrengung und Gleichförmigkeit muss Arbeit auch immer etwas mit Sinnerfüllung zu tun haben. Sinnerfülltes Lernen und Arbeiten zu ermöglichen, muss auch Ziel von Schule sein. Wenn Schule zur Paukanstalt verkommt, dann bleibt nur noch die Freizeit als Zuflucht. Dann muss die Freizeit alles bringen. Völlig überspannte Erwartungen sind die Folge. Freizeit heißt dann, entweder völlig abzuschalten oder sich in die vielfältigen Erlebniswelten zu stürzen, die von Freizeit- und Tourismusindustrie angeboten werden. Schläfriges Abhängen, angestrengte Fröhlichkeit oder eventgesteuerter Nervenkitzel als Freizeitbeschäftigung. Extreme Langeweilehinderung ist das Hauptmotiv von Jugendlichen auf der Flucht vor der Erlebnisarmut des Alltages, schreibt der Freizeitforscher Opaschowski und erklärt damit die wachsende Bedeutung von Extremsportarten und Erlebnisreisen. Auch bei vielen unserer Schüler und Schülerinnen stehen die Achterbahnen der verschiedenen Freizeitparks hoch im Kurs. Nervenkitzel pur. Je schneller und gewagter, desto besser. Freizeit unter Leistungsdruck Für manche ist Freizeit etwas sehr Anstrengendes. Das Freizeitprogramm ist vollgepackt mit Terminen. Manchmal staune ich über den dicht gefüllten außerunterrichtlichen Stundenplan unserer Schüler und Schülerinnen. Alles in guter Absicht. Sportverein, Musikschule... Manchmal wird möglicherweise unbewusst die Freizeit zur Fortsetzung der Arbeitszeit. Leistungsdruck. Ich muss alles mitnehmen. Ich darf nichts verpassen. Ich muss doch etwas geschafft haben in meiner Freizeit. Und im Urlaub bestimmt dann das Animationsprogramm den Rhythmus des Tages. Freizeit mehr als Zerstreuung und Abschalten Freizeit will nicht nur zerstreuen, sondern auch innere Sammlung ermöglichen. Zur Ruhe kommen, sich Zeit nehmen und sich Zeit lassen, (wieder)entdecken, was trägt im Leben, träumen dürfen, die Natur bewusst erleben. Freizeit ist nicht nur ein Ort des Abschaltens, sondern will Raum geben zum Einschalten. Verschüttete Interessen und Begabungen wieder aktivieren. Abschalten definiert sich nur negativ. Einschalten, das klingt positiv und zielorientiert. Ich tue etwas, was ich mir immer schon gewünscht habe: Sport treiben, spielen, lesen, wandern.... Aus dem Gesagten wird klar: Freizeit will den Alltag nicht fortsetzen, sondern unterbrechen. Deshalb ist ein bewusster Ortswechsel in der freien Zeit oft heilsam. Einmal herauskommen aus den Alltagsroutinen. Ohne Fernsehen, Wäscheberg und Telefon. Vorübergehend kein Anschluss unter dieser Nummer. Unterbrechung auf Zeit tut gut. Ich gönne mir diese Zeit. Eine Auszeit, um Kraft zu schöpfen. Den Alltag unterbrechen es gibt so viele Möglichkeiten. Oft genug kehre ich als Verwandelter zurück in den Alltag. Kirchliche Freizeiten wurden früher vielleicht auch heute noch - Rüstzeiten genannt. Freizeit als ein Ort, wo ich gemeinsam mit anderen etwas tue, was mich aufbaut und stärkt. Wir haben uns gefreut, dass unsere beiden Töchter in diesem Jahr an kirchlichen Sommerfreizeiten teilgenommen haben. Hier konnten sie wertvolle Erfahrungen mit sich und anderen machen. Freizeit als Erholungszeit, in der ich mir etwas Wichtiges für mein Leben zurückholen kann. Und oft genug sind es persönlich prägende Erfahrungen. Schule und Freizeitgestaltung Schule ist ein Ort, wo sinnvolle Freizeitgestaltung eingeübt werden kann. Als Kollegium diskutieren wir zur Zeit über die Gestaltung von Wandertagen an unserer Schule. In der Hitliste der gewünschten Freizeitaktivitäten steht bei den Schülern und Schülerinnen Movie World und Phantasialand ganz oben. Es gibt aber auch gute Alternativen. Warum nicht einfach nur schwimmen gehen, eine Fahrrad- oder Kanutour unternehmen oder sich gemeinsam sportlich betätigen. In der Projektwoche vor zwei Jahren hat eine Gruppe verschiedene Freizeitaktivitäten getestet und für gut befunden, z.b. die Klutert- Höhle und Klettermax. Es gibt viele gute Möglichkeiten, die Klassengemeinschaft zu fördern, die Natur zu erleben und posi- 16

17 tive Erlebnisse zu vermitteln. Es müssen nicht (immer) die teuren Freizeitparks sein mit dem besonderen Kick-Erlebnis. Statt LAN-Party ein gemeinsamer Spieleabend. Ich glaube, dass Schule beitragen kann zu einer gemeinschaftsstiftenden und entschleunigten Form der Freizeitgestaltung, um so Alternativen zu schaffen zur gängigen Freizeitkultur, die sehr häufig auch die Vereinzelung fördert. Wochenstart mit einem Feiertag Samstag und Sonntag gehören für uns zum Ende der Woche. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Nach den anstrengenden Werktagen das wohlverdiente Wochenende. Sabbat. Vor knapp 2000 Jahren machten Christen den Sonntag zum ersten Tag in der Woche. Die Woche beginnt mit einem Feiertag, frei von Arbeit. Leben ist mehr als Arbeit. Unser Leben hat einen Selbstwert vor aller Leistung. Eine solche Einsicht befreit und schenkt Gelassenheit. Wünschenswert, wenn wir unter diesem Vorzeichen sowohl unsere Arbeits- als auch unsere Freizeit gestalten können. Es würde uns gut tun. Freizeit-Beschäftigungen. Lieber hören als sehen: Musik hören und Fernsehen sind die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Zum ersten Mal seit über zehn Jahren muss die Glotze mit dem zweiten Platz vorlieb nehmen. Das Lesen der Zeitung rutschte auf den dritten Rang ab. Dies ergab die Verbraucher-Analyse Stark im Kommen ist auch das Essen gehen. Mitte der 60er-Jahre sah das Bild noch völlig anders aus: Theaterund Konzertbesuche sowie ausschlafen lagen weit vorn. Auch die Pflege von Freundschaften war wichtig. Globus Statistische Angaben: diverse Marktforschungsinstitute als Partner für Sie da! Elsa-Brandström-Straße 48 Mobil heißt beweglich. Der Weg zur Arbeit, aber auch spontane Freizeitunternehmungen werden für Sie bald ganz normal sein. Sie entscheiden selbst, wann Sie wohin möchten. Und unternehmen es einfach. Mobil heißt auch lebendig. Mit der Entscheidung für mehr Mobilität stehen Sie nicht am Rande, sondern tun einen großen Schritt ins Leben hinein! Werden Sie mit uns automobil Martin Scheffler KFZ-Mechaniker-Meister Werksstraße Hattingen Tel.: / Fax: Mobil bedeutet nicht zuletzt: fahrbar. Wie sieht mein Auto aus?, fragen Sie jetzt vielleicht. Ihr Auto gibt es noch nicht, denn es wird speziell für Sie und genau Ihren Bedürfnissen entsprechend von uns umgebaut. Sie bekommen nicht irgend ein Auto, sondern Ihr eigenes. Sie werden mobil. Dafür garantieren wir. Ihr Team von ms-mobil

18 Hans-Georg Weigelt: Thema Und das soll Schule sein? Warum verbringen Eltern Freizeit in der Schule? D Durch unser Ganztagsangebot haben unsere Schüler/innen die Möglichkeit, Dinge zu erleben und zu erlernen, die sonst in den Freizeitbereich gehören. Für mich ist es wirklich faszinierend zu sehen, dass das nur geht weil wiederum viele Eltern ihre Freizeit in der Schule verbringen, um ihrem Hobby gemeinsam mit Schüler/innen in einer Arbeitsgemeinschaft zu frönen. An dieser Stelle soll nicht verschwiegen werden, dass das Ganztagsangebot ohne Elternmitarbeit viel schmaler ausfallen würde. Die Schüler/innen unserer Schüle dürfen und müssen von der 5. bis zur 8. Jahrgangstufe eine Arbeitsgemeinschaft wählen, jede/r hat die Möglichkeit, sich in vier Jahren acht mal für eine AG zu entscheiden. Die Jahrgangsstufen 7 und 8 können alternativ auf ein zweistündiges Förderangebot ausweichen. Die Arbeitsgemeinschaften sind ein fester Bestandteil des Ganztagsbereichs, sie sollen dazu beitragen, dass die Schüler/innen andere Kinder kennen lernen und sich außerhalb von klassischen Schulsituationen auch in einer eher freizeitlichen Atmosphäre erleben. Leben teilen, miteinander unterwegs zu sein, Neues zu entdecken - auch dafür ist (unsere) Schule gut. Ich möchte gern der Frage nachgehen, was Eltern bewegt, ihre Freizeit montags und mittwochs von Uhr in der Schule oder in der näheren Umgebung zu verbringen. Dazu habe ich einigen Eltern, die eine Arbeitsgemeinschaft an unserer Schule leiten, jeweis 5 Fragen gestellt: Angaben zur Person Dirk Stuckmann, ich bin 36 Jahre, Vater von Tim (Klasse 6c) und bin Polizeibeamter beim Einsatztrupp der Polizeiinspektion Mitte im Polizeipräsidium Bochum. 1. Welche AG leiten Sie, alleine oder mit jemand anderem zusammen und wie lange schon? Ich leite die Kanu-Sport AG seit knapp einem Jahr. In diesem Halbjahr zusammen mit Frau Naumann. Im ersten Halbjahr wurde ich durch Herrn Moroff unterstützt. 2. Sie verbringen einen Nachmittag pro Woche an unserer Schule und leiten eine AG. Ist es für Sie Freizeit oder wirklich... da wird man auch schon mal nass! Ganz schön schmal und wackelig sind die Rennboote der Kanu-AG... harte Arbeit? Zuerst muss ich erwähnen, dass die Kanu- Sport AG nicht an der Schule, sondern auf dem Vereinsgelände des Linden-Dahlhauser Kanu Club in Bochum-Dahlhausen stattfindet. Das heißt für die Kinder, dass sie im Gegensatz zu den anderen Kindern zuerst mit der Straßenbahn von der Schule zum Vereinsgelände fahren müssen. Bedingt dadurch wird die Unterrichtszeit für Kanu AG Kinder eigentlich bis 17:30 Uhr verlängert. Hier möchte ich mich auch für die gute Mitarbeit aller Kinder bedanken, die alle einen sehr langen Schultag für die AG in Kauf nehmen. Insofern, ist es für mich eher Freizeit, die auch manchmal in Arbeit ausartet. Dies kommt allerdings sehr selten vor. 3. Wie schätzen Sie, erleben die Schüler/ innen ihre Arbeitsgemeinschaft, ist es eher eine Verpflichtung, die abgeleistet werden muss oder auch etwas, wo sie mit Freude und Engagement dabei sind? Ich glaube von allen teilnehmenden Kindern sagen zu können, dass sie mit Freude und Engagement dabei waren. Ohne Engagement der Kinder ist es nicht möglich das Kanufahren zu erlernen. Wir sprechen hier ja von Rennsport und nicht vom Wandersport, den jeder durchführen kann. 4. Wie sind Sie zu Ihrer AG gekommen, haben Sie ihr Hobby zu einer Arbeitsgemeinschaft gemacht? Genau das ist der Fall. Ich bin seit fast 27 Jahren Mitglied im Linden-Dahlhauser Kanu Club und habe diesen Sport für etwa 10 Jahre als Leistungssport betrieben. Irgendwann, kurz vor Beginn des Schuljahres, sprach mich Herr Moroff an, ob wir nicht diese AG anbieten sollten. Auch er hat jahrelang diesen Sport als Leistungssport betrieben. Dann ging es eigentlich recht schnell und nach Rücksprache mit Herrn Weigelt wurde die Kanu-Sport AG ins Leben gerufen. 5. Was war das herausragendste Erlebnis während Ihrer Arbeit im Ganztagsbereich für Sie? Ich glaube es ist für einen AG-Leiter immer ein freudiges Erlebnis, wenn er sieht, dass die Kinder die Sportart annehmen und mit Engagement teilnehmen. Am herausragendsten war für mich, dass alle Kinder es in relativ kurzer Zeit geschafft haben, sich in diesen wirklich sehr wackeligen Rennbooten einigermaßen sicher zu bewegen, ohne ins Wasser zu fallen. Und dies ist allen gut gelungen. Nochmal danke ich an dieser Stelle den Kindern, aber auch Frau Naumann, die sich übrigens auch zur Freude der Kinder ins Boot gewagt hat und Herrn Moroff für die sehr gute Zusammenarbeit. Jürgen Ende, von Beruf Dipl. Ing. für Vermessungstechnik, Tätigkeit als Lehrer am Berufskolleg für Hörgeschädigte in Essen im Fachbereich Vermessungstechnik. zu 1: Ich leite seit einigen Jahren die Computer und Internet AG 18

19 Jürgen Ende, Leiter der Internet-AG zu 2: Die AG sehe ich nicht als Freizeit, sondern als Arbeit für eine notwendige gemeinsame Aufgabe. zu 3: Diese Frage muss ich ambivalent beantworten. Ein Teil der Schüler/innen sehen die AG als Verpflichtung, der sie am liebsten aus dem Wege gehen würden. Andere sind mit Interesse bei der Aufgabe. Von Freude oder Engagement würde ich nur verhalten sprechen. zu 4: Die AG entspricht meiner Tätigkeit in meiner Schule, wo ich auch ständig mit EDV beschäftigt bin. Hobby ist sicher zu weit gegriffen. zu 5: Ein herausragendes Erlebnis kann ich so nicht beschreiben. Karin Degenhardt, schon etwas älter - seit etwa 12 Jahren im AG-Bereich aktiv. zu 1: Zur Zeit leite ich keine AG mehr, sondern: sehe zu dass sie zustande kommen und laufen ( Rotkäppchendienst). Angefangen habe ich als Mithilfe bei Kreatives Gestalten und Seidenmalerei, dann habe ich verschiedene AGs geleitet wie Nähen, Kochen und Kreatives Gestalten. zu 2 u. 3: Was ist harte Arbeit? Auch die kann Spaß machen und das sollten auch die AGs! Die Vorbereitungen können schon mal in Arbeit ausarten, z.b. einkaufen für die Koch-AG. Manchmal hängt es auch ein bisschen von der Gruppe ab, es sind nicht immer alle SchülerInnen gleich zu motivieren. So manche SchülerInnen mit Dritt -Wahl sind nicht so glücklich. Aber das ist die Ausnahme. Besonders hat mir Arbeit im Ganztagsteam: Hans-Georg Weigelt, Autor dieses Artikels im Gespräch mit Karin Degenhardt Spaß gemacht mit den Jungen zu kochen, sie waren oft mit Leib und Seele dabei und brachten auch eigene Rezepte mit. oder kochten und backten die Gerichte zu Hause nach. zu 4: Kreatives Gestalten ist mein Hobby, bei den anderen AGs habe ich mitgeholfen, weil eigentlich Kinder mein Hobby sind. Deshalb bin auch immer noch dabei! zu 5: Bei einer der ersten AGs, in der die 5-8ter noch gemeinsam an einer AG teilnehmen konnten, war es schön, Integration live zu erleben: Die großen 8ter halfen den Kleinen aus der 5. Klasse. Oder ein Kleiner half dem Großen, mal konnte ein größeres Kind mit Behinderung besser Zwiebeln schneiden oder ein jüngeres mit Behinderung konnte besser Blüten falten und gab es an die anderen weiter. Muriel Martin, 41 Jahre, 3 Kinder, Hausfrau Zu 1: Seidenmalerei, seit 10 Jahren, mit Pausen zwischendurch. Am Anfang war ich einfach nur mit dabei, dann lange zu zweit, zuletzt alleine. zu 2: Für mich ist es Arbeit, die Spaß macht. zu 3: Abgesehen von Ausnahmen, erlebe ich, dass die Schüler mit Motivation und Freude dabei sind, und ihre Werke mit Stolz betrachten, für sich oder als Geschenk. Die AG bedeutet für sie Entspannung und kreative Abwechslung zum Unterricht. zu 4: Ich machte Seidenmalerei als Hobby zu Hause, und habe mich dann entschieden bei dem schon bestehenden, Angebot mitzuarbeiten. Dadurch habe ich entdeckt, wie interessant es ist, Kinder die Freude von behinderten Kindern erleben... Nicht das neueste Foto aus Muriel Martins Seidenmalerei-AG, aber ein sehr typisches. dabei zu begleiten. zu 5: Die Freude von behinderten Kindern zu erleben, die von den anderen für ihr Werk gelobt und bewundert wurden. Die Erfahrung in der Schule hat mich motiviert, diese Freizeitbeschäftigung auch in der betreuten Wohngruppe anzubieten, wo meine Tochter demnächst hinzieht. Das hätte ich früher ohne diese Vorerfahrung nicht gewagt. 19

20 Wolfgang Wörpel: UUnterschiede oder Gemeinsamkeiten im Freizeitverhalten sind eine wesentliche Voraussetzung für das Ge- oder Misslingen von Integration außerhalb der Schule. Das spürten die 6 Schülerinnen und Schüler des Differenzierungskurses Lebenspraktische Orientierung (LO) des letzten 10. Jahrgangs, je mehr sich die Lebenswelten ihrer nichtbehinderten Mitschüler/innen von ihren eigenen entfernten. Sie beschäftigten sich daher mit ihrem eigenen Freizeitverhalten und dem ihrer Mitschüler/innen. Unter der oben zitierten Frage führten sie daher eine schriftliche Umfrage per Fragebogen durch. Die Gruppe aus lern- und geistig behinderten Schülern/innen stellte aus eigener Erfahrung und aus Beobachtung eine Liste von über 40 möglichen Freizeitbeschäftigungen vor allem aus den Bereichen Spiel, Sport, Musik/Kunst/Kreativität sowie Bildung zusammen, zum Beispiel mit dem Handy spielen Computer spielen Legotechnik spielen Gesellschaftsspiele machen Fußball spielen Schwimmen gehen Musik machen oder üben basteln malen oder zeichnen Sachbücher lesen Zeitung lesen aktuell Was macht ihr in eurer Freizeit? Eine Befragung zur Integration außerhalb der Schule Comics lesen im Internet surfen Freunde treffen ins Kino gehen herumlaufen in die Stadt gehen kegeln essen gehen in eine Disco gehen im Internet chatten Serien ansehen Nachrichtensendungen ansehen Hund ausführen schreiben u.a. Daraus wurde ein Fragebogen zum Ankreuzen entwickelt, der zuließ, die Freizeittätigkeiten mit regelmäßig, ab und zu oder nie zu gewichten. Dieser Fragebogen wurde an die 5. und 10. Klassen verteilt. Denn zwei Fragestellungen waren in den Augen der Schüler/innen des Kurses interessant: 1.Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es im Freizeitverhalten der Mitglieder der LO-Gruppe im Vergleich zu den Restklassen? 2.Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es im Freizeitverhalten der 5er im Vergleich mit dem der 10er Klassen? Die Bearbeitung des Fragebogens durch die 5er und 10er Schüler/innen fand in einer AS-1-Stunde statt und benötigte etwa 5 Minuten. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an die Klassen und ihre Lehrer/innen fürs Mitmachen! Nach der Auszählung wurden in der Gruppe zunächst die eigenen Vorlieben mit denen der übrigen Jahrgangsgenossen verglichen und einer Skala von mega in, in, fast out, out bis mega out zugeordnet (siehe Abbildung 1). Fabian Steber aus der ehemaligen 10a stellte einige wichtige Ergebnisse in Form eines Excel- Schaubildes dar (siehe Abbildung 2). Natürlich sind die Ergebnisse nicht repräsentativ und sie stellen noch weniger auch nur annähernd die Situation der außerschulischen Integration dar. Einige interessante Beobachtungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden sind aber doch möglich. 20

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22 aktuell Familie Hertel: Ein Haus in Schweden Leben in der Natur E Eine Anzeige in der Samstags-WAZ unter Auslandsimmobilien sprach uns an. Angeboten wurden alte Häuser und Bauernhöfe in Schweden. Die Angebote erinnerten uns alle an Bullerbü. Und wir entschieden uns für ein Haus, allein, mitten im Wald an einem großen See gelegen. Dass unser Haus weder Strom noch Wasser hatte und hat störte uns nicht. Die erste Reise in unser neues Haus machten wir in den Osterferien 1999 mit Auto und Anhänger. Vollgeladen mit den verrücktesten Dingen. Die Frage war immer nur: Braucht man dafür Strom? Bei Nein wurde es auf dem Anhänger verstaut. Bis zu unserem Wald ging alles prima und dann erwartete uns eine Höllenfahrt durch Schneeberge und vereiste Waldwege. Während dieser ersten Fahrt lernten wir dann auch den örtlichen Abschleppunternehmer kennen. Er rettete uns aus dem Schnee, schleppte uns zu unserem Haus und versorgte uns anschließend noch Anne Hertel besucht Klasse 3 der Grundschule und ihr Bruder (hier in Schweden bei der Pilzzubereitung) die Klasse 7 der Gesamtschule. mit einer Petroleumheizung und Brennholz. Einen solchen Winter zu Ostern kannten wir nicht. Und hatten beim Packen auch nicht an die Kälte, vor der man sich schützen muss, gedacht. Jeder Ferienaufenthalt ist mit neuen Überraschungen verbunden, teils schöne, teils nicht so schöne. Es gab mittlerweile einige Einbrüche, die uns gelehrt haben, unser Haus nur mit dem Nötigsten auszustatten. Praktische Probleme, wie Wo gibt es Wasser? wenn alles gefroren und verschneit ist, lernten wir zu lösen. In großen Töpfen wird Schnee auf dem Küchenherd geschmolzen. Lesen und Spielen geht super bei Kerzenlicht. In der ersten Zeit haben wir Petroleum zur Beleuchtung und Heizung verwendet, aber danach hat alles so sehr gemüffelt, dass wir lieber Kerzen und Holz verwenden, Wäsche waschen wir in einem alten, holzbefeuerten Waschkessel auf der Wiese. In den Sommerferien gibt es fast immer irgendwelche Projekte, die wir umsetzen wollen, wie: elchsicherer Gemüsegarten, Erdkeller als Kühlhaus, Sauna usw. Durch das Leben in unserem Haus haben wir viele für uns neue Dinge je nach Jahreszeit kennengelernt: das Grollen des zugefrorenen Sees, wenn das Eis reißt, den Sternenhimmel und die tiefschwarze Nacht, die Stille im Wald und die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schweden. HUTZEL VOLLKORN-BÄCKEREI Hattinger Straße Bochum Tel. 0234/ info@hutzelbrot.de 22 NEU: HUTZEL S GRÜNER ZWEIG Bio-Obst Gemüse Käse Milch Wurst Hattinger Straße 190 Tel. 0234/

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24 Andrea Ulrich: Thema Urlaub im Erdkundeunterricht? So sieht heute Unterricht aus Elternsprechtag, Frau A. kommt zu GL-Lehrerin U.. Nach einer freundlichen Begrüßung entwickelt sich folgendes Gespräch: Frau A.: Ich komme nicht, weil meine Tochter irgendwelche Probleme im GL- Unterricht hätte. Die letzte Zeugnisnote war ja gut und B.. sagt auch immer, dass sie GL sehr gerne macht. Aber ich hätte da mal eine Frage. Lehrerin U.: Ja bitte! Frau A.: Wie ist das denn mit dem Erdkundeunterricht? Meine Tochter sagt, Sie machten jetzt ab der nächsten Woche Urlaub im Erdkundeunterricht. Da hat B. doch wahrscheinlich etwas nicht richtig verstanden. Mein Mann meint allerdings, dass Sie sagen wollten, dass Erdkunde dann wohl ausfallen würde. Ich habe eher an eine dieser neuen Entspannungstechniken für Schülerinnen und Schüler gedacht, vielleicht auf simulierten Sonnenstühlen. Lehrerin U.: Nein, nein. Unsere nächste Unterrichtsreihe ist eine Unterrichtsreihe mit dem Schwerpunkt Erdkunde und heißt Urlaub. Frau A.: (zögernd) Aha. Lernt man denn in Erdkunde nicht mehr die größten Städte, Flüsse und Berge eines Landes?... Dieses Gespräch wurde so nie geführt. Da sich aber moderner Erdkundeunterricht deutlich von dem Unterricht unterscheidet, den viele Eltern in ihrer Jugend selber erlebt haben, wird mir die Frage, was denn die Schülerinnen und Schüler an der MCS in Erdkunde lernen oder auch nicht, öfters gestellt. Nehmen wir einmal das Beispiel der Unterrichtsreihe Urlaub : Seite 197 im DierckeDrei einem modernen Atlas für die Fächer Erdkunde, Geschichte und Politik. Alle unsere Schüler haben diesen Atlas für Zuhause ausgeliehen bekommen. Gesundheit erleben! Unser Team berät Sie gerne! Apotheker Dr. Werner Voigt Hattinger Str. 246, Bochum, Tel: 0234/

25 Die Schülerinnen und Schüler haben eine Umfrage zu den beliebtesten Urlaubszielen, Unterkünften und Reisemitteln durchgeführt. Das Lesen und Analysieren einer thematischen Karte aus dem DierckeDreiAtlas verschaffte einen Überblick über Urlaubsgebiete in Deutschland. Die Nordsee, die Alpen und die Mittelmeerregion als Urlaubsziele wurden eingehender untersucht. Dazu mussten einige wichtige Vorbedingungen wie die Gezeiten an der Nordsee oder die Höhenstufen in den Alpen geklärt werden. Im Atlas musste immer wieder nachgesehen werden, wo denn welcher Urlaubsort, See oder Berg eigentlich liegt. Zuhause wurden stumme Karten aus dem TOP-Heft Deutschland zu den einzelnen Regionen bearbeitet. Bild- und Kartenvergleiche zeigten dann die Veränderung und Gefährdung der Landschaft durch den Tourismus. Die Schülerinnen und Schüler versetzen sich in die Rollen verschiedener beteiligter Gruppen und diskutierten beispielsweise engagiert, ob die neue Schleppliftanlage gebaut werden sollte oder nicht. Interessant waren auch die Überlegungen, wie Tourismus, der die Umwelt möglichst wenig belastet, aussehen müsste. Besonders spannend wurde es, als es darum ging, Bilder und Texte in Reisepros- Hotel Nada pekten kritisch auszuwerten. An Kenntnissen Wo was ist haben die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtsreihe vielleicht etwas weniger gelernt als ihre Eltern früher, dafür haben sie aber umfangreiche methodische Fähigkeiten, eine vertieftes Verständnis für ein ganz wichtiges Phänomen ihrer Lebenswelt und ganz praktische Kompetenzen für ihr Verhalten als Touristen erworben. Damit sind auch einige Merkmale bzw. Ziele modernen Erdkundeunterrichts umschrieben: Orientierung an Gegenwartsproblemen und Zukunftsaufgaben, topographisches Grundlagenwissen, raumbezogene Handlungskompetenz, Wissenschaftsorientierung und Methodenkompetenz. Dieser Erdkundeunterrichts setzt sich in der Sekundarstufe II im Profil Interkulturelle Erziehung als Erdkundeleistungskurs fort. Hier geht es beispielsweise um die Nada del Sol ist ein aufstrebnder Ferienort. Das lebhafte Hotel Nada liegt relativ ruhig am Stadtrand in verkehrsgünstiger Lage. Zum grobsandigen, naturbelassenen Strand sind es nur ca. 800m, das quirlige Zentrum mit Restaurants, Bars und Discotheken ist nur wenige Minuten entfernt. Zimmer: 58, sauber und zweckmäßig, Dusche und WC, teilweise mit Balkon mit Blick zum Meer, TV-Raum, Speisesaal, kleine Sonnenterasse mit Liegen und Sonnenschirmen, Schwimmbecken. Frage, ob Tourismus in Entwicklungsländern einen Beitrag zur Entwicklung leisten kann oder ob er eher schadet. Unter anderem wird anhand konkreter Tourismusregionen in der Dritten Welt die Gültigkeit komplexer Modelle zur raumzeitlichen Entwicklung von Tourismus, zum materiellen und immateriellen Strukturwandel von touristischen Räumen oder zum Zusammenhang zwischen Tourismus und Ressourcen überprüft. Vielleicht testen Sie sich einmal selber. Der obenstehende Auszug eines Reiseprospektes sollte an mindestens zehn Stellen kritisch gelesen werden. Finden Sie diese Stellen? Was versuchen die jeweiligen Formulierungen zu vertuschen? Die Auflösung finden Sie hinten in der Schultüte auf Seite

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