Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung "PEWA" für
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- Chantal Kuntz
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1 Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung "PEWA" für HUECK als einflügelige Tür DIN RS-1 HUECK als zweiflügelige Tür DIN RS-2 Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis: P PR01-ift Z
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3 Türen Inhaltsübersicht - PEWA Seite Inhaltsübersicht Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung "PEWA" System - Übersicht Allgemeine Hinweise / Transport- und Lageranleitung Montageanleitung Element - Abmessungen für 1- u. 2- flg. Türen 9-11 Zulässige Flügelbreiten bei Panikfunktion im Gang- und Standflügel Darstellung / Befestigungsabstände Übersicht Befestigungsmittel 18 Wandanschlüsse mit Varianten für 1- u. 2- flg. Tür / Sockel / Bodenanschlüsse Profilübersicht / Glashalteleisten Verglasung und Paneele Glasaufliegende Sprossen Türbänder und Mittenverriegelung Automatisch absenkbare Bodendichtung Wartungsanleitung Übereinstimmungsbestätigung / Werksbescheinigung /2014 PEWA 3
4 Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung "PEWA" für HUECK als einflügelige Tür DIN RS-1 HUECK als zweiflügelige Tür DIN RS-2 Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis: P PR01-ift Rauchschutztüren sind selbstschließende Türen und dazu bestimmt, im geschlossenen Zustand die Ausbreitung von Rauch zu behindern, so dass der dahinter liegende Raum als Fluchtund Rettungsweg ohne Atemschutz nutzbar bleibt. Rauchdichte Türen unterliegen den Anforderungen und Bestimmungen der DIN Rauchschutztüren nach dieser Norm sind als nicht geregeltes Bauprodukt in der Bauregelliste A Teil 2 unter der lfd. Nr aufgeführt. Gemäß Musterbauordnung (MBO) müssen insbesondere in Geschossen mit mehr als vier Nutzungseinheiten allgemein zugängliche Flure angeordnet sein, welche zum Treppenhaus rauchdicht abgeschlossen sind. Allgemeines: Übereinstimmungszeichen Der Hersteller hat die Rauchschutztür mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen-Verordnungen der Länder zu kennzeichnen. Es soll im Türflügelfalz (Bandseite) in Augenhöhe angebracht sein. Das Übereinstimmungszeichen ist vorgefertigt von HUECK zu beziehen. Der Hersteller muss lediglich seinen Firmennamen und das Herstelljahr einprägen. Tür DIN RS-1 HUECK Art. Nr. Z Rauchschutztür nach DIN RS-1 Prüfzeugnis-Nr. P PR01-ift Hersteller: ift Rosenheim GmbH vom 2. April 2014 Herstelljahr: Hueck GmbH & Co. KG - Loher Straße Lüdenscheid Tür DIN RS-2 HUECK Art. Nr. Z Rauchschutztür nach DIN RS-2 Prüfzeugnis-Nr. P PR01-ift Hersteller: ift Rosenheim GmbH vom 2. April 2014 Herstelljahr: Hueck GmbH & Co. KG - Loher Straße Lüdenscheid Übereinstimmungserklärung Einbau und Wartung Die Bestätigung der Übereinstimmung des Rauchabschlusses mit den Bestimmungen des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses hat durch eine Werksbescheinigung zu erfolgen. Rauchschutztüren müssen mit einer Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung sowie mit eine Werksbescheinigung ausgeliefert werden PEWA 09/2014
5 System Übersicht System "" als Tür DIN RS-1 "" als Tür DIN RS-2 allgemeines bauaufsichtliche Prüfzeugnis (AbP) P PR01 ift Gegenstand Einflügelige Rauchschutztür, wahlweise mit Oberlicht und oder Seitenteilen aus ungedämmten Aluminiumprofilen gemäß Bauregelliste A Teil 2-Ausgabe 2014/1, lfd. Nr Zweiflügelige Rauchschutztür, wahlweise mit Oberlicht und oder Seitenteilen aus ungedämmten Aluminiumprofilen gemäß Bauregelliste A Teil 2-Ausgabe 2014/1, lfd. Nr Rahmenaußenmaße () B x H * mit max. Profilbreite (Ansicht) siehe Seite lichte Durchgangsmaße (LD) B x H mit OL mit ST max. 1720* x 2695* max. nach stat. Erfordernissen max. nach stat. Erfordernissen min. 473 x 1674 mm max x 2510 mm mit OL mit ST max. 2870* x 2695* max. nach stat. Erfordernissen max. nach stat. Erfordernissen min x 1674 mm max x 2510 mm Alu Aufsatzbänder 2-tlg.: 120 kg = 2 Stück; 180 kg = 3 Stück Anzahl Bänder Alu Aufsatzbänder 3-tlg.: 180 kg = 2 Stück; max. Flügelgewicht Alu Rollenbänder: 120 kg = 2 Stück; 160 kg = 3 Stück Stahl oder Edelstahlrollenbänder: 180 kg = 2 Stück; Wandbauarten - Mauerwerk nach DIN , Wanddicke 115 mm, Steinfestigkeitsklasse min. 12, Mörtelgruppe II - Beton nach DIN 1045, Wanddicke 100 mm, Festigkeitsklasse min. C12/15 - Porenbeton-Block oder -Plansteinen nach DIN , Wanddicke 115 mm, Steinfestigkeitsklasse 4 - bewehrte -liegenden oder stehenden Porenbetonplatten mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Wanddicke 115 mm, Festigkeitsklasse G4.4 - Wände, (Höhe 5 m) nach DIN , Tabelle 48 aus Gipskarton- Feuerschutzplatten oder Gipskarton-Bauplatten, Anschluss an U-Stahlprofile mit einer Mindest-Abmessung 40 mm x 50 mm x 40 mm x 2 mm - Montagewände, (Höhe 5 m) in Ständerbauweise (Holz- oder Stahlständerkonstruktion), mit mindestens einseitiger geschlossener, dichter Beplankung aus mineralischen Plattenwerkstoffen oder Holzwerkstoffplatten - in Verglasung als nicht tragendes Trennwandsystem "" - an Stützen aus Holz oder Stahl Verglasung - Einscheibensicherheitsglas bzw. Verbundsichterheitsglas, Dicke 6 mm - Isoliergläser, mindestens VSG/ESG - Brandschutzgläser, Dicke 6 mm Paneele Übereinstimmungskennzeichnung - Paneele, Dicke 6 mm bestehend aus Hartfaser- / Spanplatten, wahlweise mit ein- oder beidseitigen Beplankungen aus Alu- / Stahl- oder Edelstahlblech, Dicke 1 mm, oder ESG/VSG, Dicke 6 mm - Isolierpaneele mit mittiger Isolierung aus Mineralwolle PUR-Platten bestehend aus Hartfaser- / Spanplatten, wahlweise mit ein- oder beidseitigen Beplankungen aus Alu- / Stahl- oder Edelstahlblech, Dicke 1 mm, oder ESG/VSG, Dicke 6 mm HUECK Art.-Nr. Z HUECK Art.-Nr. Z /2014 PEWA 5
6 Allgemeines: Hinweis Befestigung Bauteilabdichtung Hinweis Wandbauarten, welche nicht in der Einbauanleitung erfaßt sind, müssen mit der Prüfstelle abgestimmt werden: d.h. es muß vor Baubeginn eine "gutachterliche Stellungnahme" eingeholt werden. Die Befestigung darf mit - Rahmendübel, Fensterbauschrauben oder - Maueranker oder - St.-Zargen erfolgen (siehe Einbauanleitung). Die Abdichtung zu angrenzenden Bauteilen muß lückenlos mit beidseitiger dauerelastischer Versiegelung erfolgen. Sinngemäß ist die DIN 18540; anzuwenden. Fugen, die aus der Konstruktion entstehen, sind mit dauerelastischer Versiegelung rauchdicht abzudichten. Wandanschlüsse Hinweis Die nachfolgend aufgeführten Wandanschlussvarianten, sind nur eine Auswahl der Anwendungsmöglichkeiten. Sie müssen jedoch immer den Kriterien des Prüfzeugnisses und dieser Einbauanleitung, sinngemäß entsprechen. Die dargestellten Befestigungsmittel sind Mindestgrößen, es dürfen je nach den baulichen Gegebenheiten größere Abmessungen verwendet werden. Die Ausführung, Lage bzw. Anordnung, die angegebenen Materialen, die Fugenbreite usw. sind sinngemäß einzuhalten. Abweichungen bzw. Sonderlösungen sind mit dem Systemgeber im Vorfeld abzuklären und erfordern unter Umständen eine objektbezogene gutachterliche Stellungnahme des Prüfinstitutes, sowie ZiE. Die Befestigungsvorgaben der Dübelhersteller z.b. (Randabstand Beton 50mm, Mauerwerk 60mm) usw. sind zu beachten. Die Beilagen / Unterlagen zwischen Rahmen und Mauerwerk müssen wahlweise aus Hartholz, Kunststoff, Aluminium, oder Stahl, Größe min. 40 x 60 x erforderlicher Stärke, bestehen. Die Wandanschlussfugen dürfen 5 bis 30 mm breit sein PEWA 09/2014
7 Hinweis Zubehör Bei dem Zubehör muss das geprüfte systemabhängige Zubehör gemäß "Lava - Katalog" verwendet werden. Siehe auch AbP, Punkt 2.2 Hinweis Feststellanlagen Feststellanlagen sind Obentürschließer / Drehtürantriebe mit einer Feststellvorrichtung (Offenhaltung). Diese müssen durch eine "allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" nachgewiesen werden. Für RS-Türen (RSA) sind allein Feststellanlagen geeignet, die auf die Brandkenngröße "Rauch" ansprechen und bei Rauch selbstständig schließen - siehe auch DiBt - Richtlinien für Feststellanlagen "Oktober 1988"; Ausgabe und DIN Die Funktionsprüfung und die Wartungsintervalle sind Bestandteil der jeweiligen "bauaufsichtlichen Zulassung". Transportanleitung Elemente müssen vertikal transportiert und gegen Beschädigung geschützt werden, sie dürfen nicht verdreht, verwunden oder verkantet werden. Es müssen entsprechende Beilagen zwischen den Elementen eingelegt und gesichert werden. Einseitiges bzw. punktförmiges Anhängen oder Hochziehen sollte vermieden werden. Gegen Umwelteinflüsse wie Regen, Sonne, Staub usw. sollten die Elemente ausreichend geschützt (verpackt) sein. Beim Transport mit Verglasungen müssen die Gläser auch im liegendem Zustand ausreichend verklotzt sein. Werden die Gläser, insbesondere Brandschutzgläser separat transportiert, müssen sie so verpackt sein, dass Aufheizungen durch Sonnenstrahlung nicht zu einer Reaktion (Beschädigung) der Gläser führen kann, diese sind vor Regen, Nässe und Frost zu schützen. Die Bestimmungen der Glasindustrie sind zu beachten. Es ist ratsam für das Glas eine Transportversicherung abzuschließen. Lageranleitung Die Elemente müssen vor Umwelteinflüssen geschützt gelagert werden. Um Beschädigungen auf der Baustelle wie Funkenflug (Flexen), Stöße, Spritzer (Mörtel) usw. zu vermeiden, muss das Element durch entsprechende Verpackung und Lagerung geschützt werden. Gläser müssen immer senkrecht (lotrecht) gelagert werden. Die Vorschriften der Glasindustrie sind zu beachten. Zusammenbau an der Baustelle Sollten aus Transportgründen die RS - Türen, die Seiten- und / oder Oberteile getrennt transportiert werden, müssen die Elemente auf der Baustelle mit den entsprechenden Eck- oder Stoßverbindern dem vorgegebenen Kegel / Spannstifte verstiftet werden. Alle Profilverbindungen sind mit 2 - Komponenten Klebstoff zu verkleben. Profilstöße sind dauerelastisch abzudichten /2014 PEWA 7
8 Montageanleitung 1. Prüfen ob die zugelassenen Wandbauarten (Wände) nach AbP - vorhanden sind (Notfalls Bestätigung durch Architekt / Bauleiter einholen). 2. Element- und Öffnungsmaße, Lage, Öffnungsrichtung und DIN - Richtung überprüfen. 3. Gegebenenfalls Türflügel aus Rahmen aushängen, mehrteiliges Element zusammensetzen. 4. Vorgesehne Befestigung mit Wandbauart überprüfen, z.b.: passen die Befestigungsmittel? stimmt der Dübel-Randabstand? Befestigungsmittel wahlweise: Fensterrahmenschraube, Rahmendübel, Maueranker, Blechtreibschrauben, Stahlplatten für Anschweißmontage. 5. Rahmen in Maueröffnung stellen, lot- und fluchtrecht und nach Meterriss ausrichten und festkeilen. Bei Bedarf Rahmen unterfüttern. Bandseite befestigen, Türflügel einhängen und Rahmen-Schlossseite danach ausrichten. Restliche Rahmenbefestigungen montieren. Dabei die zulässige Fugenbreite, seitlich und oben 5-30 mm, unten 5-10 mm (Türflügel). 6. Türflügel bei Bedarf auf gleichmäßigen Luftspalt (6 ± 1,5 mm) ausrichten (Verklotzung / lotrechte Lage Blendrahmen / Bandeinstellung). 7. Bei unverglasten Türflügeln, Gläser in richtiger Einbaulage einsetzten und verklotzen, dabei Punkt 6 beachten. Glasleisten und Keildichtung montieren. 8. Automatische Bodendichtung oder Auflaufdichtung zum Boden bzw. zur Schwelle einstellen. Kontrolle: Ein Blatt Papier unterlegen, Türflügel schließen, das Papier darf nur mit spürbarem Widerstand herausgezogen werden können. Der Boden muss gerade, eben, glatt und fest sein. Bei Fließen, Noppen- oder Teppichboden muss ein Schwellenprofil, bzw. Bodenschiene montiert werden und zum Bodenbelag hin abgedichtet werden. 9. Türschließer, Schließfolgeregeler, Feststellvorrichtung usw. montieren und einstellen. 10. Türbänder, Türdrücker, Betätigungsstange usw. montieren bzw. auf Sitz und Funktion überprüfen. 11. Funktionsprüfung: selbsttätiges Schließen, ausreichende Schließkraft, Schließgeschwindigkeit und Öffnungsdämpfung, selbstständige Verriegelung (Falle(n), Stange(n) usw.) Notfalls Schließbleche nachfeilen und fetten Panikbetätigung, Verschließen (Riegelvorschub) Richtiger Sitz der Tür-Anschlagdichtung, Bodendichtung Sitz Bodenmulde / Stange prüfen, evtl. nachstellen. 12. Wandanschlussfugen müssen Außen und Innen, dauerelastisch mit Silikon oder Acryl rauchdicht verfugt werden. 13. Überprüfen, ob das korrekte Kennzeichnungsschild montiert ist. Übereinstimmungsbestätigung ausfüllen und mit der Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung dem Bauherrn / Vertreter übergeben PEWA 09/2014
9 Abmessungen einflügeliger Türen, wahlweise mit Seitenteil (en) und / oder Oberteil Variante 1 Variante 2 Variante 3 A FAM FAM FAM A 1 ) 1 ) 1 ) LD * LD * LD * B A LD * LD ) 2 ) LD 2 ) ST ST ST 2) A A FAM LD ) FAM LD ) FAM LD ) OL OL OL FAM Variante 4 Variante 5 Variante 6 2 ) 2 ) 2 ) 1 ) 1 ) 1 ) B B A LD ) LD LD 2 ) ST ST 2) ST FAM ) FAM * FAM ) A ) wahlweise Blendrahmen Profilverlauf B ) wahlweise Blendoder Flügelrahmenprofil umlaufend auf Gehrung Max. Glas -, Paneelgrößen 1 ) Hochformat: max x ) Abmessungen Seitenteil / Oberteil nach statischen Erfordernissen des Verglasungssystems "" = Rahmenaussenmaß FAM = Flügelaußenmaß LD = Lichtes Durchgangsmaß ST = Seitenteil OL = Oberteil * = mit max. Profilbreite (Ansicht) Min.-Max. Flügelgrößen B x H RS-1: x Hinweis: Flügelgewicht max. 180kg 09/2014 PEWA 9
10 Abmessungen zweiflügeliger Türen, wahlweise mit Seitenteil (en) und / oder Oberteil FAM GF Variante 1 FAM SF FAM GF Variante 2 FAM SF A A 1 ) 1 ) 1 ) 1 ) FAM LD * B A LD FAM * LD * ST * LD ) Variante 3 Variante 4 FAM B 2) LD ) OL B FAM GF ) 1 ) 1 ) 1 ) FAM * FAM SF A LD * FAM GF FAM SF LD * ST 2) LD ST 2) 2) A ) wahlweise Blendrahmen Profilverlauf B ) wahlweise Blend- oder Flügelrahmenprofil umlaufend auf Gehrung Min.-Max. Flügelgrößen B x H RS-2 GF: x RS-2 SF: x RS-2 mittige Teilung GF/SF:627, x Max. Glas -, Paneelgrößen Weitere Abmessungen (Flügelgrößen) für mittige Teilung, Vollpanik in Verbindung mit verschiedenen Beschlägen, -siehe Katalog = Rahmenaussenmaß FAM = Flügelaußenmaß LD = Lichtes Durchgangsmaß ST = Seitenteil OL = Oberteil GF = Gangflügel SF = Standflügel * = mit max. Profilbreite (Ansicht) 1 ) Hochformat: max x ) Abmessungen Seitenteil / Oberteil nach statischen Erfordernissen des Verglasungssystems "" Hinweis : Flügelgewicht max. 180 kg PEWA 09/2014
11 Abmessungen zweiflügeliger Türen, wahlweise mit Seitenteil (en) und / oder Oberteil A Variante 5 Variante 6 A OL OL 1 ) 1 ) 1 ) 1 ) FAM A B LD FAM B A LD FAM GF FAM SF ST LD FAM GF FAM SF ST LD ST Variante 7 Rauchschutztüren RS-1 / RS-2 in baugleicher Verglasung "" LD RS-1 / RS-2 Min.-Max. Flügelgrößen B x H RS-2 GF: x RS-2 SF: x RS-2 mittige Teilung SF/GF: 627, x LD RS-1 / RS-2 A ) wahlweise Blendrahmen Profilverlauf B ) wahlweise Blend - oder Flügelrahmenprofil umlaufend auf Gehrung Weitere Abmessungen (Flügelgrößen) für mittige Teilung, Vollpanik in Verbindung mit verschiedenen Beschlägen, -siehe Katalog Max. Glas -, Paneelgrößen 1 ) Hochformat: max x ) Abmessungen Seitenteil / Oberteil nach statischen Erfordernissen des Verglasungssystems "" OL = Oberteil ST = Seitenteil LD = lichter Durchgang FAM = Flügelaußenmaß = Rahmenaußenmaß * = mit max. Profilbreite (Ansicht) Hinweis : Flügelgewicht max. 180 kg 09/2014 PEWA 11
12 Zulässige Flügelbreiten bei Panikfunktion im Gang- und Standflügel (Vollpanik) Türband aufschraubbar, DP: 20 mm Türband aufschraubbar, DP: 36 mm 1280 Standflügelbreite [mm] GF = SF mm DP: DP: Rollentürband, DP:12,5 mm Gangflügelbreite [mm] Mitnehmerklappe, Nr.: Z ist zwingend erforderlich Tabelle gültig für: - Türdrücker Nr.: Z , Z , Z und Z nach DIN EN 179 oder - horizontale Betätigungstange Nr.: Z mit Griffrohr-Nr.: Z oder Z nach DIN EN horizontale Druckstange (Touch bar) Z , Z oder Z , Z oder Z nach DIN EN 1125 Bei weiteren Beschlagskombinationen können die Flügelbreiten von der Tabelle abweichen! Beispiel: Gangflügelbreite = 850 mm, Standflügelbreite = 740 mm zwängungsfreies Öffnen nur mit Rollentürbänder Drehpunkt (DP) 12,5 mm und mit Aufsatzbänder Drehpunkt (DP) 20 mm möglich PEWA 09/2014
13 Darstellung auswärts öffnend, (wahlweise einwärts öffnend) (B-B) (F) (D) (E) (E) (B) (F) BRM FAM LD (C) (C) (A) (A) OKFF (D) (F-F) (B) (D-D) (E-E) (A-A) BRM BRM LD BRM FAM FAM LD (C-C) BRM OKFF BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß FAM = Flügelaussenmaß LD = Lichter Durchgang FAM /2014 PEWA 13
14 Darstellung auswärts öffnend, (wahlweise einwärts öffnend) (A-A) (D) (E) (C) (D) (E) (B-B) LD (C-C) BRM BRM LD (A) (C) (B) (B) (A) LD OKFF BRM (D-D) FAM GF FAM SF (D) FAM GF BRM (F) (F) (D) (F-F) FAM SF Abmessungen Seitenteil / Oberlicht nach statischen Erfordernissen des Verglasungssystems "" BRM 1 1 LD (E-E) BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß FAM = Flügelaussenmaß LD = Lichter Durchgang BRM 1 1 FAM PEWA 09/2014
15 Befestigungsabstände beim Einsatz von Alu-Aufsatztürbändern Alu-Aufsatztürband Befestigungsabstände für ein- und zweiflüglige RS-Türen, wahlweise mit Seitenteil oder Oberteil = = ± ± = = t = = ±25 1) 1) ± = = t Befestigung wahlweise: - Fensterrahmenschraube Ø7,5 - Rahmendübel Ø10 - Anschweißplatte - Maueranker, Schraube und Dübel 1) zusätzliche Befestigung, wenn t 800 mm 09/2014 PEWA 15
16 Befestigungsabstände beim Einsatz von Rollentürbändern Rollentürband Befestigungsabstände für ein- und zweiflüglige RS-Türen, wahlweise mit Seitenteil oder Oberlicht t 241 ±25 = = = = ± ± = = = t ) 1) = Befestigung wahlweise: - Fensterrahmenschraube Ø7,5 - Rahmendübel Ø10 - Anschweißplatte - Maueranker, Schraube und Dübel ) zusätzliche Befestigung, wenn t 800 mm 16 PEWA 09/2014
17 Befestigungsabstände für ein- und zweiflüglige RS-Türen wahlweise mit Seitenteil oder Oberteil Befestigung wahlweise: - Fensterrahmenschraube Ø7,5 - Rahmendübel Ø10 - Anschweißplatte - Maueranker, Schraube und Dübel /2014 PEWA 17
18 Übersicht der Befestigungsmittel 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm x erforderliche Länge 4.2 Rahmendübel Ø 8 bis Ø 10 mm x erforderliche Länge 2) 4.1 2) 4.2 ( ) * 2) 2) 1) 1) ( ) * 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm x erforderliche Länge St. Rohr mind. 30 x 15 x 2 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben 2) 4.3 2) 2) 1) 4.5 z.b. KS-Dübel mit Schraube Ø 8 - Ø 10 mm 2) 1) ( ) * 4.4 z.b. KS-Dübel mit Schraube Ø 8 - Ø 10 mm (*) wahlweise Putzanschluss 1) Distanzklotz 2) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung 4) Befestigung wahlweise: 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4.2 Rahmendübel Ø 8, bis Ø 10 mm 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben Die spezifischen Vorgaben der Befestigungsmittel Hersteller sind zu beachten. Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden 18 PEWA 09/2014
19 Einbau in Wände aus Mauerwerk und Porenbeton-, Block- oder Plansteine Wandanschlüsse wahlweise bündiger Einbau Variante Fuge 3 ) BRM Mauerwerk 115 Mauerwerk 115 Beton 100 Beton 100 Porenbeton 175 Porenbeton 175 Randabstand n. Herstellerangabe Randabstand n. Herstellerangabe Randabstand n. Herstellerangabe 2 ) 1 ) 3 ) wahlweise Putzanschluss ohne Versiegelung Variante 2 2 ) 2 ) 1 ) 5-30 Fuge BRM 4) Befestigung wahlweise z. B. Rahmendübel Ø 8-10 mm. L 92 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm Maueranker Z Anschweißplatte 4) Befestigung wahlweise z. B. Blechtreibschraube 6.3 x 80 mm DIN ) Dübel Ø 8-10 mm, l = 60 z.b. "Fischer S10 RSS 60" oder gleichwertig St. - Rohr min. 30 x 15 x 2 mm Maueranker min. 30 x 2 x 100 mm lang Z ) Distanzklotz 2) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß ) Befestigung wahlweise: 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4.2 Rahmendübel Ø 8, bis Ø 10 mm 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben Die spezifischen Vorgaben der Befestigungsmittel Hersteller sind zu beachten. Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden 09/2014 PEWA 19
20 Einbau in Montagewände und in Ständerbauweise mit Verkleidung aus Gipskarton-Feuerschutzplatten (GKF) Wandanschlüsse Variante 3 * ) St. - Rohr 50x50x4 Mineralfaserstreifen A Fuge BRM 3 ) 4) Befestigung wahlweise z. B. Blechtreibschraube 6.3 x120 mm DIN 7982 wahlweise Rahmendübel Ø 8-10 mm Bekleidung wahlweise Kunststoffspreizdübel Ø 10 mm oder Stahlpreizdübel Ø 8 mm mit zum Dübel passender Schraube, a = ) 3 ) 1 ) Variante 4 * ) Anschluss an eine GKF-Wand mit 2 mm UA-Profil 5-30 Fuge BRM 3 ) 75 4) Befestigung wahlweise z. B. Blechtreibschraube 6.3 x120 mm DIN 7982 wahlweise Rahmendübel Ø 8-10 mm 2 ) 3 ) 1 ) Bekleidung wahlweise auch einlapig UA-Profil 40 x 50 x 2 mm wahlweise St.-Rohr 50 x 50 x 4 mm oder St.-Rohr 100 x 50 x 4 mm nach Statik * ) seitliche und / oder obere Wände aus (GKF) 1) Distanzklotz 2) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß 4) Befestigung wahlweise: 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4.2 Rahmendübel Ø 8, bis Ø 10 mm 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben Die spezifischen Vorgaben der Befestigungsmittel Hersteller sind zu beachten. Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden 20 PEWA 09/
21 Einbau in Montagewände und in Ständerbauweise mit Verkleidung aus Gipskarton-Feuerschutzplatten (GKF) Wandanschlüsse Anschluss bei beidseitiger GKF-Wand ( Parallelwände/Flur ) Variante 5 * ) 5-30 Fuge BRM 4) Befestigung wahlweise z. B. Blechtreibschraube 6.3 x120 mm DIN 7982 wahlweise Rahmendübel Ø 8-10 mm 2) 1) St. - Rohr 50 x 50 x 4 mm * ) seitliche und / oder obere Wände aus (GKF) 1) Distanzklotz 2) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß ) Befestigung wahlweise: 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4.2 Rahmendübel Ø 8, bis Ø 10 mm 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben Die spezifischen Vorgaben der Befestigungsmittel Hersteller sind zu beachten. Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden 09/2014 PEWA 21
22 Einbau in unbekleidete / bekleidete Stahl-, Alu-, Holzstützen und / oder -träger Wandanschlüsse Variante 6 BRM 5-30 Fuge 2 ) 4) Befestigung wahlweise z. B. Blechtreibschraube 6.3 x 70 mm DIN ) 1) Stahl- Alu- Rohr, nach statischen Erfordernissen 5-30 Fuge Variante 7 BRM 2 ) 4) Befestigung wahlweise z. B. Blechtreibschraube 6.3x100 DIN 7982 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm Maueranker Z Rahmendübel Ø 8 mm bis Ø 10 mm 2) 1) Holzstütze oder -träger * ) Bekleidung wahlweise, Stahl-, Alu-, Holzstützen 1) Distanzklotz 2) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß 4) Befestigung wahlweise: 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4.2 Rahmendübel Ø 8, bis Ø 10 mm 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben Die spezifischen Vorgaben der Befestigungsmittel Hersteller sind zu beachten. Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden PEWA 09/
23 Sockel / Bodenanschlüsse Variante 8 Variante 9 Variante 10 4) Befestigung wahlweise z. B. Rahmendübel Ø 8-10 mm wahlweise Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4) Befestigung wahlweise z. B. Rahmendübel Ø 8-10 mm wahlweise Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4) Befestigung wahlweise z. B. Rahmendübel Ø 8-10 mm wahlweise Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm P OKFF P Z Blechtreibschraube St. 3.9 x 38 mm A = 450 P P wahlweise Beilage OKFF OKFF Variante 11 1) Variante 13 1) 2) 4) Befestigung wahlweise z. B. Rahmendübel Ø 8-10 mm wahlweise Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4) Befestigung wahlweise z. B. Rahmendübel Ø 8-10 mm wahlweise Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm P OKFF 148 P ) Variante 12 4) Befestigung wahlweise z. B. Z Blechtreibschraube St. 3.9 x 38 mm A = 450 P Z Blechtreibschraube St. 3.9 x 38 mm A = OKFF P St.- oder Al.- Rohr min. 25 x 25 x 2 mm wahlweise Beilage 2) P OKFF P kürzbar 1) Distanzklotz 2) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung BRM = Baurichtmaß = Rahmenaußenmaß Stahl- Unterkonstruktion in Bodenbereich nach Statik 4) Befestigung wahlweise: 4.1 Fensterrahmenschraube Ø 7.5 mm 4.2 Rahmendübel Ø 8, bis Ø 10 mm 4.3 Blechtreibschraube Ø 6,3 mm 4.4 Maueranker Z zum Eindrehen 4.5 Maueranker Z zum Anschrauben Die spezifischen Vorgaben der Befestigungsmittel Hersteller sind zu beachten. Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden 09/2014 PEWA 23
24 Sockel / Bodenanschlüsse wahlweise ein- oder auswärts öffnend Z Z D sm Variante 14 Variante 15 Variante 16 P P P max. 5 *) 4) P ) max. 5 *) Z *) OKFF OKFF *) OKFF Stahl-Unterkonstruktion nach Statik Schwelle Art.-Nr.: Z / Z in Alu oder Niro Al.-/Niro-Flach min. 40x4 wahlweise Al.-/St.- oder Niro-Blechkantung min. 40x1.5, wahlweise mit UK z.b. St.-Rohr 30x20x2 Bodenschwellen dürfen nach Einbau entfernt werden. Variante 17 Variante 18 P P ) P ) ) P ) 6 Z Z Z OKFF Z Z B Z OKFF B Schwelle auf OKFF 20 mm ist "barrierefrei" Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden 24 PEWA 09/2014 * ) Türen in Rettungswegen dürfen Flachrundschwellen mit max. 5 mm Höhe haben. (ArbStättV) 1 ) Distanzklotz 2 ) Rundschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum 3 ) beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung 4 ) Blechtreibschraube Z St 3.9x38 mm
25 Sockel / Bodenanschlüsse D wahlweise ein- oder auswärts öffnend Z Z sm Variante 19 Variante 20 Variante 21 P P P max Z Z Z Z OKFF OKFF OKFF Stahl-Unterkonstruktion nach Statik Schwelle Art.-Nr.: Z / Z in Alu oder Niro Al.-/Niro-Flach min. 40x4 wahlweise Al.-/St.- oder Niro-Blechkantung min. 40x1.5, wahlweise mit UK z.b. St.-Rohr 30x20x2 Bodenschwellen dürfen nach Einbau entfernt werden. Bodenbelag durchgehend Variante Variante 23 P P Z Z Z Z Z OKFF Z OKFF B B Schwelle auf OKFF <20 mm ist "barrierefrei" Befestigungselementangaben sind Mindestgrößen, größere Abmessungen dürfen verwendet werden * ) 1 ) 2 ) 3 ) 4 ) Türen in Rettungswegen dürfen Flachrundschwellen mit max. 5 mm Höhe haben. (ArbStättV) Distanzklotz Distanzschnur wahlweise Mineralwolle, bzw. Bauschaum beidseitig dauerelastisch versiegeln, Silikon-, Acrylatversiegelung Blechtreibschraube Z St 3.9x38 mm 09/2014 PEWA 25
26 Profilübersicht P P P P P P P P P P P P P P P P P PEWA 09/2014
27 Profilübersicht P P P P P P B P P P B P P B B P Z / B P P P K /2014 PEWA 27
28 Glashalteleisten P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P P PEWA 09/2014
29 Verglasungsbeispiele Monoglas z.b. VSG oder ESG 6 mm Isolierglas aus VSG / ESG Brandschutzglas E / EW / EI 6 mm 65 Paneele Z Z Z Z Paneele mit Dämmung PUR-Platte oder Mineralwolle Z Verglasungsvarianten: - Einscheibensicherheitsglas ESG 6 mm - Verbundsicherheitsglas VSG 6 mm - Isolierglas 42 mm aus VSG / ESG ( - Drahtglas / Drahtornamentglas ) ( - Stahlfadenverbundglas ) Hinweis: Der Einsatz von Draht- oder Stahlfadenverbundglas sollte aus sicherheitstechnischen Gründen ( Splitterschutz ) vermieden werden. wahlweise sind Brandschutzgläser einsetzbar: - Brandschutzglas E30 / EW30 / EI30 6 mm - Pyranglas Paneele: 1 2 Hartfaserplatte, Spanplatte 6 mm ohne Beplankung, wahlweise mit ein- oder beidseitiger Beplankung aus Alu- / Stahl- oder Edelstahlblech 1-2,5 mm oder mit VSG / ESG Glas 4 mm. Paneele wie vor, mit innenliegender Dämmung aus PUR-Platte oder Mineralwolle. wahlweise mit ein- oder beidseitiger Beplankung aus Alu- / Stahl- oder Edelstahlblech 1-2,5 mm oder mit VSG / ESG Glas 4 mm. 09/2014 PEWA 29
30 Verglasung für Türflügel und Festverglasung P P P P P Z Füllungsdicke 6 B 42 8 C A B A C C B C A C 26 A C 26 B 28 C A B C B C 9 40 A 9 42 B 6 Glasleiste P P P P P P P P P P P P P P P P P P Klotzbrücke Z Z P P P P P P P P P P P P P Die angegebenen Füllungsdicken sind Nennmaße. Bei der Auswahl der Innendichtung sind die Glas- und Profiltoleranzen zu berücksichtigen. Eventuell ist die nächst kleinere / größere Innen- / Außendichtung einzuplanen. 1) alternativ als Ausgleich extremer Toleranzen einsetzbar außen innen außen innen Verglasungsdichtungen Verglasungsdichtungen D A B C D A B C Art. Nummer Z ) Z Z Z Z Art. Nummer Z ) Z Z Z Z Spaltmaß in mm Spaltmaß in mm PEWA 09/2014
31 Verglasung für Türflügel und Festverglasung 80 Die Verglasung hat gemäß der Verglasungsrichtlinie der Glasindustrie zu erfolgen. = Klotzbrücke / Klotzunterlagen 1) 1) ) Option bei Türflügel ohne Kämpfer, beilegen und sichern. Die Maßangaben beziehen sich auf den Glasfalz. 29 Z Klotzbrücke, klipsbar, für Klotzunterlagen, Füllungsdicke 6-27 mm 45 Z Klotzbrücke, klipsbar, für Klotzunterlagen, Füllungsdicke mm /2014 PEWA 31
32 Glasaufliegende Sprossen P Sprossenprofil auf die Verglasung mit Klebestreifen Z aufkleben L = 33 m P Hohlprofil, kann als Sprosse auf die Verglasung aufgeklebt werden mit 2 x Kleberstriefen Z Sprossen können in beliebiger Lage auf das Glas geklebt werden - waagerecht / senkrecht / diagonal - wahlweise Aluflach oder Aluhohlprofile Dicke von 2 mm - 45 mm Höhe 200 mm Silikon Versiegelung P Z Klebestreifen ACHTUNG: Der Glastyp muss für aufgesetzte Sprossen geeignet sein. Rücksprache mit Glaslieferant. Sprossen können in beliebiger Lage auf das Glas geklebt werden - waagerecht / senkrecht / diagonal Maße Maße in in mm mm 32 PEWA 09/2014
33 einwärts öffnend HUECK Alu-Aufsatztürbänder auswärts öffnend Alu-Aufsatztürbänder 65 P / P P P / P P P P / P P P wahlweise dreiteilige Türbänder (36) 20 (36) 20 (36) 20 (36) P / P 8200 P (36) (36) P / P 8200 P P P / P 8200 P P Anzahl und Tragfähigkeit der Alu-Aufsatztürbänder max. Flügelgrößen und Flügelgewichte Öffnungsart Tragfähigkeit Flügelabmessungen Türbänder zweiteilig (DP: 20 mm) 3 Türbänder zweiteilig (DP: 20 mm) 2 Türbänder dreiteilig (DP: 20 mm / 36 mm) wahlweise 3-4 Türbänder einwärts öffnend auswärts öffnend einwärts öffnend auswärts öffnend 120 kg 1388 mm x 2525 mm 180 kg 1388 mm x 2525 mm 09/2014 PEWA 33
34 Alu-Aufsatztürbänder Alu-Aufsatztürbänder, aufschraubbar, mit asymetrischen verstellbaren Buchsen, für einwärts und auswärts öffnende Türen Verstellbereich: horizontal = ± 2.5 mm; vertikal = -2 mm,+ 3 mm Geprüft nach EN 1935; Klassifizierungsschlüssel: EN 1935 : 2002 PIV 1309-CPD-0096 PIV 1309-CPD teilig 2-teilig Dichtungsandruck verstellen Kappen entfernen. Hebespindel heraus - schrauben. Verstellstern herausnehmen, drehen und einsetzen. Markierung am Buchsenkragen zeigt am oberen und unteren Rahmenband nach der Verstellung nach hinten. Nullstellung Lagerbuchse um ± 90 drehen bis sie spürbar einrastet. Markierung am Buchsenkragen zeigt am oberen und unteren Rahmenband nach der Verstellung nach vorne. Wichtig! Alle Markierungen an den Buchsen - kragen müssen immer in die gleiche Richtung zeigen. Verstellstern entnehmen und in unteres Bandteil einsetzen PEWA 09/2014
35 Alu-Aufsatztürbänder Markierung am Buchsenkragen zeigt am oberen und unteren Rahmenband nach der Verstellung nach hinten. Mit Verstellstern untere Lagerbuchse um ± 90 drehen bis sie spürbar einrastet. Markierung am Buchsenkragen zeigt am oberen und unteren Rahmenband nach der Verstellung nach vorne. Verstellstern im oberen Rahmenbandteil positionieren. Hebespindel montieren. Beide Kappen aufsetzen. Höhenverstellung Untere Kappe entfernen. Höhenverstellung + 3 / 2 mm. Kappe aufsetzen. Höhenverstellung immer nur am unteren Band vornehmen obere Bänder nur nachstellen. Horizontalverstellung Abdeckstück muss von der Rückseite gesichert sein. Gewindestifte mit einer 1/2-Umdrehung lösen. Kappe entfernen. Horizontal ver - stellung ± 2,5 mm. Kappe aufstecken. Wichtig: Gewindestifte abwechselnd festziehen. Demontage an der Baustelle Gewindestifte lösen. Kappen entfernen. Hebespindel herausschrauben. Verstellstern entnehmen. Bolzen von unten austreiben. Tür aushängen. 09/2014 PEWA 35
36 Rollentürband HUECK Rollentürband einwärts öffnend auswärts öffnend P P / P P P / P 8200 P P P / P P P P / P 8200 wahlweise 3. Türband Anzahl und Tragfähigkeit der Aluminium Rollentürbänder max. Flügelgrößen und Flügelgewichte 2 Türbänder 3 Türbänder Öffnungsart Tragfähigkeit Flügelabmessungen einwärts öffnend auswärts öffnend 120 kg 1388 mm x 2525 mm einwärts öffnend auswärts öffnend 180 kg 1388 mm x 2525 mm 2 Türbänder wahlweise 3-4 Türbänder Anzahl und Tragfähigkeit der Stahl und Edelstahl Rollentürbänder max. Flügelgrößen und Flügelgewichte Öffnungsart Tragfähigkeit Flügelabmessungen einwärts öffnend auswärts öffnend 36 PEWA 09/ kg 1388 mm x 2525 mm
37 Anzahl und Position der Mittenverriegelung Mittenverriegelung einwärts öffnend auswärts öffnend Z Mittenverriegelung, komplett mit Schrauben, für einwärts und auswärts öffnende Türen /2 1/ X X 1 1/2 1/2 X 1 Position der Mittenveriegelung Anzahl Position einwärts / auswärts öffnende Tür Aluminium Aufsatztürband Aluminium Rollentürband 1 1 Z Stahl- und Edelstahl Rollentürband 09/2014 PEWA 37
38 automatisch absenkbare Bodendichtung Einbau automatisch absenkbare Bodendichtung und höhenverstellbare Schwellendichtung höhenverstellbare Schwellendichtung K Z Z automatisch absenkbare Bodendichtung Z Z Z K Z Schwellendichtung EPDM schwarz Z Zubehörsatz 1x erforderlich Z Ersatzdichtung L= 25 m Z Z D alle Komponentenseperat bestellen Befestigungselemente sind in der Verpackungseinheit der Bodendichtung enthalten Artikel Nr. Dichtungslänge max. Flügelbreite Z Z 9961 Z Z Z Z Z Z Z Z mm 570 mm 670 mm 770 mm 870 mm 970 mm 1070 mm 1170 mm 1270 mm 1450 mm 502 mm 602 mm 702 mm 802 mm 902 mm 1002 mm 1102 mm 1202 mm 1302 mm 1482 mm kürzbar 70 mm 100 mm 100 mm 100 mm 100 mm 100 mm 100 mm 100 mm 100 mm 180 mm 38 PEWA 09/2014 Wahlweise: Z Dichtband, selbstklebend, L = 1500 mm Z Dichtband, selbstklebend, L = 3000 mm *) zum Abdichten der Bodendichtungen Z Z zum Sockel aus Kämpferprofilen Z Z Z Z *) Dimensions en in mm
39 Wartungsanleitung Wartungsanleitung für ein- und zweiflügelige HUECK Rauchschutztüren nach DIN der Serie Für Rauchschutztüren gibt es keine gesetzlichen Vorschriften für eine Wartung, die Landesbauordnung sieht jedoch eine Instandhaltung vor, was einer erforderlichen Wartung gleichkommt. Wird diese Wartung seitens des Bauherrn nicht durchgeführt, erlischt der Anspruch aus den Garantiebestimmungen. HUECK empfiehlt ein jährliches Wartungsintervall. Bei stark beanspruchten Türen mit hoher Öffnungs-Frequenz kann die Wartung auch in kürzeren Abständen notwendig werden. Es empfiehlt sich, dies im Wartungsvertrag zu vereinbaren Der Bauherr / Betreiber ist für Funktionstüchtigkeit und Prüfung der Rauchschutztüren verantwortlich. Feststellanlagen für Rauchschutztüren, unter die auch Drehtürantriebe fallen, unterliegen einer jährlichen Wartungspflicht durch einen Fachbetrieb. Dies wird in den Richtlinien für Feststellanlagen Fassung 10 / 1988, des DiBt- Berlin und in der DIN geregelt. Die Funktionsprüfung durch den Bauherr / Betreiber, die Wartungs- und Zeitintervalle sind Bestandteil der jeweiligen "Zulassung" des Feststellanlagen - Herstellers. Nach VOB Teil C Beschlagarbeiten sind Beschläge gangbar zu machen..., d. h. alle beweglichen Teile sind so zu warten, dass eine Funktion gewährleistet ist. Der Auftragnehmer (Hersteller) hat auf die Notwendigkeit der Instandhaltung zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit den Bauherrn / Betreiber hinzuweisen. Die notwendigen Maßnahmen müssen von ihm bekannt gegeben werden. Es wird vorgeschlagen, einen objektbezogenen, auf die zu wartenden Produkte, abgestimmten Wartungsvertrag, spätestens mit Stellung der Schlussrechnung, dem Bauherrn anzubieten. Dieser sollte min. das Objekt / Bauteil etc., die zu wartenden Produkte, den Wartungstermin / Intervall, (Zeitraum von / bis), die Wartungsleistung, einen Modus für Stundenlöhne / Materialien / Maximalsumme für sofort mit zu erledigende Reparaturarbeiten, begrenzte Garantieleistungen bis (Datum), jährliche Teuerungszuschläge in % oder nach Index / und eine Kündigungsfrist, enthalten. Wartungsarbeiten sollen mindestens einmal pro Jahr, bei hoher Öffnungsfrequenz auch in kürzeren Abständen, sowie nach oder bei Störungen durchgeführt werden und sind gegebenenfalls fachkundigen Firmen zu übertragen. Nachfolgende Wartungsarbeiten sind durchzuführen: 1. Reinigung der beweglichen Bauteile und deren Funktionszonen. 2. Überprüfen der Funktionstüchtigkeit selbstständiges Schließen (Schließfolgeregelung, Schließkrafteinstellung, Öffnungsdämpfung, Schließgeschwindigkeit, Panikfunktion) Feststellvorrichtungen min. (siehe DIBt- Richtlinie) Die Funktionsprüfung und die Wartungsintervalle sind Bestandteil der jeweiligen "bauaufsichtlichen Zulassung". Bodendichtung (Auslösung, Dichtigkeit), Anschlagdichtungen, Formteile Gängigkeit und festen Sitz der Beschlagteile, fetten der beweglichen Teile (falls zugelassen) 3. Prüfen der Schattenfuge zwischen Flügel und Rahmen (eventuell Nachklotzen oder Bänder nachstellen). 09/2014 PEWA 39
40 Wartungsanleitung 4. Überprüfen der Dichtungen zwischen: Flügelrahmen und Blendrahmen Glas- und Flügelrahmen Elementrahmen und Baukörperfugen, fester Sitz der Befestigungsmittel Schwellendichtung ggf. nachbessern bzw. auswechseln der Dichtstoffe bzw. der Dichtungsprofile 5. Überprüfen des Gläser durch Sichtkontrolle auf Einläufe und Sprünge. Es wird empfohlen ein Wartungsbuch zu führen und damit die turnusgemäßen (z.b. jährlich) Wartungsarbeiten zu dokumentieren. Für Feststellanlagen ist dieses, sowieso gesetzlich vorgeschrieben. 6. Es wird empfohlen ein Wartungsbuch zu führen und darin die turnusmäßigen (z.b. max. jährlichen) Wartungsarbeiten zu dokumentieren. Für Feststellanlagen ist dies sowieso gesetzlich vorgeschrieben. Reparatur und Austausch: Der Ersatz bzw. die Reparatur von Profilen, Schlössern, Beschlägen, Systemzubehör und Glas ist Sache des Herstellbetriebes (Tür-Hersteller). Diese Reparaturarbeiten sind keine Wartungsarbeiten und dürfen nur vom Hersteller durchgeführt, oder durch ihn beauftragt werden. Herstellerangabe, siehe Kennzeichnungsschild. (im Türfalz) Die Vorgaben des allg. bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses und der Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung, sind zu beachten. Es dürfen auf keinen Fall nachträgliche Änderungen, Zusatzeinbauten oder Umbauten an vorhandenen Rauchschutztüren durchgeführt werden. In diesem Fall ist der Bauherr / Betreiber zu informieren. Dieser hat den Türhersteller zu informieren bzw. zu beauftragen. Der Bauherr / Betreiber ist für die "Instandhaltung" / Reparatur verantwortlich. Werkzeuge und Zubehör für Wartungsarbeiten Artikel Nr. Artikel Nr. Bezeichnung / Erklärung Z Z Z Z Stück 1 Stück 1 Stück VE = 1000 ml Innensechskant 3 mm, für Band- und Abdeckkappen Innensechskant 5 mm, zum Befestigen der HUECK Türbänder Demontagewerkzeug für runde Glasleisten Reiniger zum Entfetten und Säubern Z Z Z VE = 200 g EPDM-Kleber zum Abdichten der Verglasungsdichtungen 1 Stück Einschlagdorn für Spannstifte bei Elementkopplung mit T-Verbinder Auch an der Baustelle erforderlich 1 Stück Oberflächenreiniger, zur Reinigung verschmutzter Profile PEWA 09/2014
41 Übereinstimmungsbestätigung / Werksbescheinigung Rauchschutztür nach DIN , Die Firma: Anschrift: bescheinigt hiermit, dass die aus ihrer Produktion stammende Rauchschutztür für das Objekt: mit der Produktbezeichnung auf dem Übereinstimmungskennzeichen 1) / 2) dem Baumuster des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses Nr. P PR01-ift der Prüfstelle ift Rosenheim, welches mit positivem Ergebnis nach den in DIN Teil 1 festgelegten Bedingungen geprüft wurde, a) entspricht *) b) mit Abweichungen entspricht *) Die Abweichungen: sind durch die gutachterliche Stellungnahme Nr. vom der Prüfstelle für zulässig erklärt worden. Die Rauchschutztür wurde (Herstelljahr) gefertigt. Eine Kurzfassung des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses (siehe DIN Teil 2) kann auf Anforderung als Kopie zur Verfügung gestellt werden. Ort Datum *) Nichtzutreffendes streichen rechtsverbindliche Unterschrift / Firmenstempel 1) Bezeichnung 1-flg. Rauchschutztüren: Tür DIN RS-1 Prüfzeugnis Nr.: P PR01-ift 2) Bezeichnung 2-flg. Rauchschutztüren: Tür DIN RS-2 Prüfzeugnis Nr.: P PR01-ift 09/2014 PEWA 41
42 Titel PEWA 09/2014
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