3.4 Auto-Schnellfähre Bad Godesberg-Niederdollendorf GmbH

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1 3.4 Auto-Schnellfähre Bad Godesberg-Niederdollendorf GmbH Allgemeine Unternehmensdaten Auto-Schnellfähre Bad Godesberg-Niederdollendorf GmbH Rheinallee Bonn Ab : ASF GmbH c/o RENTROP & PARTNER KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Godesberger Allee Bonn Telefon: (0228) Internet: --- Telefax: (0228) Fährbetrieb (Auskünfte zum Fahrplan, zu den Fahrpreisen etc.) - seit dem durch die Lux-Werft und Schiffahrt GmbH, Niederkassel - Internet: info@lux-werft.de Tel.: Beteiligungsverhältnisse zum Das Stammkapital in Höhe von wird von folgenden Gesellschaftern gehalten: Bundesstadt Bonn = 74,81 % Stadt Königswinter = 25,19 % Gesamt: = 100,00 % Beteiligungen der Gesellschaft Keine. Gegenstand und Zweck des Unternehmens (bis ) Gegenstand des Unternehmens ist die Beförderung von Personen und Fahrzeugen im öffentlichen Nahverkehr vom linken an das rechte Rheinufer und umgekehrt sowie in der Längsschifffahrt mittels Motorbooten, insbesondere Fähren. 41

2 Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen, die der Auslastung der vorhandenen Transportkapazitäten dienen. Der Fährverkehr wird je nach Verkehrsaufkommen durch ein oder mehrere Fährschiffe durchgeführt. Eine große Bedeutung kommt den Fähren bei der Beförderung von Schülern zu. Die Gesellschaft verfügte bis April 2004 über 3 Fährschiffe: die Doppelendfähren Godesberg (als die kleinste der 3 Fähren), die St. Christophorus II und die Konrad Adenauer (als die größte der 3 Fähren). Mit ihnen konnten in einer Stunde bis zu 500 Pkw befördert werden. Die Fähre Godesberg wurde für den laufenden Geschäftsbetrieb nicht mehr benötigt und deshalb im Frühjahr 2004 veräußert. Mit den beiden Fähren St. Christophorus II und Konrad Adenauer konnten zusammen bis zu 360 Pkw pro Stunde transportiert werden. Sie wurden im Sommer 2014 an einen privaten Betreiber (mit Erfahrung im Schiffs-, Fährgeschäft sowie mit einer eigenen Werft) veräußert, der zugleich die Infrastruktur vor Ort (Rampen, Zufahrten etc. in Bad Godesberg und Niederdollendorf) anpachtete und die Fährverbindung künftig mit - mindestens - einer Autofähre betreibt. Der neue Betreiber ertüchtigte die Fähre Konrad Adenauer im Sommer 2014 erfolgreich für den Schiffs- TÜV (SUK). Die Fähre St. Christophorus II konnte Passagiere und Zweiräder nicht nur über ihre Bug- und Heckklappen, sondern zusätzlich auch seitlich aufnehmen. Sie war damit für den Transport von Personen und Zweirädern unabhängig von speziellen Fähranlegern und konnte die gewöhnlichen Anleger der Personenschifffahrt benutzen. Seit etwa Mitte März 2015 und aktuell (Stand ) wird die Fährverbindung mit der Autofähre Christophorus bedient. Diese hat aber mit der Christophorus II nicht viel mehr als den Namen gemeinsam, sie ist größer und einige wenige Jahre jünger. Bei ihr handelt es sich um das ehemalige Peilschiff Bingerbrück des Wasser- und Schifffahrtsamtes Köln (zur Autofähre zurückgebaut und generalüberholt von 2014 bis 2015). Begründung für die Beteiligung der Bundesstadt Bonn an der Gesellschaft Die Gemeinde Godesberg hat mit Ratsbeschluss vom die Gründung der "Elektrischen Fähre Godesberg-Niederdollendorf GmbH" beschlossen. Gesellschafter des Unternehmens waren die Gemeinden Godesberg, Nieder- und Oberdollendorf, sowie 50 Privatpersonen. Die kommunale Aufgabe der Gesellschaft bestand in der Beförderung von Personen, Fuhrwerken und Lasten über den Rhein. 42

3 Die Beteiligung der Stadt Bad Godesberg ging im Jahr 1969 mit der kommunalen Neugliederung des Bonner Raumes auf die Stadt Bonn über. Die Stadt Bonn hält ihre Beteiligung an der Gesellschaft aufrecht, um weiterhin die Beförderung von Personen, Fahrzeugen und Lasten über den Rhein zu ermöglichen und die Verkehrsbelastung der bestehenden Rheinbrücken zu verringern. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Uwe-Karsten Staeck - alleiniger, nebenamtlicher Geschäftsführer, seit dem

4 Gesellschafterversammlung Zusammensetzung in 2013 und bis zur Kommunalwahl 2014 am , personell unverändert. Vertreter der Bundesstadt Bonn ordentliche Mitglieder stellvertretende Mitglieder Gieslint Grenz, Stadtverordnete (SPD) - stellvertr. Vorsitzende, seit Horst Naaß, Bürgermeister (SPD) Monika Heinzel, Stadtverordnete (B 90/ Grüne) Hartmut Göbelsmann, Bezirksverordneter (B 90/ Grüne) Prof. Dr. Ludger Sander, Stadtkämmerer Klaus Besier, Städt. Verwaltungsdirektor Holger Ziesmer, Bezirksverordneter (CDU) Hans-Jürgen Bruder, Stadtverordneter (FDP) Vertreter der Stadt Königswinter ordentliche Mitglieder stellvertretende Mitglieder Karl-Willi Weck Mitglied des Rates der Stadt Königswinter (CDU) - Vorsitzender, seit Friedrich Schnorrenberg Mitglied des Rates der Stadt Königswinter (CDU) Peter Wirtz Bürgermeister der Stadt Königswinter N. N. (a) (a) Zuletzt wurde Herr Wirtz regelmäßig von Herrn Ashok Sridharan, Erster Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Königswinter, in der Gesellschafterversammlung vertreten. In der Gesellschafterversammlung vom wurde Herr Weck zum Vorsitzenden und Frau Grenz zur stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung gewählt. Die Gesellschaft verfügt über keinen Aufsichtsrat. Die Aufgaben des Aufsichtsrates werden von der Gesellschafterversammlung mit wahrgenommen. 44

5 Gesellschafterversammlung Zusammensetzung nach Neubestimmung der Vertreter nach der Kommunalwahl 2014 am Vertreter der Bundesstadt Bonn (a) ordentliche Mitglieder stellvertretende Mitglieder Christoph Jansen, Stadtverordneter (CDU) Gieslint Grenz, Stadtverordnete (SPD) - Vorsitzende, seit Hans-Jürgen Bruder, Bezirksverordneter (vormals FDP, seit ca. Dezember 2014 parteilos) Dr. Gereon Schüller, Stadtverordneter (SPD) Prof. Dr. Ludger Sander, Stadtkämmerer Klaus Besier, Städt. Verwaltungsdirektor (b) Monika Heinzel, Stadtverordnete (B 90/ Grüne) Andreas Falkowski, Bezirksverordneter (B 90/ Grüne) (a) Gemäß Beschlussfassung des Rates der Stadt Bonn vom (b) Bis zum Danach zunächst N. N. Ab : Manuela Olschewski, StRRin (gemäß Ratsbeschluss vom , DrS.-Nr ) Vertreter der Stadt Königswinter (c) ordentliche Mitglieder stellvertretende Mitglieder Karl-Willi Weck sachkundiger Bürger (CDU) - stellv. Vorsitzender, seit Friedrich Schnorrenberg Mitglied des Rates der Stadt Königswinter (CDU) Peter Wirtz Bürgermeister der Stadt Königswinter persönliche Vertretung (d) (c) Gemäß Beschlussfassung des Rates der Stadt Königswinter vom (d) Herr Bürgermeister Wirtz wird voraussichtlich auch künftig von Herrn Ashok Sridharan, Erster Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Königswinter, in der Gesellschafterversammlung vertreten. (Galt bis zur Wahl von Herrn Sridharan zum Oberbürgermeister der Stadt Bonn am 21. Oktober 2015). 45

6 Die konstituierende Sitzung der ASF-Gesellschafterversammlung wählte am Frau Grenz zur Vorsitzenden und Herrn Weck zum stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung. Angaben nach dem Transparenzgesetz (Geschäftsjahr 2014) Organ Geschäftsführer Uwe-Karsten Staeck Gesellschafterversammlung Aufwands- Offenlegung entschädigung in 2014 Jahresabschluss 2014, Lagebericht, S. 2, Nr. 2 (Erläuterungen zum Aufwand) Die Mitglieder der Gesellschafterversammlung erhalten keine Bezüge. Anzahl der Beschäftigten zum Personal: beschäftigtes Fährpersonal Beschäftigte Verwaltung (a) Gesamt in zum Geringfügig Beschäftigte, Aushilfen (in beiden Bereichen, Verwaltung und Fähren) (a) ohne den nebenamtlichen Geschäftsführer Erläuterungen zur Tabelle Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in auf der Folgeseite: Der in 2008 ausgewiesene nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag in Höhe von wurde durch Zuführungen der Gesellschafter zur Kapitalrücklage vollständig ausgeglichen. Zum wird ein Eigenkapital von ausgewiesen. Dies entspricht dem in 2009 erwirtschafteten Jahresüberschuss. Bei der Kapitalrücklage handelt es sich um Zuzahlungen der Gesellschafter ins Eigenkapital zum Ausgleich des Kapitalfehlbetrages zum sowie zur Sicherstellung der Liquidität der Gesellschaft. 46

7 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen / Verlustvortag Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Außerordentliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Jahresüberschuss: ohne Vorzeichen Jahresfehlbetrag: Minus als Vorzeichen Der Jahresfehlbetrag 2014 beträgt ,78 (Abweichung in obiger Tabelle aufgrund von Rundungen). 47

8 Ertragsstruktur in Außerordentliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Umsatzerlöse Aufwandsstruktur in Steuern Außerordentliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Personalaufwand Materialaufwand Entwicklung des Jahresergebnisses in

9 Verlauf des Geschäftsjahres 2014 (nachfolgende Zahlen sind netto, d. h. ohne MwSt.), Auszug aus dem Lagebericht für 2014, Stand: 25. Juni 2015 Bei der Darstellung des Geschäftsverlaufs ist zu berücksichtigen, dass der Fährbetrieb ab dem nicht mehr von der ASF betrieben, sondern verpachtet wurde. Im ersten Halbjahr 2014 konnte aus dem laufenden Fährbetrieb ein Überschuss von rd. 96 T erreicht werden. Dieses Ergebnis konnte erzielt werden, da durch die Sanierungsarbeiten der Südbrücke im 2. Quartal 2014 ein erheblicher Mehrverkehr über die Fährverbindung zu bewältigen war. Mangels Investitionsbereitschaft der Gesellschafter in das Fährschiff Konrad Adenauer auch Anfang 2014, wurde das Angebot der Lux-Werft und Schiffahrt GmbH vom , den Fährbetrieb anzupachten, intensiv geprüft und ein Beschluss gefasst, dieses anzunehmen. Danach war das erste Halbjahr ausgefüllt mit erheblichem Verwaltungsaufwand zur Ausarbeitung der Pachtverträge und des Vertrags mit der Rheinischen Zusatzversorgungskasse (RZVK), Köln, da die Lux-Werft und Schiffahrt GmbH zwar zu einer Personalübernahme im Rahmen des 613 a BGB bereit war, nicht jedoch zur Übernahme der Pensionslasten. in diesem Zusammenhang fielen Beraterkosten in Höhe von ca. 22 T an. Der Verkauf der beiden Fährschiffe Konrad Adenauer und St. Christophorus II einschließlich des Zubehörs und aller vorhandenen Ersatzteile brachte einen Erlös von netto 200 T. Durch die Berücksichtigung der Rückstellung für die abgezinsten Umlage- und Sanierungsgeldzahlungen an die RZVK ergab sich ein außerordentlicher Aufwand von 336 T. Aus der Übergabe des Fährbetriebs ergibt sich insgesamt somit ein Verlust von 186 T. Insgesamt ergibt sich für das Gesamtgeschäftsjahr 2014 ein Jahresfehlbetrag von 96 T. 1. Erträge: Die Umsatzerlöse (aus dem Fahrscheinverkauf) vom bis betrugen rd. 464 T (im gesamten Vorjahr rd. 673 T ). Sonstige Umsatzerlöse: Aus der Vermietung der Fährschiffe für Sonderfahrten und andere Veranstaltungen (z. B. Triathlon usw.) konnten Einnahmen in Höhe von rd. 3 T erzielt werden. Der Umsatz der Firmenkunden betrug rd. 1 T (Vorjahr rd. 4 T ). Weiterhin erhielt die ASF für den kostenlos und/oder ermäßigt zu befördernden Personenkreis (Schüler und Schwerbehinderte) von der Bezirksregierung Köln Ausgleichszahlungen in Höhe von rd. 10 T (im gesamten Vorjahr 25 T ). 49

10 Insgesamt betrugen die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2014 rd. 486 T (im gesamten Vorjahr rd. 710 T ). In den sonstigen betrieblichen Erträgen in Höhe von rd. 180 T sind neben dem Buchgewinn aus dem Verkauf der Fähren, des Zubehörs und der Ersatzteile von 150 T die Grundstückserträge von 23 T und die Erträge aus der Verpachtung der Werbeflächen in Höhe von 2 T (im gesamten Vorjahr rd. 4 T ) enthalten. 2. Aufwendungen: Die Aufwendungen für Betriebsstoffe (Diesel und Öle) betrugen für das halbe Jahr des Fährbetriebs rd. 51 T (gesamtes Geschäftsjahr Vorjahr 111 T ). Der Personalaufwand lag bei rd. 207 T (im gesamten Vorjahr rd. 399 T ). In der Verwaltung waren im Berichtszeitraum 2 Mitarbeiterinnen in Teilzeit beschäftigt. Die Reparaturaufwendungen für die Schiffe betrugen rd. 32 T in 2014 (im gesamten Vorjahr 134 T ). 3. Besonderheiten zum Aufwand: Für den Pachtvertrag mit der Lux-Werft und Schiffahrt GmbH und den Vertrag mit der RZVK sind Beraterkosten in Höhe von 22 T angefallen. Aus der Bildung der Rückstellung für die abgezinste Umlage- und Sanierungsgeldzahlung an die RZVK in Höhe von 336 T und die erste in 2014 fällige Umlagezahlung in Höhe von 10 T ist ein außerordentlicher Aufwand von 346 T entstanden, der zusammen mit den laufenden Umlagezahlungen für Januar bis Juni 2014 in der Gewinn- und Verlustrechnung mit 544 T im Aufwand für Altersvorsorge und gegenläufig dazu als Ertrag aus der Abzinsung der Rückstellung mit 188 T im Zinsertrag ausgewiesen ist. 4. Beförderungsergebnisse: Bezogen auf das halbe Jahr des Fährbetriebs 2014 stellen sich die Zahlen wie folgt dar: a) Bei Betriebsstunden (Vorjahr 2.851) und Überfahrten (Vorjahr ) sind insgesamt Kraftfahrzeuge (1.Halbjahr 2014: knapp im gesamten Jahr ) befördert worden. b) Der Verkauf von Monatskarten und Mehrfachkarten ist etwas angestiegen. c) Bei der Personenbeförderung ist im 1. Halbjahr ein Plus von Personen verzeichnen. Insgesamt befördert wurden: Fußgänger und Beifahrer, (im gleichen Zeitraum des Vorjahrs ; somit ein Plus von ) und 50

11 Fahrräder (im 1. Halbjahr des Vorjahrs , dies entspricht einem Plus von ). 5. Ergebnis Der Jahresfehlbetrag 2014 beläuft sich auf 96 T, wobei der laufende Fährbetrieb des ersten Halbjahres einen Überschuss von 118 T erbracht hat. Trotz Veräußerung der beiden Fährschiffe und der damit verbundenen Einnahme von 200 T haben die Verpflichtungen gegenüber der RZVK infolge der Betriebsverpachtung und die Kosten für die Umsetzung der zugehörigen Verträge im zweiten Halbjahr zu einem Verlust von 214 T geführt. 6. Ausblick Der Geschäftsbetrieb der ASF wird zur Zeit vom Geschäftsführer weiterhin aufrechterhalten - unter anderem deswegen, weil die Gesellschaft noch die Verpflichtungen aus dem RZVK-Vertrag zu erfüllen hat. Darüber hinaus sind Überlegungen zur Vermarktung der Liegenschaften (in Godesberg und Niederdollendorf) voranzubringen, um (ggf.) die Ablösung der RZVK-Verpflichtungen zu erreichen. Beschluss über die Behandlung des Jahresergebnisses 2014 Die Gesellschafterversammlung hat den Jahresabschluss 2014 am festgestellt. Der Jahresfehlbetrag betrug im Geschäftsjahr ,78. Unter Berücksichtigung des Verlustvortrages in Höhe von ,41 ergab sich ein Bilanzverlust von ,19, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Dem Geschäftsführer wurde für das Jahr 2014 Entlastung erteilt. Verbindung zum städtischen Haushalt Im Haushaltsjahr 2014 wurden von der Stadt Bonn weder Betriebskostenzuschüsse gezahlt noch Verluste aus Vorjahren übernommen. 51

12 3.4.2 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 46,86% 54,46% 60,21% 72,01% 20,41% Fremdkapitalquote 53,14% 45,54% 39,79% 27,99% 79,59% Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital 235,23% 420,44% 679,56% 554,28% 1049,42% Anlageintensität 19,92% 12,95% 8,86% 12,99% 1,94% Kassenmittelintensität 40,32% 65,61% 72,34% 68,50% 97,30% Eigenkapitalrentabilität 5,84% 35,49% 27,01% 0,00% -107,00% Gesamtkapitalrentabilität 4,66% 20,36% 16,79% 4,25% -21,84% Investitionen in : Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionsstruktur in Sachanlagevermögen Immaterielles Vermögen

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