Blätter Jahrgang Verlagsort Berlin, im Juni Heimchentreffen in Bremen April 2015 AUS DER

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1 Blätter AUS DER Jahrgang Verlagsort Berlin, im Juni Heimchentreffen in Bremen April 2015

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, für unsere Altheimchen war das alljährliche Altheimchentreffen, das diesmal in Bremen stattfand, wieder ein besonderer Höhepunkt. Hierbei zahlte sich die sehr gute Vorbereitung durch Frau Rüffer und Frau Emde aus und dem Bericht zu dieser fünftägigen Veranstaltung ist zu entnehmen, dass alle Altheimchen sehr beeindruckt waren von den vielen Aktivitäten, die an den verschiedenen Tagen durchgeführt wurden. Der Bericht selber wurde von dem Altheimchen Ursel Schmidt, die kurz vorher ihren 100. Geburtstag feierte, geschrieben, unterstützt von Frau Ursula Sander. Sicherlich laufen jetzt schon die Planungen für das nächste Treffen im kommenden Jahr und alle können sicher sein, dass Frau Rüffer und Frau Emde sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen. 21 Heimchen aus dem Luisenhaus, das von den Heimchen unter anderem 1963 besucht wurde, trafen sich in diesem Jahr in Bonn, um gemeinsam die Stadt Bonn und die Umgebung kennenzulernen. Auch in diesem Bericht wird deutlich, wieviel Spaß und Freude die Altheimchen an diesen drei Tagen miteinander hatten. Natürlich gibt es aus unseren Alten- und Pflegeheimen auch wieder viel zu berichten. Interessant ist hierbei der Bericht zur Musiktherapie im Lutherheim oder auch der Artikel zum Weltgebetstag der Frauen, der traditionell schon seit vielen Jahren im Luisenhaus gefeiert wird. Wie wichtig gerade für unsere Bewohnerinnen und Bewohner in den Einrichtungen der Friseurladen ist, wird in einem weiteren Bericht aus dem Lutherheim deutlich. Am Beispiel des Luisenhauses in Kassel können Sie, wenn Sie den Bericht lesen, nachvollziehen, welch hohe Bedeutung in der Zwischenzeit auch die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der sozialen Betreuung hat. Aufgrund von gesetzlichen Änderungen zu Beginn dieses Jahres konnten wir die Anzahl der Betreuungskräfte in allen unseren Einrichtungen noch einmal erhöhen. Auf Schloss Schwarzenberg steht jetzt die heiße Phase der Abschlussprüfungen für die 10-klässler der Realschule und die Fachoberschüler an und die Sanierungsarbeiten im und am Hochschloss werden zügig fortgesetzt. Nachdem die ersten Sommertage dieses Jahres eher etwas kühl ausgefallen sind, erwarten uns in den kommenden Wochen hoffentlich wärmere Tage. Sollte es in den Sommerurlaub gehen, dann wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dafür gute Erholung und eine entspannte Zeit. Jörg Falkowski Für Vorstand und Geschäftsleitung Reisegruppe des Heimchentreffens in Bremen 2 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

3 Reisebericht vom Heimchentreffen 23. April 27. April 2015 in Bremen Ihr lieben Heimchen, eigentlich glaubte ich, wir werden dieses Jahr noch weniger als 2014, aber trotz einiger Absagen waren wir mehr als voriges Jahr und die Stimmung war wieder von Anfang an kaum noch zu überbieten! Beim Abendessen, was sehr um unsere Linie besorgt war, hielt Margarete eine launige Begrüßungsrede mit Grüßen und Briefen von so oder so verhinderten Heimchen und der Überreichung eines Geburtstagspäckchens mit 10 kleinen Baileyflaschen es gab beim Auspacken viel Spaß und Bewunderung für diesen überraschenden Geburtstagsgruß. Ein neues Heimchen wurde auch in unsere Mitte aufgenommen und fühlt sich hoffentlich so wohl, dass es öfter kommt. Von Uhr lachte sich der harte Kern mit mehr oder weniger alkoholisierten Getränken in der endlich frei gewordenen Bar müde. Der Freitag 24. April 2015 fing mit viel Nebel an, aber gegen Uhr schien schon wieder die Sonne. Nach dem Frühstück reichlich! ging s mit der Straßenbahn zum Dom, wo uns unsere Führerinnen erwarteten. Von Nummer 1 bekamen wir vorm Dom mit Karl dem Großen einen launig witzigen Vortrag, angefangen von den ersten Menschen auf einer Düne des versandeten Nebenarms der Weser, die von den Fischen lebten. Im 8. Jahrhundert ließ Karl der Große den Dombau beginnen und es dauerte Jahrhunderte bis er die heutige imponierende Ausstattung erhielt. Auf dem Marktplatz vor dem Dom hat man rundum einen Blick auf die prächtigsten Gebäude: das Rathaus, den Roland, die Bremer Stadtmusikanten, das Schütting-Haus, das Kontorhaus alles wunderschön gepflegt und wiederhergestellt. Mit vielen lustigen Begebenheiten hielt unsere Führerin unser Interesse wach und wir konnten alles leichter behalten. Eine Schauspielerin brachte uns zum Staunen, da sie plötzlich als Parlamentarierin von der SPD mit rotem Schal (!) eine Debatte aus ihrem Berufsfeld zelebrierte, mit dem üblichen Hin und Her und ohne Ergebnis. Nun ging s auf kurzem Weg in die Böttcherstraße, wo der Kaffee Hag-König Roselius ein verfallenes Armenhaus erwarb und allmählich die ganze kleine schmale Straße aufbaute. Es entstanden außer seinem Kaffeegeschäft viele kleine Läden und Wohnungen in unterschiedlichen Stilen. Überreichung eines Geburtstagsgeschenkes Heimchen in der Raumschiffbar Waschzuberskulptur in Bremen Dann ging s an die Weser, wo unsere talentierte Schauspielerin eine Auswanderin darstellte, die sich zwar auf Amerika freute, aber zweifelte, wie sie ohne ihre Familie leben könnte. Sie bekam viel Beifall. Nun ging es in die Schnoor, wo die Seiler lebten und arbeiteten, ebenso klein und schmal und wunderschön wieder errichtet wie die Böttcherstraße. Bei einer Erinnerungsskulptur an frühere Badefreuden alleine und zu mehreren in einem Zuber trat wieder unsere MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 3

4 Freundin auf und erklärte mit launigen Beispielen und spielerisch dargestellten Szenen, wie das so höchst amüsant vor sich ging, ihre Tätigkeit als Badefrau! Nun waren wir reif für einen bequemen Stuhl und ein gutes Mahl nebst gutem Getränk. Anschließend ging die Erholung weiter auf einem Schiff, die Weser rauf und runter. Dabei sahen wir die Riesenfirmen, die uns alle bekannt waren, deren Lager und Schiffsanlegeplätze. In Bremen versuchten schon die ersten Fischer ihre Ware zu verkaufen und pflegten die erworbenen Erkenntnisse und die Gabe, Handel zu treiben, bis zur größten Perfektion weltweit sind ihre Beziehungen. Die kleinen Holzboote auf den Weserarmen wuchsen und entwickelten sich zu den bekanntesten größten Schiffen, und der Hafen musste nach Bremerhaven verlegt werden. Vor dem Abendbrot bedankte sich Ursel Schmidt noch für die vielen Glückwünsche zu ihrem 100. Geburtstag, erzählte von den Festen und ein paar lustigen Erlebnissen. In die Bar kamen wir nicht mehr, wir waren zu müde. Samstag, 25. April 2015: ziemlich wolkig, 11 Grad Celsius. Nach gemütlichem Frühstück bestiegen wir den Omnibus zu einer Fahrt nach Worpswede. Es gab zwei Führungen. Leider fing Worpswede es bald an zu regnen und kalt blieb es auch. An einigen Häusern klassischer Stil sowie mit Stroh gedeckte Katen. An der Käseglocke, einem runden Haus mit Kuppel, erfuhren wir viel über Maler und sonstige Künstler, die sich dort ansiedelten. Beeindruckend: Paula Modersohn-Beckers Grab und das Bild der Bauern bei einer Predigt an der Außenwand der Kirche. Man sieht die von Armut und schwerer Arbeit geprägten Figuren. Der ärmliche Torfboden gab kaum etwas her zum Leben. Die Führung endete in einer sehr interessanten Kunstausstellung. Wir versuchten in kleinen Gruppen in wärmere, trockenere Unterkünfte zu kommen, um bei guten Mahlzeiten die Malerschicksale zu verdauen. Der Barkenhoff in Worpswede 4 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

5 Nach dem Abendessen wurde unser Abschiedslied Kein schöner Land in dieser Zeit vorverlegt, da am Sonntag einige uns schon verlassen mussten. Sonntag, der , begrüßte uns mit 8 Grad Celsius Wärme und war ungemütlich. Später kam Regen hinzu und es änderte sich nicht viel. Um 9.00 Uhr die Abfahrt zum Klimahaus nach Bremerhaven mit dem Bus. Die Führung war wieder ein echter Knüller. Ein Glasbau ähnlich wie ein Schiff enthält alle Klimazonen: Wüste, Arktis, tropischer Regenwald. Man wandert von der Äquatorhitze in die Gletscherzonen und sieht auf Bildern und Filmen mehr von der jeweiligen Vegetation und den Tieren. Ein riesiges Aquarium lässt lebendige Fische in Ozeantiefen vor unseren Augen schwimmen. Ganz kleine, aber sehr muntere Äffchen klettern im Dunkeln an Bäumen. Es ist unglaublich auf so eine Idee zu kommen, dies alles lebendig darzustellen und uns damit zu fesseln. Zwischendurch wurden wir mit Kaffee und Kuchen gestärkt. Dann kehrten wir in die profane Wirklichkeit zurück und bekamen in der Strandhalle ein perfektes Mahl. Nächstes Ziel war Kaffee und Kuchen im Teufelsmoor ohne Leichen, ohne Sensation, einfach nur kalt, Wolken und Regen. Um Uhr konnten wir uns von unserem lustigen, einfallsreichen Busfahrer verabschieden und uns auf das letzte Abendbrot vorbereiten. Es gab sehr schmackhafte Salate, gewürzt mit vielen guten Gesprächen. Unser Kreis hatte sich schon sehr verkleinert. Es reisten bereits eine Menge ab. Viele vom Rest ließen den Tag in der improvisierten Bar ausklingen. Klimahaus Am Montag, 27. April 2015, standen Abreise und Abschied für ein Jahr an: einen großen Dank an Margarete und Christa für ihren unermüdlichen Einsatz, diese Tage zu einem wunderschönen Fest werden zu lassen und zu einer unbezahlbaren Erinnerung. Zwischendurch musste einiges umprogrammiert werden und auch dies ist perfekt gelungen! Nochmals allerherzlichsten Dank! Ursel Schmidt Marienhaus 32/33 Spezialassistentin Ursula Sander Elisabethenhaus 72/73 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 5

6 Verabschiedungen im Schloss Schwarzenberg Im September 1990, also vor einem viertel Jahrhundert, kam unser Englisch- und Erdkundelehrer, Klaus Meyer, in das Kollegium der Real- und Fachoberschule. Von dieser Zeit an war Herr Meyer an beiden Schultypen ein beliebter Klassenlehrer. Er organisierte nicht nur schöne Ausflüge für seine Klassen, er setzte sich für die Belange seiner Schülerinnen und Schüler immer ein. Im Prüfungsfach Englisch erzielte er in der Fachoberschule und Realschule stets sehr gute Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen. Herr Meyer war ein sehr verlässlicher Kollege und für einen Spaß immer bereit, so auch bei schulinternen Feiern und Ausflügen. Für seinen wohlverdienten Ruhestand wünschen wir Herrn Meyer alles Gute! Herr Meyer v.l.n.r. Frau Starks, Hr. Dietsch und Hr. Kaesberg Herr Dietsch kam vor 18 Jahren als Hausmeister in unsere Schulen und Internat. Seit 1997 war er stets zur Stelle. Er reparierte Mobiliar, restaurierte Türen, strich die Klassenräume, mähte die Rasenflächen im Sommer und sorgte im Winter schon früh morgens für schneefreie Gehwege und Parkplätze. Als gelernter Heizungs- und Wasserinstallateur sorgte er für den richtigen Durchfluss. Mit dem Umbau des Schlosses bekam Herr Dietsch Unterstützung. So konnten er und Herr Ederer die neue Hackschnitzelheizung vor drei Jahren in Betrieb nehmen. Nun geht der Umbau weiter und Herr Dietsch in seine wohl verdiente Rente. Wir bedanken uns alle bei Herrn Dietsch für seine schnelle professionelle Hilfe, die für ihn auch zu ungewöhnlichen Zeiten, abends, späht in der Nacht, bei Unwetter, an Feiertagen oder schon Stunden vor Schulbeginn nie zu viel war! Die Hausmeisterei und das Schloss, so spürten wir es, waren für Herrn Dietsch seine Berufung. Danke! Silke Starks 6 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

7 Neuer alter Friseursalon im Lutherheim Kreuzberg Die Friseurmeisterin Frau Böhm hat den Salon in unserem historischen Haus gewissermaßen zu ihrer Außenstelle gemacht, so Einrichtungsleiter Diakon Olaf Schultz. Sie betreibt nahe Marienfelde einen kleinen, erfolgreichen Friseursalon mit ihrer Tochter und bringt zweimal pro Monat einen zusätzlichen und wundervollen Friseurservice mit Herz an unsere Bewohner/Innen. Waschen, Schneiden, Föhnen eine neue Welle oder gar ein neuer modischer Schnitt das wohl verdiente graue Haar oder doch neue Farbe im topaktuellen Trend bei Frau Böhm und ihrer Tochter sind unsere Bewohner/Innen in besten Händen. Durch das große Engagement der beiden Friseurmeisterinnen konnte ein kostenloser Friseursalon in unserer Einrichtung etabliert werden. Das bringt mehr Lebensqualität für unsere Bewohner/Innen. Dafür sagen unsere Bewohner/Innen und das Lutherheim Team Herzlichen Dank. Olaf Schultz Diakon Musiktherapie im Lutherheim: Strophen eines erfüllten Lebens Erinnerungen in Form von Liedern und Strophen Wenn schweigende Demenzerkrankte plötzlich einige Strophen singen und alte Volkslieder schmerzliche und schöne Erinnerungen wecken: Die monatliche Singstunde mit den ausgebildeten Musiktherapeuten hat Frau S. schon zweimal erlebt, auch in ihrem Zimmer haben sie die alte Dame schon im Lutherheim besucht. Isabelle und Markus arbeiten seit gut drei Jahren als Musiktherapeuten im familiären und kleinen Lutherheim. Den Kontakt vermittelt hat eine Musikstiftung. Die Wirkung von Musiktherapie kann beträchtlich sein. Wir haben einen demenzkranken Bewohner auf seinem Zimmer besucht, der seit langem nicht redet. Als wir ein Lied spielten, sang er plötzlich viele Strophen mit, sagt Markus einer der beiden Therapeuten. Es hat den Anschein, dass musikalische Erinnerungen in Regionen des Gehirns abgespeichert sind, die nicht von jeder Demenz erfasst werden. Das Lutherheim ist froh, mit vielen zusätzlichen und unterschiedlichen Angeboten so viele Bewohnerinnen und Bewohner individuell zu erreichen. Dafür sagen unsere Bewohner/Innen und das Lutherheim Team Herzlichen Dank. MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 7

8 Zirkus im Luisenhaus Am 23. März freuten sich schon viele Bewohner und Bewohnerinnen auf den Zirkus im Luisenhaus. Der letzte Zirkusbesuch lag für viele Bewohner schon sehr lange zurück und so waren viele gespannt und begrüßten mit einem tosenden Applaus die Zirkusfamilie Lieberum im Luisenhaus. Die Familie Lieberum kommt aus der Nähe von Kassel und betreibt schon in zweiter Generation das Zirkusgeschäft. Die Bewohner freuten sich über die Seilartistin Adina bis hin zu der kleinen Tiervorführung der Hündin Sina die durch Reifen hüpfte und später konnten die Bewohner sie dann auch noch streicheln und ihr ein kleines Leckerlie geben. Danach erfreute uns die Tochter der Familie Lieberum mit ihrer Hula-Hopp Show. Die Bewohner beobachteten faszinierend wie das kleine Mädchen mit verschiedenen Hula-Hopp-Reifen jonglierte. Der Clown Banane und der kleine Clown Zitrone brachten uns alle mit ihren witzigen Showeinlagen während des gesamten einstündigen Programmes zum Lachen. Zum Schluss der Zirkusvorführung holte der Clown noch drei Mitarbeiter des Luisenhauses mit in die kleine Manage, welche dann kleine Vorführungen machen mussten und zum Abschluss sich noch als Elvis Presley und Band verkleideten und ein Lied spielten. Den Bewohnern hat es sehr gefallen und dies bekundeten sie durch einen kräftigen Applaus. Es war ein schöner Nachmittag im Luisenhaus, der die Alltagssorgen ein wenig vergessen ließ. Katrin Klinge Einrichtungsleitung 8 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

9 Erstes Basisseminar Validation im Luisenhaus Seit 2010 wird im Luisenhaus Validation durch Tatjana Kurnatowski angewendet, um somit auf den wachsenden Betreuungsbedarf unserer desorientierten und verwirrten Bewohner optimal eingehen zu können. Zunächst als Einzelvalidation in Krisensituationen und bei Neueinzügen ins Luisenhaus, später auch als Gruppenvalidation. Im Jahr 2013 wurde das Validationsteam gegründet. Daran nehmen Pflegekräfte aus allen Bereichen sowie Ergotherapeuten und Alltagsbegleiter teil. Dieses Team trifft sich ca. alle 6 Wochen, um anhand von Fallbeispielen den Umgang mit desorientierten Bewohnern zu erlernen und zu reflektieren. Die Mitarbeiter des Validationsteams können so direkt in ihrem Wohnbereich als Multiplikatoren der Validation fungieren. Nachdem Frau Kurnatowski 2014 die Prüfung zum Validationsteacher erfolgreich absolvierte, entstand die Möglichkeit ein zertifiziertes Basisseminar im Luisenhaus anzubieten. Im Februar 2015 war es dann soweit. An 6 Terminen innerhalb der folgenden 4 Monate trafen sich die 10 Teilnehmer, die bereits über ein Grundwissen durch die Teilnahme am Validationsteam verfügten. Das Basisseminar umfasste insgesamt 24 Stunden. Die Validationsgrundlagen wurden in Theorie und Praxis erarbeitet und durch Übungen, Rollenspiele sowie Fallbeispiele aus den eigenen Bereichen vertieft, um dann in der Praxis angewendet zu werden. Zu Beginn des Seminars hatte sich jeder Teilnehmer einen desorientierten Bewohner des eigenen Bereiches ausgesucht, um diesen die folgenden 4 Monate zu begleiten und die erlernten Techniken direkt anzuwenden. Schwierigkeiten, die während dieser Validationsanwendungen deutlich wurden, konnten am folgenden Seminartag erörtert werden, über Rollenspiele und Übungen wurden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Jeder Teilnehmer konnte während der Zeit des Seminars seine Erfahrungen in Validationsberichten dokumentieren. So wurden Entwicklungen und Veränderungen des Bewohners während dieser Zeit ersichtlich. Filme von Naomi Feil veranschaulichten die Techniken. Der Basiskurs endete mit einem kleinen Test zur Überprüfung der erworbenen Kenntnisse. Alle Teilnehmer erhielten ein Zertifikat. Im weiteren werden die Teilnehmer sich als Validationsteam im Luisenhaus kontinuierlich treffen und die aktuellen herausfordernden Situationen gemeinsam reflektieren und neue Wege immer im Sinne unserer anvertrauten Bewohner finden. Tatjana Kurnatowksi MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 9

10 Begreift ihr meine Liebe Weltgebetstag im Luisenhaus Auch in diesem Jahr wurde der traditionelle Weltgebetstag der Frauen im Luisenhaus gefeiert. Viele Bewohner und Bewohnerinnen nahmen an dem Gottesdienst im Luisenhaus teil. Besonders freuten wir uns über Frau Richebächer als ehemalige Einrichtungsleitung sie wieder im Luisenhaus begrüßen zu dürfen und mit ihr gemeinsam den Weltgebetstag zu feiern. Das diesjährige Gastgeberland war der Inselstaat Bahamas. Der Weltgebetstag feierte in diesem Jahr 65. Jubiläum. Und genau vor 65 Jahren waren es die Bahamas die das erste Gastgeberland gewesen sind. Über die 65 Jahre hat sich der Weltgebetstag über die gesamte Welt hinaus etabliert und immer am ersten Freitag im März feiern weltweit die Menschen nach der vom Gastgeberland vorgebenden Gottesdienstordnung, so auch im Luisenhaus. Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung brachten zum Anfang landestypische Früchte und Gegenstände mit, welche auf einem Tisch für alle ausgelegt wurden. Sie hatten sich alle eine selbstgestaltete Insel der Bahamas gebastelt. Die einzelnen Inseln wurden somit für die Bewohner verdeutlicht dargestellt. Als zentrales Element des Gottesdienstes war die Fußwaschung, wie im Johannesevangelium erzählt wird. Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen und wollte damit ein Zeichen setzen, dass ein Diener nicht größer ist als sein Herr. Dieses Zeichen sollte die tiefgreifende Liebe, die Grenzen überwinden kann, verdeutlichen. Deshalb stand der Weltgebetstag unter dem Titel Begreift ihr meine Liebe, lasst uns in den Fußspuren von Jesus gehen. Weiterhin wurden auch die verschieden Notlagen der Frauen auf den Bahamas thematisiert. Dazu 10 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

11 zählt Armut, häusliche Gewalt, Migration, jugendliche Mutter, HIV und Aids und Brustkrebs. Diese einzelnen Notlagen wurden von den Mitarbeiterinnen der sozialen Betreuung durch Schilder verdeutlicht. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde das Lied Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder gemeinsam, wie zu jedem Weltgebetstag gesungen. Die Bewohner und Bewohnerinnen konnten dann beim gemeinsamen Kaffeetrinken noch Rumkuchen nach einem originalen Rezept, welchen die Küche ganz vorzüglich gebacken hatte, verkosten. Katrin Klinge Einrichtungsleitung Vorgestellt Herbert-Ruppe-Haus Sehr geehrte Damen und Herren, seit Anfang des Jahres habe ich die Leitung der Betreuung im Herbert-Ruppe-Haus der MZST übernommen. Ich bin 49 Jahre alt und seit bereits 14 Jahren in diesem Bereich tätig. Meine beiden Töchter führen seit kurzem ihr eigenes Leben und nun kann ich mich wieder ganz auf meine Hobbies wie Kreatives, Yoga, lesen, Musik und Ausflüge mit dem Motorrad konzentrieren. Zu meinem Team im HRH gehören Frau Jaleh Abyasi, Frau Gaby Becker, Herr Bogdan Ptak und seit neuestem Frau Antje Brietzke, alle sind ausgebildete 87 b Betreuungskräfte und kümmern sich liebevoll und engagiert um das Wohlergehen unserer Bewohner. Es liegt mir besonders am Herzen gemeinsam Angebote nutzbar zu machen, d.h. die Bewohner der Pflege mit den Mietern des Service Wohnens zusammen zu bringen, so wie z. B. zu einem gemeinsamen Spielenachmittag. Ihre Claudia Appoldt MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 11

12 Vorgestellt Herbert-Ruppe-Haus Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Mirko Boger und ich arbeite seit dem im Herbert-Ruppe-Haus als Pflegedienstleitung. Ich bin am in Schönebeck (Sachsen Anhalt) geboren und lebte bis zu meinem 16. Lebensjahr in der schönen Stadt Barby im Elbe- Saale-Winkel. Nach Beendigung der Schule zog es mich nach Hamburg. Hier begann ich am eine Ausbildung zum Altenpfleger, welche ich im Juli 1997 erfolgreich absolvierte. Mit 19 Jahren wechselte ich für 5 Jahre in den Nachtdienst. Im Anschluss durchlief ich mehrere Bereiche und Positionen. Zuletzt wurde ich als stellvertretende Pflegedienstleitung und Wohnbereichsleitung eingesetzt. Außerdem organisierte ich im Rahmen des Gesunden Unternehmens die Anmeldungen und die Betreuung der Mitarbeiter, welche an den jährlichen Sportveranstaltungen, wie Triathlon oder Radrennen sowie an Laufveranstaltungen teilnahmen. Nach über 20 Jahren in der Einrichtung wurde es für mich Zeit, neue Wege zu gehen und neue Herausforderungen anzunehmen. Auf der Suche danach stieß ich auf das Herbert- Ruppe-Haus. Hier wurde ich mit offenen Armen empfangen. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege nochmal recht herzlich bedanken. Ich hoffe, dass ich zusammen mit all meinen Kollegen, dass Herbert-Ruppe-Haus zu einem Ort der Begegnung und zu einem Zuhause für unsere Bewohner machen kann. Mirko Boger Bericht aus Bonn Nun war es wieder soweit; wir diesmal insgesamt 21 Heimchen aus dem Luisenhaus 1963 trafen uns diesmal in Bonn, wo Dorothee ein interessantes und schönes Programm für uns zusammengestellt hatte. Wie schon im vorigen Jahr in Goslar gab es auch diesmal das Angebot, bereits am Donnerstag anzureisen und am Freitag Vormittag eine Rheinfahrt mitzumachen. Davon haben einige von uns auch Gebrauch gemacht und konnten nach einem gelungenen ersten Abend im kleinen Kreis die Fahrt bei herrlichem Sonnenschein genießen. Wir Übrigen trudelten am Freitag im Laufe des Nachmittags ein und sammelten uns bei Kaffee und Kuchen in einem netten Café direkt am Bahnhof. Inzwischen ist unser Kreis so zusammengewachsen, dass Beate aus Meckenheim sogar noch kurz zum Kaffee kam, obwohl sie am nächsten Tag mit ihrem Mann in den Urlaub aufbrach. Bis zum Abendessen sahen sich einige schon in der Innenstadt um, während andere noch die Zimmer bezogen. Für den Abend war im Restaurant Bottler für uns ein Nebenraum reserviert, so dass wir dort in bester Heimchenmanier nach Herzenslust plaudern und erzählen konnten. Wieder war es gelungen, eine aus unserer Runde zum ersten Mal zum Kommen zu bewegen; Sylvia aus Traben- Trarbach schien sich nach nunmehr 52 Jahren (!) in unserem Kreis sofort wieder wohl zu fühlen. Da es abends immer noch warm war, fand sich sogar später noch eine kleine Gruppe zu einem Abtrunk vor dem Landesmuseum zusammen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann am Sonnabend mit der U-Bahn zum Haus der Geschichte, wo wir unser eigenes Leben historisch nachvollziehen konnten. Es war beeindruckend, was dort an Exponaten und Informationen geboten wird, alles sehr gut aufbereitet. Von dem folgenden Mittagessen mit Blick auf den Rhein wurden wir zu einer geführten Bus-Stadtrundfahrt abgeholt; einerseits konnten einige nicht mehr so weit oder lange laufen, andererseits gab es dadurch die Möglichkeit die Entwicklung der damaligen Hauptstadt auch in Bad Godesberg und 12 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

13 umliegenden kleineren Ortsteilen zu verfolgen. Die Fahrt endete beim Beethoven-Haus, das nach einem kleinen Vortrag noch zu besichtigen war. Einige zogen es vor, das abzukürzen, da wir noch einen Programmpunkt für den Abend vor uns hatten. Wir gingen nämlich in die Springmaus, ein kleines Kabarett-Theater, in dem die Diseuse und Kabarettistin Nessie Tausendschön an diesem Abend mit ihrem Programm Essig im Herz der Limonade auftrat. Begleitet wurde sie bei ihren Songs von zwei Musikern, die viele unterschiedliche Instrumente beherrschten. Von Blasinstrumenten über Cello bis zur Hang Drum, ein nur in der Schweiz gebautes Klanginstrument bestehend aus zwei aufeinander geklebten Klanghalbschalen mit eingearbeiteten Klangfeldern, die auf dem Schoß gehalten und mit Fingern und Händen gespielt werden. Nach diesem anregenden Abend waren die meisten sehr müde und man begab sich in kleinen Trupps oder mit der Taxe auf den Heimweg zum Hotel. Das Frühstück am nächsten Morgen wurde gnadenlos verlängert (dem Personal gegenüber), da alle sehr unterschiedlich zu ihren Zügen oder anderen Unternehmungen wie Besichtigung der Kunsthalle oder des Landesmuseums aufbrachen. Und wenn 20 Heimchen sich verabschieden, dann dauert es seine Zeit! Wir bedankten uns nochmal bei Dorothee für ihre Vorbereitung und liebe Fürsorge während des Aufenthalts und konnten uns schon auf unser nächstes Treffen ( April 2016) in Lüneburg freuen. Marion Eckels (Abi 63) Heimchentreffen Immer wieder taucht die Frage auf: Wo fanden eigentlich die letzten Heimchen-Treffen statt? Hier ist die Liste der Städte der letzten 20 Jahre: 1995 Berlin 1996 Schleswig 1997 Goslar 1998 Dresden 1999 Oldenburg 2000 Nürnberg, 2001 Kühlungsborn 2002 Freiburg 2003 Erfurt 2004 Braunschweig 2005 Berlin 2006 Münster 2007 Fulda 2008 Leipzig 2009 Berlin 2010 Bielefeld 2011 Weimar 2012 Lübeck 2013 Würzburg 2014 Mainz 2015 Bremen Der Heimgarten Lübeck löst sich auf Mit dem Tod von Gerda Helm wird sich der Heimgarten Lübeck auflösen. Es sind nur noch drei Heimchen in Lübeck, von denen es zwei durch Krankheit nicht möglich ist, zu einem Treffen zu kommen. Monika Panten, Cal. 57/58, die 1997 die Organisation des Heimgartens von Elsbeth Knoke übernommen hatte, machte uns die betrübliche Mitteilung. Wir danken ihr für die fast 20jährige Betreuung der Lübecker Heimchen und wünschen alles Gute. MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 13

14 Nachträglicher Glückwunsch zum 100jährigen Geburtstag Ursel Schmidt aus Frankfurt war unsere älteste Teilnehmerin bei unserem Treffen in Bremen. Sie ist im März 100 Jahre alt geworden und reiste putzmunter mit dem Zug aus Frankfurt/Main an. Wir fragten sie nach ihren Erinnerungen und ihrem Rezept in so hohem Alter so fit zu sein. Ursel ist in Bernburg an der Saale geboren und verlebte ihre Kindheit in dem großen Haus ihrer Großeltern, die nahe am Fluss eine Papierfabrik besaßen. Nach der Schule kam sie mit 18 Jahren 1933 in das Marienhaus in Eisenach, machte anschließend eine Ausbildung als Diätassistentin. Sie übte den Beruf aber nicht lange aus, da sie heiratete und bald einen Sohn und eine Tochter geboren wurden musste sie mit den beiden Kindern in den Westen fliehen und wurde bei Verwandten in Frankfurt-Hoechst aufgenommen. Ein drittes Kind wurde nach dem Kriege geboren. Und sie blieb dem kleinen Frankfurter Vorort treu! Es gab zwar ein Wochenendhaus am Fuße des Spessart und später in Grömitz an der Ostsee, aber bis heute fühlt sie sich in Hoechst wohl. Und was ist ihr Rezept für so ein langes Leben? Ich habe mich immer um andere Menschen gekümmert, um die Kinder, um Nachbarn und Freunde. Ich koche und backe gerne und bis heute lade ich zum selbstgebackenen Kuchen ein. Als ich mich mit 96 Jahren gegen die Einwände der Ärzte durchsetzen konnte und eine neue Hüfte bekam, fing für mich noch einmal ein neues Leben an. Ich konnte wieder fast schmerzfrei laufen. Manche Krankheiten ignoriere ich einfach, Schlaflosigkeit bekämpfe ich mit einem Glas Rotwein und bin interessiert an Ereignissen und Menschen. Das konnten wir Heimchen in Bremen nur bestätigen, denn wie immer nahm sie interessiert an allen Besichtigungen teil und gehörte auch diesmal zu den letzten abendlichen Gästen an der Hotelbar. Und dann setzt sie sich hin und schreibt die Ereignisse vom Tage für die Heimchenzeitung! Und das seit vielen Jahren. Liebe Ursel, bleib wie du bist und wir rechnen fest mit dir beim nächsten Heimchentreffen! Denn wer sollte die Berichte schreiben? 14 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

15 Wir gratulieren unseren Geburtstagkindern über 80 Jahre von Juni September 2015 Schweikart, Eika, geb. Kühn, FOS 41/ Genglerstr. 4a, Erlangen Schulz, Gisela, geb. Schulze, A 43/ BGF 43/44, Kunrauer Weg 2, Klötze OT Röwitz Degen, Ursula, geb. Duvendack, BGF Frieda-Hense-Str. 12, Delmenhorst Hippe, Irmgard, GZH Wigbertstr. 9, Enger/Westf. Petersen, Eva-Maria, geb. Juretschke, M 43/44, Ernst-Mittelbachring 47, Hamburg Schultz-Igast, Ingrid, geb. Guenther WDF 43/44, Im Litzelholz 39, Trier Berdux, Hannelore, geb. Piscator, A 44/ Hirschberg 1, Marburg Hesse, Ilse,, FOS 44/ Devrienetweg 8, Berlin Dröge, Hertha, geb. Seubert, GZH 50/ Untere Husemannstr. 45 a, Unna Ruser, Hannelore, geb. Pfeil, A 43/ Kuestriner Str. 4, Pinneberg Gebhard, Helen, geb. Schmidthammer L 42/43, Mizlerstr. 1, Schwabach Wir gratulieren unseren Geburtstagkindern über 90 Jahre von Juni September 2015 Titze, Lore, FOS 41/ Friedrich-Ebert-Str. 10, Wuppertal Schmidt, Dorothea, geb. Jehmlich I 40/41, Richard-Wagner-Str. 15, Döbeln Seidlitz, Maritha von,, L 35/ V.-Amelunxen-Str. 16 B, Hofgeismar Sahm, Lilo,, EL 36/ Burger Str. 154, Remscheid Oehlmann, Irmgard, geb. Koenig RSCH 38/39, Jos.-v.-Eichendorff-Str. 4, Wörth Schmidt, Annemarie, geb. Ritz FOS 39/42, Drögen-Hasen-Weg 1b, Oldenburg Nebel, Edith, geb. Bierwerth, M 42/ Am Priorgraben 58, Cottbus Knieling, Gisela, geb. Brenner RSCH 42/43, FOS, Stephanusstr. 45, Neuss Kotsch, Ursula, geb. Bach, ED 43/ L 41/42, Asbacher Str. 13, Schmalkalden Steinmüller, Irmgard, geb. Langeheinecke I 42/43, Triftkampstr. 26, Springe Wollenweber, Ruth, geb. Steinert M 41/42, Haasenkamp 64, Rastede MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG 15

16 Wir trauern mit beim Tod unseres lieben Heimchen Gerda Helm, geb. Heuserath I 38/39 Ruhleben 9, Lübeck Anna-Luise Schubert, geb. Funke M 34/35 Hauprstr. 72, Birkenwerder Ina Schoenrock Fotolia.com Beate Strothotte, geb. Meyer E 60/61 Andreasweg 8, Gütersloh Jenny Sturm Fotolia.com Jahresbeitrag AHB und Bezugsgebühren für die Heimchenzeitung 18,00 Wir bitten den Beitrag zu überweisen an: Postbank Berlin: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF AHB e. V. der Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Johannisberger Straße 34, Berlin Telefon: (030) Spenden werden dankend entgegengenommen. Redaktionsschluss für Nr. 3/2015 ist der Verantwortlich für den Inhalt: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Erscheinungsweise: jeden dritten Monat Bezugsgebühr: 11, Druck: Hoffmann-Druck Wolgast/Mahlzow, Straße der Freundschaft 8, Wolgast/Mahlzow Auflage: 725 Exemplare Geschäftsstelle: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V., Johannisberger Straße 34, Berlin Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Redaktion. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen. 16 MATHILDE-ZIMMER-STIFTUNG

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