ÖNORM M Inhaltsverzeichnis. 1 Anwendungsbereich 2 Begriffs best im m u nge n
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- Thilo Weiner
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1 DK : April 1992 i SO-System für Grenzmaße und en sauswahl im ssystem Einheitsbohrung und irn ssystem Einheitswelle für Längenmaße bis 500 mm ÖNORM M System of limits and fits - Selection of fits in the hole basis and shaft basis System of fits for dimensions up to 500 mm Ersatz für Ausgabe Systeme SO de tolerances d ajustements - Selection des ajustements dans le Systeme d ajustements a alesage normal et dans le Systeme d ajustements a arbre normal pour dimensions lineaires jusqu a 500 mm nhaltsverzeichnis 1 sbereich 2 Begriffsbestimmungen ssystem Einheitswelle 2.3 ssystem Einheitsbohrung 2.4 Paßtoleranz Übermaß 3 Praktische Empfehlung für die Wahl einer 4 sauswahl 4.1 sauswahl für ssystem Einheitsbohrung 4.2 sauswahl für ssystem Einheitswelle 5 Paßtoleranzen für ssystem Einheitsbohrung 6 Paßtoleranzen für ssystem Einheitswelle 7 Bezugsnormen 8 Hinweis auf andere Unterlagen 1 sbereich 2 Begriffs best im m u nge n Die vorliegende ÖNORM enthält praktische Empfehlungen für die richtige sauswahl in den ssystemen Einheitsbohrung und Einheitswelle. Für die empfohlenen en sind im Nennmaßbereich bis 500 mm, basierend auf den Grenzabmaßen nach ÖNORM SO 286-2, die jeweiligen Paßtoleranzen angegeben. Nachfolgend sind die wesentlichsten Begriffsbestimmungen aus ÖNORM SO : , angegeben. Weitere Begriffsbestimmungen sind in der erwähnten ÖNORM SO enthalten. 2.1 : Beziehung, die sich aus der Differenz zwischen den Maßen zweier zu fügender Formelemente (Bohrung und Welle) ergibt. ANMERKUNG Die zwei zu einer gehörenden Paßteile haben dasselbe Nennmaß. Nach dieser ÖNORM ist eine Kennzeichnung nach $ 3 Normengesetz 1971 unzulässig. Hinweise auf Normen ohne Ausgabedatum beziehen sich auf die jeweils geltende Fassung. Fortsetzung Seiten 2 bis 11 Fachnormenausschuß 031 Antriebselemente und en Verkauf von ONORMEN und anderen Normen durch: 0 ON PG 13 Osterreichisches Normungsinstitut (ON), Heinestraße 38, Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Postfach 130, A-1021 Wien, Telefon: (0222) , Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger Telex: norm a, Telefax: (0222) nur mit Zustimmung des ON gestattet.
2 Seite 2 ÖNORM M passung:, die beim Fügen von Bohrung und Welle immer ein vorsieht, d. h. das Mindestmaß der Bohrung ist größer oder im Grenzfall gleich dem Höchstmaß der Welle Übermaßpassung:, die vor dem Fügen von Bohrung und Welle ein Übermaß vorsieht, d. h. das Höchstmaß der Bohrung ist kleiner oder im Grenzfall gleich dem Mindestmaß der Welle Übergangspassung:, die beim Fügen von Bohrung und Welle entweder ein oder ein Übermaß vorsieht, abhängig von den stmaßen von Bohrung und Welle, d. h. die Toleranzfelder von Bohrung und Welle überdecken einander vollständig oder teilweise. 2.2 ssystem Einheitswelle: ssystem, in dem die geforderten e oder Übermaße dadurch erreicht werden, daß den Bohrungen mit verschiedenen Toleranzklassen Wellen mit einer einzigen Toleranzklasse zugeordnet sind. m ssystem Einheitswelle ist das Höchstmaß der Welle gleich dem Nennmaß, d. h. das obere Abmaß der Welle ist null. 2.3 ssystem Einheitsbohrung : ssystem, in dem die geforderten e oder Übermaße dadurch erreicht werden, daß den Wellen mit verschiedenen Toleranzklassen Bohrungen mit einer einzigen Toleranzklasse zugeordnet sind. m ssystem Einheitsbohrung ist das Mindestmaß der Bohrung gleich dem Nennmaß, d. h. das untere Abmaß der Bohrung ist null. 2.4 Paßtoieranz: arithmetische Summe der Toleranzen der beiden Formelemente, die zu einer ANMERKUNG Die Paßtoleranz ist ein absoluter Wert ohne Vorzeichen. 2.5 : positive Differenz zwischen dem Maß der Bohrung und dem Maß der Welle vor dem Fügen, wenn der Durchmesser der Welle kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung. 2.6 Übermaß: negative Differenz zwischen dem Maß der Bohrung und dem Maß der Welle vor dem Fügen, wenn der Durchmesser der Welle größer ist als der Durchmesser der Bohrung. Beim praktischen Einsatz wird in sehr vielen Fällen das ssystem Einheitsbohrung zu bevorzugen sein. Beim ssystem Einheitsbohrung wird der scharakter durch entsprechende Wahl der Toleranzfeldlage erreicht, es wird also jede Welle dem Toleranzfeld der Bohrung angepaßt. Dagegen kommt man beim ssystem Einheitswelle meistens mit glatten Wellen aus, es müssen aber die verlangten en durch die unterschiedlichen Bohrungstoleranzen erreicht werden. n der Regel ist die Herstellung und die Kontrolle genauer Wellentoleranzen weniger schwierig als die Herstellung und Maßprüfung unterschiedlicher Bohrungen mit gleichem Nennmaß. Das System Einheitsbohrung erfordert daher eine geringere Lagerhaltung von teuren Werkzeugen wie Reibahlen und Lehrdornen. Z. B. werden für 8 en mit der Bohrungstoleranz H7 je Durchmesser nur eine Fertigreibahle und ein Grenzlehrdorn benötigt. Beim System Einheitswelle sind dagegen für dieselben en mit der Wellentoleranz h6 für die Bohrung acht verschiedene Fertigreibahlen und acht Grenzlehrdorne erforderlich. Das System Einheitsbohrung wird z. 8. bei Bauteilen folgender Erzeugnisse verwendet: - Werkzeugmaschinen, - Kraftmaschinen, - Kraftfahrzeuge, - Schienenfahrzeuge und - Flugzeuge. Das System Einheitswelle wird Z. B. bei Bauteilen folgender Erzeugnisse verwendet: - Hebezeuge, - Elektromotoren, - Textilmaschinen, - landwirtschaftliche Maschinen und - Geräte der Feinmechanik. Die Toleranzklassen dieser ÖNORM sollten für Wellen und Bohrungen so gewählt werden, daß durch die entsprechenden kleinsten und größten e oder Übermaße die erforderlichen sbedingungen erfüllt werden. Dies gilt insbesondere für den äußerst kritischen Fall von Übermaßpassungen mit großen Übermaßen. 4 sauswahl Praktische für die Wahl einer n der sauswahl nach dieser ÖNORM sind nur To- Zuerst muß entschieden werden, ob das ssystem Einheitsbohrung (Bohrung H) oder das ssystem Einheitswelle (Welle h) angewendet werden soll. leranzklassen nach ÖNORM M enthalten. Um die Anzahl der Werkzeuge und Prüfmittel einzuschränken, wurde außerdem zwischen einer Reihe 1 (bevorzugt anzuwendende Reihe) und einer Reihe 2 (Ergänzungsreihe) unterschieden.
3 ~ ~~ ÖNORM M 1312 Seite sauswahl für ssystem Einheitsbohrung Tabelle 1 t Reihe 1 Reihe 2 Arl H 7/s6 + H 7/r6 Übermaß- H6/p5 + H6/n5 H7/n6 H7/m6 Über- H6/k6 gangs- charakteristische Merkmale mit größerer Kraft oder Wärmedifferenz mit Kraft oder Wärmed iff e- renz mit geringer Kraft oder Wärmediff erenz mit der Hand füg bar ~ ~~~ ~~ Bei s p i e e allgemeine Gesichtspunkte praktische Beispiele Übertragung kleiner Drehmomente ohne zusätzliche Verdrehsicherung festsitzende Teile, die selten oder nicht gelöst werden. Drehmoment-Ü bertragung mit zusätzlicher Sicherung durch Keile oder Paßfedern genaue Zentrierungen Klemmsitz für zweiteilig gepreßte Maschinenteile, Zapfen und Buchsen eingepreßt zweiteilige Naben mit aufsitzender Trennfuge, Lagerbuchsen eingepreßt, Kupplung auf Welle aufgekeilt dünnwandige Buchsen in dünnwandigen Gehäusen aufgekeilte Teile für schweren Betrieb, Bund auf Welle aufgekeilt, Lagerbuchse im Getriebekasten, elastische Kupplungen Zylinderstifte aufgekeilte Teile, Paßstifte, Paßschrauben allgemein, Handräder oder Hebel auf Wellen aufgekeilt, Kupplungen auf zyl. Wellenenden von E-Motoren Teile, die öfter demontiert werden, zweiteilige Naben mit breiter Trennfuge (roh oder bearbeitet) H7/h6 genaue Zentrierungen für bedingt verschieb bare Teile einteilige Naben geschlitzt (aufgesägt) - geringes bis sehr großes Niet- oder Steckverbindungen mit mittlerer Zentrierfunktion; schwere Keil- oder Paßfederverbindungen, genaue Führungen H1 l/hll H1 l/h9 1) Die Toleranzfeldlage js darf ersetzt werden durch j N iet - oder St ec kve r b i nd u n - gen geringer Zentrierfunktion, leichte Keil- und Paß- Verbindungen, Führungen N ietstifte Paßschrauben im Stahlbau, Distanzbuchsen, Gelenkbolzen bei Zug- Druck-Lager, Gestänge zum Schalten Fortsetzung siehe Seite 4
4 ~ ~ ~~ ~ ~ ~~ Seite 4 ÖNORM M 1312 Fortsetzung der Tabelle 1 von Seite 3 Reihe 1 Reihe 2 1 H6/g5 H7/g6 Art charakterist i- sche Merkmale ohne merkliches verschieb bar Beispiele allqemeine Gesichtspunkte praktische Beispiele genaue Gleitlagerungen mit 1. geringem, Präzisionsgeradführungen Gestänge für Bremsen, Kupplung auf Welle verschiebbar H9/f8 - merkliches reichliches Gleitlagerungen hoher Beanspruc hung, verschieb bare Getriebeteile Gleitlagerungen mittlerer Beanspruchung, Mehrfach- Steckverbindungen geringer Zentrierfun ktion Gleitlagerungen niedriger Beanspruchung mit reichlichem Getriebelager Kunststoff lager 1 H8/d9 H9/dlO sehr reichliches Lagerungen bei langen Wellen und Vorgelegen untergeordnete Gleitlagerungen, Niet- oder Steckverbindungen ohne Zentrierfunktion H1 l/cll H1l/all großes Beweg u ng ss piel sehr großes Bewegungsspiel grobe Gelenkverbindungen
5 ~ ~ ~~ ~ ÖNORM M 1312 Seite sauswahl für ssystem Einheitswelle Tabelle 2 Art charakteristische Merkmale Beispiele allgemeine Gesichtspunkte praktische BeiStiele Klemmsitz für zweiteilig gepreßte Maschinenteile, Zapfen und Buchsen eingepreßt Übermaß- mit größerer Kraft oder Wärmedifferenz Übertragung kleiner Drehmomente ohne zusätzliche Verd rehsic herung zweiteilige Naben mit aufsitzender Trennfuge, Lagerbuchsen eingepreßt, Kupplung auf Welle aufgekeilt dünnwandige Buchsen in dünnwandigen Gehäusen Übergangs- mit Kraft oder Wärmediff e- renz mit geringer Kraft oder Wärmedifferenz füg bar festsitzende Teile, die selten oder nicht gelöst werden, Drehmoment-Übertragung mit zusätzlicher Sicherung durch Keile oder Paßfedern aufgekeilte Teile für schweren Betrieb, Bund auf Welle aufgekeilt, Lagerbuchse im Getriebekasten, elastische Kupplungen aufgekeilte Teile, Paßstifte, Paßschrauben allgemein, Handräder oder Hebel auf Wellen aufgekeilt, Kupplungen auf zyl. Wellenenden von E-Motoren mit der Hand genaue Zentrierungen Teile, die öfter demontiert werden, zweiteilige Naben mit breiter Trennfuge (roh oder bearbeitet) genaue Zentrierungen für bedingt verschieb bare Teile einteilige Naben geschlitzt (aufgesägt) - geringes bis sehr großes Steckverbindungen mit mittlerer Zentrierfunktion; schwere Keil- oder Paßfederverbindungen, genaue Führungen Führungslager für stehende Steuerwellen Steckverbindungen geringer Zentrierfunktion; leichte Keil- und Paßverbindungen, Führungen Distanzbuchsen, Gelenkbolzen bei Zug-Druck-Lager, Gestänge zum Schalten 1) Die Toleranzfeldlage JS darf ersetzt werden durch J Fortsetzung siehe Seite 6
6 Seite 6 ÖNORM M 1312 Fortsetzung der Tabelle 2 von Seite 5 Reihe 1 Reihe 2 h6/g7 h8/g7 Art charakteristische Merkmale ohne merkliches verschiebbar Beispiele allgemeine Gesichtspunkte praktische Beispiele L genaue Gleitlagerungen mit Gestänge für Bremsen, Kupplung geringem, Präzisionsauf Welle verschiebbar geradfü hrungen h9/f8 merkliches Gleitlagerungen hoher Beanspruchung, verschiebbare Getriebeteile Gleit lagerungen mittlerer Beanspruchung, Mehrfach- Steckverbindungen geringer Zentrietfunktion reichliches Gleitlagerungen in weiten Temperaturbereichen Kunststoff lager h9/d11 hll/d10 hll/dll sehr reichliches untergeordnete Gleitlagerungen, Teile, die sich leicht zusammenfügen lassen sollen und reichliches haben Transmissionslager hll/a1l hll/c11 großes Bewegungsspiel sehr großes Bewegungsspiel untergeordnete Gleitlagerungen mit großem grobe Gelenkverbindungen
7 ÖNORM M 1312 Seite 7 5 Paßtoleranzen für ssystem Einheitsbohrung Tabelle 3 -T- e und Übermaße in pm H7 H7 H7 H7 H7-4 0 $ ~ H7 H7 H7 H7 js6l h6 g6 f ,5 29 f , , , f q-z , f ,5 0 f f f , , !N ' Fortsetzung siehe Seite 8
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