21/ Pfarreiblatt

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1 21/ Pfarreiblatt

2 Gottesdienste FR, Uhr Eucharistiefeier 31. Sonntag im Jahreskreis / Opfer: Priesterseminar St. Luzi SA, Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum Zwyden Uhr Eucharistiefeier SO, Uhr Eucharistiefeier Allerheiligen DI, Uhr Eucharistiefeier / Opfer: Sterbebegleitung OW / NW mit dem Musikverein Hergiswil Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder des Musikverein Stiftjahrzeit für Robert und Maria Blättler-Zgraggen, Renggstrasse 20; für Alois Keiser-Berchtold und Bernadette Koller- Keiser und Rosa Keiser und Anton Keiser, Seestrasse Uhr Ökumenische Totengedenkfeier Allerseelen MI, Uhr Totengedenkfeier im Seniorenzentrum Zwyden Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor DO, Uhr Wortgottes und Kommunionfeier im Seniorenzentrum Zwyden FR, Uhr Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag, anschliessend Anbetung bis Uhr 2

3 32. Sonntag im Jahreskreis / Opfer: Katholische Gymnasien im Bistum SA, Uhr Wortgottes- und Kommunionfeier im Seniorenzentrum Zwyden Uhr Eucharistiefeier Nachgedächtnis für Anton Graf, Seestrasse 53 Erstjahrzeit für Gregor Häcki-Haas, Seestrasse 114 Stiftjahrzeit für Rudolf und Helena Schmidiger-Blättler, Mühlestrasse 1 SO, Uhr Eucharistiefeier Ministrantenaufnahme MI, Uhr Wortgottes und Kommunionfeier DO, Uhr Wortgottes und Kommunionfeier im Seniorenzentrum Zwyden FR, Uhr Eucharistiefeier Rosenkranz: Montag, Dienstag, Donnerstag sowie Freitag jeweils um Uhr in der Pfarrkirche. Rosenkranz Seniorenzentrum Zwyden: Jeden Mittwoch um Uhr. Impressum Redaktion pfarreilicher Teil: Röm.-Kath. Kirchgemeinde, Dorfplatz 15, 6052 Hergiswil, Telefon Redaktion regionaler Teil: Fachstellen KAN Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Telefon , pfarreiblatt@kath-nw.ch Redaktionsschluss: für Pfarreiblatt Nr. 22/2016 am 27. Oktober 2016 Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil 3

4 Kirchenopfer Aus der Pfarrei 29. / 30. Oktober 2016 Priesterseminar St. Luzi Chur Die heutige Kollekte geht an die Stiftung Priesterseminar St. Luzi in Chur. Diese Stiftung ist die finanzielle Trägerin der gesamten Churer Ausbildungsstätte; sie ist zuständig für die Finanzierung des Priesterseminars mit dem Einführungsjahr für Priesteramtskandidaten, für die Theologische Hochschule sowie für das Mentorat der Laientheologen/innen und den Pastoralkurs. 01. / 02. November 2016 Sterbebegleitung OW / NW Männer und Frauen der Sterbebegleitungsgruppe Ob- und Nidwalden entlasten die Angehörigen von Schwerkranken stundenweise am Tag und in der Nacht. Einem kranken oder sterbenden Menschen sind sie in seiner schweren Zeit nahe und geben seinen religiösen und persönlichen Bedürfnissen Raum. Dieser Dienst wird zu Hause, im Spital und im Pflegeheim angeboten. Die Mitglieder der Sterbebegleitungsgruppe sind politisch und konfessionell neutral und arbeiten ehrenamtlich. 05. / 06. November 2016 Katholische Gymnasien im Bistum Chur Die Kollekte an diesem Wochenende ist für die katholischen Gymnasien von Disentis, Einsiedeln, Engelberg, Immensee, Ingenbohl sowie das Freie katholische Gymnasium in Zürich. Der Erlös des Gymi-Opfers wird für Stipendien verwendet. Er hilft mit, dass junge Leute aus allen Volksschichten diese Gymnasien besuchen können. Wir danken herzlich für Ihre Gabe. IDEENWORKSHOP in der Pfarrkirche Samstag, 29. Oktober Begrüssung und Impuls mit dem Seelsorgeteam, anschliessend Ideenworkshop Imbiss Alle sind herzlich willkommen. Das Seelsorgeteam freut sich auf Sie. Sunntigsfiir Samstag, 29. Oktober 2016, um Uhr. Thema: «Ernte Dank» Ort: Kolpingraum Auch in diesem Schuljahr möchten wir mit den Kindern der 1. und 2. Klassen zusammen lachen, basteln, singen, feiern... Wir laden Sie und Ihre Kinder zur Sunntigsfiir ein und freuen uns auf viele Kinder. Bibelmeditation Die nächste Bibelmeditation findet am Montag, 07. November 2016, um Uhr, im Chilezentrum mit Fabienne Eichmann statt. Ministrantenaufnahme Sonntag, 06. November 2016, Uhr Wir freuen uns auf die neuen Minis: Riccardo Espositos, Gabriel Raja, Denis Raja, Tiago Azevedo Cardoso, Kevin Waser und Isabella Valeria Prenrecaj Sie haben sich für den Dienst am Altar entschieden und werden während des Gottesdienstes feierlich in die Mini Schar aufgenommen. Herzlich willkommen! 4

5 Laterne basteln Samstag, 05. November 2016, Uhr, im Chilezentrum Unkostenbeitrag: 7.- CHF pro Kind. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Laternenumzug, Fest des Hl. Martin Freitag, 11. November 2016, Uhr, in der Pfarrkirche. Im Anschluss an die Erzählung der Geschichte St. Martins wird sich der Laternenumzug Richtung Schulhausplatz Dorf bewegen, wo es dann für alle teilnehmenden Kinder gratis Wienerli mit Brot und Tee gibt. Wienerli und Glühwein werden für die Erwachsenen gegen einen Unkostenbeitrag abgegeben. Attraktion: Eselreiten für die Kinder Wir freuen uns auf einen gemütlichen Bastelmorgen und einen tollen Martinsumzug mit vielen Kindern. Mütter- / Väterberatung Freitag, 28. Oktober 2016, ab Uhr, im Mehrzweckraum des Chilezentrum. Freitag, 11. November 2016, ab Uhr, im Sitzungszimmer des Chilezentrums. Telefonische Anmeldung und Beratung jeweils Montag bis Donnerstag, von Uhr bei Frau Regula Seiler Schwarb, Telefon: Seniorenjass Dienstag, 08. November 2016 um Uhr, Senioren-Jassen für alle im Kolping-Lokal Kontakt und Auskunft: Kurt Filliger, Telefon: Senioren-Nachmittag Am Donnerstag, 10. November 2016 ab Uhr laden wir alle Hergiswiler Seniorinnen und Senioren zum alljährlichen Senioren-Nachmittag im Loppersaal ein. Wir servieren Ihnen um Uhr ein feines Z mittag und zum Dessert Kaffee und Kuchen. Das Evergreenchörli und die Senioren Tanzgruppe haben für Sie ein buntes Programm zusammengestellt. Anmeldungen nehmen wir bis Donnerstag, 03. November 2016 gerne entgegen: Regula Meier Tel oder über die Webseite des Vereins 5

6 Heilig sein Gott befahl Mose, den Israeliten auszurichten: «Ich, der Herr, euer Gott, bin heilig; darum sollt auch ihr heilig sein.» (Lev 19.2) Was heisst, heilig sein? Für mich bedeutet das, so zu leben, dass es mir und den anderen gut geht und dass ich und andere an Leib und Seele heil, d. h. unverletzt bleibe. Verletzt zu werden bleibt keinem Menschen erspart. Psychische Verletzungen schmerzen oft lange. Hoffentlich trafen Sie in solchen Situationen auch schon Menschen, die Ihnen wirklich helfen wollten, ohne anderen zu schaden. Solche Menschen handeln heilig. Am Anfang der Bibel steht, Gott habe den Menschen nach seinem Bild geschaffen (Gen 1.27). In jedem Menschen sollte also etwas Göttliches sein. Haben Sie Gott oder etwas Göttliches auch schon in anderen Menschen gesehen? Dazu braucht es eine Offenheit, wie sie kleine Kinder gegenüber der Mutter und dem Vater haben. Kleinkinder erfahren in der liebevollen Zuwendung ihrer Eltern etwas Göttliches. Vielleicht entdeckten Sie in einem Menschen etwas Göttliches, weil er Sie mit seiner Liebe, seiner Güte, seiner seelischen oder körperlichen Schönheit oder seiner Weisheit beglückte. In jedem Menschen steckt etwas Göttliches. Oft ist es leider verschüttet unter einer falschen Gier nach Macht, Reichtum und Genuss. Verschüttet auch unter Bosheit, Lüge und Verblendung. Sucht man wirklich, ist es manchmal nicht so schwierig, Göttliches zu erfahren. Wie in der von Robert Betz erzählten Geschichte vom Knaben, der auszog, Gott zu suchen und diesen in einer alten Frau entdeckte, mit der er seine Verpflegung auf der herbstlichen Parkbank teilte und die er wegen ihrem liebevollen Lächeln zum Abschied umarmte. Das schönste an der Geschichte ist, dass die alte Frau am Abend ihrem Sohn erzählte, sie habe heute mit Gott zu Mittag gegessen. Wenn Sie glauben, Sie seien Gott noch nie begegnet, lade ich Sie ein, einmal die Bibel hervorzunehmen und bei Matthäus 25 die Verse zu lesen. Dort steht, Christus werde als Richter sagen: «Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.» Für Christus ist jeder Mensch, der mich braucht, mit dem ich zu tun habe, Bruder oder Schwester. Am Fest «Allerheiligen» Menschen zu feiern, die bei Gott ihr endgültiges Heil gefunden haben, ist richtig. Vergessen Sie aber nicht, dass Sie und alle Menschen gefordert sind, heilig zu sein. Feiern Sie auch jene Menschen, die noch leben und sich bemühen, heilig zu sein und damit sich selber und anderen Heil zu bringen. Lucyna Osowska 6

7 Mithilfe bei «Fiire mit de Chline» gesucht Säuglinge und Kleinkinder haben zu ihrer Mama und zu ihrem Papa eine sehr enge Beziehung. Darüber hinaus suchen Kleinkinder weitere Bezugspersonen, denen sie ihr volles Vertrauen schenken können. Das Gute-Nacht Gebet oder das Lied ist für Kleinkinder sehr wichtig. Es hilft ihnen, loszulassen und einzuschlafen. Beten und singen die Eltern mit ihnen, verstehen die Kinder, dass es noch andere Ding gibt, die für das Leben wichtig sind. Der Glaube an einen lieben Gott und an ihren Schutzengel geben ihnen Halt und Sicherheit. Er hilft, ein Urvertrauen aufzubauen und stärkt sie in ihrem Selbstwertgefühl. Mit Eltern-Kindergottesdiensten möchten wir Ihnen die Gelegenheit bieten, diese Beziehung zu erfahren und auszubauen. Wir hören Geschichten, beten, basteln, singen Anschliessend sitzen wir gemütlich zusammen, essen und trinken etwas. Für die Gestaltung solcher Gottesdienste suche ich noch Mamas, Papas, Omas oder Opas oder andere Interessierte, die bereit sind, 4 bis 5 mal pro Jahr auf irgendeine Art und Weise mitzuwirken. Durchgeführt werden die Gottdienste im Chilezentrum. Sie finden jeweils am Sonntag von 10 bis 11 Uhr statt. Sie sind für Kinder bis 5 Jahre und Ihre Mamas, Papas, Omas oder Opas gedacht. Wir treffen uns das erste mal am um 18 Uhr im Chilezentrum. Ich freue mich auf Ihren Anruf (Telefon 041/ oder ) oder Ihr Mail (osowska@kirche-hergiswil.ch) 7

8 Unsere Verstorbenen vom Gregor Häcki-Haas Seestrasse 114 Margarethe Bucheli-Künast Zwydenweg 2 Alois Blättler-Gut Roggern 1 Josefina (Fini) Hug-Blättler Schützenweg 2 Maria Baumgartner Obermattweg 10 Gertrud Müller-Koch Seniorenzentrum Zwyden Lorenzo Mambelli Obermattweg 7 Anna Schnider-Keiser Seniorenzentrum Zwyden Jost Huber ehemals Obere Kellen Rita Blättler Wylstrasse 3 Angela Blättler-Haas Schulhausstrasse 4 Erwin Walter Niederberger Buolterlistrasse 18 Hans Bachmann-Blättler Mühlehof 2 Walter Liem-Wüest Sonnenbergstrasse 24 Anna Zibung-Engelberger Seniorenzentrum Zwyden Ernst Schwab Wylstrasse 13 Rita Blättler-Marfurt Seestrasse 89 Hans Banz Seestrasse 73 Dorli Wangler-Spiller Pilatusstrasse 34 Johanna Bernauer Seniorenzentrum Zwyden Alois Keiser-Küttel Hirsernstrasse 1 (ehem. Unterlauelen) Alfred Manser Mühlehof 4 Walter Leber Montanastrasse 12 Josef Gabriel-Boegli Seestrasse 60 Carmine Vistoco Seniorenzentrum Zwyden Maria Luisa Bieri-Huft Riedmattstrasse 8 Anton Aebi Panoramastrasse 13 Manfred Kesselmerk Sonnhaldenstrasse 3 Johann Josef Siegwart Oberschiltstrasse 7, 6363 Fürigen Angiolino Bertoni Seestrasse 29 Bertha Walker-Liem Baumgartenweg 2 Cornelia Mösch Seestrasse 107 Anton (Töge) Graf Mattli 5 8

9 Der Lebensbaum Am 01. November 2016 feiern wir um Uhr in der Pfarrkirche eine Gedenkfeier für unsere Verstorbenen. Zu diesem Anlass werden auch die Blätter mit den Namen der Verstorbenen vom vergangenen Jahr vom Lebensbaum, der in der Pfarrkirche hängt, abgenommen und können am Ende der Feier von den Angehörigen mit nach Hause genommen werden. 9

10 Religion heisst: unterwegs sein! Schülerinnen und Schüler fragen! Und das ist gut so... Sie stellen in Frage, was ihnen begegnet. Sie wollen weiterfragen, nachdenken, sich untereinander austauschen, die Meinungen und Überzeugungen der anderen hören. Und nicht selten stellen sie die grossen Fragen der Menschheit nach dem Sinn des Lebens, nach unserer Herkunft und Zukunft und nach Gott. Sie stellen Fragen, von denen sie vielleicht ahnen, dass sie nicht endgültig zu beantworten sind. Diesen Fragen Raum zu geben, dafür steht im schulischen Kontext der katholische und evangelische Religionsunterricht. Als Religionslehrer verstehe ich mich als Begleiter in einem Raum, wo unsere Kinder sich mit bestimmten Fragestellungen auseinandersetzen können. Zu einer umfassenden Bildung zählt auch die Auseinandersetzung mit dem christlich geprägten Hintergrund der abendländischen Kultur. Ein Wissen über christliche Traditionen und Wurzeln ist notwendig, um sich in der bunten Gesellschaft orientieren zu können. Der Religionsunterricht vermittelt gleichzeitig Zugänge zu fremden Religionen und fördert den Frieden zwischen den Religionen. Im Religionsunterricht kann man lernen, Mitschülerinnen und Mitschülern verschiedenen Glaubens mit Respekt und Toleranz zu begegnen. Die Lehrpläne sind stufengerecht erarbeitet und, Gott sei Dank: öffentlich! Dank dem Internet weiss man heutzutage genau, was im Religionsunterricht in jedem Kanton behandelt wird. Durch biblische Geschichten lernen die Kinder, die Welt besser zu verstehen und sie sich und den anderen zu erklären. Die Schöpfungsgeschichte zum Beispiel sieht den Menschen als Gottes Ebenbild, deshalb hat er eine unantastbare Würde und verdient Wertschätzung. 10

11 Durch das Vorbild von Jesus werden Kinder angeregt, im Sinne der Nächstenliebe zu handeln. Die Werte, die im Religionsunterricht vermittelt werden, tragen dazu bei, dass die Kinder ein Bewusstsein für die Bewahrung von Gottes Schöpfung entwickeln und sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Ausserdem fördert der Religionsunterricht den Erwerb von Sprach- und Reflexionskompetenz. Einen Zugang zur Tiefendimension von Leben und Welt kann der Religionsunterricht ebenso eröffnen. Man kann staunen, und warum nicht ein Gespür für die unsichtbare Wirklichkeit, welche die sichtbare Wirklichkeit übersteigt, zu bekommen. Schlussendlich ist, Gott zu begreifen, nicht das Ziel, sondern dass Gott sich selber immer wieder erfahrbar macht! In den bunten Rahmen: Schüler der 1. und 2. ORS Hergiswil unterwegs! Dan Eliodor Moldovan Religionslehrer 11

12 Woche der Religionen Nidwalden: 06. bis 13. November 2016 Ist Fussball Heilung der Volksseele? Sogar das runde eder findet seinen Weg in die Kirche mit dem Film «Das Wunder von Bern» am Freitag. Fussball-TV-Experte Rolf Fringer, ehemaliger Nati-Trainer der Schweiz, Trainer und Sportchef des FC Luzern, will diese Frage beantworten. Er spielt zudem einen Steilpass zu SC Kriens-Trainer Marinko Jurendic für einen ungewöhnlichen Abschluss der Woche am Sonntag. Nicht was trennt, steht im Vordergrund, sondern was vereint. Das interreligiöse Friedensgebet mit Menschen aus verschiedensten Glaubensrichtungen verbindet am Sonntagabend den Wunsch aller nach Frieden und Gemeinsamkeit. Nach gemeinsamem Essen und Trinken im Anschluss an das Gebet, wird der Ball buchstäblich weitergespielt Fussball im Kloster unglaublich aber wahr! Beten um den Sieg wie der Englische Meis- Was den Nidwaldnerinnen und Nidwaldnern heilig i Gemeinsames, Verbindendes und Trennendes: Die Nidwaldner Woche der Religionen will vom 06. bis 13. November wissen, was den Menschen in Nidwalden wirklich wichtig ist. Was mir heilig ist, was uns heilig ist, wird vom 6. bis 13. November an fünf Anlässen ergründet. Menschen aus Religion, Friedensstiftung, Musik, Wirtschaft, Literatur, Politik und Sport setzen sich mit dem Thema auseinander. Mit dabei sind der Obwaldner Kulturpreisträger 2013, Journalist und Autor Romano Cuonz («Tagebuch der Sehnsucht») als Gesprächsleiter; die Theologin Jacqueline Straub, die erste katholische Priesterin werden will und mit einem evangelisch-reformierten Theologenkollegen das Online-Portal Preachers lanciert; der Schriftsteller Charles Lewinsky («Melnitz», «Andersen»), der für den Schweizer Buchpreis 2016 nominiert ist; die Politologin und Menschenrechtsaktivistin Elham Manea, welche für Frauenrechte und einen humanistischen Islam eintritt und der Buddhistische Mönch Loten Dahortsang, dessen Motto lautet: mit der männlichen Zeit und dem weiblichen Raum zur Selbsterkenntnis. Nidwaldnerinnen und Nidwaldner vor dem Haus der Religionen in Bern (2015): Was ist mir wirklich heilig? Diese fünf Personen debattieren am Mittwoch in einem Podiumgespräch mit dem Publikum über Werte in Religion und Gesellschaft und schlagen eine historische Brücke nach Berlin zum Jahrestag des Mauerfalls Mutter Teresa, Kraftlieder und Fussball Auch die erst kürzlich in Rom heilig gesprochene Mutter Theresa ist gegenwärtig: zum Auftakt der Woche am Sonntagabend in einer Ausstellung der Berliner Friedensbibliothek und zur Eröffnung der Woche der Religionen. Susanna Maeders vier Luzerner Ritualchöre ziehen mit ihrem weitum bekannten Offenen Singen die Menschen am Montag an. Sie singen Ritualund Kraftlieder aus aller Welt zum Mitsingen. Menschen bekennen an diesem Abend zudem, was ihnen im Leben heilig ist. 12

13 ist ter Leicester City? Wie schaffen es die Trainer, Fussballer aus unterschiedlichen Kulturen als Einheit auf den Platz zu zaubern? Thomas Vazary Mehr: Zehn Jahre Woche der Religionen Faszination des Buddhismus, Ablehnung des Islam, Verunsicherung gegenüber Juden, Unkenntnis der eigenen christlichen Religion, Vermischung von östlichen und westlichen Traditionen das sind Phänomene, die zu unserem Alltag gehören. Unsere Gesellschaft wird immer multikultureller und damit auch multireligiöser. Um in der täglichen Begegnung mit Menschen nicht in Clichés hängenzubleiben, ist es hilfreich, wenn wir die verschiedenen Religionen kennen lernen, Frieden stiftende Elemente in den verschiedenen Religionen entdecken und uns mit Menschen austauschen, die anderen Religionen angehören. Wenn wir uns mit anderen Religionen befassen, ist es gleichzeitig immer auch ein Nachdenken über den eigenen Glauben. Die Woche der Religionen wird seit 2007 als schweizweites Projekt in verschiedenen Kantonen durchgeführt. In Nidwalden engagieren sich seit 2009 Menschen der Katholische Kirche Nidwalden, der Evangelisch-Reformierten Kirche Nidwalden, des Vereins Kapuzinerkirche Stans, des Foyers Kollegi Stans, der ökumenischen Erwachsenenbildung akturel. Partner wie der Kanton Nidwalden oder Möbel Näf Hergiswil sponsoren. Die Nidwaldner Woche ist zum achten Mal ein eigenständiger Teil von iras-cotis.ch; dieses Jahr mit dem Thema «Was mir heilig ist». Woche der Religionen Nidwalden 2016: «Was mir heilig ist» «Heilige der Armen Mutter Theresa und die Armut des Westens». Eröffnung und Ausstellung der Berliner Friedensbibliothek mit Philipp Weiersmüller SO, , Uhr, Kollegium St. Fidelis Stans «Sing a Song» Ritual- und Kraftlieder aus aller Welt. Offenes Singen mit vier Luzerner Ritualchören und Susanna Maeder und Menschen bekennen, was ihnen im Leben heilig ist. MO, , Uhr, kath. Pfarrkirche Stans «Was uns heilig ist» Podium über Werte in Religion und Gesellschaft. Journalist und Autor Romano Cuonz im Gespräch mit Schriftsteller Charles Lewinsky, Theologin Jacqueline Straub, Politologin Elham Manea und dem tibetischen Mönch Loten Dahortsang. Das Publikum diskutiert mit. MI, , Uhr, Kollegium St. Fidelis Stans «Das Wunder von Bern» Filmabend mit Popcorn (D, 2003, Sönke Wortmann, 188 Min.) Offene Diskussion mit Fussball-TV-Experte Rolf Fringer über das Familien-Fussballdrama Fussball, über Leidenschaft, die «Hand Gottes», Schwalben und göttliche Pässe. FR, , Uhr, ref. Kirche Stans «Frieden ist uns heilig» interreligiöses Friedensgebet Hindus, Buddhistinnen, Muslime, Juden, Baha i und Christinnen beten, feiern, essen und trinken gemeinsam. nschliessend Fussball im Kloster WM- ualifikationsspiel Schweiz Färöer auf Grossleinwand SO, , 18 Uhr, Kapuzinerkirche Stans 13

14 Die Ferien für Nidwaldner Frauen mit nanziell sch achem intergrund ieten ein paar age uszeit glich sind sie dank einem Verein der die n tigen Gelder bereitstellt und die Tage gestaltet. Die Anmeldung für 2017 läuft. Der 2007 gegründete Verein hat ein Ziel: Nidwaldner Frauen mit finanziell schwachem Hintergrund ein kleines Time-Out zu ermöglichen. Für viele die ersten Ferien überhaupt Das Kur- und Ferienzentrum Ländli in Oberägeri, an ruhiger Lage in idyllischer Landschaft gelegen, bietet mit seinen geschmackvoll eingerichteten Einzelzimmern den idealen Rahmen für eine wohltuende Auszeit. Auf dem Programm stehen gemeinsame ktivtäten und usflüge, kreatives Tun und Gespräche in der Gruppe. Es bleibt aber immer auch Zeit, sich zurückzuziehen, ein Buch zu lesen, die Stille zu geniessen, auszuruhen. «Für viele Frauen sind die Tage im Ländli die ersten Ferien überhaupt, oder auch die ersten ohne Familie», weiss die Ferienleiterin Karin Gerber. «Für manche Bauernfrau und Frauen mit oft schweren Schicksalen ist diese Verschnaufpause abseits von Alltag (und Familie) zur Oase geworden, einem Ort, um neue Energie zu tanken und Kraft zu schöpfen.» Kostenlos dank Spendengeldern und Freiwilligenarbeit Das kostenlose, begleitete Ferienangebot steht Frauen mit finanziell schwachem Hintergrund offen. Das ist nur möglich dank Spenden aus der Privatwirtschaft, Zuwendungen von Stiftungen, Vereinen und Privatpersonen und weil der Vorstand, der für die Beschaffung der Mittel und die Durchführung der Ferien verantwortlich ist, ehrenamtlich arbeitet. Es hat noch freie Plätze Die nächste Ferienwoche findet statt vom SO, 26. März bis SO, 02. April 2017 Information und Anmeldung:: Karin Gerber, Turmattstr. 8, 6374 Buochs / gerber.hp@bluewin.ch Informationen zum Verein und Kontakt für eine Mitgliedschaft: Heidi Zimmermann-Britschgi, Vorderegg, 6373 Ennetbürgen / Spendenkonto: / Raiffeisenbank Vierwaldstättersee- Süd, 6374 Buochs CH Ferien für Nidwaldner Frauen Silvia Brändle 14

15 Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche Laudes mit Kommunionfeier SO, , Uhr SO, , Uhr Gebet für den Frieden (SLS) FR, , Uhr Eucharistiefeier Allerheiligen DI, , Uhr Eucharistiefeier zu Herz Jesu FR, , Uhr Meditation im inneren Chor DI, bis Uhr und bis Uhr Mitleben im Kloster Telefon Offene Zeiten für Frauen: Stille, Gebet, Gespräch, Tischgemeinschaft, Begegnung bis Gesprächsgruppe für Männer nach der Trennung Totz der Trennung / Scheidung ein guter Vater bleiben. 4 Gesprächsabende bieten die Möglichkeit zum Austausch und für Fragen DI, 08./15./22./ Uhr, Luzern Info/Anm. bis : elbe: Trauerkreis Treffpunkt für Trauernde. Austausch in der Gruppe MO, , Uhr bis Uhr, ref. Kirche in Stans Infos: Christine Dübendorfer, dipl. Sterbe-/Trauerbegleiterin; globall: gemeinsam in Bewegung SO, Uhr Sportanlagen Kollegi, Stans Muisigmäss Ennetmoos Kleinformation Volksmusikverein SO, , Uhr Pfarrkirche Ennetmoos Frauezmorge Frühstück und Stammtischkömödie «Ehrend(r)amen» Mit viel Humor setzt sich das Frauentrio gespielt von Edith Zumstein, Ingrid Zumstein und Susanne Slanzi (eis-theater) mit dem Älterwerden auseinander und schaut positiv und voller Power in die Zukunft: «Entfalen statt liften» Anmeldung (bis ): sekretariat@frauenbundnw.ch SA, , Uhr Frühstück Uhr «Ehrend(r)amen Hotel Engel Stans Theologische Vortragsreihe Das christliche Kirchenjahr 1: Advent Weihnachten Was feiern die Christen, wann und warum? Der erste Vortrag gibt einen Überblick über den Aufbau des christlichen Kirchenjahrs und zeigt auf, wie dieses in Jesus Christus begründet ist. Er beleuchtet speziell die Adventszeit, das Weihnachtsfest und die Weihnachtsfestzeit. DO, Das christliche Kirchenjahr 2: Fastenzeit Ostern Der zweite Vortrag legt den Fokus auf die wichtigste Zeit im christlichen Kirchenjahr, jene von Aschermittwoch bis Pfingsten. r zeigt auf, wie Fastenzeit und Osterfestkreis in Jesus Christus begründet sind und wie sie das christliche Leben bis heute prägen. DO, jeweils Uhr St. Klararain 1, Stans Anmeldung bis 10 Tage vor dem Vortrag: info@nw.pro-senectute.ch 15

16 AZA 6052 Hergiswil erscheint 14-täglich Adressänderungen melden Sie bitte beim Sekretariat der Röm.-Kath. Kirchgemeinde Röm.-Kath. Kirchgemeinde Dorfplatz 15, 6052 Hergiswil Öffnungszeiten MO Uhr und Uhr DI bis DO Uhr FR Uhr und Uhr Pfarradministrator Dr. Martin Kopp Telefon Ansprechperson der Pfarrei Steffen Michel Telefon Theologische Mitarbeiterin Fabienne Eichmann Telefon Religionslehrer Dan Moldovan Telefon Katechetin Lucyna Osowska Telefon Kirchenratspräsident Martin Dudle-Ammann Telefon Kirchenverwalterin Angelika Frick Telefon Sekretariat Mirjam Rojas Telefon Sakristan Ernst Schmidiger Telefon Organist Patrick Erni Telefon

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet. Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

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