Les travaux personnels du Lycée Ermesinde Mersch. Die Kinderrechte. Grethen Lynn. Classe : 5TEC3 Tuteur : Van Riel Jessica Semestre : 1
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1 Les travaux personnels du Lycée Ermesinde Mersch Die Grethen Lynn Classe : 5TEC3 Tuteur : Van Riel Jessica Semestre : 1 Avril 2015
2 TRAVAIL PERSONNEL DIE KINDERRECHTE Koerich Tutrice: 1
3 Inhaltsverzeichnis 1. Warum habe ich mir dieses Thema ausgesucht 2. Allgemeinwissen über die 2.1 Die Geschichte der 2.2 Die Kinderrechtskonvention 2.3 Was sind 2.4 Der Kinderrechtstag 3. Verschiedene Rechte 4. Länder im Vergleich; Wie werden die eingehalten 4.1 in Luxemburg 4.2 in Indien 4.3 Andere Drittweltländer 5.Kinderrechtsverletzungen weltweit 6.Welche Organisationen fördern die 7.Malala Yousafzai 8.Diskussionsstunde in einer Grundschulklasse Zielsetzung Durchführung Feedback Schlussfolgerung 9.Schlussfolgerung 10. Quellenangaben 11. Anhang 2
4 1. Warum habe ich mir dieses Thema ausgesucht? Ich habe mich für das Thema entschieden, weil ich finde dass es ein wichtiges und manchmal zu selten angesprochenes Thema ist. Oftmals wird den Kindern nicht zugehört. Doch auch Kinder haben ein Recht auf Meinungsfreiheit. Die sollten die Kinder vor dem Machtmissbrauch der Erwachsenen schützen. Doch auch persönlich wollte ich mehr über erfahren weil es mich selbst auch betrifft und zudem sehr interessiert. 2. Grundwissen über die 2.1 Die Geschichte der Kinder wurden über Jahrhunderte lang nur als Besitz der Eltern angesehen. Im 19ten Jahrhundert wurde erkannt dass Kinder besondere Förderung und Schutz brauchen. Am Anfang des 20ten Jahrhunderts begann dies sich langsam in Rechte umzuwandeln. 2.2 Die Kinderrechtskonvention Nach langjährigen Vorarbeiten wurde am 20 November 1959 die Erklärung der Rechte des Kindes festgehalten jedoch nicht unterzeichnet. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde das Kind als eigenständiger Rechtsträger angesehen. 20 Jahre später machte Polen den Vorschlag dies in einen bindenden Vertrag umzuwandeln. Dann dauerte es noch 10 weitere Jahre bis am 20ten November 1989 die Kinderrechtskonvention in New York unterzeichnet wurde. Der Vertrag beinhaltet 54 Artikel. In diesen 54 Artikeln werden die bürgerlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte des Kindes festgehalten. 3
5 Alle Weltstaaten mit Ausnahme des Südsudans haben unterzeichnet, jedoch wird sie von Teilen der USA und von Somalia nicht ratifiziert (eingehalten). Der vollständige Text der Kinderrechtskonvention findet sich im Anhang wieder. 2.3 Was sind Unter n versteht man die Rechte von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren. Sie basieren auf den 10 Grundrechten und sind in jedem Land gleich. sind sozusagen das, was alle Kinder brauchen damit es ihnen gut geht. 2.4 Der Kinderrechtstag Zudem gibt es einen Kinderrechtstag, dieser ist International und findet alljährlich am 20ten November statt. Dieser Tag ist dazu da um auf ein sehr wichtiges Thema zu lenken: Die Kinder und ihr Wohlergehen. Warum der 20te November? Wie schon erwähnt fanden zwei wichtige Daten die zur Ratifizierung der beigetragen haben ebenfalls am 20ten November (1959 und 1989) statt. 4
6 3.Verschiedene Rechte Grundsätzlich sind alle Rechte gleich wichtig. Beispielsweise ist das Recht auf Schutz vor gesundheitsschädlicher Arbeit oder vor Arbeit die den Schulbesuch verhindert für uns selbstverständlich, für Kinder in Indien jedoch nicht. Jedes Kind hat seine eigene Meinung welche Rechte für es persönlich am wichtigsten sind. Folgende Rechte erscheinen mir persönlich am wichtigsten: 1) Du hast das Recht auf Nahrung, auf Kleidung und auf einen sicheren Ort zum Wohnen. Fehlen deinen Eltern die Mittel, soll der Staat ihnen behilflich sein. (Artikel 27) -Dieses Recht finde ich ganz besonders wichtig da es lebensnotwendig ist. Leider wird es wie so viele andere Rechte nicht überall eingehalten. 2) Du hast das Recht vor Gewalt und Misshandlung geschützt zu werden. (Artikel 19) -Es gibt es immer wieder Eltern die ihren Kindern aus verschiedenen Gründen psychische wie auch physische Gewalt antun. Meiner Meinung nach müssen Kinder gewaltfrei erzogen werden. 3) Du hast das Recht mit deinen Eltern zu wohnen es sei denn es wäre nicht gut für dich. Du hast das Recht Kontakt zu beiden Elternteilen zu haben falls du von einem oder beiden getrennt lebst. (Artikel 9) - Meiner Meinung nach ist es immer gut wenn ein Kind nicht allein aufwächst. Man sollte eine Person haben der man vertrauen kann. Bestenfalls die Eltern. 4) Du hast das Recht deine Meinung zu äußern über Fragen, die dich und deine Zukunft betreffen. Die Erwachsenen müssen dir zuhören und deine Aussagen ernst nehmen. (Artikel 12) -Zu oft wird den Kindern nicht zugehört oder sie werden nicht ernst genommen. Auch hier in Luxemburg!! 5) Du hast das Recht zur Schule zu gehen. Die Grundschule muss für alle obligatorisch und kostenlos sein. (Artikel 28) -Schule ist der erste Schritt zum selbstständigen Leben. Man kann sich fortbilden und sich Wissen aneignen das man späterhin im Leben benötigt. (Artikel aus dem Taschenbuch der ; Unicef) 5
7 4.Länder im Vergleich; Wie werden die eingehalten Die folgende Karte beschreibt die Situation auf der ganzen Welt. 4.1 in Luxemburg Im Vergleich zu anderen Ländern steht es hier mit den n nicht allzu schlecht. Wir haben weder extreme Armut noch große Hungersnot und dadurch auch keine Kinderarbeit. Trotzdem gibt es immer mal wieder Situationen in denen Unicef oder auch die Justiz eingreifen muss. Oftmals wenn die Eltern sich scheiden lassen und keine Lösungen betreffend die Erziehung ihrer Kinder gefunden werden. Auch glaubt Unicef dass Kinder nicht genug berücksichtigt werden. Zum Beispiel im Fall einer Scheidung der Eltern oder in Gerichtsverhandlungen, aber auch in den Schulen werden sie nicht gehört. Außerdem gibt es in Luxemburg viele Suizidfälle bei Jugendlichen. Oftmals weil die Opfer psychischem Druck ausgesetzt sind, was wohl die nur befriedigende Situation in Luxemburg erklärt. RCRI: 8,89/10 (Befriedigende Situation) 6
8 4.2 in Indien In Indien haben die Kinder nicht so viel Glück wie wir hier in Luxemburg. Die Schätzung, der arbeitenden Kindern in Indien liegt bei 60 bis 125 Millionen Kindern die unterschiedliche Arbeiten verrichten müssen. Viel zu viele Kinder haben nichts zu Essen und haben keine Chance ein Kind zu sein. Da sie arbeiten müssen um Geld für ihre Familie zu verdienen haben sie die Möglichkeit nicht die Schule zu besuchen und sie erlernen niemals das, was sie für einen anspruchsvollen Job benötigen. So leben die meisten Kinder in Armut und ohne Perspektive. RCRI: 5,88/10 (Schwierige Situation) 4.3) Andere Drittweltländer Auch in anderen Ländern gibt es Kinderarbeit, jedoch nicht in diesen Ausmaßen. In fast allen Drittweltländern herrscht Armut und Hungersnot. Weltweit kämpfen außerdem Kindersoldaten. Diese werden bereits im Alter von 10 Jahren rekrutiert und müssen sogar Freunde oder Familie töten. (Tansania) (Schwierige-sehr ernste Situation) RCRI unter 6/10 (Nigeria) (RCRI= Realisation of Children s Rights Index) 7
9 5. Kinderrechtsverletzung Weltweit Kinderrechtsverletzungen müssen Weltweit entschlossener bekämpft werden. Auf der gesamten Welt werden die noch immer sehr schwer verletzt. Die meist verbreiteten Verletzungen der sind: -Kinderarbeit -Zwangsheirat -Gewalt, Ausgrenzung & Ausbeutung -Menschenhandel -Hungersnot -Kriege Das Ausmaß der Kinderrechtsverletzungen zu erfassen ist der erste Schritt um eine Umgebung für Kinder zu schaffen, in der sie geschützt aufwachsen und sich entwickeln können. 6.Welche Organisationen fördern die Weltweit gibt es viele verschiedene Organisationen, die sich mit dem Thema auseinander setzen. Dazu gehören Amnesty International, das Internationale Rote Kreuz, Ecpat, SOS Kinderdörfer, und viele weitere. Am meisten bekannt ist jedoch wohl UNICEF. Diese kümmern sich natürlich auch um Luxemburg. Es gibt aber auch noch ORK (Ombudscomité fir d Rechter vum Kand), die sich spezifisch hier in Luxemburg um die Situation kümmern. Die Aufgaben von ORK sind im Luxemburgischen Gesetz festgelegt. ORK ist dafür zuständig über die Rechte zu Informieren und aufzupassen, dass diese eingehalten werden. Auch erstattet ORK der Regierung jedes Jahr ein Bericht über die Situation die betreffend. Bei Problemen hören sie den Kindern zu und geben Ratschläge. Außerdem äußern sie ihre Meinung gegenüber neuen Gesetzesentwürfen, die die Rechte betreffen. 8
10 7. Malala Yousafzai Malala Yousafzai ist ein 17 Jähriges Mädchen aus dem Swat-Tal in Pakistan. Sie ist Kinderrechtsaktivistin, was bedeutet dass sie sich dafür einsetzt dass die in ihrem Land befolgt werden. Vor allem aber setzt sie sich für die Schulbildung der weiblichen Bevölkerung ein, denn in Pakistan ist es üblich dass nur Jungen die Schule besuchen. Malala jedoch verzichtete nicht auf Schulbildung und besuchte die von ihrem Vater gegründete Schule. Am 9ten Oktober 2012 hielten die Taliban ihren Schulbus auf der Heimfahrt an um Malala zu töten weil sie sich für die Schulbildung der Mädchen einsetzte. Ein Taliban schoss aus nächster Nähe auf sie. Sie hatte schwere Schussverletzungen an Kopf und Hals und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Später wurde sie mit einer Sondermaschine nach England verlegt und dort in einem Krankenhaus operiert. Malala überlebte und gab ihren Kampf für das Recht dass Kinder die Schule besuchen dürfen nicht auf. Am 12 Juli 2013 hielt sie die erste Rede nach dem Attentat vor den Vereinten Nationen. Sie endete mit dem Satz: One child, one teacher, one book and one pen can change the world. Am 10 Oktober 2014 wurde ihr der Friedensnobelpreis überreicht. Damit ist sie die Jüngste Friedensnobelpreisträgerin in der Geschichte. 9
11 8.Diskussionsstunde in einer Grundschulklasse 8.1 Zielsetzung Im Rahmen meines habe ich beschlossen die 5te Klasse der Grundschule in Burglinster zu besuchen und mit diesen ein Gespräch über das Thema zu führen. Ich habe mir diese Klasse ausgesucht da das Alter der Kinder zwischen 10 und 11 Jahren liegt und man mit diesen, meiner Meinung nach, recht gut über dieses Thema diskutieren kann. Mein Ziel ist er herauszufinden ob die Kinder wissen dass sie Rechte haben und was sie darüber wissen. Im Vorfeld habe ich das Einverständnis der Lehrerin besagter Klasse sowie der Schulinspektorin und der Bürgermeisterin der Gemeinde Junglinster erhalten. Außerdem bekam ich im SPOS Broschüren von Unicef die eine vereinfachte Version der darstellen, um diese den Schülern auszuteilen. Daraufhin habe ich mir folgende Fragen ausgesucht. 1. Wisst ihr überhaupt dass Kinder Rechte haben? 2. Wisst ihr vielleicht welche Rechte das sein könnten? 3. Warum denkt ihr, gibt es überhaupt? 4. Für wen gelten die? 5. Wenn ihr über eure Rechte informiert worden seid, von wem wurdet ihr Informiert? 10
12 6. Denkt ihr, dass die in Luxemburg eingehalten werden? 7. Welches dieser 5 Rechte erscheint euch persönlich am wichtigsten: a) Du hast das Recht dir deine Freunde selbst auszusuchen. b) Du hast das Recht zur Schule zu gehen. c) Du hast das Recht auf Nahrung, Kleidung und auf einen sicheren Ort zum Wohnen. d) Du hast das Recht vor Misshandlung und Gewalt geschützt zu werden. e) Du hast das Recht auf Ruhe, Freizeit und Spiel. 8. Wenn ihr ein Recht erfinden dürftet, welches wäre das? 9. Wisst ihr wohin ihr euch wenden könnt wenn ihr das Gefühl habt dass eure Rechte verletzt werden? 8.2 Ausführung Zuerst habe ich mich vorgestellt und den Kindern erklärt was ich machen werde und warum. Dann habe ich gefragt ob jemand weiß was sind und damit Frage 1 bis Frage 5 verbunden. Jedes der 15 Kinder wusste dass es gibt und manche haben Beispiele genannt. Bei Frage 6 (Denkt ihr dass die in Luxemburg eingehalten werden?), hat die Klasse sofort angefangen Luxemburg mit einem Drittwelt Land zu vergleichen und so haben sie festgestellt dass es hier in Luxemburg um einiges besser steht als beispielsweise in Indien oder Afrika. 11
13 Bei der siebten Frage, als sie dann das für sie am wichtigsten Recht aussuchen sollten haben alle zuerst gut überlegt. Dabei kam folgendes Ergebnis raus. a) 5 Striche b) 1 Strich c) 5 Striche d) 1 Strich e) 3 Striche Was mich sehr überrascht hat, war dass die Kinder ihre Antwort sehr gut argumentieren konnten. Als die Klasse dann Rechte erfinden sollte hatte ich eher Antworten wie Das Recht ein Haustier zu besitzen erwartet. Jedoch haben die erfundenen Rechte der Kinder jenen Rechten die in der Konvention stehen stark geähnelt. So kamen Antworten wie: Das Recht auf Bücher und Kleidung, das Recht auf Frieden oder das Recht geliebt zu werden. Anschließend haben wir noch darüber gesprochen wohin man sich wenden kann, wenn jemand gegen die Rechte verstößt. Die meisten kannten nur die Möglichkeit sofort zur Polizei zu gehen jedoch haben wir gemeinsam herausgefunden dass man sich auch an das Kindertelefon sowie an den Ombudsmann wenden Kann. Am Ende der Stunde habe ich dann noch die Broschüre von Unicef ausgeteilt und die Kinder sowie auch die Lehrerin nach einem Feedback gefragt. 12
14 8.3 Feedback Feedback der Schüler: Hier ein Auszug der Antworten der Kinder: Um die Kinder nach ihrem Feedback zu fragen, habe ich ihnen Zettel mit folgenden Fragen ausgeteilt: Was hat dir an der Stunde gefallen? Was hat dir an der Stunde nicht gefallen? Was hätte ich besser machen können? Allgemein hat das Thema die Klasse sehr interessiert. 13
15 Feedback der Lehrerin: Hei ass e kuerze Feed-back vun Denger Stonn iwwer Kannerrechter, déis Du am 5te Schouljoer zu Buerglënster gehalen hues. Fir d éischt ass et fir mëch wichteg, Folgendes ze soën: Du bass kee Stagiaire vun der Uni-lu, dee mat enger Partie pedagogeschem, didakteschem a methodeschem Wëssen virun engem Patron de Stage eng Stonn hält. Du hues eréischt 15 Joër an Du hues méi wi sécher nach nie eng Stonn virun enger Schoulklass vum Primaire gehalen. Du bass jo nach nët an enger pedagogescher Ausbildung an et ass definitif zevill vun Dir verlaangt, eng perfekt opgebauten ausgefeilten Musterstonn ze halen. Mee ech mengen, dorëms ass ët och nët gaangen bei Déngem Projet. Fir mëch war Folgendes wichteg : Du hues gewëssenhaft virdrun nogefrot, op alles an der Rei wier fir deen Dag, wous Du Déng Stonn géifs halen (dat ass nët selbstverständlech!). Du wars ganz pünktlech an der Schoul dee Moien, wous Du Déng Stonn gehalen hues (dat ass och nët selbstverständlech!). Du has vum éischte Moment un, wous Du virun der Klass stoungs, e ganz gudde Kontakt mat de Kanner, mat Dénger natiirlécher, léiwer a sympathëscher Aart a Weis hues Du ët fäerdegbruecht, fir d Schüler direkt fir d Thema Kannerrechter ze interesséieren an hir Opmierksamkeet eng ganz Stonn laang oprecht ze erhalen, wat nët evident ass. Du hues Déng Froen systematësch opgebaut, dat war tiptop. Du bass op de Schüler hir Äntwerten agaang, hues awer och versicht, wann ët néideg war, nozehaken, fir méi präzis Äntwerten ze kréien an Du hues verschidden Aussoen (datt z.b. Hausaufgaben Kanneraarbecht sinn oder sou ähnlech) mat Humor opgeholl an Dëch nët aus dem Konzept brénge gelos. Du hues zu kéngem Moment de Fuedem verluer. Dat huet mir alles gudd gefall. De Fonken ass, wéi ee sou schéi seet, gesprongen tëschent Dir an der Klass an dat ass fir mëch dat Wichtegst bei dëser Stonn gewierscht. Ech weess, dass Du opgereegt wars, fir dëss Stonn ze halen, mee dat huet een während dem Verlaf vun der Stonn bal guer nët gemierkt, datt ass en Zeechen vu Stäerkt. Mat ganz ganz léiwe Gréiss a mat méngen allerbeschte Wënsch fir Déng Zukunft M.K 8.4 Schlussfolgerung Die Kinder wussten viel zum Thema und haben sehr viele Beispiele genannt und toll mitgearbeitet. Mir hat es enorm Spaß gemacht die Meinungen der Kinder zu erfahren und zu verstehen warum sie so denken. 14
16 9.Schlussfolgerung Mein diesjähriger hat sowohl einen Informativen wie aber auch einen persönlichen Teil. Während meiner Recherchen habe ich mir mehr Wissen über das Thema angeeignet. Mir ist jetzt das Ausmaß der Weltweiten Missachtung der bewusst, ich weiß aber auch, dass Luxemburg im vergleich zu anderen Ländern in der Welt doch noch recht gut steht. Ich kenne jetzt mehr als zuvor und verstehe wozu sie notwendig sind. Außerdem habe ich während der Diskussionsstunde in der Grundschulkasse viele tolle Erfahrungen gesammelt. Die Zusammenarbeit mit den Kindern war toll und es war sehr interessant ihre Meinungen zu hören. Insgesamt hat mir das Schreiben und Vorbereiten meines s sehr viel Spaß gemacht. 15
17 10. Quellenangaben: Bücher: Droits de l enfant d ici et d allieurs, Michel Torrekens Les droits de l enfant, Francoise Martinetti, Unicef Les droits de l enfant leurs droits leurs devoirs, Sylvie Baussier I killed people; wenn Kinder in den Krieg ziehen, Margrit Schmid, Alice Schmid Das Taschenbuch der, Unicef Unterrichtsmagazin Menschenrechte, Der Spiegel, Seite Internet: Bilder: Anhang 16
18 (disskusioun: a wei fern därf een frei bestemmen/ kand bis 14 oder 18) 17
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