Mitteilungen des Bodensee-Bezirksvereins

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1 Mitteilungen des Bodensee-Bezirksvereins Juli Nr. 40 Liebe VDI- Mitglieder, rechtzeitig vor den Sommerferien erreicht Sie die 40. Ausgabe unseres Mitteilungsblattes. Auffallen wird Ihnen, es ist mehr Farbe drin. Wir wollten trotz knapper Finanzen in Zusammenarbeit mit der Druckerei alle Möglichkeiten ausschöpfen, um das Heft optisch attraktiver zu gestalten. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Das Erscheinungsdatum des Blattes wird, wie ich von Herrn Bringmann höre, immer wieder von einigen Mitgliedern kritisiert. Dabei geht es um die rechtzeitige Ankündigung von Referaten. Die Probleme würden nicht auftreten, wenn die Leiter unserer Arbeitskreise bzw. unsere Bezirksgruppenleiter ein Jahresprogramm mit allen Referaten zusammenstellen könnten. Dies ist jedoch sehr Neu: VDI-PLUS Mitgliedschaft Rechts- und Karriereberatung durch Rechtsanwälte und qualifizierte Personalberater Der VDI hat seine Angebotspalette durch die VDI-Plus-Mitgliedschaft seit Jahresanfang ausgebaut. Zusätzlich zu den klassischen Leistungen können diese Mitglieder Rechts- und Karriereberatung in Anspruch nehmen. In Fragen der Rechtsberatung bietet VDI-PLUS bis zu drei anwaltschaftliche Erstberatungen pro Jahr in berufsspezifischen Rechtsfragen. Hierzu gehören Fragen des Arbeits-, Berufs- und Honorarrechts. Ob es beispielsweise um Kündigungen, Abmahnungen, Fragen zur Selbständigkeit, (weiter auf Seite 12) schwierig, da wir in der Regel von unseren Referenten keine langfristigen Zusagen erhalten. Wir bemühen uns die Situation zu verbessern, bitten Sie aber um Verständnis, wenn es auch in Zukunft im einen oder anderen Fall Probleme mit der rechtzeitigen Ankündigung von Referaten gibt. Uns alle bewegt die Sorge, dass es uns an technischem Nachwuchs mangelt, um die gute Position Deutschlands auf den Weltmärkten auch in Zukunft halten zu können. Der VDI hat die Aktion Sachen machen ins Leben gerufen, um mit den unterschiedlichsten Aktivitäten junge Menschen für die Technik zu begeistern. Dazu passt auch unsere Aktivität Technikhaus, über die wir seit geraumer Zeit Gespräche mit der Stadt führen. Ich hatte zuletzt anlässlich unserer Mitgliederversammlung darüber berichtet. Mittlerweile hat sich einiges bewegt. Es gibt jetzt eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit der Stadt, die konkret an einem Konzept für das Technikhaus arbeitet. Ich bin zuversichtlich dass wir jetzt weiterkommen werden. Um unser Mitteilungsblatt für seine rund Leser im BV attraktiv zu machen, würden wir gern von unseren Aktiven bzw. deren Arbeitgebern Beiträge zu allgemein interessierenden Themen nachdrucken, die sie in technischen Fachzeitschriften bereits publiziert haben, sofern eine (kostenfreie) Nachdruckgenehmigung zu bekommen ist. Ich rufe deshalb alle Mitglieder unseres BV s, dazu auf, uns zu unterstützen und sich mit der Geschäftsstelle bzw. der Redaktion in Verbindung zu setzen. Mit diesem Appell verabschiede ich mich für dieses Mal und wünsche Ihnen allen schöne Sommer- und Ferientage Ihr Peter Köpf Vorsitzender des Bodensee-Bezirksvereins In diesem Heft finden Sie folgende Beiträge: Jahresbericht 2005 des Vorstandes, Ehrungen Seite 2 Neu im Bodensee BV: Arbeitskreis Kunststofftechnik 5 Bericht über Betriebsbesichtigungen der Bezirksgruppe Singen 6 Zweigleisig zum Erfolg: Bewährte Ingenieursausbildung am Bodensee 7 Mit Barchelor und Master auf dem Weg zu neuen Studienabschlüssen 8 News / PH und HS RV.-Weingarten 9 Kurzweilige Reisen der Seniorengruppe 10 Geburtstage 11 Studienabschluss Ravensburg-Weingarten / Buchvorschlag 12 Innovative Leichtbauweise im Fahrzeugbau / Neue Benefiz 13 Frühjahrstreffen der Studenten und Jungingenieure / Großauftrag 14 Förderpreise / Metzeler Automotive 15 Vorstand und Mitglieder des Bodensee-Bezirksvereins gratulieren Herrn Prof. Dr.-Ing. Hubertus Christ zum 70. Geburtstag, den er am 10. Juli beging!

2 Jahresbericht 2005 des Vorstandes VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE Bodensee-Bezirksverein e.v. Jahresmitgliederversammlung 2005 Samstag,, den 13. Mai 2006, Uhr in, VHS, Raum 1, Charlottenstrasse 12/2 Tagesordnung: 1. Begrüßung und Gedenken unserer verstorbenen Mitglieder 2. Ehrung langjähriger Mitglieder und Vorstellung der neuen Mitglieder 3. Bericht über das Jahr Bericht des Schatzmeisters und der Rechnungsprüfer 5. Entlastung des Schatzmeisters 6. Entlastung des BV.-Vorstandes 7. Wahlen zum Vorstand 8. Verschiedenes 1. Begrüßung Feststellung der Beschlussfähigkeit Von den Mitgliedern unseres Bezirksvereins verstarben in 2005 Ing. Manfred P. Bühler, Pfäffikon Prof. Dr.-Ing. Bekir Dizioglu, Konstanz Ing. Egon Domitra, Überlingen Dipl.-Ing. Ludwig Haas, Singen Ing. Alois Heisel, Langenargen Arndt Langer, Saulgau Dr.-Ing. Wilhelm Lenz, Konstanz Ing. Josef Mark, Ravensburg Ing. J. H. Meyer-Ehrlacher, Bern Dr.-Ing. Hansjörg Renker, Sigriswil Ing. Franz Schwarz, Hagnau Prof. Dr.-Ing. Gregor Seger, Konstanz Ing. Hans W. Steinmetz, Schaffhausen Dipl.-Ing. (FH) K. H. Veitengruber, Arbon Dr.-Ing. Karl Viktorin, Dornbirn Dipl.-Ing. Gerhard Wondrak, Öhningen 2. Ehrungen Als Jubilare beglückwünschen wir für 25- jährige Mitgliedschaft: Wohnhaft in Deutschland Dipl.-Ing. Knut Beeskow, Überlingen Dipl.-Ing. (FH) Karl-Eugen Bernhard, Langenargen Dipl.-Ing. (FH) Bernd Bühler, Konstanz Dipl.-Wirt.Ing.(FH) Richard-Karl Conzelmann, Hohentengen Dipl.-Wirt.Ing.(FH) Rainer Dickert, Tettnang Ing. (grad.) Thomas Haggenmüller, Markdorf Dipl.-Ing. (FH) Bruno Hausmann, Argenbühl Dipl.-Ing. Roland Heidorn, Aulendorf Dipl.-Ing. Peter Heinzelmann, Isny Dipl.-Ing. (FH) Harald Holder, Michael Kolb, Dipl.-Ing. (FH) Arno Leisen, Amtzell Dipl.-Ing. Franz Maier, Singen Dipl.-Ing. Karl Milz, Argenbühl Dipl.-Ing. (FH) Thomas Neufischer, Jürgen Polch, Dipl.-Ing. Jürgen Reetz, Konstanz Dipl.-Ing. (FH) Peter Ritter, Hilzingen Dipl.-Ing. (FH) Karlheinz Schmider, Langenargen Dipl.-Ing. Karsten Suchier, Dipl.-Ing. (FH) Ronald Triftshäusser, Dipl.-Ing. (FH) Edith Türkis, Amtzell Ing. Otto Weber, Markdorf Dr. Andreas Wolf, Tettnang Wohnhaft in der Schweiz Dr.-Ing. Ralf Chaumet, Uerikon Ing. (grad.) Peter Eckhardt, Fenin Ing. Anton Fleisch, Zürich Dipl.-Ing. (FH) Raimond Gatter, Uznach Dr. Karlheinz Hausmann, Auvernier Dr. Klaus Heiduschke, Schaffhausen Dr.-Ing. Manfred Stepanski, Buchs SG Wohnhaft in Österreich Dr. rer. nat. Klaus Büchner, Baden Für 40-jährige Mitgliedschaft Wohnhaft in Deutschland Dipl.-Ing. Jürgen Berg, Überlingen Dipl.-Ing. Dieter Bögle, Konstanz Günter Gärtner, Konstanz Ing. (grad.) Ernst Grünig, Hilzingen Ing. (grad.) Robert Gugenheimer, Immenstaad Prof. Dipl.-Ing. Walter Krökel, Weingarten Dipl.-Ing. (FH) Frank Rückel, Konstanz Ing. (grad.) Roland Schneider, Radolfzell Ing. Rudolf Schneider, Meckenbeuren Prof. Dipl.-Ing. Karl Schrök, Ravensburg Dipl.-Ing. (FH) Erich G. Thurner, Singen Dipl.-Ing. Gerd Wischnowski, Wohnhaft in der Schweiz Dipl.-Ing. Johannes Haack, Büren a. A. Dipl.-Phys.Ing. Dieter Klausner, Stein am Rhein Ing. (grad.) Michael Lauenstein, Cormondreche Dipl.-Ing. Ahmed Mattar, Winterthur Dipl.-Ing. Wolfram Meyer, Hilterfingen Für 50-jährige Mitgliedschaft: Wohnhaft in Deutschland Dipl.-Ing. Günter Adomat, Lindau Dipl.-Ing. (FH) Fridolin Billi, Langenargen Oskar Bräunche, Konstanz Inhaber des Ehrenzeichens des VDI Prof. E.h. Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. Hans Dinger, Prof. Dr.-Ing. Horst Esdorn, Hannover Dipl.-Ing. Gerd Hiddemann, Frauen stellen in unserem Metier noch immer eine Minderheit dar; deshalb war es unserem Vorsitzenden eine besondere Freude, Frau Dipl.-Ing. (FH) Edith Türkis für 25-jährige Mitgliedschaft im VDI auszeichnen zu können.

3 Endress + Hauser Flowtec AG, Reinach Georg Fischer, Singen GKS-Hydraulik GmbH & Co KG, Kressbronn Hohentwiel-Gewerbeschule Singen, Singen Ingenieurbüro Auerhammer +Weiland, Kugler GmbH, Salem MTU GmbH, Müller Weingarten AG, Weingarten Schiesser AG, Radolfzell Spirax Sarco GmbH, Konstanz ZF AG, Dieses Jahr bot ein Vortragsraum der Volkhochschule unseren zahlreich erschienenen Mitgliedern ausreichend Platz. Ing. Ernst-Günther Pawlczyk, Überlingen Dipl.-Ing. Horst Walter Seitz, Weingarten Dipl.-Ing. Walter Staudte, Singen Dipl.-Ing. (FH) Rolf Triller, Ing. Uwe Troll, Konstanz Ing. Rudolf Wickl, Überlingen Wohnhaft in der Schweiz Ing. Martin Christoph, Wettswil Ing. (grad.) Werner Gschwind, Wädenswil ZH Ing. Fritz Häckel, Wettingen Gerd Schmitz, Sulz-Rickenbach Dipl.-Ing. Arthur Süss, Wilen 3.2 Vorstandsversammlungen am und am im VDI-Haus Düsseldorf 3.3 Landesvertretung Baden-Württemberg: Sitzungen der VDI-Landesvertretung im VDI-Haus Stuttgart am: 25. Februar Mai September November 2005 (Gespräch mit Vertretern der Berufsakademien von Baden-Württemberg). 3.5 Veranstaltungen in 2005 Es berichten die Leiter der Arbeitskreise und Bezirksgruppen über durchgeführte Veranstaltungen. VDI EKV ADB BG- 6 5 BG-Singen-Konstanz 4 2 BG-Lindau 6 Studenten u. Jungingenieure 11 VDI-Runde Westschweiz 1 VDI-Ostschweiz 6 Seniorentreffen 14 Konstanz 12 Ravensburg Singen Gemeinsame Veranstaltungen: VDI-Ball in Konstanz am 8. Oktober 2005 Für 65-jährige Mitgliedschaft: Wohnhaft in Deutschland Ing. (grad.) Willy Guthof, Gottmadingen Ing. Heinz Wetzig, Frickingen VDI-Ehrenplakette Verleihung der Ehrenplakette an Dipl.-Ing. (FH) Albert Schütz Leiter der Bezirksgruppe Lindau-Vorarlberg und an Dipl.-Ing. Josef H. Thöne Leiter der Seniorengruppe 3. Bericht des Vorsitzenden über das Jahr BV-Vorstandssitzungen am und am Mitgliederstand zum Ordentliche Mitglieder Altmitglieder 393 Jungmitglieder 302 Studierende Mitglieder 241 Außerordentliche Mitglieder 78 Fördernde Mitglieder 15 Gesamt (Stand am ) Im Ausland lebende Mitglieder 986 Fördernde Mitglieder des Bodensee- Bezirksvereins: Bodan-Werft Metallbau, Kressbronn Breuckmann GmbH, Meersburg Coperion Waeschle GmbH & Co. KG, Weingarten EADS Deutschland GmbH, Immenstaad Jahresmitgliederversammlung am 3. September 2005 Singen, mit einem Vortrag von Herrn Dipl.-Ing. (FH) Helmut Mors, Thema: Die Sonne unser Zentralgestirn. Gemeinsames Seniorentreffen in (GZH) am 4. Dezember 2005, mit einem Vortrag von H. Dipl.- Ing. (FH) Helmut Mors, mit dem Thema: Die Sonne unser Zentralgestirn. 3.8 Förderpreise: Im Jahre 2005 vergab der Bodensee- Bezirksverein nachstehende Preise an besonders erfolgreiche Diplomanden der Hochschulen Konstanz, Ravensburg-Weingarten und Albstadt- Sigmaringen.

4 Preisträger: HS-Konstanz Dipl.-Ing. (FH) Stefan Christ Dipl.-Ing. (FH) Martin Rau Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wahl Verleihung am 14. Juli 2005 HS-Ravensburg-Weingarten Dipl.-Ing. (FH) Philipp Sibler Dipl.-Ing. (FH) Christoph Ammann Verleihung am 22. April bzw. am 21. Oktober 2005 HS-Albstadt-Sigmaringen Dipl.-Ing. (FH) Christian Wager Dipl.-Ing. (FH) Jens Zscheile Verleihung am 26. Januar Finanzen Bericht der Schatzmeister: Frau Kenner, Herr Bernhardt Bericht der Kassenprüfer: Herr Bialek, Herr Wendel 5.0 Entlastung der Schatzmeister 6.0 Entlastung des Vorstandes 7.0 Wahlen zum Vorstand 7.1 Zur Wahl steht nach unserer Satzung der Stellv. Vorsitzende des BV s. Dipl.-Ing. Georg Schons 7.2 Nachstehende Herren haben sich bereit erklärt, ihre Tätigkeit im BV-Vorstand für die Wahlperiode weiterzuführen: Dipl.-Ing. Dagmar Kenner Schatzmeister der Bezirksgruppe Singen Dipl.-Ing. ETH Hans Wiedemar Leiter der VDI-Runde Westschweiz Prof. Dr.-Ing. Günter Kastner Beirat Dipl.-Ing. Uwe Hinderer Beirat Das Vortragsthema diesmal Hybridantrieb Im Anschluß an unsere Mitgliederversammlung sprach Dipl.-Ing. Pedro Casals über das hochaktuelle Thema des Hybridantriebs in Fahrzeugen. Seinen Ausführungen konnte entnommen werden, dass diese Antriebsart nur bei bestimmten Fahrzyklen und nur für bestimmte Fahrzeuge einen günstigen Kraftstoffverbrauch bringt. Entsprechend lebhaft wurde nach dem Vortrag diskutiert. Leider waren bei diesem, auch für die Allgemeinheit interessanten Thema, die Redakteure unserer beiden Regionalzeitungen nicht mehr anwesend. VDI-Ehrenplaketten an Albert Schütz und Josef Thöne Im Rahmen seiner Jahres-Mitgliederversammlung verlieh der Bodensee- Bezirksverein am 13. Mai 2006 Ehrenplaketten an die Herren Dipl.-Ing. (FH) Albert Schütz und Dipl.-Ing. Josef Thöne. Albert Schütz ist seit 1989 zuerst als Beirat und seit 1994 als Leiter der Bezirksgruppe Lindau-Vorarlberg aktiv im Vorstand des Bodensee-Bezirksvereins tätig. Seiner Initiative und seinem Engagement ist es zu danken, dass in VDI-Mitgliederzahlen auf Rekordhöhe Unser Verein verzeichnet in diesem Jahr die höchste Mitgliederzahl in seiner 150-jährigen Vereinsgeschichte Ingenieure und Ingenieurinnen traten im letzten Jahr mehr ein, als ihn verließen. Besonders viele Studierende und Jungingenieure stießen neu zu uns. Von den Mitgliedern zählen zu dieser Gruppe, sie ist damit auf 14 % gestiegen, entgegen der demografischen Entwicklung in unserer Bevölkerung. Der Altersaufbau ist also positiv zu sehen, denn die Zahl der Mitglieder unter 30 wuchs um 26 %. VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs begründete den Anstieg mit dem Ausbau des Mitgliederservices: Gerade Studierende und Berufseinsteiger wissen das große Angebot des VDI zu schätzen. VDI-Presseinformation den vergangenen 12 Jahren im Landkreis Lindau eine aktive Bezirksgruppe entstanden ist. Josef Thöne betreut seit dem Jahre 1988 die Seniorengruppe in. Mit großem Einsatz und viel persönlichem Engagement gelang es ihm, die größte Seniorengruppe im Bezirksverein aufzubauen. Neben aktuellen Vorträgen hat er seinen Kollegen vor allem immer wieder interessante Reiseziele angeboten, welche die Gruppe von Sizilien bis nach St. Petersburg geführt hat. Eingerahmt von den Vorstandsmitgliedern Peter Köpf und Georg Schons die mit der VDI-Ehrenplakette Ausgezeichneten Josef Thöne (li.) und Albert Schütz (re.). Foto Georg Wex, Südkurier. 7.3 Neue Mitglieder im BV-Vorstand sind: Prof. Dr.-Ing. habil. Günter P. Merker Beirat Prof. Dr.-Ing. Karl Trottler Beirat 8.0 Verschiedenes, den 13. März 2006 VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE Bodensee-Bezirksverein e.v. Köpf Mors (Vorsitzender) (Geschäftsstelle) - 4 -

5 Neu im Bodensee BV: Arbeitskreis Kunststofftechnik Ist ein Arbeitstag denkbar, an dem wir nicht mit Kunststoffen in irgend einer Art und Weise in Berührung kommen? Wer daran zweifelt, male sich aus, wie die Umgebung oder der Berufsalltag aussehen würde, wenn all die nützlichen Helfer aus Kunststoff entfernt würden. Es ist nicht vorstellbar! Gerade uns als Ingenieure begeistert doch immer wieder, wie wir bekannte Materialien durch noch besser zu formende ersetzen können und wie neue Eigenschaften überhaupt erst ein Problem lösbar macht. Gewichtsreduktion und wirtschaftliche Fertigung sowie Miniaturisierung fordern unsere Kreativität immer wieder neu heraus. Schon werden uns bekannte Kunststoffe immer weiter verbessert und die Palette ihrer Einsetzbarkeit erweitert. Dabei ist Kunststoff auch ein alter Werkstoff. Während früher nur die abgewandelten Naturstoffe verwendet werden konnten, begannen die synthetischen Kunststoffe ihren unvergleichlichen Siegeszug am 27. März 1933 in den Laboratorien der I.C.I. Das Polyethylen war entdeckt. Hunderttausende von Menschen finden heute Arbeit in der Herstellung, Verarbeitung und Verteilung dieses Materials; manches Produkt wurde durch Kunststoff überhaupt erst ermöglicht. Auch in unserem Bodensee-Bezirksverein, sowie in der angrenzenden Schweiz hat die Kunststoff verarbeitende Industrie einen sehr hohen Stellenwert und beschäftigt einige Menschen; ist also ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Das Präsidium des VDI hat im Rahmen Ihrer internationalen Beziehungen ein Kooperationsabkommen zwischen Swiss Engineering STV, Zürich, und dem Verein Deutscher Ingenieure VDI, Düsseldorf, unterzeichnet. Aufbauend darauf hat unser Vorstand des Bodensee Bezirksvereins die Gründung eines Arbeitskreises Kunststofftechnik angeregt, analog und ergänzend zu der bereits existierenden VDI-Fachgesellschaft. Auf eine entsprechende Umfrage im Mai 2004 unter unseren Mitgliedern im Bezirksverein hatten sich über hundert Interessenten gemeldet. Da dies von Anfang an als eine grenzüberschreitende Verbindung angedacht war, bestand die berechtigte Hoffnung, mit dem STV eine recht aktive und wirkungsvolle Plattform aufbauen zu können. Zu der Gründungsversammlung, die freundlicherweise Prof. Manz an der FHS Konstanz ausrichtete, kamen im März 2005 einige Dutzend Kunststöffler von diesseits und jenseits der Grenzen zusammen. Es bestand ein ausgeprägter Gründerenthusiasmus. Im Alltag der folgenden Versammlungen war dieser Enthusiasmus aber bald nüchterner Realität gewichen. Immer noch gibt es ein Häufchen Unentwegter, die an den Erfolg dieses grenzüberschreitenden Arbeitskreises glauben. Carbon-Roboterarm, hergestellt von der Firma Nägeli, Schweiz; an der Messe Cebit mit einem Design-Oscar in Gold ausgezeichnet. (Copyright Nägeli) Er soll als eine Plattform von Kollege zu Kollege errichtet werden, ein after work Stammtisch. Interessante Vorträge, spannende Diskussionen, anregende Gespräche zu Problemfindungen oder auch nur sich mal wieder über Kunststoff austoben könnten den Rahmen dieser Zusammenkünfte bilden. Themen hätte die Kunststoffbranche eigentlich genug zu bieten. Einige Veranstaltungen konnten bereits mit den Kollegen vom STV durchgeführt werden. Im September 2005 hielt Christian Bangert (CEO der Firma Plasto GmbH & Co. KG. in Ostrach) einen Vortrag über Innovative Trennverfahren bei Kunststoffen. Der Vortrag von Philipp Gaechter (swatch group) im Oktober über Hochwertige technische Kunststofflösungen mit Thermoplasten, der sich unter anderem mit dem Mikrospritzguß beschäftigt, ist wegen der parallel laufenden Fakuma verschoben worden. Die Veranstaltung der Schweizer Kollegen in Biberist im Mai mit dem Titel Design und Kunststoff (Projekte in Kunststoff zum Anfassen), hatte großen Erfolg. Für dieses Jahr sind noch zwei weitere Veranstaltungen geplant: am 14. September, vormittags präsentiert die Fachhochschule Aargau unter dem Titel Frische Impulse für die Praxis die Diplomarbeiten ihrer Studenten und für das Jahresende möchten wir bei der Firma rose plastic GmbH in Hergensweiler / Lindau uns abermals mit Fragen der Spritzgußtechnik beschäftigen. voraussichtlich am 07. Dezember, nachmittags. Dabei ist der Besuch des Lindauer Christkindl Marktes, gemeinsam mit den Frauen und Partnerinnen geplant. Nähere Details können den zugesandten Einladungen entnommen werden. Für das Jahr 2007 planen wir vier gemeinsame Zusammenkünfte. Die Termine und Themen werden wir in dem nächsten Mitteilungsblatt bekannt geben. Selbstverständlich sind wir offen und dankbar für Anregungen und Wünsche. Vor allem sind Anregungen für Vorträge erwünscht, auch Referenten können Themenvorschläge melden. Abschließend deshalb mein Appell an alle, die mit Kunststoff arbeiten: bringen Sie sich durch Ihre Teilnahme aktiv in unseren Arbeitskreis ein! Über die Geschäftsstelle, oder auch direkt peter.piwecki@bluewin.ch und können Sie mich jederzeit erreichen. Peter Piwecki Newsletter für Biotechnologie Der VDI-Newsletter Biotechnologie informiert über aktuelle Entwicklungen aus Wissenschaft und Forschung, Politik, Recht und über Neuigkeiten rund um die Biotechnologie. Er wird alle zwei Wochen seinen Abonnenten zugestellt. Der Newsletter kann auf den Internetseiten des Kompetenzfeldes Biotechnologie kostenlos abonniert werden.

6 Bericht über Betriebsbesichtigungen 2005 der Bezirksgruppe Singen Auch im Jahr 2005 hat die Bezirksgruppe Singen im Rahmen ihres Veranstaltungsprogramms drei Betriebsbesichtigungen mit ca. 120 Teilnehmern organisiert. Es wurden die Firmen Breyer GmbH Maschinenfabrik, Singen, Alcan Singen GmbH und Georg Fischer, Schaffhausen besichtigt. Erst- Im Anschluss an die ausgedehnte Besichtigung bei der Maschinenfabrik Breyer kamen wir noch zu einer informativen Diskussion über ihre Extrusions-Kunststofferzeugungsmaschinen zusammen und konnten uns auf Einladung des Unternehmens auch bei einem Imbiss stärken. quote von ca. 90 % beliefert Kunden weltweit in ca. 50 Ländern. Am einzigen Standort Singen mit einer eigenen, flexiblen Fertigung sind mit steigender Tendenz derzeit 315 Mitarbeiter, einschließlich 36 Auszubildenden, beschäftigt. Am Mittwoch den wurde bei der Firma Alcan Singen GmbH die Produktionsanlage für Alucobond besichtigt. Ein bedeutender Produktionsbereich der Alcan Singen GmbH ist die Alcan Composites, die seit über 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Aluminium Verbundplatten gehört. Alucobond besteht aus zwei Aluminium- Deckblechen und einem Kunststoffoder mineralischen Kern. Der Rundgang begann in der Lackieranlage dort werden die vornehmlich aus dem Walzwerk in Singen stammenden Deckbleche im Coilcoating-Verfahren mit hochwertigen Flourpolymer Decklacksystemen beschichtet und eingebrannt. Die lackierten Deckbleche gehen weiter in die Kaschieranlagen, dort werden sie produktabhängig an den Kaschierlinien in einem kontinuierlichen Fertigungsprozess zu Verbundplatten verarbeitet. Durch variable Kern- und Deckblechdicken werden die entsprechenden Plattendicken (3 6 mm) realisiert und je nach Kundenwunsch auf Form geschnitten. An der neuen Kaschieranlage werden Platten bis zu einer Breite von mm und Plattenlänge von mm gefertigt. Es werden bei Alcan Composites in Singen im 3- und 4-Schichtbetrieb ca. 6 Mio. m 2 Verbundplatten hergestellt. Alucobond Platten sind voll rezyclierbar. In der vorhandenen Recyclinganlage werden Kernmaterial und Aluminium- Deckbleche getrennt und in den Materialkreislauf zurückgeführt. Alucobond Verbundplatten können mit einer äußerst einfachen Verarbeitungstechnik geformt und verarbeitet werden. Wie man an Mustern und Beispielen dazu in einer Schauvitrine sehen konnte. Zum Abschluss gab es am die Möglichkeit das Produktionswerk der Firma Georg Fischer Rohrleitungssysteme im grenznahen Schaffhausen (Schweiz) zu besuchen. Georg Fischer hat die europaweit modernste Produktionsstätte für Kunststoffarmaturen und -fittings. In drei Gruppen wurden die Besucher durch die ca m 2 große Produktionshalle geführt. Auf modernsten vollautomatischen Fertigungsinseln werden jährlich ca. 7 Mio. Elektroschweißmuffen aus Polyethylen für die Gas- und Wasserversorgung hergestellt. Andererseits werden aber auch Spezialitäten aus hochreinen PVDF in einem Reinraum hergestellt, die ihre Anwendung in der Chipproduktion finden. Georg Fischer ist exklusiver Lieferant von diesen Rohrleitungskomponenten für den Weltmarktführer Intel! Das Werk in Schaffhausen ist eines von 3 Produkti- Unsere Besichtigung bei der GF Georg Fischer Schaffhausen begann im Schauraum, wobei jeder Teilnehmer Gelegenheit fand, sich mit dem breitgefächerten Produktionsprogramm vertraut zu machen. malig wurden die Besichtigungen auch unseren Schweizer Kollegen von der SIA und von SwissEngineering angeboten. Die erste Besichtigung fand am bei der Firma Breyer GmbH Maschinenfabrik in Singen statt. Das Unternehmen wurde 1949 von Anton Breyer als Maschinenbaubetrieb gegründet und wird heute in der zweiten Generation geführt. Bereits vor 45 Jahren wurde mit dem Bau von Extrusionsanlagen begonnen, mit denen sich das Unternehmen zu einem der technisch weltweit führenden Anbieter entwickelt hat. Das Produktionsprogramm umfasst kundenspezifische Anlagen, mit deren Hilfe thermoplastische Kunststoffe zu glasklaren Platten und Folien (Anwendungen sind z.b. Leuchtreklamen, Flachbildschirme, Schutzverglasungen usw.) sowie Tubenschläuchen (Anwendungen in der Verpackung von kosmetischen Produkten, Reinigungsmitteln und Lebensmittel) verarbeitet werden. Das Unternehmen mit einer Exportonswerken in der Schweiz, ein klares Zeichen dafür, dass mit innovativen Konzepten und einer Führung, die sich zum heimatlichen Standort bekennt, auch in Mitteleuropa noch Massenprodukte hergestellt werden können. Ein weiterer Höhepunkt war das Distributionszentrum, aus dem Europa innert 48 Stunden mit Produkten von +GF+ versorgt wird. Auf ca Lagerplätzen wird ein Sortiment von etwa Artikeln gelagert. Beim abschließenden Apéro bestand noch die Möglichkeit die Produkte im neuen Trainings- und Ausstellungszentrum zu besichtigen und das Team von Georg Fischer Piping Systems nach weiteren Details zu fragen. Die Bezirksgruppe Singen bedankt sich bei den jeweiligen Betrieben für die engagierte Betriebsführungen und die hervorragende Bewirtung. Georg Schons

7 Zweigleisig zum Erfolg: Bewährte Ingenieursausbildung am Bodensee Nachwuchs-Ingenieure sind in der Wirtschaft derzeit sehr gefragt. Mit einem praxisnahen und intensiven Technikstudium an der Berufsakademie in gibt es für sie eine interessante Alternative zu Universitäten und Fachhochschulen. BA-Studenten haben einen historischen Zeppelinmotor restauriert. Charakteristisch für das Studium an staatlichen Berufsakademien ist der duale Aufbau. Voraussetzung für einen Studienplatz ist neben der (fachgebundenen oder allgemeinen) Hochschulreife ein Arbeitsvertrag mit einem Partnerunternehmen, denn die Ausbildung findet je zur Hälfte in Theoriephasen an der Studienakademie sowie in Praxisphasen in einem Betrieb statt. Am Tag der Diplomverleihung können über 90 Prozent unserer Absolventen einen Arbeitsvertrag vorweisen, freut sich Prof. Dr. Thomas Spägele von der BA Ravensburg. Er leitet die Außenstelle in, an der im Oktober 2005 wieder rund 200 Nachwuchs- Ingenieure und Ingenieurinnen ihr Studium begonnen haben. Seit 2002 studieren hier insgesamt 600 junge Leute in einem hochmodern ausgestatteten Gebäude. Insgesamt hat das Land Baden-Württemberg rund 14,5 Millionen Euro für den Umbau und die Laboreinrichtungen investiert. Chancen für Bewerber International renommierte Firmen wie die EADS Deutschland GmbH, die MTU GmbH, die ZF AG, die Audi AG oder Rohde & Schwarz suchen für Herbst 2006 übrigens noch qualifizierte Studienbewerber, denen im Anschluss an das Studium hervorragende Berufsperspektiven in Aussicht stehen. Eine komplette Firmenliste ist unter der Adresse im Internet zu finden. Anerkannter Abschluss Die BA-Absolventen verfügen nicht nur über umfassende berufspraktische Erfahrungen, theoretisch fundierte Kenntnisse und wichtige Schlüsselqualifikationen, sondern auch über einen international anerkannten Abschluss werden die Studiengänge in voraussichtlich vom Diplom-Ingenieur (BA) auf das Bachelor-System umgestellt. Genau wie ihre Kollegen von der Uni oder FH können die BA-Absolventen mit dem Bachelor in Zukunft ein weiterführendes Master- Studium beginnen. Praxisnähe Das Besondere am BA-Studium ist die Praxisnähe. Man ist von Anfang an voll im Betrieb gefordert und wird eingebunden. Für die Karriere ist das ein unschätzbarer Vorteil, resümiert Walter Pitz, der 1992 sein Studium abschloss und seit 1997 bei der Innovations Softwaretechnologie GmbH in Immenstaad sein eige- BA-Studium in Elektrotechnik - Automatisierungstechnik - Nachrichtentechnik - Fahrzeugelektronik und Mechatronische Systeme Informationstechnik - Netz- und Softwaretechnik Maschinenbau - Fahrzeug-System-Engineering - Konstruktion mit Informationsmanagement - Produktion und Management Wirtschaftsingenieurwesen ner Chef ist. Nicht ohne Grund schwören Personalchefs auf die Qualität des baden-württembergischen Erfolgsmodells: Die BA bietet genau das, was wir brauchen. Besonders positiv sehen wir nicht nur die Verzahnung von Theorie und Praxis, sondern auch das straffe sechssemestrige und dadurch sehr effiziente Studium, meint zum Beispiel Annemarie Scheuermann, Head of Commercial Training Defence Electronics bei der Fa. EADS in. Bei aller Effizienz gibt es in aber auch Freiraum für kreative und innovative Projekte wie zum Beispiel die Restauration eines historischen Zeppelinmotors, der bis 1937 im Luftschiff LZ 127 im Einsatz war. In minutiöser Kleinarbeit machten 15 Maschinenbaustudenten den alten Zwölfzylinder wieder lauffähig. Aber auch im Bereich Elektro- und Nachrichtentechnik funktioniert die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft hervorragend. Zu den Partnern gehört hier Rohde & Schwarz in München. Das High-Tech-Unternehmen sponserte für das Labor der Hochschule eine komplette Antennenanlage mit Messempfänger im Wert von ca Dass das Firmennetzwerk der BA aufs Engste geknüpft ist, spiegelt sich darüber hinaus in verschiedenen Auszeichnungen wider. So wird für studentische Höchstleistungen im Maschinenbau der Coperion-Waeschle- Preis verliehen, während die besten Absolventen aus dem Bereich Elektround Informationstechnik 2005 erstmals mit dem EADS-Technology-Award belohnt werden. Seit 2003 wird die beste Frau zudem von der Stadt mit dem Dr.-Ilse-Essers- Preis ausgezeichnet. Ein wichtiger Faktor ist auch der internationale Austausch, der gerade im Dreiländereck am Bodensee eine große Rolle spielt. Zu den Partnern in der Ingenieursausbildung gehören unter anderem die Oregon State University sowie die University of Calgary, denn Praxissemester absolvieren die angehenden Ingenieure gerne im englischsprachigen Ausland. Prof. Karl Trottler Verbleib der Absolventen nach dem Studium 70 %: Arbeitsplatz im Ausbildungsunternehmen 20,9 %: Arbeitsplatz bei einer anderen Firma 3,5 %: Weiteres Studium 5,6 %: Sonstiges Berufsakademie Ravensburg University of Cooperative Education Außenstelle Fallenbrunnen Tel.: / Fax: 07541/

8 Mit Bachelor und Master auf dem Weg zu neuen Studienabschlüssen Eine Betrachtung aus der Sicht des VDI Der VDI ist die größte Ingenieurvereinigung in Europa. Seine Mitglieder stammen aus allen Fachrichtungen des Ingenieurwesens und der Naturwissenschaften. Neben der ideellen Aufgabe des VDI, fachliche Fähigkeiten zur positiven Entwicklung im Sinne unserer Gesellschaft zusammenzuführen, gilt es die Wahrnehmung der Aufgaben von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren im beruflichen Umfeld zu unterstützen. Im Zeichen immer stärkerer internationaler Verflechtung gilt es auch, dieser Entwicklung Rechnung zu tragen. Die Zielsetzung des sog. Bologna-Prozesses Studienabläufe und -abschlüsse international transparenter und vergleichbarer zu machen findet die volle Unterstützung des VDI. Sie fördert internationale Austauschprogramme von Studenten und erleichtert die Einordnung von Studienabschlüssen für Beschäftigungsverhältnisse im weltweiten Verbund. Die damit veranlassten Anstöße zur Strukturveränderung von Studienwegen in Deutschland bieten die Chance zur effizienteren Studienorganisation und einer engeren inhaltlichen Verflechtung mit den Bedürfnissen der Wirtschaft. Die Ingenieurausbildung in Deutschland hat weltweit eine sehr gutes Renommee. Diese globale Beurteilung wird auch nicht dadurch beeinträchtigt, dass fallweise nicht nur der formale Titel sondern die ausgewiesenen Studieninhalte und die Persönlichkeit eines Kandidaten berücksichtigt werden. Die Qualität der Ausbildung an deutschen Hochschulen zu wahren ist daher eine Schwerpunktaufgabe zu der sich der VDI aktiv in die laufenden Veränderungsprozesse einbringt. Er war maßgeblich an der Gründung der Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e.v. (ASIIN) beteiligt und bringt sein Netzwerk zur Berufung von Gutachtern für die Evaluation von Studiengängen ein. Über Credit-Points erfolgt eine quantitative Bewertung von Studienleistungen bei modularer Gliederung der Ausbildungsgänge. Ein Diploma Supplement zu dem jeweiligen Bachelor- bzw. Master-Abschluss erläutert den Ausbildungsinhalt. Wir befürworten als VDI die weitergehenden Ziele der Studienreform bezüglich der Straffung von Studienzeiten und der Möglichkeit der Studienvertiefung nach einem ersten berufsbefähigenden Abschluss als Bachelor. Auch die Forderung nach einem berufsbegleitenden lebenslangen Lernen durch entsprechende Kursangebote der Hochschulen erhalten neue Perspektiven. Bei der Ausrichtung der Hochschulen mit naturwissenschaftlichen und technischen Fachrichtungen stellen sich für die unterschiedlichen Hochschularten Aufgaben mit unterschiedlicher Tragweite. Die Fachhochschulen liegen mit ihren Ausbildungsgängen bereits sehr nahe bei der Forderung eines ersten berufbefähigenden Abschlusses nach 6 bzw. 7 Semestern als die Forderung für den Bachelor. Bei Einschränkung der Praxissemester innerhalb des Studienweges und der Angleichung von Studieninhalten auf die Akkreditierungsrichtlinien können die Ziele des Bologna-Prozesses ohne grundlegende strategische Neuausrichtung des bisherigen Eigenverständnisses der Fachhochschulen und seiner Professoren erreicht werden. Entsprechend weit ist der Umsetzungsprozess bereit gediehen. Im Vergleich zu anderen Bundesländern nehmen die Fachhochschulen in Baden- Württemberg und hier ist die FHTE besonders zu nennen eine führende Rolle ein. Neuland und Chancen gilt es mit der Einrichtung von vertiefenden Master-Studienprogrammen zu gestalten. Vergleichsweise schwer tun sich deutschlandweit die Technischen Universitäten. Ihr Eigenverständnis und die darauf begründete Anlage der Studienwege setzt auf eine starke methodisch-wissenschaftliche Grundlagenausbildung. Erst in späteren Semestern erfolgt die Ausrichtung auf anwendungsspezifische Aufgaben. Die Studien- und Diplomarbeiten sind stark mit der Aufgabe der Grundlagenforschung der Universitäten verflochten. In der Konsequenz wird eine Gleichwertigkeit des Diplomabschlusses mit dem Master gesehen. Die Forderung des Bologna-Modells nach einen berufsbefähigenden Bachelor-Abschlusses nach 6 oder 7 Semestern steht im Widerspruch zu diesem Denkmodell eines wissenschaftlichen Studiums. Hier werden die Diskussionen sicher noch länger anhalten. Dennoch ist auch bei den verschiedenen Universitäten eine Bewegung mit der Ausrichtung auf die neue Zielsetzung erkennbar. Es gibt sicher fachspezifisch unterschiedliche Modellvorstellungen. Schließlich ist das dritte Ausbildungsmodell zum Ingenieur, die Berufsakademie, zu nennen. Es ist in Baden-Württemberg seit mehr als fünfundzwanzig Jahren eingeführt und hat sich in der Praxis bewährt. Eine Akkreditierung des Abschlusses als Bachelor hat nach dem bisherigen Umfang an Studieninhalten nicht das geforderte Maß. Auch hier besteht noch Klärungsbedarf. Er soll entsprechen der Planung der Berufakademien in Baden-Württemberg bis zum Herbst 2006 abgeschlossen sein, so dass ab dem Wintersemester 06/07 akkreditierte Bachelor-Studiengänge eingerichtet sind Zusammengefasst ist feststellen, dass wir in Deutschland durch den Bologna-Prozess in allen Hochschulbereichen zu einer Überarbeitung der Studienabläufe und i. d. R. auch der Inhalte angeregt, ja gezwungen worden sind. Es wird die Effizienz der Studienabläufe fördern. Die primären Ziele des Bologna-Prozesses der konsequenten Ausrichtung auf ein gestuftes Studienmodell (Bachelor/Master) werden die Fachhochschulen in wenigen Jahren erreicht haben. Der Bachelor als Transferschiene zwischen den einzelnen Hochschulmodellen wird noch vergleichsweise langsam Realität werden. Für den Transfer zwischen unterschiedlichen Ausbildungsinstitutionen werden zukünftig sicher die Persönlichkeit des Einzelnen, die bisherigen Ausbildungsinhalte sowie die Reputation der bisher besuchten Hochschule von vorrangiger Bedeutung sein. Das ist im nationalen wie im internationalen Austausch ähnlich. Es gibt keinen Automatismus, der den Bachelor-Titel zur Berechtigung für ein Master- Studium macht. Wichtig erscheint uns im VDI in der gegenwärtigen Phase, dass die vorwärtsgerichteten Kräfte der Veränderung nicht durch konkurrierendes Prestigegerangel zwischen Institutionen ausgebremst werden. Wichtig erscheint auch das Signal an die Wirtschaft: Es gibt keinen Grund, die bislang erkannte und geschätzte Qualität des Abschlusses einer Hochschule auf Grund der geänderten Titel in Frage zu stellen. Und schließlich wichtig das Signal an die Schulen und damit die künftigen Studierenden: Die Hochschulen, die bislang einen guten Ruf für ihre Ausbildung hatten, werden diesen auch in der Zukunft bei einem neu ausgerichteten Studienablauf mit einem anderen Abschlusstitel haben. Dieses Vertrauen ist gerechtfertigt. Nicht der Titel, sondern die vermittelten Inhalte sind entscheidend. Hier wird der Wettbewerb zwischen den Hochschulen dafür sorgen, dass die Inhalte verstärkt aktuell den Forderungen der Praxis angepasst werden. Überlegungen zur Studienreform müssen sicher auch im Gleichgewicht zu weiteren Veränderungsprozessen gesehen werden, die gegenwärtig die Hochschulen betreffen. Dazu gehören die verstärkte Eigenprofilierung, eine autonomerere Eigenverwaltung, die Auswahl der Studenten, die Auswahl, Vergütung und Führung des Lehrpersonals, Finanzierungsfragen insgesamt u.a. Es ist also viel in Bewegung. Der VDI sieht sich in der Begleitung dieser Veränderungen auch weiter in der Mitverantwortung. Germin Köster VDI, FHTE (Fachhochschule Esslingen/ Hochschule für Technik)

9 News Autonome intelligente ROBOCUP- Roboter können nicht nur Fußball spielen Durch die Vision, im Jahr 2050 mit einem Team aus Robotern ein menschliches WM-Team zu schlagen, hat sich die Robocup-Association hohe Ziele gesteckt. In dem Vortrag wurde nach einer Einführung in die Thematik anhand von Fotos und Videos gezeigt, auf welch hohem Niveau Roboter heute schon Fußball spielen. Beeindruckend ist der Fortschritt der letzten 5 Jahre, so dass das oben erwähnte Ziel als durchaus realistisch erscheint. Der Referent, Prof. Dr. Ertel, gab einen Einblick in die verwendeten mathematischen Verfahren für die verschiedenen Teilaufgaben eines Spielers sowie in Projekte an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Von der Mechanik über die Elektronik, eingebettete Systeme, Sensorik und Bildverarbeitung bis hin zu maschinellen Lernverfahren wurden innovative Ideen aus allen technischen Fächern der Hochschule vorgestellt. Im Anschluss an den Vortrag gab es eine eindrucksvolle Vorführungen im Labor. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Ertel ist Professor an der Hochschule Ravensburg- Weingarten mit den Lehrgebieten Künstliche Intelligenz, Datensicherheit, Kryptographie und beschäftigt sich seit 2003 mit dem Thema ROBOCUP. Der Vortrag fand auf Einladung der SuJ am 16. November 2005 an der Hochschule Ravensburg Weingarten statt. G. Kastner Mechatronik-Konferenz Mechatronische Systeme und Komponenten werden für technische Produkte immer wichtiger beispielsweise in der Fahrzeugtechnik, der Motortechnik, in Werkzeugmaschinen, in Speichersystemen und in der Medizinaltechnik. Auf Basis von funktionaler und räumlicher Integration ermöglicht der mechatronische Systementwurf zusätzliche Funktionen, die die Produkte leistungsfähiger und intelligenter werden lassen. Letzteres resultiert u.a. in Möglichkeiten der Diagnose, höherer Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz. Unter dem Dach der International Federation of Automatic Control (IFAC) organisiert die VDI/VDE-Gesellschaft Messund Automatisierungstechnik (GMA) die Mechatronics Vom 12. bis 14. September 2006 werden über 300 Experten des interdisziplinären Fachgebiets Mechatronik aus aller Welt zum 4th IFAC-Symposium on Mechatronic Systems in Heidelberg erwartet. Weitere Informationen unter VDI-Presseinformation Robotermodell, das in der Lage ist einen Ball zu bewegen. An der PH und HS RV.-Weingarten studieren und Gewerbelehrer werden Erstmals bieten die beiden Weingartener Hochschulen einen gemeinsamen Studiengang an. Fahrzeugtechnik PLUS qualifiziert für eine Tätigkeit als Gewerbelehrer an beruflichen Schulen, ermöglicht aber auch den direkten Berufseinstieg als Ingenieur. Für das Lehramt an der Hochschule Ravensburg-Weingarten, HS, (ehemals Fachhochschule) zu studieren, dies ist neu. Gemeinsam mit der benachbarten Pädagogischen Hochschule (PH), erläuterte Rektor Prof. Dr. Peter Jany, bieten wir einen Modellstudiengang an, der die jeweiligen Ausbildungsprofile ideal zusammenführt und ingenieurwissenschaftlich/pädagogisch Interessierten den Weg in das höhere Lehramt an beruflichen Schulen eröffnet erstmalig in unserer Region! Die offizielle Kooperationsvereinbarung zwischen HS- und PH-Weingarten wurde von den beiden Rektoren unterzeichnet. Der neue Studiengang Fahrzeugtechnik PLUS dauert sieben Semester und schließt mit dem Bachelor of Engineering ab. Das PLUS steht für Zusatzqualifikation im pädagogischen Bereich und die zusätzliche Berufsperspektive als Lehrer an gewerblichen Schulen. Nach dem siebensemestrigen Studium haben die Absolventen die Wahl: entweder in der Industrie zu beginnen, oder den dreisemestrigen Masterstudiengang Berufliche Bildung - Maschinenbau anzuhängen und sich nach Vorbereitungsdienst und Zweiter Staatsprüfung für das Lehramt im Höheren Dienst (Gewerbelehrer) zu qualifizieren. Die Berufsaussichten sind sehr gut. Weitere Infos Tel / , info@hs-weingarten.de Tove Simpfendörfer Bewerbung für den VDI-KUT-Preis für eine umweltrelevante Diplomarbeit bis 30. September abgeben Zur Förderung des Ingenieurnachwuchses und zur Bekanntmachung des VDI und seiner Leistungen im Hochschulbereich vergibt die VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik (VDI-KUT) einmal jährlich einen Preis für eine hervorragende umweltrelevante Diplomarbeit. Bewerben können sich alle Studentinnen und Studenten, die an einer Hochschule, Universität, Fachhochschule, Gesamthochschule in der Bundesrepublik Deutschland einen Studiengang mit entsprechenden Schwerpunkten im Umweltbereich absolvieren sowie deutsche Studentinnen und Studenten, die an einer ausländischen Hochschule studieren. Das Thema der Diplomarbeit soll technisch orientiert, die Arbeit bereits eingereicht sein und die Einreichung nicht länger als 12 Monate zurückliegen. Zunächst genügt die Abgabe einer Kurzfassung für eine erste Auswahlrunde. Bei entsprechender Vorauswahl wird um Zusendung der vollständigen Arbeit gebeten. Die aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 30. September des laufenden Jahres bei der VDI-KUT einzureichen. Weitere Details können unter kut@vdi.de angefordert werden.

10 Kurzweilige Reisen der Seniorengruppe Die aktiven Senioren begannen ihr diesjähriges Programm mit einem Treffen fast vor der Haustür: Man traf sich am 08. Februar in Tettnang zum Besuch des Elektronikmuseums. Nur wer dort groß geworden ist, weiß, was hier unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs alles geschaffen wurde! Aus dem Nichts wurde in dieser traditionell landwirtschaftlich ausgerichteten französischen Besatzungszone eine Industrie erschaffen, in der aus alten Wehrmachtsfunkgeräten Radioapparate und andere Elektrogeräte gebaut wurden. Um weiter in den Elektronikbereich vorzustoßen, wurde sogar ein Berufsausbildungszentrum geschaffen, damit Facharbeiter herangezogen werden konnten. Daraus ging ein Technikum hervor, das noch heute existiert. In dem kleinen Museum wurden uns diese alten Exponate gezeigt, teilweise in Funktion, und sogar das Modell eines elektronischen Rechners. Der nächste Ausflug am 22. März hatte den Fräsmaschinenhersteller Berthold Hermle AG in Gosheim zum Ziel, was Hermann Ochaba dankenswerterweise organisiert hatte. Schon beim Eingang fiel die konsequente Durchsetzung der Hausfarben rot und grau auf, was sich dann im Inneren bis hin zur Arbeitskleidung und Produktgestaltung fortsetzte. In übersichtlichen und blitzsauberen Werkstätten wurden uns, nach einer Einführung, die Montage der ausgeklügelten und automatisierten Fertigungszentren gezeigt, was uns sehr beeindruckte. Besonders der Einsatz des neuen Werkstoffes Mineralguss aus Epoxydharz und Granulaten mit Stahleinlagen fand großes Interesse. Nach einer preiswerten Stärkung in der Pfeffermühle machten wir uns auf, die Burg Hohenzollern zu finden, was uns nur Dank guter Beschilderung gelang so dichter Nebel herrschte. Da wir vom Hof aus fast die Turmspitze nicht sahen, erübrigten sich auch Hinweise auf die schöne Aussicht. Die Führerin durch die Burgräume war wohl der Meinung, Ingenieure in Montage der Bearbeitungszentren in der Firma Berthold Hermle AG. Preußischer Geschichte examinieren zu müssen. Wir konnten sie aber mit reichen Kenntnissen verblüffen. Das unwirtliche Wetter hielt uns sogar vom Besuch der Burgschänke ab. Robert Stahl hatte den nächsten Ausflug organisiert. Er führte uns am 5. April nach Oberndorf. Hier demonstrierte die Firma Mafell AG (vormals Maschinenfabrik Fellbach), was heute von alleintätigen Zimmerleuten auf Baustellen geleistet werden kann, wenn sie Maschinen und transportable Elektrowerkzeuge von Mafell einsetzen: automatisiertes Sägen, sogar von Platten bis mm Länge, Dübeln zur Verbindung von Profilen sowie Fräsen von Kanthölzern für Tragkonstruktionen mit Zapfen in den verschiedensten Dimensionen und Anstellwinkeln. Der Nachmittag gehörte dem Waffenmuseum in Oberndorf. Dort hatte Mauser, dieser einstmals weltbekannte Hersteller von Gewehren, Pistolen und Maschinenpistolen bis zu seiner Schließung seinen Sitz. Die Darstellungen reichten von den Anfängen der Waffentechnik mit Steinschlossgewehr über das Zündnadelgewehr, die bahnbrechenden Mauser- Erfindungen zur Selbstladung, bis hin zu den Schnellfeuerwaffen des 2. Weltkriegs und der Nachkriegszeit. Der Ausflug am 09. Mai führte in das Automuseum Engstingen, Robert Stahl Aufmerksam verfolgt die Besuchergruppe im Museum in Engstingen den Vortrag über die Geschichte des Werden und Vergehens der Zweiradindustrie im Südwesten und der Autofirma Gutbrod, zu der unser Kollege Stahl eine besondere Beziehung hat. bot uns eine Rückschau des Individualverkehrs der Jahre 1945 bis 59. Erinnerungen an unsere Jugend wurden geweckt: Fahrräder mit Hilfsmotor, Mopeds und Motorräder Kraidler, Horex und NSU, alles Namen der Vergangenheit. Dazu Lloyd s Leukoplastbomber, der Tempo- Dreikantschaber, Kabinenroller, Opel Olympia mit Holzvergaser. Und als Besonderheit Fahrzeuge von Gutbrod, darunter dasjenige, für das Robert Stahl als Jungingenieur die Heckpartie konstruiert hatte. Dieses Fahrzeug war 1952 Versuchsgefährt und mit ihm ging auch das Ehepaar Stahl auf Hochzeitsreise, was mit einem Foto belegt werden konnte. Der Nachmittag diente der Historie, wobei uns ein wortgewandter Fremdenführer anekdotenreich mit der Geschichte und den Personen des Hauses Württemberg sowie dem Burgschloß Lichtenstein vertraut machte. Die Wetterprognose war für den 31. Mai nicht gut, als Helmut Kullmann uns in den Schwarzwald führte, genauer ausgedrückt zur Deutschen Uhrenstraße. Als

11 Die Herren Lohhaus und Dorsch scheinen von ihren Jugenderinnerungen eingeholt zu werden: Die ersten Motorräder. wir die Firma Eble in Triberg erreichten schneite es. Drinnen wurden wir aber mit Obstwein und Geräuchertem begrüßt. Der Welt größte Kuckucksuhr bekamen wir hier erklärt und bewunderten die mächtigen Zahnräder aus Holz und das Funktionieren des Kuckucks. In der Firma Herr erläuterte uns der Inhaber die handwerklichen Herstellungstechniken, wozu sogar ein Schnitzer aufgeboten wurde. Der Nachmittag war dem Deutschen Uhrenmuseum in Triberg gewidmet, in dem uns von fachkundigen Führern, dem Direktor und dem Restaurator, eine sehr ausführliche Führung geboten wurde. Das Museum birgt Schätze der Schwarzwälder Uhrmacherkunst, die neben Kuckucksuhren auch seit Jahrhunderten andere Zeitmessinstrumente sowie Drehorgeln und Musikautomaten hervorgebracht hat. Das Museum zeigt auch Präzisionsgeräte zur mechanischen Zeitmessung und Schiffsuhren. Vorgestellt wurden uns auch Details zur Entwicklung moderner Quarz- und Elektronikuhren und die erste Atomuhr, die uns von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig aus jahrelang die Normalzeit lieferte. BRI Herzliche Gratulation allen denen, die zwischen August 2006 und Januar 2007 einen besonderen Geburtstag begehen: Name Datum Alter Ammann, Jürg M Bacher, Hans Barth, Heinz Baumann, Helmut Bialek, Franz Billi, Fridolin Bitterlich, Eberhard Blaser, Rudolf R Boss, Heinz Degelmann, Rainer Dittrich, Lothar Dornier, Justus Dreher, Elmer Dunkler, Hubert Fuss, Helmut Glaser, Egon Glogg, Peter Göbel, Günter Goecke, Axel Haack, Johannes Hagmann, Alfons Hanke, Herbert Hartmann, Ulrich Heck, Klaus Heinz, Ulrich K Hengst, Heinz Höfler. Lothar Hofmeister, Manferd Kaeser, Robert Keinert, Lothar Klemm, Felix Kopp, Casimir Kreikenbaum, Horst Krogmann, Uwe Ladisch, Gerhard Lebrecht, Horst Lotter, Manfred Mayer, Andreas Das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen zeigt in modernen Räumen die Entwicklung der Zeitmessung von der Sand- bis zur Atomuhr unter besonderer Berücksichtigung der Schwarzwälder Uhren. Ein wahres Wunderwerk stellte dabei die Kunstuhr von August Noll aus Villingen dar, die er zwischen 1880 und 1885 schuf und mit der er später über die Jahrmärkte zog. Sie zeigte neben der Uhrzeit die Tages-, Wochen- und Jahreszeiten an unter Berücksichtigung der Schaltjahre sowie den Stand von Gestirnen mit Hilfe beweglicher Figuren. Copyright: Deutsches Uhrenmuseum Müller, Franz Neiber, Johann Piwecki, Peter Ploke, Gerhard Preger, Max Reber, Erwin Reihle, Markus Reuter, Alfred Richter, Wolfgang Rink, Norbert Schaible, Siegfried Schmid, Reinhold Schmidt, Hans-Jürgen Schoen, Stefan Schütz, Erich Schuler, Heinrich Schumacher, Friedhelm Staudte, Walter Treiber, Heinz Trösch, Hans Alfred Wand, Norbert Wenig, Ernst Werner, Gerhard Werner, Helmut Wischnowski, GerdI Wolter, Eckhard Zajonz, Stefan Zeitler, Martin Zinser, Peter Januar 2007 Barlog, Franz Friedrichs, Rolf Lohse, Walter Menon, K. V Merz-Wiedmer, Siegfried Nüesch, Peter Pitz, Gerhard Sauter, Eberhard Schelling, Henri Wickl, Rudolf Wieser, Rainer VDI-Fre jetzt mit 40 MB Speicher -Postfächer von VDI-Fre wurden von 10 MB auf 40 MB erweitert. Dieser Service steht VDI-Mitgliedern nach wie vor kostenfrei zur Verfügung. Unter erhalten VDI-Mitglieder ihre persönliche -Adresse nach dem Typ name.vorname@vdi.de. Mit dieser einmaligen -Adresse sind Sie über ein Webfrontend unabhängig vom Wohn- oder Arbeitsort jederzeit erreichbar. VDI-Fre kann auch mit einem client wie Microsoft Outlook oder Netscape Messenger genutzt werden. VDI-Presseinformation

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