Standortbestimmung für. besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008

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1 Standortbestimmung für Ingenieurinnenwelcher Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008 Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler Vorsitzende des VDI Bereichs (fib) Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 1

2 Vortragsübersicht IST Situation von Ingenieurinnen Übersicht der Beschäftigtenquote Perspektiven Notwenige Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 2

3 IST Situation von Ingenieurinnen Studienanfängerinnen in Ingenieurwissenschaften - Derzeit Studienanfängerinnen und anfänger, davon 20,6% Frauen - Die Zahl der Studienanfängerinnen im Maschinenbau und in der Elektrotechnik hat sich in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt - Entwicklung 2006 zu 2007: - Positiv: Informatik (+5,9%), Maschinenbau/Verfahrenstechnik (+5,4%), Bauingenieurwesen (15%) - Kritisch: Elektrotechnik (-6,3%) Absolventinnen: - Anteil der Absolventinnen ist in den letzten 10 Jahren deutlich gestiegen. 1995: 14 % Frauen 2006: 22 % Frauen Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 3 Quelle: VDI:

4 IST Situation von Ingenieurinnen - zur Zeit ca sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ing., davon 11 % Ingenieurinnen - Arbeitslosenquote insgesamt rückläufig (2000: 9,5 %; 2006: 5,6 %), - Quote bei Ingenieurinnen rückläufig, aber höher (2000: 19,9 %, 2006: 12,0 %, Tendenz 2007: 9,7 %) - Von erwerbstätigen Ingenieurinnen arbeiten nur ca. 65 % in der Wirtschaft (Männer ca. 80 %) Quelle: VDI: IAB Kurz-Information 2007 Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 4

5 IST Situation von Ingenieurinnen - Weniger Frauen in Führungspositionen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen - Mütter, die eine berufliche Karriere anstreben, werden als Rabenmütter angesehen - Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit gestaltet sich schwierig - Der Anteil der arbeitslosen Ingenieur/innen ist in der Altersspanne Jahre wesentlich höher als bei den unter 35 Jährigen. Hier lassen sich auch deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen. (Quelle: IAB 2007) Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 5

6 Ingenieurinnenquote (Beschäftigte) in Europa* Prozent ,8 30, ,7 13, ,3 3,3 12 1,2 12,9 8,9 22,3 14,5 1,4 Frankreich Deutschland Belgien Dänemark Norwegen 10 8, Anstieg der Quote in Prozent Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 6 Quelle: Bearbeitung: VDI, TU München *prozentualer Anteil der Ingenieurinnen an den beschäftigten Ingenieuren m/w gesamt

7 Offene Ingenieurstellen nach Bundesländern Durchschnitt pro Monat von Dezember 2006 bis November 2007 Bundesweit gab es im Schnitt pro Monat * offene Ingenieurstellen. +11% *inklusive in Deutschland ausgeschriebenen Ingenieurstellen im Ausland. +16% Nordrhein-Westfalen +51% 761 Rheinland-Pfalz Saarland +11% % 561 Bremen Hessen +10% % 448 Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Hamburg +15% Niedersachsen +37% % Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt +27% % 437-2% Bayern -16% 212 Brandenburg Berlin Sachsen -2% % % +/-% Veränderung im Jahresvergleich Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 7 Grafik: VDI

8 Perspektiven - Der Ingenieur/innenbedarf nimmt generell weiter zu - Bedeutung des Technikstandorts Deutschlands und des Wirtschaftsraums Europa wächst stetig - Genderorientierte Produktentwicklung Diversity in Entwicklungsteams - Noch mehr Flexibilität bei Unternehmen bzgl. Arbeitszeitgestaltung (Vereinbarkeit Beruf, Familie, Karriere) mehr Chancen für weibliche Fach- und Führungskräfte Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 8

9 Beruf, Familie und Karriere - Vereinbarkeit gilt tatsächlich immer noch als reines Frauenthema - Konzerne haben Angebotsprogramme, KMU eher Einzelfallentscheidungen - Individuelle Absprachen und Verhandlungen sind fast überall möglich - Technisches Berufsfeld immer noch sehr traditionell geprägt - Auswirkungen auf die Berufs- und Lebensplanung von young professionals Quelle: Vorstudie Vereinbarkeit von Karriere und Familie, Gender Studies in Ingenieurwissenschaften, TU München, 2007 Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 9

10 Notwendige Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen Nachwuchs - Begeisterung der Jugend für heutige und zukünftige Technologien - Weibliche Vorbilder sichtbar machen Role Models - Neue attraktive Berufsbilder für Ingenieur/innen mit interdisziplinären Bezügen - Stärkere Berücksichtigung von Technik im Schulfach Natur und Technik Studierende, Professionals und Wiedereinsteigerinnen - Unterstützung von Frauen bei der Berufswahl und der weiteren Karriere - Durch Netzwerke, z.b. VDI Bereich - Karriereberatung für Frauen Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 10

11 Notwendige Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen Arbeitsmarkt und Familie - Umsetzbare Modelle in Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Zielgruppe Frauen und Männer - Kulturwandel in den Unternehmen: Förderung von Best Practice durch Politik - Entwicklung von Ideen für Unternehmen, Eltern zu unterstützen und Ingenieurinnen nachhaltig einzubinden - Aufspüren von best practice, um Karriere und Familie zu verbinden Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 11

12 VDI Verein Deutscher Ingenieure größter technisch-wissenschaftlicher Verein in Deutschland Mitglieder, davon Frauen (6 %) 17 Fachgesellschaften 5 Kompetenzfelder 9 Bereiche der Berufspolitik 15 Landesvertretungen 45 Bezirksvereine 18 Freundeskreise in 13 Ländern VDI Bereich 35 Arbeitskreise Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 12

13 Initiative SACHEN MACHEN Gemeinsam machen wir Deutschland bis 2015 wieder zur führenden Technologienation der Welt! Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 13

14 Kontakt VDI e.v. Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler Vorsitzende des VDI Bereichs (fib) Graf-Recke-Straße Düsseldorf Tel.: fib@vdi.de Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler, , Seite 14

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