CORA Sommerliebe Report 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CORA Sommerliebe Report 2006"

Transkript

1 Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp

2 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden Aussagen treffen Ihrer Meinung nach zu? Ein erstes Kennenlernen ist auf alle Fälle einfacher, wenn man 88% 89% 87% 88% 86% 90% 90% 87% 90% 86% 85% 91% anderen durch ein gutes Aussehen sofort ins Auge fällt. Für schöne Menschen besteht immer das Risiko, daß sie gar nicht 71% 70% 71% 71% 71% 71% 72% 72% 67% 69% 70% 74% um ihrer selbst willen sondern allein wegen ihrer Schönheit als Partner gewählt werden. Für schöne Menschen ist es oft ein Problem, daß sie für unnahbar 67% 70% 65% 64% 73% 63% 71% 75% 63% 58% 71% 62% gehalten werden und man sich deshalb nicht traut, sie anzusprechen Schöne Menschen haben eine große Auswahl, sie können fast jeden 55% 54% 55% 60% 56% 50% 63% 53% 51% 56% 60% 49% haben. Viele Leute wollen sich nur mit einem schönen Partner/ einer 55% 57% 52% 53% 51% 60% 62% 53% 60% 44% 48% 60% schönen Partnerin schmücken, die Liebe kommt dann oft zu kurz. nichts davon /weiß nicht/ keine Angabe 1% 1% 1% 1% 1% 2% 0% 0% 3% 1% 1% 1% * Nennungen gerankt nach Häufigkeit 2

3 2. Wenn Sie es insgesamt gesehen betrachten, würden Sie sagen, schöne Menschen haben es in der Liebe... eher leichter als andere 32% 35% 29% 30% 29% 37% 32% 32% 40% 28% 25% 34% genau so leicht oder schwer wie andere 49% 47% 50% 54% 52% 42% 49% 50% 42% 58% 53% 42% eher schwerer als andere 19% 17% 20% 15% 19% 20% 18% 17% 18% 13% 21% 22% weiß nicht / keine Angabe 1% 1% 1% 1% 0% 1% 1% 0% 1% 1% 0% 2% 3

4 3. Wann ist ein Mann / eine Frau für Sie schön? Was sind Ihre ganz persönlichen Schönheits-Ideale? Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie da zu? auf die Details kommt es nicht so an, Hauptsache, der 88% 89% 88% 80% 90% 91% 79% 92% 92% 81% 89% 90% Gesamteindruck stimmt ein klassisch schönes Gesicht ist für mich immer ein Hingucker 82% 88% 76% 80% 81% 84% 86% 90% 87% 75% 72% 80% ein Blitzen in den Augen, ein gewinnendes Lächeln - schon bin 65% 66% 63% 72% 64% 61% 71% 66% 63% 73% 62% 58% ich hin und weg schöne, gepflegte Hände üben eine besondere Anziehungskraft auf 61% 54% 68% 54% 56% 71% 43% 51% 64% 65% 60% 77% mich aus eine knackige Figur muß er/ sie einfach haben 46% 54% 37% 51% 45% 43% 58% 56% 49% 44% 33% 37% nichts davon /weiß nicht/ keine Angabe 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 1% * Nennungen gerankt nach Häufigkeit 4

5 4. Wie wichtig ist Ihnen gutes Aussehen bei der Partnersuche? Welche dieser Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu? sehr wichtig, ein Partner/eine Partnerin, der/die nicht gut 2% 3% 1% 3% 1% 2% 4% 3% 3% 1% 0% 2% aussieht, kommt für mich nicht in Frage es gibt zwar einige Dinge, die mir wichtiger sind, aber das 37% 46% 27% 53% 35% 30% 61% 46% 39% 46% 23% 22% Aussehen spielt auch eine große Rolle andere Dinge sind mir viel wichtiger, wenn er/sie dann auch noch 57% 47% 66% 42% 60% 62% 33% 50% 53% 51% 70% 70% gut aussieht, ist das zwar schön, muss aber nicht sein wie der Partner/die Partnerin aussieht, spielt für mich 4% 3% 5% 2% 4% 6% 2% 2% 6% 2% 6% 6% überhaupt keine Rolle weiß nicht / keine Angabe 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 5

6 5. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Dinge bei der Partnersuche? Dass er/sie gut aussieht ist mir... sehr wichtig 3% 5% 1% 4% 3% 3% 5% 5% 5% 2% 0% 1% wichtig 46% 58% 34% 59% 42% 44% 68% 56% 54% 51% 27% 34% weniger wichtig 51% 37% 65% 37% 56% 53% 27% 38% 40% 48% 73% 66% weiß nicht/ keine Angabe 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% Dass er/sie ein gepflegtes Äußeres hat ist mir... sehr wichtig 28% 25% 31% 34% 27% 27% 33% 24% 23% 35% 30% 31% wichtig 67% 69% 64% 62% 68% 68% 63% 71% 70% 61% 65% 66% weniger wichtig 5% 6% 4% 5% 5% 5% 4% 5% 7% 5% 5% 3% Dass er/sie beruflich erfolgreich ist ist mir... sehr wichtig 4% 3% 6% 7% 2% 6% 6% 0% 5% 7% 4% 7% wichtig 46% 34% 57% 34% 45% 53% 31% 33% 37% 38% 57% 68% weniger wichtig 50% 63% 37% 58% 53% 41% 62% 66% 59% 54% 40% 25% weiß nicht/ keine Angabe 0% 0% 0% 1% 0% 0% 1% 0% 0% 1% 0% 1% 6

7 5. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Dinge bei der Partnersuche? Dass ihm/ihr schnell alle Sympathien zufliegen, er/sie allgemein beliebt ist ist mir... sehr wichtig 3% 4% 1% 2% 3% 3% 4% 5% 5% 1% 0% 2% wichtig 35% 35% 35% 27% 36% 39% 27% 36% 39% 28% 35% 39% weniger wichtig 62% 60% 64% 70% 62% 58% 70% 59% 56% 70% 65% 59% weiß nicht/ keine Angabe 0% 0% 1% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 1% 0% 1% Dass wir gut im Bett zusammenpassen ist mir... sehr wichtig 21% 21% 20% 26% 22% 17% 26% 23% 17% 26% 20% 17% wichtig 64% 65% 63% 60% 62% 68% 61% 63% 70% 59% 62% 66% weniger wichtig 14% 13% 15% 13% 14% 13% 12% 13% 12% 14% 15% 15% weiß nicht/ keine Angabe 2% 1% 2% 1% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 3% 3% Dass wir gut miteinander reden können ist mir... sehr wichtig 71% 65% 76% 79% 72% 64% 78% 67% 57% 81% 78% 72% wichtig 28% 33% 23% 20% 27% 34% 21% 33% 41% 19% 21% 28% weniger wichtig 1% 1% 1% 1% 1% 1% 2% 0% 2% 0% 1% 1% 7

8 5. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Dinge bei der Partnersuche? Dass er/sie besonders zuverlässig ist, ich mich immer auf ihn/sie verlassen kann ist mir... sehr wichtig 68% 62% 73% 65% 67% 70% 65% 61% 62% 66% 73% 78% wichtig 31% 35% 26% 32% 31% 29% 30% 36% 37% 34% 26% 22% weniger wichtig 2% 3% 0% 3% 2% 1% 5% 3% 2% 0% 0% 0% 8

9 5. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Dinge bei der Partnersuche? Antwort: "sehr wichtig wir gut miteinander reden können 71% 65% 76% 79% 72% 64% 78% 67% 57% 81% 78% 72% er/sie besonders zuverlässig ist, ich mich immer auf ihn/sie 68% 62% 73% 65% 67% 70% 65% 61% 62% 66% 73% 78% verlassen kann er/sie ein gepflegtes Äußeres hat 28% 25% 31% 34% 27% 27% 33% 24% 23% 35% 30% 31% wir gut im Bett zusammenpassen 21% 21% 20% 26% 22% 17% 26% 23% 17% 26% 20% 17% er/sie beruflich erfolgreich ist 4% 3% 6% 7% 2% 6% 6% 0% 5% 7% 4% 7% er/sie gut aussieht 3% 5% 1% 4% 3% 3% 5% 5% 5% 2% 0% 1% ihm/ihr schnell alle Sympathien zufliegen, er/sie allgemein 3% 4% 1% 2% 3% 3% 4% 5% 5% 1% 0% 2% beliebt ist nichts davon 13% 16% 10% 10% 13% 14% 10% 16% 18% 10% 11% 9% * Nennungen gerankt nach Häufigkeit 9

10 6. Wie weit würden Sie gehen, um für Ihren Partner/ Ihre Partnerin schön zu sein? ich würde mich auf gar keinen Fall für ihn/sie verbiegen, er/sie 81% 75% 88% 78% 82% 83% 76% 73% 78% 81% 91% 88% muss mich lieben wie ich bin jede Menge Sport treiben, um mich fit und schön zu halten 53% 60% 46% 67% 46% 52% 74% 54% 58% 60% 38% 47% eine Diät machen 46% 50% 42% 48% 44% 48% 51% 50% 49% 45% 37% 46% Haare anders stylen oder färben 44% 41% 48% 56% 44% 38% 62% 44% 24% 49% 45% 51% Klamotten/ Kleidung anziehen, die er/sie gern an mir mag, auch 27% 33% 20% 29% 27% 24% 32% 37% 29% 26% 17% 20% wenn sie vielleicht etwas unbequem sind und nicht so ganz meinem Geschmack entsprechen wenn es die ganz große Liebe ist, würde ich mich für ihn/sie 5% 8% 3% 10% 4% 5% 13% 6% 8% 6% 2% 2% sogar unters Messer legen nichts davon /weiß nicht/ keine Angabe 1% 1% 1% 2% 0% 1% 2% 0% 2% 2% 0% 0% * Nennungen gerankt nach Häufigkeit 10

11 7. Welche Rolle spielt Ihr eigenes Aussehen für Sie? Welche der folgenden Aussagen treffen da alle auf Sie zu? Gutes Aussehen gibt mir mehr Sicherheit und Selbstvertrauen. 84% 77% 90% 86% 79% 88% 82% 70% 82% 90% 87% 94% Ich tue was für mein Aussehen, damit ich für meinen Partner, 83% 83% 84% 88% 80% 85% 87% 79% 84% 88% 80% 86% meine Partnerin attraktiv bleibe. Wenn ich nicht einigermaßen gut aussehe, fühle ich mich einfach 80% 73% 86% 76% 79% 83% 73% 71% 76% 79% 87% 89% nicht wohl in meiner Haut. Ich tue was für mein Aussehen, damit ich auch privat 55% 53% 56% 63% 46% 59% 64% 43% 59% 62% 50% 59% erfolgreicher bin, z.b. leichter neue Leute kennenlerne, neue Freunde gewinne. Ich tue was für mein Aussehen, damit ich es im Beruf leichter 49% 44% 54% 47% 47% 53% 45% 43% 45% 49% 50% 61% habe. Ich bin nicht bereit, viel Zeit und Mühe in die Verschönerung 41% 44% 38% 28% 47% 41% 29% 50% 46% 27% 44% 37% meines Äußeren zu verwenden. nichts davon /weiß nicht/ keine Angabe 1% 1% 1% 0% 1% 1% 1% 0% 2% 0% 1% 1% * Nennungen gerankt nach Häufigkeit 11

12 8. Wie wichtig ist Ihnen Ihr eigenes Aussehen? Wie viel Wert legen Sie darauf, gut auszusehen? Ich lege großen Wert darauf, gut auszusehen 16% 12% 19% 24% 13% 14% 25% 9% 8% 22% 16% 20% Ich lege schon Wert darauf, gut auszusehen 75% 72% 78% 69% 76% 77% 63% 72% 77% 74% 80% 77% Ich lege nicht so viel Wert darauf, gut auszusehen 8% 14% 3% 7% 10% 7% 12% 18% 11% 3% 3% 3% Ich lege überhaupt keinen Wert darauf, gut auszusehen 1% 2% 0% 0% 1% 2% 0% 1% 4% 0% 0% 1% weiß nicht / keine Angabe 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 12

13 9. Wenn es darum geht, etwas für die eigene Schönheit, für das eigene Aussehen zu tun, welche dieser drei Aussagen trifft da am ehesten auf Sie zu? eigentlich bringt es mir meistens sogar Spaß, etwas für meine 29% 21% 37% 34% 31% 25% 29% 24% 14% 39% 38% 35% Schönheit, für mein Aussehen zu tun ich würde ja gerne alle Schönheits-Ideale vergessen, aber man 34% 38% 30% 40% 32% 33% 43% 38% 35% 37% 26% 31% muss sich heutzutage wohl doch etwas danach richten dieser Schönheitswahn ist lächerlich, ich bin nicht bereit, da 35% 39% 31% 24% 36% 40% 26% 37% 48% 22% 35% 32% mitzumachen weiß nicht / keine Angabe 2% 2% 1% 2% 1% 2% 2% 1% 3% 2% 0% 2% 13

14 10.Thema Schönheits-Operation: Was würden Sie an Ihrem Körper durch eine Operation verändern lassen? Ich würde würde auf keinen Fall eine Schönheits-Operation durchführen 82% 85% 80% 74% 83% 86% 79% 84% 88% 68% 82% 83% lassen, das kommt für mich nicht in Frage Fett absaugen lassen 10% 7% 13% 15% 11% 6% 10% 8% 3% 20% 14% 9% würde gerne andere Schönheitsoperation durchführen lassen, die 5% 5% 4% 7% 5% 3% 8% 6% 2% 7% 4% 3% hier nicht genannt wurde meine Brust verändern lassen (nur Frauen befragt) 4% 0% 8% 8% 4% 1% 0% 0% 0% 17% 8% 3% meine Nase verändern lassen 4% 5% 3% 7% 3% 2% 9% 5% 2% 6% 2% 2% meinen Po straffen und in eine knackige Form bringen lassen 4% 2% 5% 9% 4% 1% 7% 2% 0% 11% 6% 2% mein Gesicht straffen und liften lassen 2% 1% 2% 2% 1% 2% 3% 1% 1% 1% 1% 4% bestimmte Muskelpartien, z.b. am Oberarm, aufpolstern lassen 1% 3% 0% 3% 1% 1% 6% 2% 2% 0% 0% 0% (nur Männer befragt) meine Lippen aufpolstern lassen, damit sie glatter und voller 0% 0% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 2% 1% 0% aussehen (nur Frauen befragt) weiß nicht / keine Angabe 4% 4% 3% 2% 3% 5% 2% 4% 7% 3% 3% 4% * Nennungen gerankt nach Häufigkeit 14

15 Befragungsstruktur Alter Jahre 7% 7% 7% 31% 0% 0% 31% 0% 0% 32% 0% 0% Jahre 14% 15% 14% 69% 0% 0% 69% 0% 0% 68% 0% 0% Jahre 21% 21% 20% 0% 49% 0% 0% 49% 0% 0% 49% 0% Jahre 22% 22% 21% 0% 51% 0% 0% 51% 0% 0% 51% 0% Jahre 17% 17% 18% 0% 0% 47% 0% 0% 48% 0% 0% 47% Jahre 19% 19% 20% 0% 0% 53% 0% 0% 52% 0% 0% 53% Mittelwert

16 Befragungsstruktur Statistik Männlich 50% 100% 0% 51% 50% 49% 100% 100% 100% 0% 0% 0% Weiblich 50% 0% 100% 49% 50% 51% 0% 0% 0% 100% 100% 100% 16

17 Befragungsstruktur Bundesland Schleswig-Holstein 3% 4% 3% 1% 4% 4% 0% 5% 4% 2% 3% 4% Hamburg 2% 3% 1% 1% 1% 3% 2% 2% 5% 1% 0% 2% Niedersachsen 9% 10% 9% 11% 10% 8% 12% 11% 8% 10% 9% 8% Bremen 1% 0% 1% 1% 0% 1% 2% 0% 0% 0% 0% 2% Nordrhein-Westfalen 21% 24% 19% 25% 20% 21% 29% 22% 22% 20% 17% 19% Hessen 7% 6% 8% 5% 10% 5% 5% 7% 5% 4% 13% 4% Rheinland-Pfalz 5% 5% 5% 4% 6% 4% 4% 6% 3% 3% 7% 4% Baden-Württemberg 12% 14% 11% 15% 13% 10% 13% 13% 14% 16% 13% 6% Bayern 15% 14% 16% 20% 18% 8% 19% 17% 7% 22% 18% 9% Saarland 1% 1% 2% 1% 1% 1% 0% 0% 2% 2% 2% 1% Berlin 4% 3% 5% 4% 3% 6% 2% 2% 4% 7% 3% 7% Brandenburg 4% 3% 4% 2% 1% 7% 3% 1% 6% 2% 1% 7% Mecklenburg-Vorpommern 2% 2% 3% 1% 2% 4% 1% 2% 2% 1% 1% 7% Sachsen 6% 5% 7% 4% 5% 8% 2% 5% 7% 7% 5% 9% Sachsen-Anhalt 3% 4% 3% 2% 3% 5% 4% 3% 6% 1% 3% 4% Thüringen 3% 3% 4% 2% 2% 5% 2% 1% 5% 3% 3% 5% 17

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

meinungsraum.at Jänner 2014 Radio Wien Haben s schöne Menschen leichter??

meinungsraum.at Jänner 2014 Radio Wien Haben s schöne Menschen leichter?? meinungsraum.at Jänner 2014 Radio Wien Haben s schöne Menschen leichter?? Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Ludwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Ludwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Befragung nehmen. In

Mehr

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

2,5 Kilometer weit riechen

2,5 Kilometer weit riechen 2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am

Kirchenmitgliederzahlen am zahlen am 31.12.2010 November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

EUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE

EUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit

Mehr

BARMER GEK Pflegereport 2014

BARMER GEK Pflegereport 2014 BARMER GEK Pflegereport 2014 Infografiken Infografik 1 Pflegefall schadet Mundgesundheit Infografik 2 Pflegebedürftige zahnmedizinisch schlecht versorgt Infografik 3 Einnahmen und Ausgaben steigend Infografik

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung

Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung 0. Einschulungen Einschulungen fristgemäß - geb. im Zeitraum 1.7.2003 bis 30.6.2004 - verspätet - geb. am 30.6.2003 und früher - insgesamt

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Die Psychologie des Bewertens

Die Psychologie des Bewertens Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im TFM Opinion- Pool sowie OnSite-Befragung im TFM Netzwerk Teilnehmer des TFM-Online-Panels bzw. Personen im TFM Netzwerk Grundgesamtheit Auswahlverfahren Einladung

Mehr

Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen

Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Michael Bannholzer 11. Baustoff-Recycling-Tag, 8.1.28 Gliederung - Statistiken zur Entsorgung von Bauabfällen

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern März 2016

Arbeitsmarkt Bayern März 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,9 5,8 6,5 9,3 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern April 2016

Arbeitsmarkt Bayern April 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,6 5,7 6,3 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juni 2016

Arbeitsmarkt Bayern Juni 2016 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 8,2 5,4 5,9 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Mai 2016

Arbeitsmarkt Bayern Mai 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,0 8,4 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Geo-Targeting on Red Button

Geo-Targeting on Red Button Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, April 2015 Geo-Targeting on Red Button Übersicht Kampagnen KPIs Opel Corsa Kampagne Pilot-Kampagne

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP COPD Berichtszeitraum vom 01.01.2013

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft. Wandern und Windkraftanlagen

Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft. Wandern und Windkraftanlagen Wandern und Windkraftanlagen Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft Die Auswertung bezieht sich

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.

Mehr

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Bunweit Am 01.09.2007 tritt das Gesetz zur Einführung eines es in en Bun und öffentlichen Verkehrsmitteln (Bunnichtraucherschutzgesetz-BNichtrSchG)

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

Presse-Charts: Beauty-Studie. Zufriedenheit mit dem Aussehen, Problemzonen, Einstellung zu Schönheitsoperationen

Presse-Charts: Beauty-Studie. Zufriedenheit mit dem Aussehen, Problemzonen, Einstellung zu Schönheitsoperationen Presse-Charts: Beauty-Studie Zufriedenheit mit dem Aussehen, Problemzonen, Einstellung zu Schönheitsoperationen April 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews

Mehr

DIE HYGIENE-LÖSUNG DER NEUEN GENERATION

DIE HYGIENE-LÖSUNG DER NEUEN GENERATION DIE HYGIENE-LÖSUNG DER NEUEN GENERATION Exklusiv für den deutschen Markt: vollwaschbare Matratzen und Kissen für die Hotellerie. Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam sind wir stark ein Sprichwort,

Mehr

Qualität dualer Studiengänge. Einführung

Qualität dualer Studiengänge. Einführung Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche

Mehr

Engel verleihen Flügel

Engel verleihen Flügel Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10.

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10. Tabelle 1: Gefühl der Täuschung durch Autohersteller Derzeit messen Hersteller Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch ihrer Autos im Labor. Die dabei gemessenen Werte weichen häufig von jenen im täglichen

Mehr

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Environnement Umweltdienstleister mit 150-jähriger Geschichte Wasser, Mobilität, Energie und Entsorgung: Schlüsselthemen

Mehr

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015)

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46

Mehr

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)

Mehr

www.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015

www.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr

Mit Blitz und Donner kenne ich mich aus!

Mit Blitz und Donner kenne ich mich aus! Sachkunde: Klasse 4 Mit Blitz und Donner kenne ich mich aus! Aufgabe: Lese zuerst den interessanten Text durch und versuche dabei dir die Informationen zu merken. Löse danach die Aufgaben auf der 2.Seite.

Mehr

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP)

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Stand Mai/Juni 2013 Allgemeine Bestimmungen: Psychotherapeutengesetz (zu

Mehr

Mitarbeiter der Zukunft. Ergebnisse der Umfrage

Mitarbeiter der Zukunft. Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiter der Zukunft Ergebnisse der Umfrage Sivan Edelstein Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis Demographische Merkmale 3 Eigenschaften der Arbeitgeber 6 Verbleib in Mecklenburg-Vorpommern 13 Seite 2

Mehr

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12. Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern

Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern 16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung

Mehr

Befragung zur Hochschulwahl

Befragung zur Hochschulwahl Befragung zur Hochschulwahl Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Kampagne Studieren in Fernost der Hochschulinitiative Neue Bundesländer. März 9 Online-Befragung vor dem Kampagnenstart

Mehr

Dialego. Hautpflege & Schönheits-Op. Eine Befragung der Dialego AG. Mai 2006. Market Research Online For Better Decisions

Dialego. Hautpflege & Schönheits-Op. Eine Befragung der Dialego AG. Mai 2006. Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Hautpflege & Schönheits-Op Eine Befragung der Dialego AG Mai 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer

Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Lieber Bewerber, liebe Bewerberin, wir danken Ihnen für Ihr Interesse an einer Lizenzpartnerschaft mit unserem Unternehmen BROT UND BRÖTCHEN. Bitte füllen Sie den folgenden

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr