Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
|
|
- Markus Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) vom 31. Oktober 2001 (Stand am 28. Dezember 2001) Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, gestützt auf Artikel 11c des Bundesgesetzes vom 17. März über die Förderung von Turnen und Sport (Gesetz), verordnet: Art. 1 Gegenstand Diese Verordnung listet die Mittel und Methoden auf, deren Verwendung nach Artikel 11f des Gesetzes verboten ist. Art. 2 Doping Die Verwendung von Mitteln aus verbotenen Substanzklassen und die Anwendung verbotener Methoden nach dieser Verordnung gelten als Doping nach Artikel 1 Buchstabe h des Gesetzes. Art. 3 Verbotene Mittel 1 Mittel, die einer der folgenden Substanzklassen angehören, gelten im reglementierten Wettkampfsport als unerlaubte Dopingmittel: a. Stimulanzien; b. Narkoanalgetika; c. Anabolika; d. Diuretika; e. Peptidhormone und analog wirkende Substanzen (Mimetics). 2 Die einzelnen verbotenen Mittel sind im Anhang aufgeführt. AS SR
2 Turnen und Sport Art. 4 Verbotene Methoden 1 Im reglementierten Wettkampfsport ist die Anwendung folgender Methoden verboten: a. Blutdoping; b. pharmakologische, chemische und physikalische Manipulation. 2 Die einzelnen verbotenen Methoden sind im Anhang aufgeführt. Art. 5 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2002 in Kraft. 2
3 Dopingmittelverordnung Anhang (Art. 3 und 4) Verbotene Mittel und Methoden I. Liste der verbotenen Mittel in allen Sportarten 1. Stimulanzien Amfepramon Fenfluramin Pemolin Amfetamin Fenoterol Pentetrazol Amineptin Formoterol*** Phendimetrazin Amiphenazol Heptaminol Phentermin Bambuterol Koffein* Phenylephrin Bromantan Kokain Phenylpropanolamin** Bupropion Mefenorex Pholedrin Carphedon Mephentermin Pipradrol Cathin** Mesocarb Prolintan Clenbuterol Metamfetamin Propylhexedrin Cropropamid Methoxyphenamin Pseudoephedrin** Crotetamid Methylendioxyamfetamin Reproterol Ephedrin** Methylephedrin** Salbutamol*** Etamivan Methylphenidat Salmeterol*** Etilamfetamin Nikethamid Selegilin Etilefrin Norphenfluramin Strychnin Fencamfamin Parahydroxyamfetamin Terbutalin*** Fenetyllin * Bei Koffein wird eine Probe als positiv erachtet, wenn im Urin mehr als 12 µg/ml enthalten sind. ** Für Cathin gilt eine Urinkonzentration von mehr als 5 µg/ml als positiv. Für Ephedrin und Methylephedrin gelten Urinkonzentrationen von mehr als 10 µg/ml als positiv. Für Phenylpropanolamin und Pseudoephedrin werden Urinkonzentrationen von mehr als 25 µg/ml als positiv beurteilt. *** Siehe Regelung für Beta-2-Agonisten unter Ziffer 3b. Bemerkungen: Alle Imidazolinderivate sind zur lokalen Anwendung zugelassen. Vasokonstriktoren dürfen zusammen mit Lokalanästhetika angewendet werden. Die lokale Anwendung (z.b. Auge, Nase, rektal) von Präparaten, welche Adrenalin und/oder Phenylephrin enthalten, ist erlaubt. 3
4 Turnen und Sport 2. Narkoanalgetika Buprenorphin Hydrocodon Pentazocin Dextromoramid Methadon Pethidin Diamorphin (Heroin) Morphin* * Für Morphin gilt eine Urinkonzentration von mehr als 1 µg/ml als positiv. Bemerkungen: Folgende vornehmlich als Hustenmittel oder Schmerzmittel eingesetzte Substanzen sind erlaubt: Dextromethorphan, Dextropropoxyphen, Dihydrokodein, Ethylmorphin, Kodein, Pholcodin, Propoxyphen und Tramadol. Ebenfalls erlaubt ist das Antidiarrhoikum Diphenoxylat. 3. Anabolika a. Anabole Steroide Androstendiol Formebolon 19-Norandrostendion Androstendion Gestrinon Norethandrolon Boldenon Mesterolon Oxandrolon Clostebol Metandienon Oxymesteron Danazol Metenolon Oxymetholon Dehydrochlormethyltestosteron Methandriol Stanozolol Dehydroepiandrosteron (DHEA) Methyltestosteron Testosteron* Dihydrotestosteron Miboleron Trenbolon Drostanolon Nandrolon Fluoxymesteron 19-Norandrostendiol Bemerkungen: Um zu einer definitiven Beurteilung zu gelangen, können die individuellen Steroidprofile des Sportlers und/oder Bestimmungen der Isotopenverhältnisse berücksichtigt werden. * Für Testosteron gilt: Ein im Urin vorliegendes Verhältnis von Testosteron (T) zu Epitestosteron (E) von mehr als 6 bedeutet einen Dopingverstoss, sofern nicht nachgewiesen ist, dass dieses erhöhte Verhältnis auf Grund einer physiologischen oder pathologischen Besonderheit des Sportlers (z.b. verminderte Epitestosteron-Ausscheidung, Androgenproduktion infolge eines Tumors oder enzymatischer Mängel) zustande kam. Im Falle eines T/E-Quotienten von mehr als 6 müssen in jedem Fall unter der Aufsicht der zuständigen medizinischen Instanz weitere medizinische Abklärungen erfolgen, bevor ein Entscheid gefällt wird. Dazu wird ein Gesamtbericht erstellt. Dieser berücksichtigt sowohl frühere als auch spätere Testergebnisse und die Resultate der endokrinologischen Untersuchung. Sind keine früheren Testergebnisse verfügbar, so muss der Sportler mindestens einmal pro Monat während 3 Monaten unangemeldet überprüft werden. Die Resultate dieser Tests sind im Gesamtbericht aufzuführen. Entzieht sich der Sportler einer Zusammenarbeit, so wird die Urinprobe als positiv erklärt. 4
5 Dopingmittelverordnung b. Beta-2-Agonisten Bambuterol Formoterol* Salmeterol* Clenbuterol Reproterol Terbutalin* Fenoterol Salbutamol* * Einzig Salbutamol, Salmeterol, Terbutalin und Formoterol sind bei Asthma und Anstrengungsasthma zur Inhalation zugelassen (Meldung an den Vertrauensarzt der Fachkommission für Dopingbekämpfung). Bei Wettkämpfen muss der Sportler dafür besorgt sein, dass der Gebrauch dieser Medikamente mittels ärztlichem Attest durch einen Pneumologen oder einen Verbands- oder Mannschaftsarzt der zuständigen medizinischen Instanz vorgängig gemeldet wird. Für Salbutamol gilt eine UrinkonzentratioQÃYRQÃPHKUÃDOVÃÃ JPOÃ DOVÃ YHUERWHQÃ XQGÃ ZLUG als Anabolika-Missbrauch beurteilt. Bemerkung: Da Beta-2-Agonisten auch stimulierende Eigenschaften besitzen, werden sie auch unter den Stimulanzien aufgeführt. 4. Diuretika Acetazolamid Chlortalidon Mannitol* Amilorid Etacrynsäure Mersalyl Bendroflumethiazid Furosemid Spironolacton Bumetanid Hydrochlorthiazid Torasemid Canrenon Indapamid Triamteren * Verbot gilt nur bei intravenöser Anwendung 5. Peptidhormone und analog wirkende Substanzen (Mimetics) Choriongonadotropin (HCG)* insulinähnliches Wachstumshormon (IGF-1) hypophysäre und synthetische Erythropoietin (EPO) Gonadotropine* Corticotropin (ACTH, Tetracosactid) Insulin** Somatotropin (HGH) Aromatasehemmer* * Nur für Männer verboten. Nur für Männer verboten sind auch: Clomiphen, Cyclofenil, Tamoxifen (Mimetics). ** Insulin ist zur Behandlung eines insulinpflichtigen Diabetes erlaubt. Eine derartige Behandlung muss durch einen Endokrinologen oder einen Mannschaftsarzt der zuständigen medizinischen Instanz gemeldet werden. Alle Releasingfaktoren für die oben genannten Peptidhormone sowie deren Analoge sind ebenfalls verboten. Das abnorme Vorliegen eines endogenen Hormons oder der entsprechenden Marker im Urin eines Sportlers bedeutet einen Dopingverstoss, sofern nicht bewiesen werden kann, dass eine physiologische oder pathologische Besonderheit vorliegt. 5
6 Turnen und Sport II. Liste der verbotenen Methoden in allen Sportarten 1. Blutdoping Blutdoping ist die Verabreichung von Blut, roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und/oder von analogen Produkten. Diesem Verfahren kann eine Blutentnahme bei den Sporttreibenden vorausgehen, welche anschliessend in blutarmem Zustand weitertrainieren. 2. Andere Manipulationen des Blutes Zum Beispiel die Verabreichung von künstlichen Sauerstoffträgern oder Plasmaexpandern. 3. Pharmakologische, chemische und physikalische Manipulation Pharmakologische, chemische und physikalische Manipulation bedeutet: a. Austausch und/oder Veränderung der Dopingkontroll-Proben; b. Verdünnen mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten; c. Katheterisierung; d. Beeinflussung der renalen Stoffausscheidung mit Substanzen wie z.b. Probenecid; e. Beeinflussung der Messergebnisse für Testosteron und Epitestosteron, z.b. durch Bromantan; f. Beeinflussung des Verhältnisses Testosteron/Epitestosteron durch Zufuhr von Epitestosteron. III. Liste der verbotenen Mittel für bestimmte Sportarten In den folgenden Sportarten, bei denen Konzentration und innere Ruhe eine Rolle spielen, sind Betablocker verboten: Schiessen (alle Ausprägungen), Moderner Fünfkampf, Golf, Bob, Curling, Fechten, Flugsport, Motorsport, Pferdesport, Wasserspringen, Skispringen, Ski alpin. Betablocker sind: Acebutolol Celiprolol Nebivolol Alprenolol Esmolol Oxprenolol Atenolol Labetalol Pindolol Betaxolol Levobunolol Propranolol Bisoprolol Metipranolol Sotalol Bunolol Metoprolol Timolol Carteolol Nadolol 6
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) Änderung vom 13. November 2002 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport verordnet: I Die
MehrVerordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) 415.052.1 vom 31. Oktober 2001 (Stand am 17. Dezember 2002) Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz
MehrDopingliste des IOC (Internationales Olympisches Kommitee)
Dopingliste des IOC (Internationales Olympisches Kommitee) I. Verbotene Substanzklassen I.A. Stimulantien Amfepramon Amfetamin Amineptin Amiphenazol Bromantan Mesocarb Metamfetamin Methoxyphenamin Methylendioxyamfetamin
MehrListe der verbotenen Wirkstoffe und Methoden
Liste der verbotenen Wirkstoffe und Methoden Als Folge der Weltkonferenz gegen das Doping 1999 wurde ein unabhängiges Anti-Doping-Regelwerk geschaffen und eine Welt-Anti-Doping Agentur (WADA) eingerichtet.
MehrVerordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) Änderung vom 18. November 2003 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport verordnet: I Die
MehrText (Übersetzung) NEUE REFERENZLISTE DER GRUPPEN VERBOTENER WIRKSTOFFE UND VERBOTENEN METHODEN
Kurztitel Anti-Doping-Konvention Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 451/1991 zuletzt geändert durch BGBl. III Nr. 130/2003 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.01.2003 Außerkrafttretensdatum 31.12.2003
MehrAnti-Doping-Regelwerk der Olympischen Bewegung
Anti-Doping-Regelwerk der Olympischen Bewegung Anhang A Liste der Gruppen verbotener Wirkstoffe und verbotenen Methoden 2003 Stand: 1. Januar 2003 I. Gruppen verbotener Wirkstoffe A. Stimulanzien a. Verbotene
MehrVerordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) Änderung vom 11. Januar 2005 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport verordnet: I Die Dopingmittelverordnung
MehrVerordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) 415.052.1 vom 31. Oktober 2001 (Stand am 25. Januar 2005) Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz
MehrRahmen-Richtlinien zur Bekämpfung des Dopings
DEUTSCHER SPORTBUND Rahmen-Richtlinien zur Bekämpfung des Dopings Beschlossen am 26.09.1970 durch den Hauptausschuß des DSB in Mannheim Geändert vom Hauptausschuß des DSB am 03.12.1977 in Frankfurt/M.
MehrÜbereinkommen gegen Doping. Änderung des Anhangs des Übereinkommens. VERBOTSLISTE Inkrafttreten: 1. Januar 2004
Übereinkommen gegen Doping Änderung des Anhangs des Übereinkommens VERBOTSLISTE Inkrafttreten: 1. Januar 2004 IM WETTKAMPF VERBOTENE WIRKSTOFFE UND METHODEN VERBOTENE WIRKSTOFFE S1. STIMULANZIEN Die folgenden
MehrLISTE DER VERBOTENEN WIRKSTOFFE UND METHODEN (DOPING-LISTE) gültig ab
Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) möchte dem Schweizer Bundesamt für Sport für den wertvollen Beitrag bei der Abfassung der deutschen Dokumente danken. Dadurch wird der weltweite Austausch der Dokumente
MehrVerordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden
Verordnung des VBS über Dopingmittel und -methoden (Dopingmittelverordnung) Änderung vom 6. November 2006 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport verordnet: I Der
MehrDeutsche Billard-Union e.v. Doping-Rahmenrichtlinien
Deutsche Billard-Union e.v. Doping-Rahmenrichtlinien Handbuch Deutsche Billard-Union e.v. Copyright DBU e.v. Deutsche Billard-Union e.v. Doping-Rahmenrichtlinien 2.9.1 Inhaltsverzeichnis 1.0 GELTUNGSBEREICH
MehrÜbereinkommen gegen Doping. Änderung des Anhangs des Übereinkommens
Übereinkommen gegen Doping Änderung des Anhangs des Übereinkommens beschlossen von der Beobachtenden Begleitgruppe auf ihrer 20. Sitzung in Straßburg am 10. November 2004 VERBOTSLISTE 2005 Inkrafttreten:
MehrVerordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und Festlegung der nicht geringen Mengen
3172 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 64, ausgegeben zu Bonn am 2. Oktober 2009 Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und Festlegung der nicht geringen Mengen Vom 28. September 2009 Auf
MehrVerbotene Wirkstoffgruppen und Methoden (Art. 5 des Doping-Kontroll-Reglements)
Verbotene Wirkstoffgruppen und Methoden (Art. 5 des Doping-Kontroll-Reglements) Genehmigt durch den UCI-Präsidenten auf Vorschlag der Antidoping-Kommission Inkrafttreten am 01. Januar 2004 Liste N.: 01/2004
MehrVerbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf
Verbotsliste 2004 Kraft Art. 21 ist die vorliegende Liste im Antidoping-Reglement integriert Verbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf S1 STIMULANTIEN Die folgenden Stimulantien, einschließlich deren
MehrANLAGE I DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2005 INTERNATIONALER STANDARD
BGBl. III - Ausgegeben am 21. September 2007 - Nr. 108 1 von 9 (Übersetzung) ANLAGE I DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2005 INTERNATIONALER STANDARD Der offizielle Wortlaut der Verbotsliste wird
MehrÜbereinkommen gegen Doping Änderung des Anhangs des Übereinkommens
Artikel I. Übereinkommen gegen Doping Änderung des Anhangs des Übereinkommens beschlossen von der Beobachtenden Begleitgruppe auf ihrer 20. Sitzung in Straßburg am 10. November 2004 VERBOTSLISTE 2005 International
MehrVerordnung zur Festlegung der nicht geringen Menge von Dopingmitteln (Dopingmittel-Mengen-Verordnung - DmMV)
Verordnung zur Festlegung der n von Dopingmitteln (Dopingmittel-n-Verordnung - DmMV) DmMV Ausfertigungsdatum: 08.07.2016 Vollzitat: "Dopingmittel-n-Verordnung vom 8. Juli 2016 (BGBl. I S. 1624)" Fußnote
MehrAbgeschlossen in Strassburg am 16. November 1989 Zustimmung des Landtags: 16. März 2000 Inkrafttreten für das Fürstentum Liechtenstein: 1.
0.812.122.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2000 Nr. 111 ausgegeben am 16. Juni 2000 Übereinkommen gegen Doping Präambel Abgeschlossen in Strassburg am 16. November 1989 Zustimmung des Landtags:
MehrWelt Anti Doping Agentur
- Informatorische Übersetzung - NADA - Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt Anti Doping Agentur DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2010 INTERNATIONALER STANDARD Die offizielle Fassung
MehrDritte Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge
1624 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 34, ausgegeben zu Bonn am 14. Juli 2016 Dritte Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge Vom 8. Juli 2016 Auf
Mehr- Informatorische Übersetzung - Welt-Anti-Doping-Agentur
- Informatorische Übersetzung - NADA Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt-Anti-Doping-Agentur DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2009 INTERNATIONALER STANDARD Die offizielle Fassung
MehrZweite Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 31, ausgegeben zu Bonn am 28. Juni 2013 1687 Zweite Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge Vom 24. Juni 2013
MehrVerordnung zur Festlegung der nicht geringen Menge von Dopingmitteln (Dopingmittel-Mengen- Verordnung - DmMV)
Verordnung zur Festlegung der n von Dopingmitteln (Dopingmittel-n- Verordnung - DmMV) DmMV Ausfertigungsdatum: 24.06.2013 Vollzitat: "Dopingmittel-n-Verordnung vom 24. Juni 2013 (BGBl. I S. 1687)" Fußnote
MehrWelt Anti-Doping Agentur
- Informatorische Übersetzung - NADA - Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt Anti-Doping Agentur DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2012 INTERNATIONALER STANDARD Die offizielle Fassung
MehrVERBOTSLISTE 2014 INTERNATIONALER STANDARD
- Informatorische Übersetzung - NADA - Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt Anti-Doping Code VERBOTSLISTE 2014 INTERNATIONALER STANDARD Fassung 2.0 (geänderte Fassung 2014) Der offizielle
MehrInkrafttreten: 1. Januar 2011
Vorläufige Fassung (Stand 12.11.2010) nach Abstimmung BMI mit BMG und NADA; vor Schlussabstimmung mit AA und BfJ VERBOTSLISTE 2011 WELT-ANTI-DOPING-CODE Inkrafttreten: 1. Januar 2011 Alle verbotenen Stoffe
MehrWelt-Anti-Doping-Code. Verbotsliste 2007
Welt-Anti-Doping-Code Verbotsliste 2007 INTERNATIONALER STANDARD Der offizielle Text der Liste verbotener Wirkstoffe und verbotener Methoden wird bei der WADA geführt und in Englisch und Französisch veröffentlicht.
MehrHinweise zur aktuellen Dopingdefinition der World Anti-Doping Agency (WADA) Die Verbotsliste von D. Clasing, Münster. Gültig ab
Hinweise zur aktuellen Dopingdefinition der World Anti-Doping Agency (WADA) Die Verbotsliste 2008 von D. Clasing, Münster Gültig ab 01.01.2008 Die WADA-Liste 2008 mit den Beispielen verbotener Wirkstoffe
MehrJahresstatistik 2007 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Labors Köln
Jahresstatistik 27 Zusammenfassung A-Analysen DSB-Verbände Humansport positiv 293 26 2549 6 T/E >4 5 4 Prozent.9.24 dt. Verbände Pferdesport 256 28 94 andere Deutsche Verbände Humansport - 27 8 ausländische
MehrVerbotsliste 2012 Welt-Anti-Doping-Code
Verbotsliste 2012 Welt-Anti-Doping-Code Inkrafttreten: 1. Januar 2012 In Einklang mit Artikel 4.2.2 des Welt-Anti-Doping-Code gelten alle verbotenen Stoffe 1 als spezifische Stoffe mit Ausnahme der Stoffe
MehrVERBOTSLISTE 2007 (Die vorliegende Liste ist im UCI Antidoping-Reglement integriert, Art. 21)
VERBOTSLISTE 2007 (Die vorliegende Liste ist im UCI Antidoping-Reglement integriert, Art. 21) Der Gebrauch jeglicher Art von Medikamenten soll begrenzt werden auf medizinisch/therapeutische Indikationen
MehrVERBOTSLISTE 2011 WELT-ANTI-DOPING-CODE
BGBl. III - Ausgegeben am 18. Jänner 2011 - Nr. 7 1 von 11 (Übersetzung) VERBOTSLISTE 2011 WELT-ANTI-DOPING-CODE Inkrafttreten: 1. Januar 2011 Alle verbotenen Stoffe 1 gelten als spezifische Stoffe mit
MehrVERBOTSLISTE 2013 INTERNATIONALER STANDARD
Vorläufige Fassung (Stand 16.11.2012) nach Abstimmung BMI mit BMG und NADA; vor Schlussabstimmung mit AA und BfJ. [Emblem] WELT-ANTI-DOPING-AGENTUR Welt-Anti-Doping-Code VERBOTSLISTE 2013 INTERNATIONALER
MehrVERBOTSLISTE 2006 Welt-Anti-Doping-Code
Thüringer Antidoping Beratungsstelle Inoffizielle Übersetzung der Nationalen Anti Doping Agentur VERBOTSLISTE 2006 Welt-Anti-Doping-Code Inkrafttreten: 1. Januar 2006 Die Anwendung jedes Arzneimittels
MehrVERBOTSLISTE 2015 INTERNATIONALER STANDARD
- Informatorische Übersetzung - NADA - Nationale Anti Doping Agentur Deutschland Welt Anti-Doping Code VERBOTSLISTE 2015 INTERNATIONALER STANDARD Der offizielle Wortlaut der Verbotsliste wird von der WADA
MehrWelt Anti Doping Agentur
- Informatorische Übersetzung - NADA - Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt Anti Doping Agentur DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2010 INTERNATIONALER STANDARD Die offizielle Fassung
MehrVERBOTSLISTE 2014 INTERNATIONALER STANDARD
Vorläufige Fassung (Stand 24.10.2013) nach Abstimmung BMI mit BMG und NADA; vor Schlussabstimmung mit AA und BfJ. Stand: 24. Oktober 2013 Welt-Anti-Doping-Code VERBOTSLISTE 2014 INTERNATIONALER STANDARD
MehrJahresstatistik 2000 Köln
Jahresstatistik 000 Köln I. A-Analysen - DSB angeschlossene Sportverbände a) Humansport Gesamt Vorjahr Positiv Substanz Anzahl Anti-Doping Kommission 98 7 Clenbuterol Hydrochlorothiazid American Football
MehrZweite Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge
Bundesrat Drucksache 307/13 23.04.13 Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit G - In Zweite Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge A. Problem und
MehrInstitut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln. Doping im Sport. Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie
Doping im Sport Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie Letzte Änderung am 24.4.2004 Biomoleküle Substanzen, die der Körper für seine Leistungsfähigkeit benötigt Sauerstoff Nahrungszufuhr Wasser Nährstoffe
MehrTitel: Verkehr von Arzneimitteln: Strafbarkeit des Besitzes von Arzneimitteln bei Eigenverbrauch zu Dopingzwecken im Fall des Bodybuildings
AG Rosenheim, Urteil v. 05.05.2010 7 Ds 270 Js 1745/09 Titel: Verkehr von Arzneimitteln: Strafbarkeit des Besitzes von Arzneimitteln bei Eigenverbrauch zu Dopingzwecken im Fall des Bodybuildings Normenketten:
MehrGesetz zur Bekämpfung von Doping im Sport
2210 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015 Teil I Nr. 51, ausgegeben zu Bonn am 17. Dezember 2015 Gesetz zur Bekämpfung von Doping im Sport Vom 10. Dezember 2015 Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen:
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Zusammenfassung...2 Zuständige Ressorts / Betroffene Amtsstellen...2. I. Bericht der Regierung... 3
1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung...2 Zuständige Ressorts / Betroffene Amtsstellen...2 I. Bericht der Regierung... 3 1. Ausgangslage... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Situation in Liechtenstein...
MehrGesetz gegen Doping im Sport (Anti-Doping- Gesetz - AntiDopG)
Gesetz gegen Doping im Sport (Anti-Doping- Gesetz - AntiDopG) AntiDopG Ausfertigungsdatum: 10.12.2015 Vollzitat: "Anti-Doping-Gesetz vom 10. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2210)" Fußnote (+++ Textnachweis ab:
MehrDoping im Sport Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie Zentrum für Präventive Dopingforschung Deutsche Sporthochschule Köln
Doping im Sport Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie Zentrum für Präventive Dopingforschung Deutsche Sporthochschule Köln Köln 19. September 2012 Dopingnachweis Könnten Dopingsubstanzen zum besseren
MehrJahresstatistik 1997 Köln
Jahresstatistik 997 Köln I. A-Analysen -- DSB angeschlossene Sportverbände Anti-Doping Kommission 833 (077) Bund Deutscher Radfahrer 53 (508) 0,9 Phentermin Bundesverband Deut. Gewichtheber - Gewichtheber
MehrJahresstatistik 2003 WADA-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa (Zusammenfassung der vorgelegten Einzelstatistiken) Kurzzusammenfassung
Jahresstatistik 00 WADA-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa Kurzzusammenfassung Humansport Gesamt Vorjahr Positiv Häufigkeit DSB-Verbände 7 798 7 556 8 ca. 0,5 % andere deutsche Verbände 7
MehrOFFIZIELLE MITTEILUNGEN
Nr. 2 28. Februar 2010 OFFIZIELLE DEUT SCHER FUSSBALL-BUND Der Deutsche Fußball-Bund trauert um seinen ehemaligen Nationalspieler DFB-Präsidium Berufung Werner Krämer (Duisburg-Meiderich) der am 12. Februar
MehrDoping im Sport. Geschichte der Anti-Doping- Regeln. mit Unterstützung von Prof. Dr. Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie DSHS Köln
Doping im Sport mit Unterstützung von Prof. Dr. Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie DSS Köln Biomoleküle Substanzen, die der Körper für seine Leistungsfähigkeit (und Gesundheit) benötigt Sauerstoff
MehrDoping und Arzneimittel
Am 17. Dezember 2015 ist das Gesetz zur Bekämpfung des Dopings im Sport im Bundesgesetzblatt erschienen und einen Tag später in Kraft getreten. In diesem Gesetz sind nun die Hinweispflichten für die Packungsbeilage
MehrVerordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge
Bundesrat Drucksache 612/10 05.10.10 Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit G - In Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln und zur Festlegung der nicht geringen Menge A. Problem und Ziel
MehrDoping im Sport Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie Zentrum für Präventive Dopingforschung Deutsche Sporthochschule Köln
Doping im Sport Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie Zentrum für Präventive Dopingforschung Deutsche Sporthochschule Köln Köln 28. September 2011 Aus Asterix bei den Olympischen Spielen Asterixband
MehrAnti-Doping-Bestimmungen der Österreichischen Bundes-Sportorganisation
ÖAC opingbestimmungen MO 2002 Anti-oping-Bestimmungen der Österreichischen Bundes-portorganisation 1. ie Mitglieder der BO verpflichten sich, wenn nicht bereits eine über die anschlieend genannten Anti-opingbestimmungen
MehrINTERNATIONALER STANDARD
Welt-Anti-Doping-Agentur Der Welt-Anti-Doping-Code DIE VERBOTSLISTE 2009 INTERNATIONALER STANDARD. Diese Liste tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. "INOFFIZIELLE ÜBERSETZUNG DER OFFIZIELLE WORTLAUT DES "WADA
MehrNADA-Jahresstatistik 2011 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums in Köln
NADA-Jahresstatistik 0 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums in Köln DOSB - Deutsche Verbände Zusammenfassung Summe AAF adverse analytical findings Substanzen 45 498 6 5950 9 6 Auflistung
MehrJahresstatistik 2001 IOC-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa 1 (Zusammenfassung der vorgelegten Einzelstatistiken) Kurzzusammenfassung
Jahresstatistik 00 IOC-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa Kurzzusammenfassung Humansport Gesamt Vorjahr Positiv Häufigkeit DSB-Verbände 7 8 8 55 44 ca. 0,6 % andere deutsche Verbände 68 6
MehrWelt-Anti-Doping-Code VERBOTSLISTE 2010 Internationaler Standard
Welt-Anti-Doping-Agentur Welt-Anti-Doping-Code VERBOTSLISTE 2010 Internationaler Standard "INOFFIZIELLE ÜBERSETZUNG DER OFFIZIELLE WORTLAUT DES "WADA DIE VERBOTSLISTE 2010" WIRD IN ENGLISCHER UND FRANZÖSISCHER
MehrVERBOTSLISTE 2016 WELT ANTI-DOPING CODE
BGBl. III - Ausgegeben am 17. Dezember 2015 - Nr. 190 1 von 8 (Übersetzung) VERBOTSLISTE 2016 WELT ANTI-DOPING CODE Inkrafttreten: 1. Jänner 2016 In Einklang mit Artikel 4.2.2 des Welt Anti-Doping Codes
MehrSportphysiologie. Inhalte Sommersemester. Wirkung von Steroidhormonen. Wirkung von Nichtsteroidhormonen
Sportphysiologie 3 SWS über 2 Semester - Abschluß mit 2-stündiger Klausur Inhalte Sommersemester Übersicht über die hormonproduzierenden Organe Kurze Wiederholung der Inhalte des Wintersemesters Stichwort
MehrInfoblatt Medikamente und Medizinische Ausnahmegenehmigungen 2010
Infoblatt Medikamente und Medizinische Ausnahmegenehmigungen 2010 1. Was tun bei Erkrankungen? Ansprechpartner bei Erkrankungen sollte zuerst immer ein Arzt sein. In Trainingslagern und auf Wettkampfreisen
Mehr- Amtliche offizielle Übersetzung - Welt-Anti-Doping-Agentur
- Amtliche offizielle Übersetzung - (vorgesehen zur Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt) Welt-Anti-Doping-Agentur DER WELT-ANTI-DOPING-CODE DIE VERBOTSLISTE 2008 INTERNATIONALER STANDARD Der offizielle
MehrVERBOTSLISTE 2013 INTERNATIONALER STANDARD
- Informatorische Übersetzung - NADA - Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt Anti-Doping Code VERBOTSLISTE 2013 INTERNATIONALER STANDARD Der offizielle Wortlaut der Verbotsliste wird von der
MehrInformatorische Übersetzung. NADA Nationale Anti Doping Agentur Deutschland. Welt Anti-Doping Code INTERNATIONALER STANDARD VERBOTSLISTE 2017
Informatorische Übersetzung NADA Nationale Anti Doping Agentur Deutschland Welt Anti-Doping Code INTERNATIONALER STANDARD VERBOTSLISTE 2017 Der offizielle Wortlaut der Verbotsliste wird von der WADA geführt
MehrWas ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs. "Doop" (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk
1 Was ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs "Doop" (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk "Dope" 1889 erstmals in einem englischen Lexikon erwähnt "Doping" (International) 2 Was ist
MehrVERBOTSLISTE 2017 WELT ANTI-DOPING CODE
BGBl. III - Ausgegeben am 23. Dezember 2016 - Nr. 233 1 von 8 (Übersetzung) VERBOTSLISTE 2017 WELT ANTI-DOPING CODE Inkrafttreten: 1. Jänner 2017 SUBSTANZEN UND METHODEN, DIE ZU ALLEN ZEITEN (IN UND AUSSERHALB
MehrVERBOTSLISTE 2015 INTERNATIONALER STANDARD
Vorabfassung BMI mit BMG, NADA und AA - vor Abstimmung mit BfJ Stand: 13. November 2014 [Emblem] WELT-ANTI-DOPING-AGENTUR Welt-Anti-Doping-Code VERBOTSLISTE 2015 INTERNATIONALER STANDARD Der offizielle
Mehr15 Doping. Doping im Leistungssport. Doping im Freizeitsport
262 15 im Leistungssport im Freizeitsport Vermutlich ist die Geschichte des s ist so alt wie die Geschichte des Sports selbst. Schon bei den Olympischen Spielen in der Antike bezeugen Quellen, dass die
MehrJahresstatistik 2002 Köln
Jahresstatistik 00 Köln I. A-Analysen durchgeführt im Auftrag der dem DSB angeschlossenen Sportverbände Anti-Doping Kommission 94 (09) 3 Amphetamin Erythropoietin Tetrahydrocannabinol Deutscher Aero Club
MehrGrenzwerte im Doping
Grenzwerte im Doping Naturwissenschaftliche Grundlagen und rechtliche Bedeutung Von Christian Paul Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 I. Einfuhrung 21 II. Übersicht über Anti-Doping-Regelungen
MehrDoping im Sport. Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung. der. Thüringer Beratungsstelle gegen Doping, Drogen und Medikamentenmissbrauch im Sport
Doping im Sport Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung der Thüringer Beratungsstelle gegen Doping, Drogen und Medikamentenmissbrauch im Sport Gliederung Einleitung Dopingbekämpfung Doping sportmedizinische
MehrListen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden
STAND 27.01. 2011 Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantien,
MehrListen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden
Listen Stand: 06.12.2012 Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantien,
MehrDoping. Inhalt. Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte. michael sauer
Doping michael sauer Inhalt Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte [ Was ist Doping? WADA seit 2004 Die Definition der Welt-Anti-Doping Agentur: "Doping ist das Vorhandensein
MehrDopingprävention im Wettkampfklettern Informationen für Sportler & Betreuer
Dopingprävention im Wettkampfklettern Informationen für Sportler & Betreuer Gliederung Organisation & Strukturen Was ist Doping? Artikel 2, Anti-Doping-Ordnung Verbotene Substanzen und Methoden Klettern
MehrInformatorische Übersetzung. NADA Nationale Anti Doping Agentur Deutschland. Welt Anti-Doping Code INTERNATIONALER STANDARD VERBOTSLISTE 2018
Informatorische Übersetzung NADA Nationale Anti Doping Agentur Deutschland Welt Anti-Doping Code INTERNATIONALER STANDARD VERBOTSLISTE 2018 Der offizielle Wortlaut der Verbotsliste wird von der WADA weitergeführt
MehrDoping im Sport (Januar 2004)
Doping im Sport (Januar 2004) mit Unterstützung von Prof. Dr. Wilhelm Schänzer Institut für Biochemie DSHS Köln Biomoleküle Substanzen, die der Körper für seine Leistungsfähigkeit (und Gesundheit) benötigt
MehrTobias Rathgeber Doping
Tobias Rathgeber Doping Eine Gefahr für den Jugendsport? Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrSportmedizin und Standesrecht
Sportmedizin und Standesrecht Vernehmlassung Ergänzungen und Anpassungen der Standesordnung FMH Art. 33bis: Sportmedizin und Doping (neu) Die Überwachung und der Schutz der Gesundheit von Sporttreibenden
MehrHamburg, 7. Februar 2009
Hamburg, 7. Februar 2009 ADHS, Pharmakotherapie und Leistungssport PD Dr. med. Andrea G. Ludolph Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm I. ADHS und Sport - ADHS
MehrDoping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen
Doping im Sport Wer - Womit - Warum Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2002 INHALT Vorwort V 1 Definition
MehrDOPING IM SPORT. zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker!
DOPING IM SPORT zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker! WER BIN ICH? Nicole Böhler Apothekerin, Diplom-Pharmazeutin und Lehrerin Bahnhof-Apotheke Schopfheim: Herstellung und
MehrDopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013. Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz. Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1
Dopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013 Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1 Was ist Doping? Die Welt-Anti-Doping- Agentur WADA gibt
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13340-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13340-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 27.03.2015 bis 17.12.2018 Ausstellungsdatum: 27.03.2015 Urkundeninhaber:
MehrDetlef Thieme (IDAS, Kreischa) SSÄB, Dresden, Juni 2011
Doping: Fallstricke im Fußball Detlef Thieme (IDAS, Kreischa) SSÄB, Dresden, Juni 2011 To be a great athlete today you need a greatcoach, a great chemist and a great lawyer (Bamberger & Yeager, 1997) Doping
MehrDoping-Geschichte. Doping - nur ein Problem für den Sportler? Doping-Opfer. Was ist Doping? Bedeutung - Doping. Warum ist Doping verboten?
ASVÖ - Landesfachwartetagung 2009 Doping - nur ein Problem für den Sportler? Dr. Gernot Diem Doping-Geschichte 1967 Int. Radsportverband (UCI) + IOC Verbot von Stimulantien + Narkotika 1968 Kontrollen
MehrStruktur und Verfahren 2012
DSQV Anti-Doping Struktur und Verfahren 2012 Anti-Doping Kommission (ADK) Themenwoche 2012 Workline: - Rechtliche Grundlagen - Aufgaben des DSQV - Struktur im DSQV - Kooperation mit der NADA - Dopingkontrollverfahren
MehrVorwort. 1 Definition von Doping 1
Vorwort V 1 Definition von Doping 1 2 Doping-Mittel und Doping-Methoden 5 2.1 Verbotene Substanzen 7 2.1.1 Anabole Wirkstoffe 7 i. Anabol-androgene Steroide (AAS) 7 ii. Andere anabole Wirkstoffe 10 2.1.2
MehrSelbstbetrug - Doping
Selbstbetrug - Doping Inhalte Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden EPO
MehrSportorthopädie - Sporttraumatologie. V. Schöffl
Sportorthopädie - Sporttraumatologie V. Schöffl Sportorthopädie Sporttraumatologie Strukturanalyse Wichtige Fachgesellschaften 2 Sportorthopädie Sporttraumatologie Zusatzbezeichnung Sportmedizin Voraussetzung
MehrDoping, Nikotin, Alkohol und andere Drogen
Doping, Nikotin, Alkohol und andere Drogen Doping, Nikotin, Alkohol und andere Drogen. Doping Als wir im SFV vor über 0 Jahren begannen, die Probleme des Dopings zu besprechen, ging es vor allem um jene
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zum Diskussionsentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom 08.07.2010: Verordnung zur Bestimmung von Dopingmitteln
MehrBericht der unabhängigen Doping-Kommission
Deutscher Bundestag - 12. WahlPfriode Drucksache 1217540 Anlage 3 zu Abschnitt 2.1 Überblick über Dopingformen, ihre Anwendungsziele,, und (Auszug aus dem Bericht der Reiter-Kommission vom Juni 1991) Bericht
MehrHofburg, geht jeden an.
Hofburg, 10.09.2010 geht jeden an www.nada.at Was ist Doping? Doping verletzt die Chancengleichheit und die sportlichen Fairness! 3 Doping: Einzeltäter oder Massenphänomen? Positive Dopingfälle nach Sportarten
MehrDoping-Bilanz der NADA für den Deutschen Sport 2005
Doping-Bilanz der NADA für den Deutschen Sport 25 vorgelegt von der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) anlässlich der Pressekonferenz am 16. März 26 in Berlin Seite 1 von 21 1. Einleitung Im Rahmen
Mehr