Was ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs. "Doop" (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk
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1 1 Was ist Doping? (I) Ursprung des Begriffs "Doop" (Holländisch) (18. Jahrhundert): Südafrikanisches Getränk "Dope" 1889 erstmals in einem englischen Lexikon erwähnt "Doping" (International)
2 2 Was ist Doping? (II) Doping "To dope" Verwendung verbotener Substanzen und/oder Methoden Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit
3 3 Was ist Doping? (III) Freizeitsport Wettkampfsport Medikamenten- missbrauch Doping Medikamentenmissbrauch ist nicht nur ein Problem des Sports sondern auch der Gesellschaft!
4 4 Dopingdefinitionen Europäische Union: ( Doping im Sport bezeichnet die Verwendung von Substanzen und/oder Methoden zur künstlichen Leistungssteigerung im Wettkampf oder in der Trainingsphase in einer Form, die gegen die sportliche Ethik verstößt und die physische und psychische Gesundheit des Athleten oder Spielers beeinträchtigt. WADA: ( Doping bezeichnet die Verwendung von Substanzen oder Methoden potentiell gefährlich für die Gesundheit des Athleten und/oder in der Lage die Leistungsfähigkeit zu steigern, oder die Anwesenheit einer Substanz im Körper eines Athleten, oder die Feststellung der Verwendung einer Methode auf der dem Anti-Doping Code der Olympische Bewegung angehängten Liste. Praktische Definition: Doping ist alles was auf der Dopingliste steht.
5 5 WIRKUNGEN UND NEBENWIRKUNGEN VON MEDIKAMENTEN Medikamente können lebensrettend sein wenn sie therapeutisch verwendet werden Medikamentenmissbrauch zu Dopingzwecken im Sport ist unethisch und potenziell gefährlich für die Gesundheit des Athleten Mögliche Schädigung Herz Nieren Sportler Leber Sexuelle Funktion Bewegungsapparat
6 6 1886: Tod des britischen Radfahrers Linton GESCHICHTE DES DOPINGS I (Rom) : Tod von Knut Enemark Jensen während der Olympischen Spiele Stimulanzien Anti-Doping Aktivitäten 1964: IOC Dopingdefinition 1967: Stimulanzien Narkotika etc. IOC Med. Kommission: Erste Liste verbotener Substanzen Sport: Anabole Phase Dopingkontrollen 1972: München 2079 Dopingkontrollen 0
7 7 70er und 80er GESCHICHTE DES DOPINGS II Deutsche Demokratische Republik: National angeordnetes Doping 1988: Olympische Charter 1984: Neue Dopinganalysemethode zum Nachweis des Missbrauchs von anabolen Wirkstoffen Entsprechend der Verwendung im Sport: 1. Weltkonferenz gegen Doping in Ottawa 1986: 1985: 1987: Maskierende Wirkstoffe wurden verboten Beta-Blocker wurden verboten Verbot der Diuretika
8 (Seoul): Erneuerte Dopingliste für die Olympischen Spiele GESCHICHTE DES DOPINGS III 80er: Anstieg des Blutdopings & Erythropoietin (EPO) -missbrauchs im Ausdauersport 80er: Wachstumshormon- (GH) missbrauch beginnt GH 1988: Ehemaliges Westdeutschland startet Trainingskontrollen Ausweitung der IOC Dopingliste für die Olympischen Spiele 1992 (Barcelona) ACTH, EPO, GH 1993: Hinzufügen zur Liste: und verwandte Substanzen 2
9 9 GESCHICHTE DES DOPINGS IV 90er: Anstieg des Medikamentenmissbrauchs im Fitnesssport 1998: Ein großer Dopingskandal ereignet sich während der Tour de France Anti-Doping Aktivitäten 3
10 ANTI-DOPING LISTE (Med. Kommission des IOC und WADA; ) 10 SUBSTANZEN METHODEN Verbotene Substanzklassen Substanzklassen die unter gewissen Umständen verboten sind Verbotene Methoden Besonderheiten Einige Substanzen haben Konzentrationslimits Einige Substanzen sind mit medizinischer Verordnung und Ankündigung erlaubt
11 11 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN (Med. Commission of the IOC and WADA; ) A. Stimulanzien (z.b.): Amphetamine Ephedrin Koffein Kokain und verwandte Substanzen C. Anabole Wirkstoffe: 1. Anabol androgene Steroide (z.b. Nandrolon, Stanozolol) 2. β 2 -Agonisten (z.b. Clenbuterol) und verwandte Substanzen D. Diuretika (z.b.): Furosemid und verwandte Substanzen B. Narkotika (z.b.): Heroin Morphin und verwandte Substanzen E. Peptidhormone, Mimetika und Analoge (z.b.): hcg, LH, ACTH, hgh, IGF-I, EPO, Insulin und verwandte Substanzen
12 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: 12 STIMULANZIEN Werden in vielen europäischen Ländern vielfach als illegale Droge missbraucht Geschichte Amphetamine Ephedrin Kokain 2. Weltkrieg Coca-Missbrauch bei den alten Inkas zur Reduktion von Müdigkeit Koffein und verwandte Substanzen Während der 60er: Radfahrer starben nach Stimulanzienmissbrauch Häufig missbraucht: Guarana (Koffein) Grenzwerte in der Urinkonzentration von Athleten (12µg/ml)
13 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: STIMULANZIEN 13 STIMULANZIEN Zentrales Nervensystem Zielsetzung des Missbrauchs: Euphorie Regulation von Emotionen und Verhalten Unterdrückung von: Angst Panik Appetit Verzögerung von Müdigkeit Stimulation der Aktivität bestimmter zentralnervöser Regionen Aufgrund ihrer euphorisierenden Wirkung werden Stimulanzien häufig sowohl im als auch ausserhalb des Sports benutzt.
14 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: STIMULANZIEN 14 Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Gastrointestinale Nebenwirkungen 50 kg Respiratorische Nebenwirkungen AMPHETAMIN- ODER KOKAINMISSBRAUCH Nebenwirkungen des zentralnervösen Systems Systemische, muskuloskeletale und auf die Haut bezogene Nebenwirkungen Medikamentenvergiftung
15 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: 15 NARKOTIKA Zielsetzung des Missbrauchs: Schmerzreduktion Narkotika Schmerzdämpfung, Euphorie Abhängig von der Art der Narkotika Schmerzdämpfung, Beruhigung L M
16 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: NARKOTIKA 16 NEBENWIRKUNGEN Pupillenverengung Verwirrung Abhängigkeit Juckreiz Schwindel Stimmungsveränderung Krankheitsgefühl Übelkeit L M
17 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: 17 ANABOLE WIRKSTOFFE 1. Anabole androgene Steroide (AAS) (z.b. Nandrolon, Testosteron) 2. β 2 Agonisten (z.b. Clenbuterol, Fenoterol) Anabolika Muskelzellkerne Proteinsyntheseanstieg Anstieg der Muskelmasse BIOMEDIZINISCHE NEBENWIRKUNGEN
18 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: ANABOLE WIRKSTOFFE 18 NEBENWIRKUNGEN Gynäkomastie Männer: Blockade der Spermatogenese Hodenverkleinerung Mögliche Vergrößerung der Prostata Schäden am kardiovaskulären System Leberschäden Schwere hormonelle Veränderungen Schäden am Skelettsystem Vermehrte Akne Anstieg des Körpergewichtes Verhaltensänderungen Frauen: Vertiefung der Stimme Hirsutismus Vermännlichung Anormale Menstruationszyklen bis zur Infertilität
19 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: ANABOLE WIRKSTOFFE 19 PLÖTZLICHER HERZTOD NACH ANABOLIKAMISSBRAUCH Anab olikamissbrauch und plötzlicher Herztod: Eine Pathologiestudie Plötzlicher Herztod eines 20- jährigen Body-Builders nach Anabolikamissbrauch Fineschi et al. Dickerman et al. Cardiology 1995;86:172 Plötzlicher Herztod während körperlicher Belastung bei einem Gewichtheber nach Anabolikamissbrauch Luke et al. Arch Pathol Lab Med 2001;125:253 rensic Sci 1991;35:1441 Anabolikamissbrauch und Herztod J Fo Kennedy et al. Med J Aust 1993 ;158:346
20 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: 20 DIURETIKA Zielsetzung des Missbrauchs: Reduktion von Körpergewicht Verbesserung des muskulären Erscheinungsbildes Maskierung der Verwendung anderer Dopingsubstanzen Diese Wirkungen bergen gesundheitliche Risiken
21 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: DIURETIKA 21 NEBENWIRKUNGEN Dehydrierung Elektrolytungleichgewicht Schwäche Benommenheit Müdigkeit 2 Muskelkrämpfe Herzrhythmusstörungen (verursacht durch Kaliummangel) Erhöhtes Thromboserisiko
22 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: PEPTIDHORMONE 22 WACHSTUMSHORMON Zielsetzung des Missbrauchs: Steigerung der Muskelmasse Reduktion des Körperfetts Steigerung der Körpergröße Steigerung der Leistungsfähigkeit Steigerung der Trainingsmotivation Akut Infektion Wassereinlagerung Kopfschmerzen Müdigkeit/ Muskelschwäche Gelenk- und Muskelschmerzen Anstieg des Blutzuckerspiegels BIOMEDIZINISCHE NEBENWIRKUNGEN Chronisch Akromegalie Diabetes mellitus Arrhythmien Tumore
23 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: PEPTIDHORMONE 23 STEIGERUNG DER AUSDAUERLEISTUNGSFÄHIGKEIT KÖRPERLICHES TRAINING DOPING Aerobes Training 4 Bluttransfusion (= Blutdoping) Höhentraining Medikamentenmissbrauch mit Erythropoietin (EPO)
24 VERBOTENE SUBSTANZKLASSEN: PEPTIDHORMONE 24 NEBENWIRKUNGEN DES rhu- EPO MISSBRAUCHS EPO MISSBRAUCH SCHWITZEN Erhöhte Zahl roter Blutkörperchen (erhöhter Hämatokrit) Dehydrierung Reduzierte Fließgeschwindigkeit Erhöhtes Thromboserisiko 5 L
25 VERBOTENE METHODEN: 25 Blutdoping Phamakologische, chemische und physikalische Manipulation der Probe Steigerung des Sauerstofftransportes Verwendung von künstlichen Sauerstoffträgern 6
26 VERBOTENE METHODEN: STEIGERUNG DES SAUERSTOFFTRANSPORTES 26 BLUTDOPING Hämatokrit und Hämoglobin Mögliche biomedizinische Nebenwirkungen: Infektion Gelbsucht Juckreiz Atemstillstand Blutgerinnsel Ausdauersportler Kreislaufüberlastung Anaphylaktische Reaktion
27 VERBOTENE METHODEN: STEIGERUNG DES SAUERSTOFFTRANSPORTES 27 MISSBRAUCH KÜNSTLICHER SAUERSTOFFTRÄGER Mögliche biomedizinische Nebenwirkungen: Infektion Gelbsucht Juckreiz Atemstillstand 7 Blutgerinnsel Kreislaufüberlastung Anaphylaktische Reaktion
28 VERBOTENE METHODEN: PHARMAKOLOGISCHE, CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE MANIPULATION DER PROBE 28 PLASMAEXPANDERMISSBRAUCH Hämatokrit und Hämoglobin Dopingverschleierung 8 Aufgrund des nur kurzfristigen Verschleierungseffektes sind die biomedizinischen Nebenwirkungen ähnlich denen des Blutdopings
29 WIRKSTOFFGRUPPEN ZUGELASSEN NUR MIT GEWISSEN EINSCHRÄNKUNGEN: 29 ALKOHOL BETA- BLOCKER CANNABINOIDE z.b. Haschisch, Marihuana LOKALANÄSTHETIKA GLUKOKORTIKO- STEROIDE Es gibt sportspezifische Unterschiede
30 FITNESS SPORT: 30 NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL Es ist besser eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen als Nahrungsergänzungsmittel. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel (einschließlich Kohlenhydratgetränke, Kreatin, Proteine, Aminosäuren, Vitamine und Mineralien) sind nicht verboten. Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten variable Mengen an Dopingsubstanzen (z.b. Prohormone), die nicht auf der Verpackung deklariert sind. Diese Substanzen sind entweder natürlichen Ursprungs oder stammen von kontaminierten Geräten, die während der Herstellung benutzt wurden. Solche Präparate können gesundheitliche Risiken aufwerfen und einen Athleten unwissentlich belasten. Die exzessive Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel (insbesondere Aminosäuren, Vitamine und Mineralien) kann gesundheitliche Risiken bergen. Athleten sollten durch die Auswahl bekannter Zusammensetzungen produziert von angesehenen Herstellern sehr vorsichtig sein.
31 GENERELLE DOPINGSANKTIONEN: 31 Doping im Sport ist unethisch und verboten Des Dopings überführte Athleten werden bestraft L
32 Danksagung Bildmaterial, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: Dr. Achim Schmidt, Köln/Germany 2. Prof. Dr. Friedhelm Beuker, Düsseldorf/Germany 3. Dr. Achim Schmidt, Köln/Germany 4. Fischer GmbH, Ried im Innkreis/Austria 5. Dr. Achim Schmidt, Köln/Germany 6. Prof. Dr. Klaus Müller, Kreischa/Germany 7. Fischer GmbH, Ried im Innkreis/Austria 8. Dr. Achim Schmidt, Köln/Germany L
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