Mobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht
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- Hedwig Fromm
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1 Mobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht Leitidee Mehrere Umfragen in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass das Wissen in den Bereichen Doping, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel im Breitensport ungenügend ist. Dies kann dazu führen, dass aus Unwissenheit Dopingfälle entstehen oder Medikamente falsch angewendet werden. Dieser Themenkreis soll deshalb bereits in der Schule intensiv behandelt werden. Ziel ist es, sportlich aktive Schüler auf Sekundarstufe II für einen verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln, Medikamenten und Doping im Allgemeinen zu sensibilisieren und das Wissen darüber zu erhöhen. Daher liegt der Fokus dieser Mobile Lesson auf den verbotenen Substanzen und Methoden der Dopingliste der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA. Swiss Olympic Label Schulen Swiss Olympic vergibt zwei unterschiedliche Qualitäts-Labels an Bildungsinstitutionen mit offiziell anerkannten Schul- und Ausbildungsabschlüssen und spezifisch-strukturierten Angeboten für Sporttalente. Diese Label beinhalten u.a. den Nachweis der Schule, den Themenbereich Doping zusätzlich als integrierten Bestandteil der Ausbildung im Unterricht zu behandeln. Eine Schule auf Sekundarstufe II erbringt diesen Nachweis, indem ihre Schüler die Mobile Lesson «Substanzen und Methoden» absolvieren. Die Schule unterstützt dadurch, dass ihre Schüler für die gesundheitlichen Gefahren von Doping sensibilisiert werden und ihnen aufgezeigt wird, welche Folgen (finanziell, gesellschaftlich, sportlich) ein positiver Dopingbefund haben kann. Auf Sekundarstufe II leisten die Swiss Olympic Label Schulen damit ihren Beitrag zur aktiven Dopingprävention in der Schweiz. Dispositionsziele für die Sekundarstufe II 1. Schüler setzen sich aktiv und kompetent mit dem Missbrauch von Suchtmitteln, Medikamenten und Doping auseinander. 2. Antidoping Schweiz bietet den Lehrpersonen mit den einzelnen Modulen der Mobile Lesson «Substanzen und Methoden» sowie mit dieser Anleitung für Integriertes Lernen (Blended Learning) ein umfassendes Angebot für eine aktive Dopingprävention. 3. Schlussendlich tragen die Schüler Sorge zu ihrem Körper und stehen für dopingfreien und fairen Sport ein. Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax ,
2 Blended Learning Integriertes Lernen Der Begriff Integriertes Lernen (oder englisch Blended Learning) bezeichnet die Lernform, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von traditionellen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von Mobile Learning (vormals E-Learning) anstrebt. 1 Konzept Das Konzept verbindet die Effektivität und Flexibilität von elektronischen Lernformen mit den sozialen Aspekten der Face-to-Face-Kommunikation (Lehrer - Schüler, Schüler - Schüler) sowie ggf. dem praktischen Lernen von Tätigkeiten. Bei dieser Lernform werden verschiedene Lernmethoden, Medien sowie lerntheoretische Ausrichtungen miteinander kombiniert. Blended Learning zielt als Lernorganisation darauf ab, durch die geeignete Kombination verschiedener Medien und Methoden deren Vorteile zu verstärken und die Nachteile zu minimieren. Besonders wichtig ist, dass die Präsenzphasen und Online-Phasen funktional aufeinander abgestimmt sind. Durch die vorurteilsfreie Nutzung des optimalen Mediums im jeweiligen Schritt des Lernprozesses stellt Blended Learning die universellste Lernorganisationsform dar. Es tritt also - bezogen auf reines Mobile Learning - ein neues Moment hinzu, nämlich die Präsenzphasen. Aus traditionellen Lernformen (Präsenzveranstaltung, Gruppenarbeit) und Online-Lernformen wird ein gemeinsames Curriculum (ein Lehrplan) aufgestellt, wobei die Phasierung der Lernphasen sowohl in didaktischer wie auch methodischer Hinsicht von Bedeutung ist. ( ) Gleichzeitig bieten integrierte Lernerfolgskontrollen die Möglichkeit, häufige Fehlerquellen aufzuspüren und gezielt die (online erworbenen) Kenntnisse und Fertigkeiten durch Präsenzschulungen zu vertiefen. 1 Quelle: Wikipedia, Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax , info@antidoping.ch 2/7
3 Mögliche Unterrichtseinstiege Um die Schüler auf Sekundarstufe II an das Thema Doping und an die Mobile Lesson «Substanzen und Methoden» heranzuführen, eignen sich die im Folgenden beschriebenen Unterrichtseinstiege. Sie bieten ausserdem grundsätzlich eine gute Möglichkeit, während dem Präsenzunterricht das Vorwissen der Schüler zu erfragen. Einstieg und zusätzliche Quellen Was ist Doping? Broschüre «Doping? Keine Ausreden» Doping-Statut: Dopingliste Aktuelle Dopingliste: Bildersammlung Siehe Internet, Zeitungen, etc. Aktueller Dopingfall Siehe Internet, Zeitungen, etc. Liste der Gesperrten: Historische Dopingfälle Siehe Internet, Zeitungen, etc. Statistiken auf und auf Beschrieb Konfrontieren Sie die Klasse mit der Frage Was ist Doping?. Die Schüler äussern spontan ihre Meinung und es entwickelt sich eine interessante Diskussion rund um die Definition von Doping. Das Wichtigste kurz und knapp zur Definition von Doping steht auf den ersten Seiten der Broschüre «Doping? Keine Ausreden» von Antidoping Schweiz. Die exakte Definition (acht Verstösse) finden Sie im Doping- Statut von Swiss Olympic im Kapitel 2. Präsentieren Sie Ihren Schülern eine aktuelle Ausgabe der Dopingliste. Die Schüler können die Liste studieren und sich drei bis fünf Fragen notieren. Die Antworten darauf versuchen sie dann z. B. als selbständige Hausaufgabe oder in Partnerarbeit in den einzelnen Modulen der Mobile Lesson «Substanzen und Methoden» zu finden. Indem Sie der ganzen Klasse Fotos bekannter Dopingsünder zeigen, wählen Sie eine weitere gute Methode, um das vorhandene Wissen zu erörtern. Einige Schüler erkennen wahrscheinlich die Sportler und verfügen sogar noch über Zusatzwissen (Substanz, Jahr, Sportart, usw.). Sodann können in Einzel- oder Gruppenarbeit Recherchen zu den Dopingsündern angestellt und die im jeweiligen Fall verwendeten Substanzen oder Methoden mit Hilfe der Mobile Lesson erarbeitet werden. Jede Person / Gruppe präsentiert anschliessend vor der gesamten Klasse in einem kurzen Referat die wichtigsten Erkenntnisse zu dem ihr zugeteilten Dopingfall. Behandeln Sie mit den Schülern einen aktuellen Dopingfall aus den Medien. Auf Grund der Häufigkeit positiver Dopingfälle, sollte es Ihnen kein Problem bereiten, einen solchen Fall zu finden. Dieser dient dann beispielsweise als Einstieg für die Thematisierung der vom Sportler angewendeten verbotenen Substanz oder Methode. Versuchen Sie gemeinsam mit der Klasse verschiedene Epochen des Dopings / der Dopingbekämpfung entlang einer Zeitachse zu skizzieren. Wann wurden welche Substanzen vornehmlich angewendet? Seit wann existieren Methoden wie das Blutdoping? Wie reagierte die Dopingbekämpfung auf diese Entwicklungen? Diese verschiedenen Trends können in den einzelnen Modulen der Mobile Lesson herausgesucht und zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden. Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax , info@antidoping.ch 3/7
4 Methodik Die Mobile Lesson «Substanzen und Methoden» wurde für die Schüler zum Selbststudium bestimmter Substanzen und Methoden entwickelt. Sie kann auch im Rahmen eines Projektunterrichts als entsprechender Posten von den Schülern selbständig erarbeitet werden. Ausserdem bietet die Mobile Lesson eine gute Vertiefungsmöglichkeit für die Entwicklung von Vorträgen, als Einstimmung auf Diskussionsrunden, für die Recherche bei Aufsätzen oder Diplomarbeiten. Aufgrund der übersichtlichen Gliederung der Mobile Lesson in einzelne Wirkstoffklassen (Module), ist auch ein Einsatz mit der Puzzlemethode möglich. Die Schüler erarbeiten dabei in Gruppen die ihnen zugeteilten Module und unterrichten danach die ganze Klasse über den jeweiligen Inhalt. Jedes Modul wird mit einigen Repetitionsfragen (Multiple oder Single Choice) zur Kontrolle des Lernerfolgs abgeschlossen. Der Lehrperson bietet sich dadurch die Möglichkeit, die Wissenslücken aufzuspüren und durch Präsenzschulungen die erworbenen Kenntnisse gezielt zu verbessern. Mit dem in der Mobile Lesson enthaltenen Modul «Quizbuilder» können umfassendere Tests auf einfache Weise erstellt und bequem ausgewertet werden. Blended Learning Curriculum Wie auf Seite 2 bereits beschrieben, liegt die Stärke des Blended Learnings in der sinnvollen Verknüpfung von Präsenzunterricht mit individuell zu erarbeitenden Mobile-Learning-Inhalten. Im Folgenden werden nur einige der vielen möglichen Beispiele von Blended Learning Lehrplänen (Curriculum) skizziert: Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Zeit P: Was ist Doping? M: S2 EPO M: S2 M1 Blut M: M1 Manipulation von Blut P/R: Zusammenfassung, Fragen P/Q: 3 Module à 3 Fragen P: Lernzielkontrolle P/A: Blut und Herz (z.b. Blutausstrich mikroskopieren) 4 L P: Bilder von Dopingsündern M: jeweilige Substanz oder Methode P: S. halten je ein Kurzreferat zum absolvierten Modul E/Q: 5 Module à 3 Fragen, Nachweis ausdrucken P/A, Podium: Soll Doping freigegeben werden? 6 L P: Stimulanzien; wer war Tom Simpson? M: S6 Stimulanzien A: Amphetamin P: Lernzielkontrolle Q: 3 Fragen P/A: Nervensystem, Nervenimpulse A: Diskussion: Gibt es Unterschiede, ob sich Manager, Ärzte oder Spitzensportler mit Stimulanzien aufputschen? 4 L P/A: Unterschied Steroid- und Peptidhormone M: S1 Anabolika M: S2 EPO M: S2 hgh P/R: S1, beide S2 Lernzielkontrolle P/A: Steroidbiosynthese M: S4 Insulin, S9 P/R: S4 Insulin, S9 M/Q: 6 Module à 2 Fragen, Nachweis ausdrucken P/A: Agonisten und Antagonisten 6 L Legende: P = Präsenzunterricht, M = Mobile Lesson, R = Reflexion, Q = Quizbuilder, A = Anknüpfung, L = Lektion à 45 Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax , info@antidoping.ch 4/7
5 Gesamtübersicht Lernziele, Reflexionsfragen, Anknüpfungspunkte Schüler (S.) können im Anschluss an die Mobile Lesson die verbotenen Substanzen und Methoden der Dopingliste bezüglich ihrer Herstellung/Geschichte, deren körpereigenen verwandten Stoffe sowie deren Bildung, Anwendungen, Wirkungen, Nebenwirkungen, betroffene Sportarten und Analytik erläutern und vergleichend diskutieren. Die Reflexionsfragen, welche integrierender Bestandteil der einzelnen Module sind, eignen sich hervorragend auch als Diskussions-, Vortrags- oder Aufsatzthemen ausserhalb der Mobile Lesson. Die Mobile Lesson «Substanzen und Methoden» lässt sich zudem mit der Behandlung des Hormon- oder Nervensystems im Biologieunterricht verknüpfen. Modul Lernziel Reflexionsfragen Anknüpfungspunkte S1 Anabolika S. können drei Anwendungsformen von Anabolika nennen und je in 2-3 Sätzen S. können mind. 3 unterschiedliche Wirkungen und Nebenwirkungen von Anabolika aufzählen. Warum ist deiner Meinung nach der Konsum von Anabolika unter Jugendlichen trotz bekanntlich starken Nebenwirkungen so verbreitet? Wie ist deiner Meinung nach die Anwendung anaboler Steroide bei Frauen oder Jugendlichen zu bewerten? Steroidbiosynthese Vermännlichende Nebenwirkungen, Wachstumsstopp Muskulatur S2 Erythropoetin S. können die unterschiedliche Wirkungsdauer von natürlichem EPO und CERA im Zusammenhang mit der Struktur erklären. Überwiegt deiner Meinung nach der medizinische Nutzen von künstlichem EPO oder der Schaden durch den Missbrauch im Sport? Niere Blut und Herz (z. B. Blutausstrich mikroskopieren) S2 hgh S. können den Unterschied in der Wirkungsweise von Steroid- und Peptidhormonen mit eigener Skizze erklären. Würdest du die Nebenwirkungen einer Wachstumshormoneinnahme in Kauf nehmen, wenn du damit Weltmeister in deiner Lieblingssportart werden könntest? Gehirn Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax , info@antidoping.ch 5/7
6 Modul Lernziel Reflexionsfragen Anknüpfungspunkte S3 Beta-2-Agonisten S. können die Begriffe Agonist und Antagonist mit einem Beispiel Warum könnten Leistungssportler einem grösseren Risiko für Entzündungen der Atemwege ausgesetzt sein als Nicht- Sportler? Lunge Atmung / Sauerstoff S4 Hormone und Stoffwechsel- Modulatoren S. können die unterschiedlichen Wirkungen und Nebenwirkungen von Hormonen und Stoffwechsel-Modulatoren aufzählen. Wie ist die Einnahme von Medikamenten gegen die Nebenwirkungen von Anabolika bei Männern nach deiner Meinung zu bewerten? Steroidbiosynthese Agonisten und Antagonisten S4 Insulin S. können die Regulation des Blutzuckerspiegels durch Insulin und Glukagon mit eigener Skizze Was könnte man deiner Meinung nach gegen die Häufung von Diabetes in der Bevölkerung unternehmen? Blutzuckerregulation S. können den Glykämischen Index mit zwei selbstausgewählten Beispielen erklären. Ernährung und Gesundheit Glykämischer Index S5 Diuretika und andere Maskierungsmittel S. können die zwei unterschiedlichen, von Sportlern erwünschten, Wirkungen von Diuretika Ist es deiner Meinung nach vertretbar, wenn ein Sportler mit Diuretika sein Gewicht reduziert? Harnsystem Dopinganalytik Bulimie / Anorexie S6 Stimulanzien S. können spezifische und nicht-spezifische Stimulanzien mit je einem Beispiel Wieso sind Stimulanzien nur an Wettkämpfen verboten? Amphetamin Nervensystem S7 Narkotika S. können die Begriffe Opioid und Opiat mit Beispiel Nicht-opioidartige Schmerzmittel sind in der Regel nicht verboten. Findest du es sinnvoll, auf diese Weise Schmerzen zu unterdrücken oder soll man als Sportler auf Schmerzmittel jeglicher Art verzichten können? Agonisten und Antagonisten Opiate als Gruppe der Opioide Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax , info@antidoping.ch 6/7
7 Modul Lernziel Reflexionsfragen Anknüpfungspunkte S8 Cannabinoide S. können die häufigen positiven Dopingproben von Sportlern auf THC Soll deiner Meinung nach Cannabis weiterhin auf der Dopingliste stehen? (Antwort begründen) THC-Abbau Gehirn Lernen S9 Glukokortikoide S. können erklären, warum Glukokortikoide trotz ihrer katabolen Wirkung von Sportlern missbraucht werden. Ist deiner Meinung nach die negative Haltung der Bevölkerung gegenüber dem Glukokortikoid Kortison gerechtfertigt? Steroidbiosynthese P1 Alkohol S. können den Alkoholabbau mit Anfangs-, Zwischen- und End-Produkten und eigenem Graphen zur Abbaugeschwindigkeit Was macht deiner Meinung nach den Konsum von Alkohol für Jugendliche besonders interessant? Und was macht ihn ebenso gefährlich? Alkoholabbau P2 Betablocker S. können den Unterschied zwischen Beta-1- und Beta-2-Adrenozeptoren Ist deiner Meinung nach der Einsatz von Betablockern vor Prüfungen in Schule und Studium gerechtfertigt? Agonisten und Antagonisten M1 Manipulation von Blut S. können Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Eigen- und Fremdblutdoping Wie könnten in Zukunft grosse Blutdoping- Skandale verhindert werden? Blut und Herz (z. B. Blutausstrich mikroskopieren) Hämoglobin S2 M1 Blut S. können die Blutbildung mit eigener Skizze Wie wird Blut gebildet? Blut und Herz (z. B. Blutausstrich mikroskopieren, Hämatokritmessung) S. können die Begriffe Hämatokrit, Gesundheitssperre und Blutpass erklären und in den richtigen historischen Kontext bringen. Wie könnte die Zusammensetzung des Blutes auf einem hohen Berg oder auf Meereshöhe aussehen? Trainingslehre (z. B. pro/kontra Höhentraining) S. können die Wirkungsweise von Höhentraining als legale Alternative zum Blutdoping Juni 2011, idu, mkr, mka, überarbeitet 2013 Antidoping Schweiz, Postfach 606, CH-3000 Bern 22, Tel , Fax , 7/7
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